Leitfaden Vertiefungsarbeit VA Montage-Elektriker 2015a Bildungszentrum Interlaken bzi Bruno Lädrach. Klassenthema:

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Transkript:

Leitfaden Vertiefungsarbeit VA Montage-Elektriker 2015a Bildungszentrum Interlaken bzi 2017-2018 Bruno Lädrach Klassenthema:

1. Auftrag und Zielsetzung Allgemeines Im Rahmen des ABU-Qualifikationsverfahrens verfassen und präsentieren Sie eine Vertiefungsarbeit (VA). Die Arbeit umfasst ein Produkt (Dokumentation, Film, Gegenstand etc. ), eine Präsentation und ein Prüfungsgespräch. Der vorliegende Leitfaden enthält alle wichtigen Informationen zur erfolgreichen Bewältigung dieser Aufgabe. Ziele Die Lernenden zeigen, dass sie sich in einem Team organisieren und zusammenarbeiten können (Sozialkompetenz). Sie vertiefen ihre Kenntnisse in einem speziellen Thema (Fachkompetenz) und wenden verschiedene Techniken der Recherche an, indem sie wesentliche Informationen aus Literatur, aus Zeitungen und Zeitschriften, aus dem Internet, aus Umfragen und Interviews zusammentragen (Methodenkompetenz). Das so entstandene Produkt wird frei präsentiert. 2. Projektarbeit Sie bearbeiten selbstständig ein von Ihnen im Rahmen des Klassenthemas gewähltes Gruppenthema als Projekt und gehen dabei gemäss den üblichen sechs Schritten vor: Phase P1 Phase P2 Phase P3 Phase P4 Phase P5 Phase P6 Konzept: Analyse, Fragestellungen, Ziele formulieren Projektplanung Themenfindung Rahmenbedingungen Projektdurchführung Abschlussarbeiten Dokumentation Arbeiten Sie grundsätzlich immer mit diesem Leitfaden und beachten Sie die Hinweise. Präsentation Beurteilung Reflexion P1 Themenfindung, Rahmenbedingungen (s. separate Kopie) Die Themenfindung steht am Anfang der Projektarbeit. Die Lehrperson und die Klasse können ein Klassenthema bestimmen, zu welchem dann die Teams die individuellen Themen auswählen. Klassenthema Moe 2015a Just do it (Mach es einfach).. Achten Sie darauf, dass Ihr Projektthema möglichst von allgemeinem Interesse ist, gut zu recherchieren ist, Interviews, Bild- und Tonaufnahmen, u.ä. ermöglicht, nicht zu schwierig ist. eine eigenständige Bearbeitung zulässt. eine vertiefte Auseinandersetzung zulässt. 2

Rahmenbedingungen: Partner- /Einzelarbeit Grundsätzlich arbeiten Sie in Zweierteams. Einzelarbeiten sind nur auf bewilligtes, schriftliches Gesuch (inkl Begründung) hin möglich. Sie geben im Verlauf der Arbeit die folgenden Produkte ab, welche in der Gesamtbeurteilung berücksichtigt werden: Konzepterarbeitung und Projektplanung Arbeitsjournal mit Reflexion Produkt (Dokumentation etc.) Arbeitsort: PC am bzi Kosten: Während der Schulzeit arbeiten Sie grundsätzlich in der Berufsfachschule. Arbeiten ausserhalb des bzi während der Unterrichtszeit sind (in Ausnahmefällen) nach Absprache mit dem Lehrer möglich (Formular verlangen und mind.1 Woche vor dem Termin abgeben). Ein PC-Raum ist normalerweise während den VA-Arbeitszeiten (2 Lektionen pro Woche) für die Klasse reserviert. Arbeiten am eigenen Laptop sind selbstverständlich auch erlaubt. Der Internetzugang wird via VDI sichergestellt. Die Kosten für das Erstellen der VA tragen die Lernenden. P2 Konzepterarbeitung Nach der Wahl des Projektthemas analysieren Sie die Möglichkeiten, stellen die zentralen Fragen und formulieren die Zielsetzungen. Diese Phase ist entscheidend für das Gelingen der Arbeit, erfordert Zeit und muss sorgfältig angegangen werden. Die Ziele und die vorgesehenen Produkte müssen mit der Lehrperson besprochen werden. Unterlagen: Konzepterarbeitung (Beilage 1) Anwendungsbeispiel (Handbuch Kompetenzen) Fertig ausgefülltes und mit der Lehrperson besprochenes Formular Konzepterarbeitung termingerecht abgeben. (1 Exemplar pro Gruppe) Vereinbarung gegenseitig unterzeichnet. Dieses Produkt wird als Teil des Arbeitsprozesses beurteilt. Termin: Siehe Zeitplanung P3 Projekt- und Terminplanung Jetzt planen Sie konkret das Vorgehen und setzen Termine anhand des Formulars Projektplanung (Beilage 2). Was muss wann fertig sein? Wer macht was? Wo liegen die Stolpersteine? Während der Arbeit führen Sie laufend das Arbeitsjournal und notieren sich die reflektierenden Überlegungen im Arbeitsjournal (Beilage 3). Was habe ich wann erledigt? Was lief gut, was weniger? Wie kann optimiert werden? 3

Unterlagen: Projektplanung/Terminplanung (Beilage 2) Anwendungsbeispiel (Handbuch Kompetenzen) Arbeitsjournal (Beilage 3) Anwendungsbeispiel (Handbuch Kompetenzen) Projektplanung: Arbeitsjournal: Fertig ausgefülltes Formular Projektplanung termingerecht abgeben. (1 Exemplar pro Gruppe) Fertig ausgefülltes Formular Arbeitsjournal termingerecht abgeben. (Jede Person einzeln) Anregungen: Planen Sie frühzeitig und möglichst konkret Jedes Gruppenmitglied hat einen gleichwertigen Anteil an der Arbeit Alle übernehmen Verantwortung Halten Sie Abmachungen schriftlich fest (Protokoll) Unstimmigkeiten sofort klären, nicht warten, bis der andere reagiert Die Projektplanung und das reflektierte Arbeitsjournal sind Teil der Beurteilung des Arbeitsprozesses. Termin: Siehe Zeitplanung P4 Projektdurchführung Nach der sehr wichtigen Planungsphase geht s nun um die Durchführung. Es können Schwierigkeiten auftauchen, welche Änderungen in der Planung nötig machen. Verlieren Sie das Ziel und den Zeitplan nicht aus den Augen. Jeder Partner notiert seine Tätigkeiten und die Arbeitszeit ins Arbeitsjournal. P5 Abschlussarbeiten, Dokumentation In dieser Phase finden vor allem zwei Arbeiten statt: 1. Das Produkt wird fertiggestellt. 2. Die Präsentation des Produkts wird vorbereitet. Anforderungen an die schriftliche Dokumentation: (Anforderungen an weitere Produkte werden individuell zwischen Team und LP abgesprochen) Inhalt Titelblatt Thema (ev. Klassenthema), Autoren inkl. Klasse, Vertiefungsarbeit, Bildungszentrum Interlaken bzi, Entstehungsjahr Inhaltsverzeichnis Einleitung Nummerierte Kapitel, mit Seitenzahlen Einstieg, Einführung des Lesers/ der Leserin ins Thema, Begründung der Themenwahl, Bezug des Gruppenthemas zum Klassenthema Vorstellen der Zielvereinbarung, der zentralen Fragen und des Vorgehens 4

Hauptteil Schlusswort Persönliches Fazit Quellenverzeichnis Nachweis originaler Anteile Einzeln abgeben: Gegliederter Text gemäss Konzept Abbildungen nummeriert und mit Legende versehen. Übersichtliche Gliederung nach Unterkapiteln Bei Interviews (obligatorisch): Steckbrief des Gesprächspartners und Datum des Interviews angeben Kurze, prägnante Zusammenfassung der Ergebnisse der Arbeit. Die in der Einleitung gestellten Fragen werden beantwortet. Umfang mind. 120 W. Jedes Gruppenmitglied verfasst ein persönliches Schlusswort. Sie nehmen Stellung zur Arbeit (Wie ist die Arbeit verlaufen? Was haben Sie gelernt? Schwierigkeiten?). Umfang mind. 120 W. Detaillierte Liste der benutzten Informationsquellen Gliederung nach Art der Quelle (Literatur, Internet, Abbildungen) Deklaration, wie stark die einzelnen Kapitel selbst bearbeitet wurden. (Siehe Beilage 4) Pro Team: Konzepterarbeitung und Projektplanung (inkl. Terminplan) Pro Mitarbeitende: Arbeitsjournal Umfang, Form Der Umfang wird während der Konzeptplanung mit der Lehrperson festgelegt. Bei reinen Dokumentationen wird pro Person mind. 6 Seiten selbst verfasster Text ( wenn Arial 11p,ohne Bilder, Graphiken,...) erwartet. Der Eigenanteil soll möglichst gross sein. Die Beurteilung trägt diesem Umstand mit Faktorengewichtung Rechnung. Grafiken, Photos und Tabellen sind wichtige Ergänzungen zum Text Die Arbeit weist ein einheitliches Layout auf Fusszeile mit Autorinnen und Seitenzahlen Zitate werden deutlich markiert (z.b. kursiv oder in Anführungszeichen) und mit der Quellenangabe versehen Plagiate werden mit der Note 1 gewertet. Die Autoren der einzelnen Teile müssen angegeben werden Abgabe in 2 Exemplaren: Original: farbig, ev. gebunden Kopie: s/w, ev. gebunden (nicht in Zeigetaschen) Der Bindeapparat des bzi steht zur Verfügung Dieses Produkt wird beurteilt. 5

P6 Präsentation/Gespräch Beurteilung Reflexion Hier geht es darum, in einem kurzen Vortrag über die wichtigsten Punkte Ihrer Arbeit sowie deren Durchführung zu informieren. In einem anschliessenden Gespräch mit zwei Experten beantworten Sie Fragen zu Ihrer Arbeit und beweisen dadurch, dass Sie sich gut in die Thematik eingearbeitet haben. Präsentation: Inhalt - Produkt, Inhaltsverzeichnis der Dokumentation vorstellen (Übersicht verschaffen) - Begründung der Themenwahl - Entstehungsprozess schildern - Einige inhaltliche Schwerpunkte vorstellen ( nicht zwingend alle ) - Schlussfolgerungen aus der ganzen Arbeit ziehen Dauer : mind. 8 min, max. 10 min pro Person, Einzelpersonen max. 15 min, Teams max. 20 min, danach kann der Experte die Präsentation abbrechen. Jeder Beteiligte präsentiert einen gleichwertigen Teil (Standardsprache) Verschiedene Medien und Anschauungsmaterial verwenden Das Gruppenthema und der Ablauf der Präsentation ist für die Zuhörer sichtbar. Dieses Produkt wird beurteilt. Termin: Gemäss speziellem Aufgebot während der DIN-Woche 05 Prüfungsgespräch: Fragen zu Faktenwissen und Arbeitsprozess. Dauer ca. 15 min pro Kandidat. Dieses Gespräch wird beurteilt. Bewertung: Fehlende oder zu spät abgegebene Teile der VA werden mit 0 Punkten bewertet. Die genaue Aufgliederung der Punktezahlen finden Sie in den Beilagen. Die Gesamtpunktezahl wird nach der üblichen Formel (erreichte Punkte geteilt durch Max, mal 5, plus 1) in eine Note (auf Halbe gerundet) umgesetzt. Zur Erinnerung: Sie erhalten im Semester, während dem die VA erarbeitet wird, keine ABU-Note. Nach Abschluss der Korrekturen wird die VA-Note mitgeteilt. Überblick über die zu bewertenden VA-Elemente: 1. Planung, Prozess Max. Pt. 12 Bewertete Produkte Konzepterarbeitung / Projektplanung Arbeitsjournal 2. Produkt 38 Doku, weitere Produkte LP Examinatoren Lehrperson LP 3. Präsentation 32 Kurzvortrag LP + Experte 4. Gespräch 18 Gespräch, Fragen LP + Experte Bewertung der Gruppe Einzelbewertung 6

3. Rollender Zeitplan (Änderungen vorbehalten!) Datum Woche Fixpunkte 18.Aug. 2017 33 22.Sept.2017 Bekanntgabe Oberthema, Austeilung Leitfaden, Informationen, Auftragsbesprechung, Themenfindung (bis KW42) Vorbereitungen VA 39 Kein Unterricht (Herbstferien) 40 k.u. 41 k.u. Lektionenaufwand (Richtwert) 20. Okt. 2017 42 Konzepterarbeitung, Projektplanung, Durchführung 4 27. 43 Durchführung, Besprechungen 2 03. Nov. 2017 44 (spät.) Abgabe Konzept, Projektplanung Durchführung 4 10. 45 Durchführung, Besprechungen 2 17. 46 Durchführung 4 24.Nov.2017 47 Abgabe Arbeitsjournal (Zwischenstand) Durchführung 2 01.Dez. 2017 48 Durchführung 4 08. 49 Durchführung 2 15. 50 Durchführung, Abschlussarbeiten 4 22. Dez. 2017 51 Abgabe der VA (zu Beginn des Unterrichts!) (gesamtes Produkt oder Dokumentation inkl. Anhang) inkl. Planung und Arbeitsjournal Aufgebot Präsentation 52 k.u. (Weihnachtsferien) 53 k.u. 19. Jan. 2018 3 Vorbereitung Präsentation 2 02 Feb.2018. 5 Vorbereitung Präsentation 2 09. Feb. 2018 6 Präsentation und Prüfungsgespräch spez. Aufgebot 16. 7 Rückblick und Besprechung 1 1 Ich wünsche Ihnen eine lehrreiche Arbeit, viel Erfolg gutes Gelingen. Bruno Lädrach Beilagen: 1 Konzepterarbeitung 2 Projektplanung 3 Arbeitsjournal 4 Gestaltungshinweise Beurteilungsformulare 7