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Transkript:

Seite 1 von 12 1. Ein paar Gedanken als Einleitung Der Tod ist oft ein Tabuthema und niemand beschäftigt sich gerne mit dem eigenen Sterben. Wenn wir äussere Anordnungen rechtzeitig treffen, haben wir die Möglichkeit selber zu bestimmen. Dies kann zu einer Beruhigung und inneren Befreiung werden, denn wir überlassen die Entscheidungen nicht anderen Menschen, sondern entlasten diese in den Stunden der Trauer. Ein schwerer Unfall oder eine Krankheit können uns jederzeit in eine Situation bringen, wo wir von einem Tag auf den andern unsere Wünsche und Bedürfnisse unseren nächsten Angehörigen nicht mehr mitteilen können. Damit unsere Angehörigen im Zeitpunkt unseres Ablebens in der Lage sind, die richtigen Entscheide zu treffen, ist es gut, wenn wir unsere Wünsche rechtzeitig konkret geäussert und/oder sogar systematisch notiert haben. Dieser Leitfaden «Anordnungen für den» unterstützt beim etappierten Vorgehen indem das Dokument als Formular aufgebaut ist. Das gibt die Möglichkeit, zu Lebzeiten Anordnungen zu treffen, welche über unseren eigenen Tod hinaus Gültigkeit haben. Das Dokument «Anordnungen für den» sollte an einer gut auffindbaren Stelle in den Wohnräumen aufbewahrt werden (informieren Sie ihre Angehörigen darüber) am besten zusammen mit anderen Vorsorgedokumenten oder offiziellen Dokumenten. Kopien davon können somit nach eigenem Ermessen weitergegeben werden. Im Rahmen gesetzlicher und finanzieller Schranken sind diese Anordnungen für jedermann verbindlich. Falls Sie Ihre Wünsche einer vertrauten Person mündlich mitgeteilt haben, so können Sie die Angaben zu dieser Person hier notieren. Vorname/Name: Telefon: Privat Geschäft Mobile Beziehungsstatus Herzlichen Dank für den respektvollen Umgang mit meinen Wünschen und Vorkehrungen.

Seite 2 von 12 2. Meine persönlichen Angaben Vorname/Name: AHV-Nummer: Arbeitgeber: Heimatort: Konfession: Beistand/Vormund: Hausverwaltung: Unfallversicherung: Krankenkasse und Versicherungsnummer: Ausgleichskasse: Pensionskasse: Sterbegeldversicherung: Haftpflichtversicherung: Hausrat /Mobiliarversicherung: 3. Wo befinden sich meine wichtigsten Dokumente? Schriftenempfangsschein: Niederlassungsbewilligung: Familienbüchlein: Pass: Krankenkassenausweise: Versicherungsausweise: Mietvertrag: Verträge über Grabunterhalt: Patientenverfügung: Vorsorgeauftrag: Testament: Meine Wertsachen befinden sich:

Seite 3 von 12 4. Meine Konten und Wertschriften befinden sich bei den folgenden Banken Bankname Ort Kontonummer 5. Meine wichtigen Schlüssel Schlüssel-Nummer Herausgeber Adresse

Seite 4 von 12 6. Zu benachrichtigende Personen/Institutionen Hausarzt Vorname/Name: Telefon: Privat Geschäft Mobile Beziehungsstatus Spezialärzte Name/ Name/ Name/ Name/ Folgende Personen sollen telefonisch benachrichtigt werden (evtl. separate Liste beifügen) Name/Telefon: Name/Telefon: Name/Telefon: Name/Telefon: Name/Telefon: Name/Telefon: Vereine Vereinsname/Telefon/Mail: Vereinsname/Telefon/Mail: Vereinsname/Telefon/Mail: Vereinsname/Telefon/Mail:

Seite 5 von 12 7. Bestattung Ich wünsche Erdbestattung: in einem Reihengrab im Familiengrab Nr. im vorbestimmten Grab gemäss Vertrag Ich wünsche Urnenbeisetzung: im Urnen Reihengrab in Urnennische in der Urne im Familiengrab Nr. im Gemeinschaftsgrab 8. Bestattungsinstitut/Sargmagazin Folgendes Bestattungsinstitut/Sargmagazin soll berücksichtigt werden: Ich wünsche: einen einfachen Sarg einen Sarg mittlerer Preislage einen Sarg bester Ausführung Ich habe bereits einen entsprechenden Vertrag gemacht (bitte Unterlagen beifügen). Besondere Wünsche (z. B. Bekleidung):

Seite 6 von 12 9. Katholisches Pfarramt Ich gehöre zu folgender Pfarrei: Ich wünsche Bestattung/Beisetzung und Gottesdienst, wie es in meiner Pfarrei üblich ist. Ich wünsche, dass ein Lebenslauf vorgelesen wird. Lebenslauf liegt bei. Ich wünsche, dass kein Lebenslauf vorgelesen wird. Für die Gestaltung des Gottesdienstes habe ich folgende Wünsche: Ich wünsche keinen Gottesdienst, aber Bestattung/Beisetzung durch einen Vertreter/eine Vertreterin meiner Kirche. Ich wünsche folgende kirchliche Gedächtnisfeier: Dreissigster Jahresgedächtnis Ich habe eine Jahrzeitstiftung errichtet:

Seite 7 von 12 10. Evangelisch-reformiertes Pfarramt Unbedingt mitbringen: Bescheinigung des Zivilstandsamtes Familienbüchlein Angaben zum Lebenslauf Ich gehöre zu folgender Gemeinde: Ich wünsche Bestattung/Beisetzung und Gottesdienst, wie es in meiner Pfarrei üblich ist. Ich wünsche, dass ein Lebenslauf vorgelesen wird. Lebenslauf liegt bei. Ich wünsche, dass kein Lebenslauf vorgelesen wird. Ich wünsche eine biblische Ansprache zu folgendem Bibelvers: Für die Gestaltung der Abdankungsfeier habe ich folgende Wünsche: Ich wünsche keine Abdankungsfeier, aber Bestattung/Beisetzung durch einen Vertreter/ eine Vertreterin meiner Kirche. 11. Konfesionslos Wenn Sie einer anderen Konfession angehören oder konfessionslos sind, können Sie hier Ihre Wünsche betreffend Bestattung formulieren:

Seite 8 von 12 12. Todesanzeige Ich wünsche eine Anzeige in folgenden Zeitungen: Ein Entwurf für meine Todesanzeige liegt hier bei. Ich bitte die nächsten Angehörigen, eine Todesanzeige aufzusetzen. 13. Leidzirkulare Ich wünsche den Versand von Leidzirkularen und lege eine Adressliste bei. Ich wünsche keinen Versand von Leidzirkularen. Anstelle von Blumengaben empfehle ich folgende Institution(en). 14. Danksagung Ich wünsche den Versand von Danksagungen mit einem Foto von mir ohne Foto 15. Nach der Bestattung Ich wünsche, dass im Anschluss an die Beerdigung zu einem Imbiss eingeladen werden: Angehörige und Verwandte Freunde und Bekannte Nachbarschaft/Hausbewohner und bewohnerinnen/arbeitskollegen und kolleginnen Besondere Wünsche:

Seite 9 von 12 16. Grabgestaltung Für den Grabunterhalt habe ich einen Vertrag mit folgender Firma abgeschlossen: Für den Grabunterhalt ist folgende Person zuständig: Folgender Betrag ist vorgesehen: CHF Deponiert bei: Für den Grabstein habe ich folgenden Wunsch: Der Grabstein ist bestimmt und bezahlt bei (Unterlagen beilegen): 16. Hinterlassenschaft Ich habe ein Testament oder einen Erbvertrag verfasst (bitte Hinweise auf Seite 15 beachten). Das Testament/der Erbvertrag ist aufbewahrt: Als Willensvollstrecker/ in ist im Testament/Erbvertrag vorgesehen: Ich habe kein Testament/Erbvertrag verfasst. An folgende Person(en) habe ich vor meinem Ableben über den Tod hinaus Vollmacht(en) erteilt: mit Verfügungsrecht über folgende Vermögenswerte (Bank, Postkonten usw.): Unterschrift

Seite 10 von 12 17. Informationen Zivilstandsamt Das Spital, die Heimleitung, involvierte Behörden, Ärzte oder die nächsten Angehörigen haben umgehend den eingetretenen Tod durch einen Arzt bescheinigen zu lassen. Anschliessend ist das für die Wohnsitzgemeinde der verstorbenen Person zuständige Zivilstandsamt zu benachrichtigen. Dabei sind folgende Unterlagen mitzubringen (siehe Merkblatt für die Hinterbliebenen): Todesbescheinigung vom Arzt Familienbüchlein Niederlassungs oder Aufenthaltsausweis Pass für Ausländer Wissenswertes zum Thema: Testament oder Erbvertrag Das Schweizerische Zivilgesetzbuch (ZGB) sieht drei Möglichkeiten vor, wie ein Testament (letztwillige Verfügung) errichtet werden kann: a) Die eigenhändige Verfügung Art. 505 ZGB b) Die öffentliche Verfügung Art. 499 bis 504 ZGB c) Die mündliche Verfügung Art. 506 bis 508 ZGB Die eigenhändige Verfügung Die häufigste Verfügungsart ist das eigenhändige Testament. Der Erblasser (Testierende) muss die eigenhändige letztwillige Verfügung von Anfang bis zum Ende, einschliesslich dem Datum der Errichtung (Tag/Monat/Jahr), von Hand niederschreiben und mit seiner Unterschrift versehen. Die Unterschrift gehört an den Schluss des Dokuments. Umfasst die Verfügung mehrere Seiten, wird empfohlen, jede Seite zu unterzeichnen. Die öffentliche Verfügung Die öffentliche letztwillige Verfügung ist das öffentlich beurkundete Testament. Der Notar nimmt den letzten Willen des Testierenden auf, überträgt diesen letzten Willen in die korrekte Schriftform und beurkundet das Testament mit dem Testierenden (unter Beizug von Zeugen). Damit trägt der Notar sowohl für den rechtlich zulässigen Inhalt des Testaments wie auch für die Einhaltung aller Formvorschriften die Verantwortung. Die mündliche Verfügung Eine mündliche Verfügung kann nur in Notfällen (wie nahe Todesgefahr, Kriegsereignisse usw.) errichtet werden. Die Voraussetzungen und das genaue Verfahren, welches eingehalten werden muss, sind in den Art. 506 bis 508 ZGB festgelegt. Wird es dem Testierenden nachträglich möglich, sich einer anderen Verfügungsform zu bedienen, verliert die mündliche Verfügung innert 14 Tagen ihre Gültigkeit. Erbvertrag Das Schweizerische Zivilgesetzbuch (ZGB) sieht auch die Möglichkeit vor, dass mehrere Personen ihren letzten Willen gemeinsam (mit gegenseitiger Bindungswirkung) festhalten können. Dies erfolgt in der Form des Erbvertrags (Art. 512 bis 515 ZGB). Der Erbvertrag muss zwingend öffentlich beurkundet, d.h. vor dem Notar abgeschlossen werden. Aufbewahrung Gegen eine Gebühr kann jede Verfügung von Todes wegen (Testament oder Erbvertrag) kann entweder bei der Wohnsitzgemeinde oder bei einem Notar hinterlegt werden. Ehepaare und eingetragenen Partnerschaften Bei Ehepaaren und eingetragenen Partnerschaften ist es sinnvoll, dass Partnerin und Partner separat je ein solches Dokument ausfüllen

Seite 11 von 12 18. Verwaltung meiner Anordnung für den Kopie(n) dieser Verfügung habe ich an folgende Person(en) oder Institutionen übergeben: Person 1 Vorname/Name: Telefon: Privat Geschäft Mobile Beziehungsstatus Person 2 Vorname/Name: Telefon: Privat Geschäft Mobile Beziehungsstatus Person 3 Vorname/Name: Telefon: Privat Geschäft Mobile Beziehungsstatus Person 4 Vorname/Name: Telefon: Privat Geschäft Mobile Beziehungsstatus Unterschrift

Seite 12 von 12 19. Erneuerung durch verfügende Person Wir von KESB-Schutz empfehlen, diese Anordnung für den alle zwei Jahre zu überprüfen, wo notwendig anzupassen und neu zu unterzeichnen. Eine Kopie dieses Formulars (und eventueller geänderter oder ergänzter Seiten) geht an die Person(en)/Institution(en), die eine Kopie meiner Patientenverfügung besitzen.