Ergebnisse der Befragung von Mitarbeitenden und Vorgesetzten zur Tele- und Wohnraumarbeit an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)

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Transkript:

Ergebnisse der Befragung von Mitarbeitenden und Vorgesetzten zur Tele- und Wohnraumarbeit an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Präsentation zentraler Befunde 29. August 2016 Dr. André Albrecht Stabsstelle Qualitätsmanagement

1. 2. Wozu eine Tele- und Wohnraum- Befragung? Zentrale Befunde

1. 2. Wozu eine Tele- und Wohnraum- Befragung? Zentrale Befunde

1) Wozu eine Tele- und Wohnraum-Befragung? Tele- und Wohnraum-Befragung als interne Evaluation zur Qualitätssicherung im Bereich der Verwaltung und der nichtwissenschaftlichen Mitarbeitenden: Erfassung von Nutzungsgründen und Kennzahlen zur Zufriedenheit auf Seiten der Mitarbeitenden und Vorgesetzen Zielgruppen-/Stakeholderanalyse Grundlage für Überarbeitung der Dienstvereinbarung durch den Gesamtpersonalrat

1. 2. Wozu eine Tele- und Wohnraum- Befragung? Zentrale Befunde

2) Zentrale Befunde: Stichprobe und Methode Tele- und Wohnraum-Befragung Stichprobe 1: 23 Mitarbeitende, welche die Tele- und Wohnraumarbeit nutzen (34 angeschrieben) Stichprobe 2: 9 Vorgesetzte, welche die Tele- und Wohnraumarbeit genehmigen (28 angeschrieben) Befragungszeitraum: 04. bis 31. Mai 2016 Methode: Einfach- und Mehrfachauswahl, sechsstufiges Antwortformat Statistik: deskriptive Statistik

2) Mitarbeitende Zentrale Befunde der Mitarbeitenden 23 Personen nahmen an der Befragung teil

2) Mitarbeitende: Häufigkeiten der Gründe für das Interesse an TW (Mehrfachantworten möglich) 0 5 10 15 20 bessere Vereinbarung mit Familien-/Pflegeaufgaben und/oder (gesetzlichen) Betreuungsaufgaben 19 Arbeiten in ruhiger, konzentrationsfördernder Umgebung 18 Einsparung von Fahrzeit 16 Vermeidung von Überschneidungen mit den Tätigkeitsabläufen anderer Mitarbeitender im Büro 6 Nachteilsausgleich im Sinne der Belange von Schwerbehinderten/Gleichgestellten 1 sonstige Gründe 1 Wissenschaftl. Arbeiten, v. a. Lesen, Schreiben in TW leistbar, Ruhe, Konzentration, Vertiefung Vereinbarung mit anderen Tätigkeiten/Fortbildungen 1

2) Mitarbeitende: ausschlaggebender Grund für die Beantragung der TW 0 5 10 15 20 bessere Vereinbarung mit Familien-/Pflegeaufgaben und/oder (gesetzlichen) Betreuungsaufgaben 14 Arbeiten in ruhiger, konzentrationsfördernder Umgebung 4 Einsparung von Fahrzeit 3 Vermeidung von Überschneidungen mit den Tätigkeitsabläufen anderer Mitarbeitender im Büro 1 Nachteilsausgleich im Sinne der Belange von Schwerbehinderten/Gleichgestellten 1 sonstige Gründe 0 Vereinbarung mit anderen Tätigkeiten/Fortbildungen 0

2) Mitarbeitende: Art der TW-Tätigkeit 0 5 10 15 20 vorwiegend am Computer 20 vorwiegend ohne Computer 0 zu gleichen Anteilen mit und ohne Computer 3

2) Mitarbeitende: Schwierigkeiten im Rahmen der Beantragung von TW 3 Personen 0 5 10 15 20 Der/die Vorgesetzte hat die Eignung meiner Tätigkeiten in Frage gestellt. 3 Der/die Vorgesetzte hat Bedenken hinsichtlich der Präsenz am Arbeitsbereich angemeldet. 3 Der/die Vorgesetzte hat Bedenken bezüglich der Organisation von Teamarbeit angemeldet. 1 Meine KollegInnen hatten Bedenken hinsichtlich meines Antrages. 0

2) Mitarbeitende: Bewertung der Zeit nach der Genehmigung der TW (Mittelwerte) 1 = trifft gar nicht zu => 6 = trifft völlig zu 1 2 3 4 5 6 aktuell keine Probleme mit KollegInnen und Vorgesetzten 5,52 an TW besonders viel arbeiten --> keine Zweifel an Arbeitsleistung 3,48 Verbesserung des Arbeitsklimas im Team 2,04 Verschlechterung des Arbeitsklimas im Team 1,35 Gefühl: Rechtfertigung vor Vorgesetzten für TW-Antrag Gefühl: Infragestellung der Produktivität meiner Arbeitsleistung während TW 1,74 1,83 Gefühl: KollegInnen sehen TW kritisch 2,22

2) Mitarbeitende: Erfahrungen mit der TW I 1 = trifft gar nicht zu => 6 = trifft völlig zu 1 2 3 4 5 6 Verringerung der Fahrzeit 5,22 Verbesserung: Vereinbarkeit von Beruf und Familie 5,48 ungestörter und besser arbeiten 5,09 durch TW eine höhere Wochenarbeitszeit erreichen 3,35 bessere Vereinbarkeit von Arbeit und Freizeitaktivitäten 3,04 bessere Vereinbarung der Teilzeittätigkeit mit anderer Tätigkeit/Fortbildung 1,87

2) Mitarbeitende: Erfahrungen mit der TW II 1 = trifft gar nicht zu => 6 = trifft völlig zu 1 2 3 4 5 6 stärkere negativ wahrgenommene Vermischung von Beruf und Privatleben 1,22 schlechteren Kontakt mit KollegInnen 1,39 Die Leistungswahrnehmung durch Vorgesetzten verschlechtert 1,17 höheres Stressempfinden und eine größere Belastung 1,39 andere/sonstige Erfahrungen 1,78

2) Vorgesetzte Zentrale Befunde der Vorgesetzen 9 Personen nahmen an der Befragung teil

2) Vorgesetzte: Bewertung von TW-Aspekten I 1 = trifft gar nicht zu => 6 = trifft völlig zu 1 2 3 4 5 6 Möglichkeit, in stärkerem Maße ergebnisorientiert zu führen 3,11 Überzeugung, dass TW die Viadrina zur attraktiven Arbeitgeberin im Flächenbundesland macht TW-Angebot leistet einen Beitrag zur Lösung verschiedener Probleme (knappe räumliche Ressourcen, Hitze etc.) TW: Bereitschaft des Gebens und Nehmens und die Gewährung eines Vertrauensvorschusses davon ausgehend, dass aus TW positive Impulse für die Unternehmenskultur erwachsen 4,22 3,22 5,33 3,78

2) Vorgesetzte: Bewertung von TW-Aspekten II 1 = trifft gar nicht zu => 6 = trifft völlig zu Überzeugung: TW-Gewährung wirkt sich positiv auf die Arbeitszufriedenheit und Identifikation mit Viadrina aus Überzeugung: TW bringt Vorteil für die Viadrina als Arbeitgeberin im Vergleich mit Berlin 1 2 3 4 5 6 4,22 4,33 Überzeugung: Inanspruchnahme von TW für KollegInnen motivationsfördernd 4,11 Überzeugung: TW schlägt sich in Produktivität und Qualität der Arbeitsergebnisse positiv nieder Überzeugung: Zusammenarbeit zwischen TW-Nutzern und jenen, die in Universität arbeiten, weitestgehend komplikationslos gestaltbar 3,56 3,44

2) Vorgesetzte: Bewertung von TW-Aspekten III 1 = trifft gar nicht zu => 6 = trifft völlig zu 1 2 3 4 5 6 Belangen der Mitarbeitenden kann durch TW ausreichend Rechnung getragen werden 4,22 Inanspruchnahme von TW führt zu Kommunikationsproblemen 3,44 Die Inanspruchnahme von TW führt zum Rückgang der Produktivität 2,33 Die Inanspruchnahme von TW führt zum Rückgang der Qualität der Arbeitsergebnisse 2,33

2) Tele- und Wohnraum-Befragung: Resümee I ausschlaggebend für TW-Beantragung: bessere Vereinbarkeit von Familien-/Pflege-/ Betreuungsaufgaben TW-Nutzung führt nicht zu Problemen mit Mitarbeitenden/Kolleg/inn/en und dient auch als Grundlage für ein ungestörtes und besseres Arbeiten nur wenige Personen gaben Schwierigkeiten im Rahmen der TW-Beantragung an (u. a. Arbeitsplatzpräsenz) mehr technischer Support erwünscht

2) Tele- und Wohnraum-Befragung: Resümee II Vorgesetzte sehen in der TW eine Motivationsförderung und gehen davon aus, dass TW sich positiv auf die Arbeitszufriedenheit/Viadrina-Identifikation auswirkt positive Impulse für Unternehmenskultur relevant: Bereitschaft des Gebens und Nehmens Vorgesetze negieren einen Rückgang der Produktivität und der Qualität der Ergebnisse

Dr. André Albrecht Stabsstelle Qualitätsmanagement aalbrecht@europa-uni.de www.europa-uni.de/qm