Weltladen unter der Lupe - Studie 2013



Ähnliche Dokumente
Weltladen Studie Fragebogen

I. Einleitung und Kontakt zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

Fragebogen zum Fairen Handel in Kiel

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Haus sanieren profitieren! 27. Februar 2014

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

E l t e r n f r a g e b o g e n

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Anleitung für IQES-Verantwortliche Persönliche Konten verwalten

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Fragebogen zum Fairen Handel in Kiel

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Anlage Portierung. Darstellung Ihrer heutigen Versorgungssituation Antrag zur Rufnummern-Mitnahme Mitteilung zur diesbezüglichen Situation

EBENER-ZWEIRADSPORT GMBH

Schaufenster Räumungsverkauf

- Unsere Zusammenarbeit

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket

Business Intelligence in NRW

Kostenvoranschlag Russische Buchhaltung

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.

Ihre Stimme für 7 % für Kinder!

Blumen-bienen-Bären Academy. Kurzanleitung für Google Keyword Planer + Google Trends

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Ich danke Ihnen, dass Sie sich für mein Angebot interessieren.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

Ihre Meinung ist uns wichtig!

Antrag auf Pauschal-Förderung Aus dem Hamburger Selbsthilfe-Gruppen-Topf

Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT IM EHRENAMT. Frankfurt am Main 20. September 2014

Elternbefragung der Kindertagesstätte...

Elternfragebogen. Wir bitten Sie, die ausgefüllten Fragebögen ohne Absenderangabe bis zum 12. Januar 2013 an folgende Adresse zurück zu senden:

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand:

Senioren helfen Junioren

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Fair-Fairer-Hamburg? Impulsvortrag zur Podiumsdiskussion

Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Anmeldung zum Triathlon Camp 2014 auf Fuerteventura Seite 1

Sehr geehrte Damen und Herren

Befragung zur Wahrnehmung von Datenschutzrechten durch Verbraucher

Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern

Fragebogen: Abschlussbefragung

Crashkurs Buchführung für Selbstständige

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012

NEWS von HZ.optimax-R39 Version 2012 SP1 Softwareneuerungen und Erweiterungen

MAB STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH LINCKE, LEONHARDT & SZURPIT

Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung und bedanken uns ganz herzlich bei Ihnen für Ihre Mitarbeit. Mit freundlichen Grüßen

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:

erstmalig erwähnt 1048 Bedarfsabfrage 09/2015 GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von:

Auswertung Branchenumfrage Webdesign

Fragebogen zur Ersteinschätzung möglicher Schadensersatzansprüche aus fehlerhafter Anlageberatung

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Kundenbefragung Herbst 2005 Auswertung der 19 Fragebögen

Die 7media Facebook-Beratungs Checkliste

Kommunikationsbetrieb

Testen Sie jetzt die Möglichkeiten!

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

Fragebogen neuland Award 09

Leichte-Sprache-Bilder

Die ideale Welt für Markenprodukte im Internet. Nutzen Sie mit Arendicom-Web- Shops die Chance eines einzigartigen Vermarktungskonzepts!

Kontinenz- und Beckenbodenzentrum der Uniklinik Köln Inkontinenzfragebogen Männer

S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung

Elternfragebogen 2015

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

BVDW Befragung Nutzung und Trends im Customer- Relationship-Management (CRM) deutscher Unternehmen. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den s. Webling ist ein Produkt der Firma:

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die YouTube-Anmeldung

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Arbeiten Sie gerne für die Ablage?

PartnerWeb. Anleitung. Personaladministration online erledigen. Telefon:

Multicheck Schülerumfrage 2013

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt

Fundraising Mittelbeschaffung in schwierigen Zeiten

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare

Auftrag des Lieferanten an den Netzbetreiber zur Unterbrechung der Anschlussnutzung gemäß 24 Abs. 3 NAV

Fragebogen zum Grad der Behinderung und der Pflegestufe

Anleitung für die Hausverwaltung

Wissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien

Transkript:

Seite 1 Weltläden unter der Lupe Sehr geehrte Damen und Herrn, liebe Engagierte des Fairen Handels, aus den Befragungen in den Jahren 2009 und 2011 konnten die tatsächlichen Rahmenbedingungen - unter denen die Weltläden (in Bayern) arbeiten - gut veranschaulicht werden. Allen Mitwirkenden an der Befragung aus den Jahren 2009 und 2011 ein herzlicher Dank! Aufbauend auf diesen Ergebnissen möchten wir diese Studie weiterführen und die Geschäftsjahre 2011 und 2012 analysieren. In diesem Jahr führt das Eine Welt Netzwerk Bayern e.v. diese Studie gemeinsam mit dem Weltladen Dachverband e.v. durch. Die Umfrage wird zudem von der Konferenz der Fair Handels Beratung (www.fairhandelsberatung.net) unterstützt. Die Ergebnisse unterstützen das Eine Welt Netzwerk Bayern e.v., die Fair Handels Beratung und den Weltladen Dachverband in ihrer Arbeit und dienen den teilnehmenden Weltläden zugleich als Betriebsvergleich. Die Teilnahme ist freiwillig und kann gerne in anonymer Form abgegeben werden. Eine kurze Zusammenfassung wird im Internet veröffentlicht. Eine individuelle Auswertung Ihres Weltladens, die die Gegenüberstellung Ihrer Angaben mit dem Durchschnitt aller Weltläden zeigt, können Sie nach der Veröffentlichung der Ergebnisse erhalten. Für diese individuelle Auswertung wird um einen Kostenbeitrag in Höhe von 25 Euro gebeten. Für Mitglieder des Eine Welt Netzwerk Bayerns e.v. und des Weltladen-Dachverband e.v. entfällt die Gebühr. Bitte geben Sie hierzu Ihre Kontaktdaten an oder wenden Sie sich zu einem späteren Zeitpunkt an die Gutachterin. Der Runde Tisch Fairer Handel Bayern (www.fairerhandel-bayern.de) hat diese Umfrage 2009 erstmals initiert. Die praktische Durchführung obliegt der Gutachterin Annegret Lueg vom Eine Welt Netzwerk Bayern e.v. - 2013 im Rahmen der Fair Handels-Beratung Bayern. Die Einzelangaben im ausgefüllten Fragebogen werden nur von der Gutachterin erfasst und datenmäßig verarbeitet. Die Ergebnisse werden nur in anonymisierter verdichteter Form veröffentlicht, die keine direkte Rückverfolgung einzelner Angaben ermöglicht. Die Befragung besteht aus zwei Teilen: Mantelbogen (allgemeine Informationen) und dem Datenblatt (Informationen für die Geschäftsjahre 2011 und 2012). Für Weltläden, die mehrere Filialen verwalten, bitte möglichst pro Filiale den Fragebogen ausfüllen und eine "Hauptfiliale" benennen. Die Fragen enthalten eine Vielzahl von Antwortkategorien, die keine Standards vorgeben, sondern die Vielfältigkeit der Weltläden wiederspiegeln und die Auswertung der Befragung erleichtern. Bitte schicken Sie den Fragebogen in Papierform an unsere Adresse (insbesondere bei anonymisierter Teilnahme) oder füllen Sie den Online-Fragebogen aus: www.soscisurvey.de/wl2013 Wir würden uns freuen, wenn Sie sich die Zeit für die Befragung nehmen. Für Fragen hierzu stehe ich gerne bereit. Vielen Dank für Ihre Mithilfe! Annegret Lueg Fair Handels-Beraterin im Eine Welt Netzwerk Bayern e.v. Weisse Gasse 3, 86150 Augsburg www.fairerhandel-bayern.de/beratung Tel: 0821 / 81 52 779 email: lueg@eineweltnetzwerkbayern.de

Seite 2 1. Bitte geben Sie die Gesellschaftsform Ihres Weltladens ein. [MA01] Bitte wählen Sie eine Kategorie aus bzw. benennen Sie die Kategorie Verein (e.v.) Privat / GbR GmbH Kirchengemeinde Genossenschaft 2. Bei welchen überregionalen Organisationen bzw. Arbeitsgemeinschaften sind Sie Mitglied bzw. arbeiten Sie mit? [MA02] Mehrfachnennungen sind möglich (Eine-Welt) Landesnetzwerk Hauptamtlichen-Treffen (Bayern) Kampagnen Weltladen-Dachverband Arbeitsgemeinschaften 3. Bei welchen regionalen Organisationen bzw. Arbeitsgemeinschaften sind Sie Mitglied bzw. arbeiten Sie mit? [MA03] Mehrfachnennungen möglich lokale Nord Süd-Foren lokaler Gewerbeverein (regionales) Ladentreffen 4. Bitte geben Sie an, ob Ihr Weltladen eigenständig geführt ist, oder eine Filiale innerhalb einer Organisation / eines Weltladen-Verbundes ist? [MA05] Weltladen ist einziges Verkaufsgeschäft Filiale / gehört zu Hauptfiliale Hauptfiliale 5. Bitte geben Sie an, in welchen Bundesland sich Ihr Weltladen befindet. [MA12]

Seite 3 6. Bitte geben Sie die Ortsgröße Ihrer Stadt/Gemeinde an, gemessen an den Einwohnerzahlen. [MA11] Für die Berechnung der Kennzahl Umsatz pro Einwohner bitte Anzahl Einwohner angeben. Großstadt (> 100.000 TSD Einwohner) Mittelstadt (50.000 100.000 TSD Einwohner) Mittelstadt (20.000 50.000 TSD Einwohner) Kleinstadt (<20.000 TSD Einwohner) ländliche Gemeinde 7. Bitte geben Sie an, in welcher Verkaufslage sich Ihr Weltladen befindet. [MA08] Im Einzelhandel gibt es die Kategorien: 1a beste Lage: Fußgängerzone, Haupteinkaufstr. / 1b in Nachbarschaft zur besten Lage / 1c abgelegen, kaum Laufkundschaft. (sehr) gut / 1a-Lage mittel / 1b-Lage (etwas) abgelegen / 1c-Lage 8. Bitte machen Sie hier einige Angaben zur Zugänglichkeit Ihres Weltladens an. [MA09] eigene Ladentür zur Strasse Anzahl Schaufenster Schaufenster lfd. Meter 9. Bitte machen Sie einige Angaben zur Größe Ihres Weltladens: [MA10] Ladengröße in Quadratmeter (qm), (Summme ergibt die Gesamtfläche) Verkaufsfläche Lagerfläche Bürofläche

Seite 4 10. Über welche technische Ausstattung verfügt Ihr Weltladen? [MA15] Scannerkasse elektronisches Warenwirtschaftssystem elektronische Registrierkasse Kartenlesegerät für Zahlung per EC-Karte 11. Welche aktiven Verkaufsförderungen führen Sie durch? [MA14] Schaufenster und Warenpräsentation Verkostung Kaffeeausschank Mailing, Rundschreiben Anzeigen, Plakate, Kinowerbung Soziale Medien (z.b. Facebook) Anmerkungen 12. Orientieren Sie sich bei der Ansprache Ihrer Kunden an bestimmten Zielgruppen? [MA21] Bei der Ansprache unserer Kunden verwenden wir keine bestimmte Zielgruppen-Definition. Bei der Ansprache unserer Kunden verwenden wir eine eigene Definition, abhängig von der Situation: Wir kennen die Sinus-Milieus des Sinus-Institut für Markt und Sozialforschung in Heidelberg. Wir kennen die Handreichung für Weltläden des Forums Fairer Handel Zielgruppen des Fairen Handels. Wir orientieren uns bei bestimmten Aktionen an das Sinus-Milieu Sozialökonomische Wir orientieren uns bei bestimmten Aktionen an das Sinus-Milieu Liberal Intellektuelle Wir orientieren uns bei bestimmten Aktionen an das Sinus-Milieu Performer Wir orientieren uns bei bestimmten Aktionen an das Sinus-Milieu Adaptiv-pragmatische :

Seite 5 13. Welche Aktivitäten planen Sie im Weltladen für die nächsten 2-3 Jahre? [MA20] Umzug in ein neues Ladenlokal Neugestaltung / Umbau des bestehenden Ladenlokals Eröffnung einer Filiale Reisen zu Handelspartnern Einstieg / Ausweitung von hauptamtlichen / bezahlten Mitarbeitern. Einführung neuer Sortimente derzeit keine größeren Veränderungen geplant 14. In welchen Bereichen sollten regionale bzw. lokale Fortbildungen für Weltläden angeboten werden? [MA19] Finanz- und Rechtswesen des Vereins. Betriebswirtschaflt für Weltläden Personalwesen Ladenorganisation Marketing (Verkaufsgespräche / Verkaufsförderung / Dekoration / Zielgruppen / Sortimentsgestaltung) Produkte und Warenkunde Management von Ehrenamtlichen Bildungsarbeit im Weltladen Organisation von Veranstaltungen 15. Importieren Sie selbst Waren bzw. welche direkten Kontakte unterhalten Sie zu Projekt-/HandelspartnerInnen? [MA16] Wir importieren direkt Waren (Eigenimporte) von Projekt-/Handelspartnern Wir haben direkten Kontakt zu Projekt-/Handelspartnern Wir unterstützen finanziell Projekt-/HandelspartnerInnen Wir laden über die Fair Handels Organisationen ProduzentInnen ein

Seite 6 16. Welches Engagement der Kommune (Stadt/Gemeinde) zum Fairen Handel bzw. zur Vermeidung von ausbeuterischer Kinderarbeit findet bei Ihnen statt? [MA17] Unsere Kommune ist Fair Trade Town. Unsere Kommune arbeitet daran Fair Trade Town zu werden. Unsere Kommune plant in nächster Zukunft Fair Trade Town zu werden. Keine Aktivivitäten seitens der Kommune Fair Trade Town zu werden. Unsere Kommune hat bereits einen Beschluss zur Vermeidung des Erwerbs von Proukten aus ausbeuterischer Kinderarbeit im Bereich des öffentlichen Beschaffungswesens. Unserre Kommune plant einen Beschluss zur Vermeidung des Erwerbs von Produkten aus ausbeuterische Kinderarbeit im Bereich des öffentlichen Beschaffungswesens. 17. Welcher Austausch mit lokalen Politikern und Mandatsträgern im Kontext zu entwicklungspolitischen Themen und Fairen Handel führen Sie in Ihrer Kommune? [MA24] (Regelmäßige) Treffen mit Bürgermeister und Stadträten (Regelmäßige) Treffen mit Landrat (Regelmäßige) Treffen mit Abgeordneten des Landtags. (Regelmäßige) Treffen mit Abgeordneten des deutschen Bundestags (Regelmäßige) Treffen mit Abgeordneten des Europäischen Parlaments 18. Welche fairen Stadtprodukte z.b. Kaffee oder Schokolade werden in Ihrer Kommune verkauft? [MA18] Weltladen und/oder Kommune verkauft bereits einen fairen Städtekaffee Weltladen und/oder Kommune plant einen fairen Städtekaffee Weltladen und/oder Kommune verkauft eine faire Städteschokolade Weltladen und/oder Kommune plant eine faire Städteschokolade andere Produkte

Seite 7 Befragung der Weltläden - Datenblatt für 2011/2012 Bitte geben Sie für die Geschäftsjahre 2011 und 2012 die entsprechenden Daten an. Die Auswertung erfolgt mit den Werten ohne Umsatzsteuer / Mehrwertsteuer. Bitte geben Sie alle Angaben ohne Umsatzsteuer (USt) an oder vermerken Sie in der entsprechenden Frage, wenn die Zahlen die Umsatzsteuer enthält. Bei Filialen, die Aufwendungen möglichst direkt den Filialen zuordnen. Wenn dies nicht möglich ist, die Ausgaben bei der "Hauptfiliale" des "Weltladen-Verbundes" angeben. Bitte geben Sie Ihre Werte in vollen Euro-Beträgen an (Cent bitte runden). Danke! 19. Bitte geben Sie an, ob die angegebenen Werte Umsatzsteuer enthalten. [DB02+DB06] Nettobeträge (ohne Umsatzsteuer) Bruttobeträge (mit Umsatzsteuer) 20. Bitte geben Sie die Werte für Ihre Umsatzerlöse für das entsprechende Geschäftsjahr ein. [DB01+DB05] Aktionsgruppen / Großverbraucher: hierunter fallen alle Kommissionsgruppen, Großkunden und Wiederverkäufer, die gegen Rechnung, Vorbestellung einkaufen, d.h. keine direkten Endverbraucher darstellen. Jahresumsatz (netto) Gesamt davon Food / Lebensmittel (netto) (7% USt) davon Non-Food / Handwerk (netto) (19% USt) davon Umsatz Aktionsgruppen / Großverbraucher (netto) 21. Bitte geben Sie die Werte für Ihre Wareneinkäufe für das entsprechende Geschäftsjahr ein. [DB03+DB04] Wareneinkauf (netto) Gesamt davon Food / Lebensmittel (netto) (7% USt) davon Non-Food / Handwerk (netto) (19% USt) Anzahl Lieferanten (regelmäßiger Warenbezug) Anzahl Anzahl

Seite 8 22. Bitte geben Sie Ihre Werte für die Aufwendungen für das entsprechende Geschäftsjahr ein. [DB07+DB08] Miete (inkl. Nebenkosten) Personalkosten (inkl. Lohnnebenkosten) Werbekosten Fremdkapitalzinsen Abschreibungen Restliche Aufwendungen Summe Aufwand gesamt 23. Bitte geben Sie die Werte für den Warenbestand (Inventur Stichtag z.b. 31.12.) für das entsprechende Geschäftsjahr ein. [DB09+DB10] Der Warenbestand für die Analyse sollte möglichst nach Einkaufspreisen bewertet sein. Anfangsbestand Gesamt (netto) davon Food / Lebensmittel (7% USt) davon Non-Food / Handwerk (19% USt) Endbestand Gesamt (netto) davon Food / Lebensmittel (7% USt) davon Non-Food / Handwerk (19% USt) 24. Bitte geben Sie die wöchentlichen Öffnungszeiten (in Stunden) für das entsprechende Geschäftsjahr ein. [DB11+DB12] wöchentliche Öffnungszeiten Std. Std.

Seite 9 25. Wann wurde Ihr Weltladen gegründet? Wann fand der letzte Umzug statt? [MA07] Bitte geben Sie das Jahr 4stellig ein. Gründungsjahr Umzugsjahr 26. Wenn in den letzten 6 Jahren eine Laden-Neugründung / Umzug / größere Renovierungen stattgefunden hat: Bitte geben Sie hier die Umsatzentwicklung (Jahresumsatz netto Gesamt) für die Jahre 2007 bis 2010 an: [DB25] Jahresumsatz 2007 Euro Jahresumsatz 2008 Euro Jahresumsatz 2009 Euro Jahresumsatz 2010 Euro 27. Bitte geben Sie die getätigten Investionen für die entsprechenden Geschäftsjahre in den Weltladen ein. [DB23] Investitionen sind (größere) Ausgaben, die über die Abschreibungen über mehrere Geschäftsjahre verteilt werden. Hierunter fallen nicht die Geringwertigen Wirtschaftsgüter (GWG). Investitionen 2007 Euro Investitionen 2008 Euro Investitionen 2009 Euro Investitionen 2010 Euro Investitionen 2012 Euro Investitionen 2011 Euro 28. Wurden Sie bei der Gründung / Umzug Ihres Weltladen beraten? [MA25] Nein, keine externe Beratung. Ja, Beratung erfolgte durch eine/r Fair Handels BeraterIn: Ja, Beratung erfolgte durch eine Importorganisation: Ja, Beratung erfolgte durch ein lokales Fair Handelszentrum: Ja, Beratung erfolgte durch einen anderen Weltladen: Ja, Beratung erfolgte durch :

Seite 10 29. Bitte geben Sie an, wieviele Bildungsveranstaltungen sowohl im als auch außerhalb des Weltladens Sie in entsprechenden Geschäftsjahr durchgeführt haben. [DB13+DB14] Bildungsveranstaltungen: alle Veranstaltungen mit Öffentlichkeit, auch Schulen und Jugendgruppen bei denen entwicklungspolitische Themen und der Faire Handel behandelt wurden, nicht jedoch interne Ladentreffen zur Organisation der Laden-Arbeit. Bildungsveranstaltungen Anzahl Anzahl 30. Bitte geben Sie an, an welchen bundesweiten Aktionen Sie sich im entsprechenden Geschäftsjahr beteiligt haben. [DB15+DB16] Europäischer Weltladentag Faire Woche sonstige Kampagne 31. Bitte machen Sie hier Ihre Angaben zur Struktur der MitarbeiterInnen (MA) bzgl. Ehrenamtund Hauptamtlichkeit in der Weltladenarbeit. [DB17+DB18] Ehrenamtliche MA Gesamt Anzahl Anzahl Ehrenamtliche MA, die nur im Verkauf tätig sind. Ehrenamtliche MA, die u.a. auch in der Ladenleitung, Einkauf, Buchhaltung, etc. tätig sind. Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Hauptamtliche MA Gesamt Anzahl Anzahl Hauptamtliche MA, die nur im Verkauf tätig sind. Hauptamtliche MA, die in Ladenleitung, Einkauf, Buchhaltung, etc. tätig sind. Bezahlte Wochenstunden Gesamt Bezahlte Wochenstunden davon Bildungsarbeit Bezahlte Wochenstunden davon Wirtschaftsbetrieb (Ladenleitung, Einkauf, Buchhaltung, etc.) Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Std. Std. Std. Std. Std. Std.

Seite 11 32. Bitte geben Sie die Verteilung der Altersstruktur an (Anzahl der MitarbeiterInnen). [DB19+DB20] bis 20 Jahre Anzahl Anzahl < 20 bis 40 Jahre Anzahl Anzahl < 40 bis 60 Jahre Anzahl Anzahl über 60 Jahre Anzahl Anzahl 33. Bitte geben Sie den Anteil Frauen und Männer der MitarbeiterInnen für das entsprechende Geschäftsjahr an (Anzahl der MitarbeiterInnen). [DB21+DB22] Frauen Anzahl Anzahl Männer Anzahl Anzahl 34. Wir freuen uns, wenn Sie uns noch weitere Informationen, Anregungen oder Wünsche an die Fair Handels Beratung zukommen lassen. Besten Dank! [MA22] 35. Wenn Sie eine individuelle Auswertung im Vergleich zu den Ergebnissen der Befragung wünschen, geben Sie bitte hier Ihre Kontaktdaten an. Angabe freiwillig! [MA23] Weltladen: Strasse und Hausnummer: PLZ: Ort: Telefon: Email: Internet: Anrede: Kontakt Vorname: Kontakt Nachname:

Seite 12 Danke für Ihre Teilnahme! Wir möchten uns ganz herzlich für Ihre Mithilfe bedanken. Annegret Lueg Fair Handels-Beraterin im Eine Welt Netzwerk Bayern e.v. Weisse Gasse 3, 86150 Augsburg Tel: 0821 / 81 52 779 email: lueg@eineweltnetzwerkbayern.de