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Transkript:

Endlich haben wir das Richtige gefunden. Die betriebliche Altersversorgung. Marketing-Unterlage www.zukunftsfonds-medien-druck-papier.de

Investieren Sie in Ihre Zukunft und ergänzen Sie die gesetzliche Rente! Die gesetzliche Rente muss ergänzt werden Rentenlücke Gesetzliche Rentenversicherung Zukunftsfonds Betriebliche Altersversorgung Die gesetzliche Rentenversicherung ist heute schon nur noch eine Grundversorgung! Immer weniger Beitragszahler müssen für immer mehr Rentner sorgen. Steigende Lebenserwartung Die demografische Entwicklung macht weitere Absenkung in Zukunft unausweichlich! Private Altersvorsorge Der Zukunftsfonds Anspruch auf Entgeltumwandlung Seit dem 01.01.2002 wurde die staatliche Förderung für den eigenverantwortlichen Aufbau einer Zusatzrente verbessert. So besteht für alle rentenversicherungspflichtigen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer der Rechtsanspruch Entgelt bestandteile zu Gunsten einer betrieblichen Versorgungszusage für das Alter umzuwandeln. Die betriebliche Altersversorgung bietet Ihnen die Möglichkeit steuer - begünstigt in Ihre Zukunft zu investieren. Ihr Arbeitgeber nutzt diese Chance mit dem Zukunftsfonds der Tarifvertraglichen Altersvorsorge speziell für Ihre Branche. Profitieren Sie von dieser Möglichkeit etwas für Ihre Altersversorgung zu tun und damit Ihre künftige Lebenssituation entscheidend zu verbessern. Der besondere Vorteil der Entgeltumwandlung Die Beiträge sind bei Einzahlung in die Direktversicherung bis 4 Prozent der Beitragsbemessungsgrenze einkommensteuerfrei und auch sozialabgabenfrei. Erst die Auszahlungsbeträge sind zu versteuern und unterliegen der Beitragspflicht zur Kranken- und Pflegeversicherung (während Beiträge zur Renten- und Arbeitslosenversicherung nach heutigem Stand im Alter nicht anfallen). Entgeltumwandlung pro Monat: 100 BRUTTO 45 Ersparnis von Sozialabgaben 20 Entgeltumwandlungsbetrag Steuerersparnis * 25 nur 55 NETTO Tatsächlicher Aufwand * Unverbindliches Beispiel bei einer angenommenen Steuerersparnis Einkommensteuer zzgl. Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag von ca. 30 % Das bedeutet für Sie: Sie zahlen 100 Euro. Dafür müssen Sie aus Ihrem Nettoeinkommen nur 55 Euro aufwenden. Marketing-Unterlage

Der Zukunftsfonds. Ihre Vorteile auf einen Blick: Hier erhalten Sie weitere Informationen! Sicherer Aufbau einer Zusatzversorgung mit Steuerspareffekt Eine der höchsten garantierten Renten eines deutschen Lebensversicherers Zahlung einer garantierten lebenslangen Altersrente Wahlrecht bei Fälligkeit auf eine 100 %ige Kapitalleistung Beiträge sind im Rahmen der gesetzlichen Grenzen steuer- und sozialversicherungsfrei Wertvolle Sonderkonditionen durch den Zukunftsfonds Zukunftsorientiertes effizientes Produkt mit sehr gutem Preis-Leistungs-Verhältnis und exzellentem Service Informationen und Downloads zum Zukunftsfonds finden Sie im Internet: www.zukunftsfonds-medien-druck-papier.de Außerdem erreichen Sie uns montags bis freitags von 9 bis 17 Uhr unter: 0800 7236674 * Über diese Hotline erreichen Sie Experten die Ihnen Ihre Fragen zum Zukunftsfonds gerne beantworten. * Kostenloser Anruf Sie sind schon überzeugt? Füllen Sie das beiliegende Entgeltumwandlungsformular aus und geben Sie es unterschrieben Ihrer Personalabteilung die alles Weitere für Sie veranlasst! Zukunft war noch nie so einfach: Entscheiden Sie sich heute noch für den Zukunftsfonds! Marketing-Unterlage

7010320009-201712 Auf FSC-zertifiziertem Papier gedruckt Marketing-Unterlage

Mit schwarzem oder blauem Kugelschreiber in GROSSBUCHSTABEN ausfüllen! Zutreffendes Kästchen ankreuzen! Vereinbarung zur Entgeltumwandlung Direktversicherung ( 3 Nr. 63 EStG) zwischen dem/der Arbeitgeber/Arbeitgeberin im Folgenden Arbeitgeber genannt Arbeitgeber und dem/der Mitarbeiter/Mitarbeiterin im Folgenden Mitarbeiter genannt Frau Herr Name wird in Abwandlung des Dienstvertrages in der zuletzt gültigen Fassung Folgendes vereinbart: 1. Versorgungsvereinbarung 1a. Entgeltumwandlung In Höhe des nachfolgend genannten Umwandlungsbetrages wird der Anspruch des Mitarbeiters auf die nachfolgend genannten Entgeltbestandteile *) in eine wertgleiche betriebliche Versorgungszusage über eine Direktversicherung umgewandelt: Die Wertgleichheit ergibt sich aus dem zu Grunde gelegten Tarif der bei der HDI Lebensversicherung AG (nachfolgend HDI Leben) abzuschließenden Direktversicherung. Vermögenswirksame Leistungen ab Soweit vermögenswirksame Leistungen umgewandelt werden entfällt hierfür der Anspruch auf staatliche Förderung gem. dem 5. Vermögensbildungsgesetz (Arbeitnehmersparzulage etc.). Dies gilt auch dann wenn der Arbeitnehmer einen bestehenden VL Vertrag mit eigenen Beiträgen aus dem Nettoeinkommen fortsetzt. Personalnummer Geburtsdatum Vorname Der bisherige VL Vertrag des Arbeitnehmers soll ruhen. Der bisherige VL Vertrag des Arbeitnehmers soll zusätzlich zur bav weiterlaufen. Der Arbeitnehmer finanziert die Beiträge zu dem VL Vertrag aus seinem Nettoeinkommen. Der Arbeitnehmer hatte bisher keinen VL Vertrag. Laufendes Gehalt ab Vorrangig aus Überstunden. Sind nicht ausreichend Überstunden vorhanden wird laufendes Gehalt umgewandelt. Sonstige Gehaltsbestandteile ab 1b. Arbeitgeberzuschuss Zusätzlich wird ein arbeitgeberfinanzierter Beitragsanteil gezahlt. Dieser Festbetrag wird bei einer möglichen Dynamik nicht erhöht. Seite 1 von 2 % (entspricht derzeit ) gezahlt. Der Arbeitgeber beteiligt sich bei einer möglichen Dynamik entsprechend diesem Prozentsatz an dem Erhöhungsbeitrag. Der arbeitgeberfinanzierte Beitragsanteil wird entsprechend der o.g. Zahlungsweise gezahlt solange die Vereinbarung zur Entgeltumwandlung gilt und die Gesamt Beiträge zur Direktversicherung aus Entgeltumwandlung und Arbeitgeberzuschuss nicht zum sozialversicherungspflichtigen Einkommen zählen. Dynamische Anpassung: bav Dynamik mit jährlich % Steigerung BBG Dynamik (entsprechend dem Steigerungssatz der BBG) maximal bis auf 4 % der BBG (West) Steuerliche Förderung: Grundbetrag: max. 4 % der BBG West p. a. Zusatzbetrag: max. 1.800 p. a. Falls neben den genannten Entgeltbestandteilen einmalig Sonderzahlungen geleistet werden sollen ist die Vereinbarung Sonderzahlung zu verwenden. Bei steuerlicher Förderung nach 3 Nr. 63 EStG wird zuerst der Arbeitgeberzuschuss berücksichtigt; eine steuerlich geförderte Entgeltumwandlung ist nur in Höhe des verbleibenden Restbetrages möglich (siehe Anlage). *) Die Umwandlung der Entgeltbestandteile steht unter der Voraussetzung dass der Umwandlung weder gesetzliche noch tarifliche Vorschriften entgegenstehen. Eine Umwandlung von Entgeltbestandteilen die auf einer Betriebsvereinbarung beruhen ist nur dann zulässig wenn der Betriebsrat nach 77 Abs. 4 BetrAVG zugestimmt hat. 2. Versorgungszusage Soweit bereits eine Versorgungszusage besteht bzw. bei Nutzung des Zusatzbetrages gilt: Die Leistungen nach dieser Vereinbarung werden unabhängig von etwa schon bestehenden oder künftigen Versorgungszusagen versprochen. Rechte An wartschaften und Unverfallbarkeitsfristen aus verschiedenen Versorgungs zu sagen sind voneinander unabhängig. a) Zusageform Die Versorgungszusage erfolgt in Form einer Beitragsorientierten Leistungszusage: TwoTrust Selekt mit HDI als Federführer eines Konsortiums (RX) TwoTrust Kompakt mit HDI als Federführer eines Konsortiums (RK) b) Rechtsgrundlagen der Versorgungszusage Der Inhalt der Versorgungszusage richtet sich nach den Bestimmungen dieser Entgeltumwandlungsvereinbarung einer ggf. bestehenden Versorgungsordnung sowie nach dem Direktversicherungsvertrag (insbesondere dem Versicherungsschein und den zugrunde liegenden Versicherungsbedingungen). Diese werden inhaltlich vollständig Bestandteil der Versorgungszusage. Die Erteilung der Versorgungszusage erfolgt nur in dem Umfang wie HDI das versicherte Risiko übernimmt. Die Zusage steht unter der Bedingung dass der Mitarbeiter die für die Direktversicherung erforderlichen Voraussetzungen erfüllt insbesondere etwaige Altersgrenzen einhält oder das Ergebnis einer versicherungs medizinischen oder finanziellen Risikoprüfung soweit HDI eine solche verlangt dem Versicherungsabschluss nicht entgegen steht. Der Mitarbeiter ist verpflichtet HDI sämtliche für den Abschluss des Versicherungsvertrages erforderlichen Erklärungen abzugeben Unterlagen und Angaben zur Verfügung zu stellen und sich gegebenenfalls ärztlich untersuchen zu lassen. Verletzt der Mitarbeiter seine diesbezüglichen Obliegenheiten so besteht für die Zeit der Pflichtverletzung kein Anspruch auf Versicherungs oder Versorgungsleistungen. Kann in dem Direktversicherungsvertrag nur eine geringere Leistung als beantragt Ich verzichte ausdrücklich auf mein Erhöhungsrecht. versichert werden werden die Versorgungsleistungen gemäß dieser Versorgungszusage entsprechend gemindert. Verlangt HDI einen Prämienzuschlag ist die Entgeltumwandlungsvereinbarung entsprechend anzupassen; andernfalls reduziert sich die Leistung aus Versicherung und Versorgungszusage entsprechend. Fordert HDI einen Leistungsausschluss für bestimmte Fälle steht dem Mitarbeiter ein Rücktrittsrecht von der abgeschlossenen Entgeltumwandlungsvereinbarung zu. Dieses ist gegenüber dem Arbeitgeber innerhalb einer Frist von einem Monat ab Kenntnis des Mitarbeiters von dem Leistungsausschluss auszuüben. Hat HDI das Recht von dem Versicherungsvertrag zurückzutreten ihn anzufechten zu kündigen oder zu anderen Bedingungen fortzuführen weil der Mitarbeiter seine vorvertragliche Anzeigepflicht nach 19 VVG verletzt hat entfällt oder reduziert sich der Anspruch aus der Versorgungszusage in demselben Umfang. Kommt der Mitarbeiter bei der Prüfung des Versicherungsfalls einer Mitwirkungsobliegenheit nicht nach und wird deshalb keine Versicherungsleistung fällig oder ist HDI deshalb von der Leistungspflicht befreit besteht in demselben Umfang auch kein Anspruch aus der Versorgungszusage. Nachteile der Prämienfreistellung/Kündigung des Versicherungs ver tra ges: Die Prämienfreistellung oder die Kündigung des Versicherungsvertrages ist mit wirtschaftlichen Nachteilen für den Mitarbeiter verbunden. In der Anfangszeit der Direktversicherung sind wegen der Verrechnung von Abschluss und Vertriebskosten nur geringe Beträge zur Bildung des Wertes der Versicherung bzw. des Rückkaufswertes vorhanden. Der Wert der Versicherung bzw. der Rückkaufswert erreicht auch in den Folgejahren nicht unbedingt die Summe der umgewandelten Entgeltbeträge. Zudem erfolgt im Fall einer Kündigung ein angemessener Stornoabschlag. Dasselbe gilt bei Prämienfreistellung der Versicherung (außer bei dem Tarif TwoTrust Selekt). Bei Einstellung der Prämienzahlung stehen die spätere Weitergeltung der Entgelt um wand lungs vereinbarung und damit die Wiederaufnahme der Zuwendungen unter der Bedin gung dass die Prämienzahlung zur Direktversicherung weiterhin möglich ist.

3. Bezugsrecht Der Mitarbeiter ist von Beginn der Versicherung an uneingeschränkt unwiderruflich bezugsberechtigt für die Leistung im Erlebensfall. Soweit für den Todesfall Leistungen an Hinterbliebene zugesagt sind sind die Hinterbliebenen des Mitarbeiters gemäß Erklärung zur Direktversicherung bzw. Regelung des Firmenvertrages von Beginn der Versicherung an uneingeschränkt unwiderruflich bezugsberechtigt für die Leistung im Todesfall. Das Bezugsrecht bezieht sich auch auf die erwirtschafteten Überschussanteile. Diese werden zur Erhöhung der Leistung aus der Direktversicherung verwendet. 4. Unverfallbarkeit Die Ansprüche des Mitarbeiters und ggf. der Hinterbliebenen sind von Beginn an unverfallbar. 5. Einwilligung Der Mitarbeiter erteilt die Einwilligung zum Abschluss eines Direktversicherungsvertrags auf das eigene Leben bei HDI Leben. 6. Sozialversicherungsansprüche Beiträge zu einer Direktversicherung sind bis zu einer Höhe von 4 % der Beitragsbemessungsgrenze West sozialversicherungsfrei. Bereits zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der Entgeltumwandlung nimmt der Mitarbeiter zur Kenntnis dass eine Minderung seiner Sozialversicherungsansprüche hiermit einher gehen kann soweit sich hieraus eine Reduzierung des sozialversicherungspflichtigen Ein kommens ergibt (gesetzliche Rente Arbeitslosengeld und andere Sozialversicherungsleistungen wie das Elterngeld etc.). Zudem kann die Entgeltumwandlung einen Verlust der Kranken versicherungsfreiheit gemäß SGB V bewirken. Die späteren Versorgungsleistungen sind sozialversicherungspflichtig sofern der Mitarbeiter im Zeitpunkt des Leistungsbezugs gesetzlich krankenversichert ist. 7. Besteuerung Bei Besteuerung der Beiträge zur Direktversicherung nach 3 Nr. 63 EStG (nur möglich bei Beiträgen aus einem ersten Dienstverhältnis) erfolgen die Beitragszahlungen durch den Arbeitgeber steuerfrei für den Mitarbeiter; die späteren Versorgungsleistungen werden bei Auszahlung in voller Höhe bei dem Mitarbeiter einkommensteuerpflichtig als sonstige Einkünfte nach 22 Nr. 5 EStG. Liegt kein erstes Dienstverhältnis vor sind die Beiträge individuell zu versteuern. 8. Entgelt als Bemessungsgrundlage Alle betrieblichen Leistungen für die die vertraglich vereinbarten Bezüge die Be messungsgrundlage bilden sind von dieser Vereinbarung nicht berührt. 9. Widerrufsfrist / bisherige Entgeltumwandlungsver ein barungen Die Vereinbarung zur Entgeltumwandlung gilt bis auf Widerruf. Der Widerruf kann mit einer Frist von 4 Wochen zum nächsten Umwandlungstermin erklärt werden. Durch diese Vereinbarung werden sämtliche bisher getroffenen Vereinbarungen zur Entgeltumwandlung und zum Arbeitgeberzuschuss über eine Direktversicherung mit steuerlicher Förderung gemäß 3 Nr. 63 EStG nicht berührt. Datum/Stempel und Unterschrift des Arbeitgebers Datum/Unterschrift des Mitarbeiters Vereinbarung zur Entgeltumwandlung Direktversicherung ( 3 Nr. 63 EStG) Sonderzahlung zwischen dem/der Arbeitgeber/Arbeitgeberin im Folgenden Arbeitgeber genannt Arbeitgeber und dem/der Mitarbeiter/Mitarbeiterin im Folgenden Mitarbeiter genannt Frau Herr wird in Abwandlung des Dienstvertrages in der zuletzt gültigen Fassung Folgendes vereinbart: 1. Entgeltumwandlung In Höhe des nachfolgend genannten Umwandlungsbetrages wird der Anspruch des Mitarbeiters auf die nachfolgend genannten Entgeltbestandteile *) einmalig in eine wertgleiche betriebliche Versorgungszusage über eine Direktversicherung umgewandelt: Laufendes Gehalt im Steuerliche Förderung: Grundbetrag: max. 4 % der BBG West p. a. Zusatzbetrag: max. 1.800 p. a. Im Übrigen bleibt die Vereinbarung zur Entgeltumwandlung von laufenden Gehaltszahlungen/Sonderzahlungen/VL in der zuletzt gültigen Fassung unberührt. *) Die Umwandlung der Entgeltbestandteile steht unter der Voraussetzung dass der Umwandlung weder gesetzliche noch tarifliche Vorschriften entgegenstehen. Eine Umwandlung von Entgeltbestandteilen die auf einer Betriebsvereinbarung beruhen ist nur dann zulässig wenn der Betriebsrat nach 77 Abs. 4 BetrAVG zugestimmt hat. 2. Versorgungszusage Soweit durch die Sonderzahlung der Zusatzbetrag gemäß 3 Nr. 63 S. 3 EStG genutzt werden soll gilt: Die Leistungen nach dieser Vereinbarung werden unabhängig von etwa schon bestehenden oder künftigen Versorgungszusagen versprochen. Rechte Anwartschaften und Unverfallbarkeitsfristen aus verschiedenen Versorgungs versprechen sind voneinander unabhängig. Personalnummer Geburtsdatum Vorname Vorrangig aus Überstunden. Sind nicht ausreichend Überstunden vorhanden wird laufendes Gehalt umgewandelt. Urlaubsgeld im Weihnachtsgeld im Sonstige Gehaltsbestandteile im Datum/Stempel und Unterschrift des Arbeitgebers Datum/Unterschrift des Mitarbeiters Seite 2 von 2 Anlage zur Vereinbarung zur Entgeltumwandlung Informationen zur steuerlichen Förderung ( 3 Nr. 63 EStG) Der Gesetzgeber hat mit dem Alterseinkünftegesetz die steuerliche Förderung der betrieblichen Altersversorgung umfassend neu geregelt. Diese Regelungen werden durch das Schreiben des Bundesfinanzministeriums vom 24.07.2013 und dem Ergänzungsschreiben vom 13.01.2014 konkretisiert. Die nachfolgenden Informationen geben ohne Anspruch auf Vollständigkeit die Grundzüge wieder und behandeln nicht jede einzelne Besonderheit. Der Maximalbetrag für die steuerliche Förderung nach 3 Nr. 63 EStG gilt unabhängig von der Art der Finanzierung (Entgeltumwandlung oder Arbeitgeberfinanzierung) und dem Durchführungsweg (Direktversicherung Pensionskasse oder Pensionsfonds) und setzt sich aus einem Grundbetrag ( 3 Nr. 63 S. 1 EStG) und einem Zusatzbetrag ( 3 Nr. 63 S. 3 EStG) zusammen. Der Grundbetrag beträgt max. 4 % der jeweils geltenden Beitrags be messungsgrenze der allgemeinen Rentenversicherung (BBG) West. Er steht für die Entgeltumwandlung uneingeschränkt zur Verfügung es sei denn dem Mitarbeiter wurde bereits eine arbeitgeberfinanzierte Zusage mit steuerlicher Förderung nach 3 Nr. 63 EStG erteilt; in diesem Fall wird der Grundbetrag zunächst durch die Arbeitgeberbeiträge ausgefüllt so dass für die Entgeltumwandlung nur der verbleibende Restbetrag zur Verfügung steht. Der Zusatzbetrag max. 1.800 kann nur genutzt werden sofern der Grundbetrag ausgeschöpft ist sofern die Umwandlung in diesem Umfang aufgrund einer Versorgungszusage erfolgt die nach dem 31.12.2004 erteilt wurde oder die eine Neuzusage i. S. d. BMF Schreibens vom 24.07.2013 darstellt und sofern von dem Mitarbeiter keine Pauschalversteuerung nach 40b EStG a.f. für Beiträge zur betrieblichen Altersversorgung genutzt wird. 7010320010 201702

Beratungsprotokoll zur betrieblichen Altersversorgung durch Entgeltumwandlung Beratungsgrundlage Wir beraten ausschließlich im Bereich der betrieblichen Altersversorgung durch Entgeltumwandlung bezogen auf den vom Arbeitgeber festgelegten Durchführungsweg. Daten des Arbeitnehmers bezogen auf den Zukunftsfonds Firma: Name: Vorname: Geburtsdatum: Telefon-Nr.: Straße Nr.: PLZ Ort: Sozialversicherungs-Nr.: weibl. männl. Folgende Themen wurden erläutert bav durch Entgeltumwandlung Individuelle Brutto-/Nettodarstellung Steuerliche Behandlung der Beiträge/Rente Sozialabgabenbetrachtung Hartz IV Sicherheit Hinterbliebenenversorgung Kosten Arbeitgeberwechsel Sonstiges: Empfehlung / Begründung Aufgrund der genannten Ziele und Wünsche des Arbeit nehmers und unter Berücksichtigung bereits bestehender Verträge zur betrieblichen Altersversorgung sowie dem vom Arbeit geber festgelegten Durchführungsweg empfehlen wir folgen den Abschluss: Steuerklasse: Kirchensteuerpflicht: ja nein Kinder: Beruf: Bruttoeinkommen: geldwerter Vorteil: steuerl. Freibetrag: Eintrittsdatum: Nationalität: Ziele und Wünsche bezogen auf die betriebliche Altersversorgung Krankenkasse: privat gesetzlich freiwillig gesetzlich Tarif Bruttobeitrag: jährlich mtl. Bruttobeitrag: jährlich mtl. Tarif: Entscheidung des Arbeitnehmers Der Arbeitnehmer nimmt die Empfehlung uneingeschränkt an eventuell später an mit folgenden Änderungen an: mit folgender Begründung nicht an: Vorhandene betriebliche Altersversorgung Der Arbeitnehmer hat bereits eine bav ja nein Wenn ja welche(r) Durchführungsweg(e) und Finanzierungsart? Anlagen Angebot Sonstiges: Vereinbarung zur Entgeltumwandlung Bruttobeitrag: jährlich monatlich Ort Datum: Unterschrift des Kunden: HDI Vertriebs AG 30659 Hannover www.hdi.de Unterschrift des Beraters: Seite 1 von 1

Erklärung zum Bezugsrecht für die Todesfall-Leistung: Benennung eines/einer nichtehelichen Lebensgefährten/Lebensgefährtin im Folgenden Lebensgefährte genannt Direktversicherung mit steuerlicher Förderung nach 3 Nr. 63 EStG Versicherungsnehmer/in (Arbeitgeber/in) Name des/der versorgungsberechtigten Mitarbeiters/Mitarbeiterin im Folgenden Mitarbeiter genannt Antrags-/Versicherungs-Nr. Für die steuerliche Förderung als betriebliche Altersversorgung muss gemäß dem Steuer erlass des Bundesfinanzministeriums vom 31.03.2010 die Vererblichkeit von Versorgungsleistungen ausgeschlossen sein. Versorgungsleistungen für Hinter bliebe ne sind daher nur an einen eng umschriebenen Personenkreis zulässig. Lebensgefährten der versorgungsberechtigten Person mit denen diese in einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft lebt können nur im Einzelfall als Empfänger der Hinterbliebenenleistung benannt werden wenn die Lebensgemeinschaft eheähnlichen Charakter hat. Anhaltspunkte hierfür sind u.a. eine gemeinsame Wohnsitznahme oder Haushaltsführung oder die vom Lebensgefährten in Textform (z. B. Brief Fax E-Mail) bestätigte Kenntnisnahme der in Aussicht gestellten Hinterbliebenenversorgung. Die Lebens gemeinschaft muss im Zeitpunkt des Todes der versorgungsberechtigten Person noch bestehen. Eine Begünstigung des nichtehelichen Lebensgefährten ist nicht möglich sofern die versicherte Person (noch) verheiratet ist oder in einer gül ti gen eingetragenen Lebenspartnerschaft lebt. Die Hinterbliebenenzusage wird daher nur für solche Personen erteilt die den vorgenannten Anforderungen entsprechen. Die Begünstigung entfällt automatisch mit Beendigung der Lebens gemeinschaft oder mit dem Wegfall der o. g. Voraussetzungen für die steuerliche Anerkennung als Hinterbliebene. Der Mitarbeiter gibt mit seiner Unterschrift HDI Leben die Zusicherung dass die von ihm benannte Person die o.g. Anforderungen erfüllt. Der Lebensgefährte bestätigt mit seiner Unterschrift die Kenntnisnahme der Begünstigung. Hinweis: Dieses Bezugsrecht wird nur und erst dann wirksam wenn es HDI Leben in Textform (z. B. Brief Fax E-Mail) vom Mitarbeiter angezeigt wird. Änderungen der persönlichen Lebensverhältnisse insbesondere die Be endigung der Lebensgemeinschaft sind HDI Leben unverzüg lich in Textform anzuzeigen; andernfalls erlischt die steuerliche Förderungsfähigkeit der Versicherung. Für das versicherungsvertraglich vereinbarte Todesfall-Bezugsrecht gibt der Mitarbeiter als derzeitigen Lebensgefährten folgende Person an: Lebensgefährte Name Straße Geburtsdatum Haus- Nr. PLZ Wohnort (bitte unbedingt vollständig ausfüllen) Vorname Ort Datum Unterschrift des Mitarbeiters Ort Datum Unterschrift des Lebensgefährten Seite 1 von 1