und Lageorientierung und Intentions-Verhaltens Handlungs-und Verhaltens- Beziehungen TRA und TPB TRA und TPB

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Seminar 12644: Methoden theoriegeleiteter gesundheitspsychologischer Forschung Handlungs-und und Lageorientierung und Intentions-Verhaltens Verhaltens- Beziehungen Urte Scholz & Benjamin Schüz www.fu-berlin.de berlin.de/gesund/ /gesund/schuezschuez TRA und TPB TRA (Ajzen & Fishbein, 1980) sagt Intentionen aus Einstellungen und subjektiver Norm vorher Norman et al. unterscheiden zwischen einstellungskontrolliertem und normkontrolliertem Verhalten Einstellungen und Normen sagen zwischen 50 u. 60% Varianz in Intentionen TRA und TPB Einbezug von PBC für Verhalten, das nicht vollständig unter volitionaler Kontrolle ist Intentionen als notwendige aber nicht hinreichende Bedingung für Verhalten (Bagozzi, 1993) Unterscheidung von motivationaler und volitionaler Phase

Theorie der Handlungskontrolle (Kuhl) Intentionen sind internen und externen Einflüssen unterworfen Diese Einflüsse können alternative Handlungstendenzen hervorrufen Einflüsse? Theorie der Handlungskontrolle (Kuhl) Selbstregulation: Stärken der Intention und Abschirmen von Alternativtendenzen Handlungskontrollprozesse Handlungsorientierte Aufmerksamkeit Handlungsorientiertes Gedächtnis Gefühlskontrolle Umweltkontrolle Sparsame Informationsverarbeitung Theorie der Handlungskontrolle (Kuhl) Wirksamker Einsatz der Handlungskontrollprozesse hängt von Handlungs- bzw. Lageorientierung der Person ab Handlungs- vs. Lageorientierung als Persönlichkeitseigenschaft Handlungsorientierte Fokussieren gleichzeitig auf gegenwärtigen und zukünftigen (=intendierten) Status sowie Diskrepanzen und Möglichkeiten und Handlungsalternativen, diese zu überbrücken Theorie der Handlungskontrolle (Kuhl) Handlungsorientierte Finden Entscheidungen schneller Fokussieren auf Handlung und Problemlösen Lageorientierte Konzentrieren sich auf gegenwärtigen ODER intendierten zukünftigen Status Finden daher keine Handlungsalternativen Tendenz zum Zögern und zum Fokussieren auf Ziele

Handlungs- und Lageorientierung Lageorientierung: Wg. Grübeln kann intendiertes Verhalten nicht begonnen werden Handlungsorientierung: Hohe selbstregulative Kapazität Handlungs- und Lageorientierung hängt von situationalen und dispositionellen Faktoren ab. Dispositionell: Kann über FB erfasst werden Erfassung ACS-90 (deutsche Fassung: HOT aus dem HAKEMP-90); Handlungsorientierung bei Tätigkeit Handlungs- und Lageorientierung Hypothese: Ausprägungen auf dem ACS moderieren den Zusammenhang zwischen Intentionen und Verhalten dahingehend, dass handlungsorientierte Personen einen stärkeren Zusammenhang zeigen Bislang konnte diese Hypothese nur widerlegt werden Methodische Probleme? Der Vergleich von Korrelationskoeffizienten zwischen zwei Gruppen könnte Gruppenunterschiede in Varianz oder Reliabilität der Instrumente mit Moderatoreffekten konfundieren Angebracht wäre die Analyse von Moderatoren nach Baron und Kenny (1986)

Methodische Probleme? Alle Studien bislang haben betweensubjects-analysen (zwischen-subjekt- Analysen) zur Vorhersage einzelnder Verhaltensweisen verwendet Kompatibiltätsprinzip? Persönlichkeitsvariable kann Intentions-Verhaltenszusammenhang nicht erklären Methodische Probleme? Handlungsorientierte Personen sollten über eine ganze Reihe von Verhaltensweisen engere Zshg. zeigen Analysestrategie: Innerhalb-Subjekt Intentions-Verhaltens-Zusammenhang nicht im Versuchspersonenraum, sondern im Verhaltensweisenraum Correlations intentt1 Pearson Correlation Sig. (2-tailed) N zahn2wo2 Wie oft haben Sie in den letzten zwei Wochen Zahnseide intentt1 benutzt? 1,443,000 234 163 Within/Between- Analysen Hypothesen zahn2wo2 Wie oft Pearson Correlation,443 1 haben Sie in den Sig. (2-tailed) letzten zwei Wochen Zahnseide benutzt? N,000 163 175 between-subject- Design Jeder Punkt= 1 Person within-subject: Jeder Punkt= 1 Verhalten Effekte sind nicht konsistent über alle Verhaltensweisen Lageorientierte engagieren sich demnach lieber in external kontrollierten Verhaltensweisen, um ihre niedrigen Selbstregulationsfähigkeiten zu kompensieren Stärkere Zusammenhänge für Handlunsgorientierte bei einstellungskontrolliertem Verhalten Bei Lageorientierten: normativ kontrolliertes Verhalten

Hypothesen 1. Handlungs- und Lageorientierung moderiert den Intentions-Verhaltens-Zusammenhang 2. Für einstellungskontrollierte Verhalten werden stärkere Intentions-Verhaltens- Zusammenhänge bei Handlungsorientierten erwartet 3. Für normativ kontrollierte Verhalten ist der Zusammenhang bei Lageorientierten stärker 4. Es wird ein positiver Zusammenhang zwischen dem ACS-Score und den Innerhalb- Subjekt-Korrelationen erwartet, wenn das Verhalten einstellungskontrolliert ist Methode Pilotstudie, um relevante Verhaltensweisen herauszufinden 211 Teilnehmer, T2 zwei Wochen nach T1 TPB-Items auf 7-stufigen Skalen Verhalten dichotom mit Anker Between-subjects: Lineare Regression, moderierte logistische Regression; Within-subjects: Korrelationen Moderation Ausprägung einer Variable M verändert den Zusammenhang von X (Prädiktor) und Y (Kriterium) Im Extremfall besteht zwischen X und Y überhaupt kein Einfluss, sondern der Zusammenhang wird nur über den Moderator hergestellt In der Varianzanalyse: Interaktionsterm

Moderation Interaktion zwischen Prädiktor und Faktor, der die Bedingungen für die Wirksamkeit des Prädiktors bestimmt Erweiterung von y = bx + c zu y = d + ax + bm + cxm + E Potentielle Moderatoren sollten vor Prädiktoren gemessen werden Toller Text dazu: Baron, R. M., & Kenny, D. A. (1986). The mediator-moderator variable distinction in social psychological research: Conceptual, strategic, and statistical considerations. Journal of Personality and Social Psychology, 51, 1173-1182. Überprüfung von Moderatoreffekten (nach Baron & Kenny, 1986) Moderation: Kausale Beziehung zwischen Variablen verändert sich als Funktion der Moderatorvariable Funktion kann verschiedene Formen annehmen Niveau der Moderatorvariablen und der unabhängigen Variablen bestimmt Analyseprozedur Überprüfung von Moderatoreffekten (nach Baron & Kenny, 1986) 1. Moderator und UV kategorial: 2*2- ANOVA, Moderation wird durch Interaktion angezeigt 2. Dichotomer Moderator (z.b. Geschlecht), UV kontinuierlich: Mehrgruppenmodell, bzw. Vergleich von Regressionskoeffizienten 3. Kontinuierlicher Moderator, dichotome UV: komplizierter

Überprüfung von Moderatoreffekten (nach Baron & Kenny, 1986) Bilden von Interaktionstermen aus Prädiktor und Moderator Hierarchische logistische Regressionsanalyse: Prädiktor Haupteffekt Moderator + Interaktionseffekt Moderator Aiken & West (1991): Unbedingt zentrieren, um Multikollinearität in der Regressionsgleichung zu vermeiden Logistische Regression Verletzung der Annahme normalverteilter Fehler in der linearen Regression Interpretation als Verhaltenswahrscheinlichkeiten: Geschätzte Werte könnten >1 oder <0 sein Beispiel: Kaufentscheidungen UV: Geschlecht und Einkommen AV: Kauf ja/nein (1/0)

Beispiel: Kaufentscheidungen Logistische Regression Nichtlineares Modell Ŷ ist die geschätzte Auftretenswahrscheinlichkeit einer der beiden Ausprägungen der AV Basiert auf einer nichtlinearen Funktion der besten Linearkombination der Prädiktoren Logistische Regression Grundgleichung: ˆ u e Yi = 1 + e Wobei ŷ i die Wahrscheinlichkeit ist, dass der ite Fall in einer der Kategorien liegt Und u die übliche Lineargleichung u = A+ B1X1+ B2X2 +... + BnXn u Logistische Regression Diese lineare Gleichung ergibt den Logarithmus der Wahrscheinlichkeit, in einer Gruppe zu landen geteilt durch die Wahrscheinlichkeit, in der anderen Gruppe zu landen Maximum-Likelihood-Schätzung Finden der besten Linearkombination von Prädiktoren, um die beobachteten AV-Werte zu erhalten

Beispiel: Kaufentscheidungen Beispiel: Kaufentscheidungen Beispiel: Kaufentscheidungen

Moderatoreffekte Können bis auf Einnahme von Vitaminpillen nicht nachgewiesen werden Schwache Haupteffekte der ACS-Skalen Intentionen klären zwischen 6 und 60% Verhaltensvarianz auf Keine Unterschiede zwischen einstellungs- und normkontrollierten Verhaltensweisen Innerhalb-Subjekt-Analysen Berechnen einer innerhalb-subjekt- Korrelation zwischen Intentionen und zukünftigem Verhalten r Z-Transformation der Korrelationskoeffizienten (logarithmische Transformation, erlaubt Vergleiche) Korrelation der innerhalb-subjekt- Korrelationen mit AOD-Scores Innerhalb-Subjekt-Analysen Eine signifikant positive Korrelation würde auf eine Moderation des Intention-Verhaltens-Zusammenhangs durch die AOD-Skalen hindeuten Leider nichtsignifikant Für einstellungs- vs. normkontrollierte Verhalten: Negative Korrelation für normkontrolliertes Verhalten Diskussion Zeitintervall zu kurz Signifikantes Ergebnis kann durch mehrere Tests auch Fehler sein Möglicherweise bessere Ergebnisse für volitionale Prozesse als für breite Persönlichkeitseigenschaft Ungleiche Verteilung durch Ankern der AV

Eure Kommentare Within/between-subject-Analyse Auswahl der Verhaltensweisen nach Beta-Gewichten? Warum keine Faktorenanalyse? Auswahl der Verhaltensweisen Keine Berücksichtigung früheren Verhaltens Gewagtes Abstract Eure Kommentare Diskussionspunkt mit Zeitraum Darstellung der Hypothesen Praktischer Nutzen? Kennwerte aus der logistischen Regression? Beschreibung der Stichprobe Fragebogen zu T2? Eure Kommentare Diskussion des Effekts für normkontrollierte Verhaltensweisen 2003 waren schon deutlich mehr Erklärungsansätze für die Intentions- Verhaltens-Lücke auf dem Markt Darstellung nichtsignifikanter Ergebnisse sehr positiv! Regressionskoeffizienten? Eure Kommentare Widersprüche in den Hypothesen Wo bleibt das Applied aus dem Journal of Applied Social Psychology? Unterscheidung anhand der Betas Missing Values? Dropouts?

Meine Kommentare Einteilung der Verhaltensweisen nach norm- bzw. einstellungskontrolliert anhand der Vorhersage von Intentionen Perceived behavioural control?