Krampen / Universität Trier: F&E-Vertiefungsseminar - AT-Kurs A und B 1

Ähnliche Dokumente
Klinische Psychologie (A)

Reinhardts Gerontologische Reihe Band 9

Qualifikationsanforderungen

Linderkamp, F. & Grünke, M. (2007). Lern- und Verhaltensstörungen Genese, Diagnostik & Intervention. Weinheim: Psychologie Verlags Union.

Seminarkonzeption der Weiterbildung Autogenes Training in Prävention und Therapie

Universität Trier, Fachbereich I - Psychologie Abt. Klinische Psychologie, Psychotherapie und Wissenschaftsforschung Prof. Dr.

Günter Krampen. Entspannungsverfahren in Therapie und Prävention. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage

Handbuch- und Lehrbuchbeiträge/ Chapters in Handbooks

AIM AIM AVM-CH. 36. Weiterbildungsgang/Veranstaltungen AVM-CH. Sommersemester 2019 (6. April-23. Juni)

Kompaktseminar: Aggression und Prosoziales Verhalten: Diagnostik, Intervention und Prävention (SS 2014)

Literatur und Informationen

Leuphana Universität Lüneburg Department Wirtschaftspsychologie Mündliche Prüfungen Psychodiagnostik (FH Diplom, B. Sc.

Literaturliste für die Autogene Psychotherapie-Ausbildung

Kompaktseminar: Aggression und Prosoziales Verhalten: Diagnostik, Intervention und Prävention (SS 2013)

Vorwort zur 3. Auflage. Entspannungsverfahren eine Einführung 1 Franz Petermann Dieter Vaitl

2 Psychopharmaka und Entspannungsverfahren 52. Inhalt. Teil I Grundlagen der Entspannung 33 1 Neurobiologische Grundlagen der Entspannungsverfahren 35

Literaturliste - Stand 2014 Seite - 1 -

Prüfungsliteratur Beratung

Entspannungstherapeut mit Zusatzmodul Kindertrainer in Dresden. Mitteldeutsches Institut. für Weiterbildung - MIFW. GmbH.

Progressive Relaxation neuere Forschungsergebnisse zur klinischen Wirksamkeit

Literaturliste Stand ADHS

Publikationen Dr. Christina Reese

Hank & Krampen: Diagnostik & Intervention (gültig ab Sommer 2007) 1

Forschungsgruppe THICS Entwicklung und Evaluation des Therapieprogramms für Kinder und Jugendlichen mit Tic-Störungen

Postgraduale Weiterbildungen

KINDER- UND JUGENDPSYCHIATRIE UND -PSYCHOTHERAPIE

Seminarkonzeption der Weiterbildung Psychosomatisches Entspannungstraining (PSE)

Studium der Psychologie an der Universität Klagenfurt

Liste von Trainingsmanualen für patientenzentrierte verhaltenstherapeutische Interventionen und zur symptomorientierten Entwicklungsförderung

Beschreibung des Angebotes

Diagnostizieren, Evaluieren und Intervenieren in schulischen und Bildungskontexten

Inhaltsübersicht. Teil I Grundlagen der Entspannung. Teil II Entspannungsverfahren. Teil III Anwendungsbereiche bei Erwachsenen

Depressive Kinder und Jugendliche

Themenbereich Veranstaltungen UE Form. Entwicklungs-, sozial- und persönlichkeitspsychologisch e Grundlagen. Lerntheoretische Grundlagen 6 4V/4S

P S Y C H O L O G I E. GESCHICHTE DER PSYCHOLOGIE SYSTEMATISCHE PSYCHOLOGIE Psychologische Grundfunktionen Vergleichende Psychologie

Diagnostik und Evaluation im schulischen Kontext

B.Sc. Psychologie Übersicht Modulangebot

One to one sports im Kontext der Wirtschaft? Eine Möglichkeit Vorteile zu nutzen.

W- 377? Einführung in die Verhaltensgestörtenpädagogik. Clemens Hillenbrand. Ernst Reinhardt Verlag München Basel

Qualifikationsanforderungen

Michael Rufer, Susanne Fricke: Der Zwang in meiner Nähe - Rat und Hilfe für Angehörige zwangskranker Menschen, Verlag Hans Huber, Bern by

Adolf-Ernst-Meyer-Institut zur Weiterbildung in der Psychotherapie

Weiterbildung für Approbierte PP/KJP. Zusatzbezeichnung Systemische Therapie. Baustein. Theorie

Schriftliches EWS-Staatsexamen im Bereich Psychologie

UNIVERSITÄT HANNOVER PHILOSOPHISCHE FAKULTÄT

2016 Kuske, B. Kuske, B. Kuske, B. Kuske, B. Kuske, B.

Beifach Psychologie im B. A. Universität Mannheim Referentin: Tina Penga (Studiengangsmanagerin - Fachbereich Psychologie)

Literaturliste Seite - 1 -

Entwicklung im Schulalter WS

Entspannt durch den Schulalltag

28. Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (Stand: )

Matrikelnummer: Nachname, Vorname: Geburtsdatum: Telefonnummer: Masterschwerpunkt (Curriculum 2013)

Soziale Phobie bei Jugendlichen

Stand: Literaturhinweise zur Ersten Staatsprüfung für das Lehramt im Bereich C Pädagogische Psychologie

AUSBILDUNG ZUM/R PSYCHOLOGISCHEN ENTSPANNUNGSTHERAPEUTIN

Körperschaft des öffentlichen Rechts (Stand ) 28. Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

Modul 1: Psychologie für Lehramt 1: Lernprozesse gestalten: Theoretische und

Zertifikat Fachpsychologin/ Fachpsychologe für Klinische Psychologie BDP

DIAGNOSTIK UND THERAPIE VISUELLER WAHRNEHMUNGSSTÖRUNGEN SEMINARBESCHREIBUNG

Methoden der Verhaltensänderung: Basisstrategien

Einführung in die Pädagogik bei Verhaltensstörungen

Informationsveranstaltung M.Sc. Klinische Psychologie, Neuround Rehabilitationswissenschaften

Informationen für Prüflinge. Für Studierende nach PO 2011

Modul: Erziehungswissenschaftliches Studium Teilfach Allgemeine Pädagogik

M.Sc. Klinische Psychologie, Neuround Rehabilitationswissenschaften. Institut für Psychologie Universität Freiburg

Vorlesung 3 Credit Points 2.0 Semesterwochenstunde(n) Zielgruppe: Lehramts- Studierende. Mi 16:15-17:45 Schlossbau Aula Hinz, Ar.

Teil 1 Entwicklungspsychologie, allgemeine Neurosenlehre

Psychokardiologie. Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen. Bearbeitet von C. Herrmann-Lingen, C. Albus, G. Titscher

14. Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie

Psychologische Psychotherapeuten: Systemische Therapie

Anhang I zur Studien- und Prüfungsordnung für die Bachelorstudiengänge am Departement P der ZHAW: Modul- und Kursübersicht

Depressive Kinder und Jugendliche

BACHELORSTUDIENGANG REHABILITATIONSWISSENSCHAFTEN (MIT LEHRAMTSBEZUG) PO 2011 AMTLICHES MITTEILUNGSBLATT 37/2011 Lehrveranstaltungsnachweis/Kernfach

Depression bei Kindern und Jugendlichen

Vorwort zur 4. Auflage. Entspannungsverfahren eineeinführung 1 Franz Petermann Dieter Vaitl

Studien- und Prüfungsleistungen im Bachelorstudiengang Psychologie (PO 2015) Universität zu Köln

Psychosoziale Belastungsfaktoren und Komorbidität bei Tinnituspatienten - Wie effektiv ist Counselling?

CURRICULUM VITAE DORIS HOLZBERGER

Einführung in die Arbeits- und Personalpsychologie

Autogenes Training. Ein alltagsnahes Übungsprogramm zum Erlernen der AT-Grundstufe. Günter Krampen. von. 3., überarbeitete Auflage

Plan E Eltern stark machen! Ein Trainingsangebot für Eltern in der psychiatrischen Institutsambulanz

Institut für Psychogerontologie Übersicht über den Zeitschriftenbestand. Stand: September 2014

SEMINARE AN ANERKANNTEN AUSBILDUNGSSTÄTTEN FÜR PSYCHOTHERAPIE

ECTS Wertung ab 1. Oktober 2015

Leben nach Krebs. Joachim B. Weis. Belastung und Krankheitsverarbeitung im Verlauf einer Krebserkrankung

Informationsveranstaltung zu Examensprüfungen im Förderschwerpunkt Sprache (LA LPO 2003)

Pädagogische Diagnostik Potentiale entdecken und fördern

Entspannungstherapeut Ein Beruf mit Zukunft

26. Psychiatrie und Psychotherapie

Verhaltenstherapeutische Hypnose bei chronischem Schmerz

Psychotherapie im Wandel Von der Konfession zur Profession

PSYCHIATR IE UN D PS YCHOTHERAPIE

Semesterplan für das Wintersemester 2017/18. LV- Angebot ULG 2016 (3. Semester)

28. Gebiet Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

1. Durchgang mit Vertiefung in Verhaltenstherapie Studienbeginn: WS 09/10; Stand: Aug (Änderungen vorbehalten)

Ambulante Psychotherapie

Transkript:

Krampen / Universität Trier: F&E-Vertiefungsseminar - AT-Kurs A und B 1 Universität Trier, FB I - Psychologie WS 2005/2006 Abt. Klinische Psychologie, Psychotherapie & Wissenschaftsforschung Prof. Dr. Günter Krampen 16.09.2005 --------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Forschungsmethoden und Evaluation: Ausgewählte Probleme der angewandten Interventions- und Evaluationsforschung (Seminar # 1801) Autogenes Training für Kursleiter/innen, Grundstufe (Kurs A und B) --------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Beschreibung der Ziele und Inhalte Am Beispiel der Grundstufe des Autogenen Trainings (AT) wird in Methoden und Probleme der Angewandten Interventions- und Evaluationsforschung eingeführt. Die Basis bilden Selbsterfahrungen beim Erwerb des AT, seine theoretischen Grundlagen und erste Erfahrungen bei der Leitung einer AT-Gruppe. Im Vordergrund des Seminars stehen die Indikationen und Kontraindikationen des AT, seine psychischen und psychophysiologischen Effektbereiche, die Probleme bei seinem Erwerb (adaptive Indikation) und seiner Vermittlung sowie die interventionsspezifische Psychodiagnostik und Evaluation bei Einführungen in die AT-Grundstufe. Auf die Anwendungsbereiche des AT in stationären und ambulanten Kontexten sowie mit präventiven und korrektiven Zielsetzungen wird ebenso eingegangen wie auf andere systematische psychologische Entspannungsmethoden (etwa die Progressive Relaxation). Überblicksliteratur Krampen, G. (1998). Einführungskurse zum Autogenen Training: Ein Lehr- und Übungsbuch für die psychosoziale Praxis [2. Aufl. (oder 1. Aufl. von 1992)]. Göttingen: Verlag für Angewandte Psychologie Hogrefe. Krampen, G. (1991). Diagnostisches und Evaluatives Instrumentarium zum Autogenen Training (AT-EVA). Göttingen: Hogrefe. Extracurriculare Teilnahmebescheinigung bei regelmäßiger Teilnahme, einer Gruppenleitung und einem Kurzreferat (mit knappem Handout für alle Teilnehmer). Diese Teilnahmebescheinigung wird von der Fachgruppe Entspannungsmethoden der Sektion Klinische Psychologie des BDP nach dem abgeschlossenen Diplomstudium im Hauptfach Psychologie für die Zertifizierung als Kursleiter(in) für Autogenes Training Grundstufe anerkannt (siehe http://www.entspannungsverfahren.com). Curricularer Leistungsnachweis bei regelmäßiger Teilnahme, einer Gruppenleitung, einem Kurzreferat (mit knappem Handout für alle Teilnehmer) und seiner schriftlichen Ausarbeitung ( Hausarbeit ) für das Methodenfach Forschungsmethoden und Evaluation (nach 17 Abs. 4 Ziff. 1 PO). Vorbesprechung und Gruppenaufteilung: Montag, 07.11.2005, 18.00 Uhr, HS 8 Ort und Zeit Gruppe I: MO 16-18 Uhr, D 231 Gruppe II: MO 18-20 Uhr, D 231

Krampen / Universität Trier: F&E-Vertiefungsseminar - AT-Kurs A und B 2 Termin Übungen Themen Referent/in 07.11.05 - Gruppenaufteilung und Eingangsdiagnostik -/- 14.11.05 gk 01. Geschichte des AT und theoretische Zugänge gk 02. Bestandteile des AT gk 21.11.05. gk 03. AT im Kontext anderer Entspannungsmethoden gk 05. Allgemeine Indikationsstellung des AT gk 28.11.05 gk 04. AT und verwandte Methoden bei Kindern 05.12.05 1 06. Indikationen des AT im klinischen Bereich 12.12.05 1 07. Indikationen des AT im präventiven Bereich... 1. 02.01.06 2 08. Kontraindikationen des AT 09.01.06 1 12. Vermittlungsfehler und Lernschwierigkeiten 1. 16.01.06 2 09. Psychophysiologische Effekte des AT 23.01.06 2 10. Psychologische Effekte des AT 30.01.06 1 11. Lern- und Transferprozess beim AT 1. 06.02.06 2 13. Organisation und Durchführung von AT-Kursen 13.02.06 2 14. Interventionsspezifische Indikation des AT 20.02.06 1 15. Formative und summative Evaluation beim AT 1. Ausgabe der Teilnahmebescheinigungen - Seminar-Evaluation

Krampen / Universität Trier: F&E-Vertiefungsseminar - AT-Kurs A und B 3 Themen und Literaturhinweise Übersichtsliteratur (= Ü) zu den Themen findet sich im oben angegebenen Buch Krampen/ Einführungskurse zum Autogenen Training..., in dem am Ende jeden Kapitels auch Hinweise auf Vertiefungsliteratur gegeben werden, die Sie beachten sollten. Weitere Hinweise auf Vertiefungsliteratur (= V) sind hier ergänzt. 01. Geschichte des und theoretische Zugänge zum AT Ü: Krampen (1998), Kap. 1.1 und 1.2 V: Gerber, G. & Sedlak, F. (Hrsg.) (1990). Autogenes Training - mehr als Entspannung. München: Reinhardt (S. 11-63 und S. 138-165). V: Krampen, G. (2002). Drei-Phasen-Modell zur Geschichte der Psychotherapie im 20. Jahrhundert. Report Psychologie, 27, 330-346. V: Mittag, O. (1994). Schwierigkeiten beim Schreiben der Wahrheit: Zur Geschichte der Psychotherapie im Nationalsozialismus am Beispiel von J.H. Schultz. Report Psychologie, 19(3), 12-27. 02. Bestandteile des AT: Grundstufe, autogene Modifikation und autogene Meditation ( Unter- und Oberstufe ) Ü: Krampen (1998), S. 19-22 sowie Kap. 1.3 und 1.4 V: Bitter, W. (1973). Meditation in Religion und Psychotherapie (2. Aufl.). Stuttgart: Klett. V: Brenner, H. (1999). Autogenes Training Oberstufe - Wege in die Meditation. Stuttgart: Thieme. V: Diehl, B.J.M. & Miller, T. (Hrsg.) (1990). Moderne Suggestionsverfahren. Berlin: Springer (S. 274-285 und S. 329-333). V: Gerber, G. & Sedlak, F. (Hrsg.) (1990). Autogenes Training - mehr als Entspannung. München: Reinhardt (S. 64-83). V: Wallnöfer, H. (1987). Die analytische Oberstufe des autogenen Trainings. In Pesendorfer (Hrsg.), Johannes Heinrich Schulz zum 100. Geburtstag (S. 61-73). Wien: Litteras. 03. Das AT im Kontext anderer Entspannungsmethoden und kombinierte Ansätze Ü: Krampen (1998), Kap. 2.1 bis 2.5 V: Krampen, G. (2004). Differentielle Indikation von Autogenem Training und Progressiver Relaxation. Entspannungsverfahren, 21, 6-27. V: Ohm, D. (1992). Progressive Relaxation: Überblick über Anwendungsbereiche, Praxiserfahrungen und neuere Forschungsergebnisse. Report Psychologie, 17(1), 27-43. V: Ohm, D. (2003). Stressfrei durch Progressive Relaxation (4. Aufl.). Stuttgart: Thieme Trias. V: Vaitl, D. & Petermann, F. (Hrsg.). (2000). Handbuch der Entspannungsverfahren (2. Aufl., Band 1: Grundlagen und Methoden). Weinheim: Beltz (alle Kapitel in Teil II). 04. AT und verwandte Methoden bei Kindern Ü: Krampen (1998), Kap. 2.6 Ü: Krampen, G. (1997). Autogenes Training. In C. Steinebach (Hrsg.), Heilpädagogik für chronisch kranke Kinder und Jugendliche (S. 81-108). Freiburg i.br.: Lambertus. V: Krampen, G. (2000). Interventionsspezifische Diagnostik und Evaluation beim Einsatz systematischer Entspannungsmethoden bei Kindern und Jugendlichen. Report Psychologie, 25, 182-190 und 203-205. V: Friebel, V., Erkert, A. & Friedrich, S. (1993). Kreative Entspannung im Kindergarten. Freiburg: Lambertus. V: Krowatschek, D. (1994). Entspannung in der Schule. Dortmund: borgmann. V: Petermann, U. (Hrsg.). (1996). Ruherituale und Entspannung mit Kindern und Jugendlichen. Hohengehren: Schneider Verlag. 05. Allgemeine Indikationsstellung des AT Ü: Krampen (1998), Kap. 3.1 (Vertiefungsliteratur: siehe dort am Kapitelende) 06. Indikationen des AT im klinischen Bereich Ü: Krampen (1998), Kap. 3.2 V: Kaluza, G. & Strempel, I. (1994). Autogenes Training in der Augenheilkunde - dargestellt am Beispiel des Glaukoms. Heidelberg: Kaden Verlag.

Krampen / Universität Trier: F&E-Vertiefungsseminar - AT-Kurs A und B 4 V: Krampen, G. (1997). Autogenes Training bei depressiven Störungen vor und begleitend zur methodenübergreifenden Einzelpsychotherapie. Zeitschrift für Klinische Psychologie, Psychiatrie und Psychotherapie, 45, 214-232. V: Krampen, G. (1999). Long-term evaluation of the effectiveness of additional autogenic training in the psychotherapy of depressive disorders. European Psychologist, 4, 11-18. V: Linden, W. (1994). Autogenic training: A narrative and quantitative review of clinical outcome. Biofeedback and Self-Regulation, 19, 227-264. V: Petermann, F. & Vaitl, D. (Hrsg.). (1994). Handbuch der Entspannungsverfahren (Bd. 2: Anwendungen). Weinheim: Beltz (alle Kapitel). V: Stetter, F. & Kupper, S. (2002). Autogenic training: A meta-analysis of clinical outcome studies. Applied Psychophysiology and Biofeedback, 27, 45-98. V: Winter, B., Nieschalk, M. & Stoll, W. (1996). Die Auswirkungen der Entspannungstherapie als Gruppenund Einzelbehandlung bei chronischem Tinnitus. Psychotherapie, Psychosomatik, medizinische Psychologie, 46, 147-152. 07. Indikationen des AT im präventiven, pädagogisch-psychologischen und sportpsychologischen Bereich Ü: Krampen (1998), Kap. 3.3 V: Bartmann, U. & Mathes, W.-D. (1992). Autogenes Training an der VHS zur Psychohygiene. Prävention, 14(1), 22-24. V: Dieterich, R. (2000). Lernen im Entspannungszustand. Göttingen: Hogrefe Verlag für Angewandte Psychologie. V: Heinrichs, N. & Neidhardt, E. (1998). Effekte von Autogenem Training und kognitiven Spielen bei der Behandlung von Prüfungsängsten bei Kindern und Jugendlichen. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 12, 191-194. V: Krampen, G. (1992). Autogenes Training als Entwicklungsintervention. Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 24,184-200. V: Krampen, G. (1992). Effekte der Grundübungen des autogenen Trainings im schulischen Anwendungskontext. Psychologie in Erziehung und Unterricht, 39, 33-41. V: Krampen, G. (1996). Evaluation of the effectiveness of autogenic training in gerontopsychology. European Psychologist, 1, 243-254. V: Krampen, G. (2004). Effekte des Autogenen Trainings. In: U.P. Lattmann & J. Rüedi (Hrsg), Stress- und Selbstmanagement Ressourcen fördern (S. 294-303). Oberentfelden/ Aarau (Schweiz): Sauerländer Verlage. V: Krampen, G. & Ohm, D. (1994). Prävention und Rehabilitation. In F. Petermann & D. Vaitl (Hrsg.), Handbuch der Entspannungsverfahren (Bd. 2, S. 262-285). Weinheim: Beltz V: Rittmannsberger, H. & Grausgruber, A. (1990). Effektivität von Kursen für autogenes Training im Rahmen der Volkshochschule. Psychotherapie, Psychosomatik, Medizinische Psychologie, 40, 264-270. 08. Absolute und relative Kontraindikationen des AT Ü: Krampen (1998), Kap. 3.4 (Vertiefungsliteratur: siehe dort am Kapitelende) 09. Psychophysiologische Effekte des AT Ü: Krampen (1998), Kap. 4.1 (Vertiefungsliteratur: siehe dort am Kapitelende) V: Vaitl, D. & Petermann, F. (Hrsg.). (2000). Handbuch der Entspannungsverfahren (2. Aufl., Bd. 1: Grundlagen und Methoden). Weinheim: Beltz (drei Kapitel in Teil I). 10. Psychologische Effekte des AT Ü: Krampen (1998), Kap. 4.2 (Vertiefungsliteratur: siehe dort am Kapitelende) V: Krampen, G. (1997). Promotion of creativity (divergent productions) and convergent productions by systematic relaxation exercises. European Journal of Personality, 11, 83-99. 11. Der Lern- und Transferprozess beim AT Ü: Krampen (1998), Kap. 5.1 (Vertiefungsliteratur: siehe dort am Kapitelende) 12. Vermittlungsfehler und Lernschwierigkeiten Ü: Krampen (1998), Kap. 5.2 (Vertiefungsliteratur: siehe dort am Kapitelende)

Krampen / Universität Trier: F&E-Vertiefungsseminar - AT-Kurs A und B 5 V: Diehl, B.J.M. & Miller, T. (Hrsg.) (1990). Moderne Suggestionsverfahren. Berlin: Springer (S. 286-290). 13. Organisation und Durchführung von AT-Kursen Ü: Krampen (1998), Kap. 6, 7.2, 7.3 und 7.4 (Vertiefungsliteratur: siehe dort am Kapitelende) 14. Interventionsspezifische (differentielle) Indikation des AT Ü: Krampen (1998), Kap. 7.1 V: Gheorghiu, V.A., Koch, E., Hübner, M. & Keller, K. (1994). Ein Verfahren zur Erfassung der Entspannbarkeit in Anlehnung an die Grundübungen des Autogenen Trainings. Zeitschrift für klinische Psychologie, Psychopathologie und Psychotherapie, 42, 60-76. V: Krampen, G. (1991). Diagnostisches und Evaluatives Instrumentarium zum Autogenen Training (AT-EVA). Göttingen: Hogrefe (hier: AT-ANAM und AT-SYM). V: Krampen, G. (2002). Prognostischer Wert von Vorerfahrungen und Teilnahmemotiven für den Lern- und Transferprozess bei Autogenem Training und Progressiver Relaxation. Entspannungsverfahren, 19, 5-24. V. Krampen, G. (2002). Entspannungstraining und -therapie: Anamnese-Bogen (ET-ANAM; Teil I des Diagnostischen und Evaluativen Instrumentariums für Entspannungstraining und Entspannungstherapie, ET- EVA). Göttingen: Hogrefe. 15. Qualitätssicherung: Formative und summative Evaluation beim AT Ü: Krampen (1998), Kap. 7.5 V: Krampen, G. (1991). Diagnostisches und Evaluatives Instrumentarium zum Autogenen Training (AT-EVA). Göttingen: Hogrefe (hier: AT-STD, AT-PROTO, VFE und AT-KATAM). V: Krampen, G. (2002). Akzeptanz und Effekte unterschiedlicher Protokollierungstechniken bei Einführungen in das Autogene Training und die Progressive Muskelrelaxation. Zeitschrift für Klinische Psychologie, Psychiatrie und Psychotherapie, 50, 65-74. Zur Vorbereitung auf den Seminar-relevanten Teil der Klausur im Fach Forschungsmethoden und Evaluation wird insbesondere die folgende Literatur empfohlen: Baumann, U. & Reinecker-Hecht, C. (1998). Methodik der klinisch-psychologischen Interventionsforschung. In U. Baumann & M. Perrez (Hrsg.), Lehrbuch Klinische Psychologie - Psychotherapie (S. 346-366). Bern: Huber. Krampen, G. (1991). Diagnostisches und Evaluatives Instrumentarium zum Autogenen Training (AT-EVA). Göttingen: Hogrefe. Krampen, G. (1998). Einführungskurse zum Autogenen Training: Ein Lehr- und Übungsbuch für die psychosoziale Praxis [2. Aufl. (oder 1. Aufl. von 1992)]. Göttingen: Verlag für Angewandte Psychologie Hogrefe. Wottawa, H. & Thierau, H. (1998). Lehrbuch Evaluation (2. Aufl.). Bern: Huber (Kap. 5-7).