Verschränkung und Verschränkungsmaße

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Transkript:

Überblick 1 Was ist Verschränkung? 2 3

Beispiele Bell-Zustände φ + = 1 2 ( 00 + 11 ), φ = 1 2 ( 00 11 ) ψ + = 1 2 ( 01 + 10 ), ψ = 1 2 ( 01 10 )

Zusammengesetzte Systeme Gegeben: physikalisches System aus Teilsystemen A und B mit Zustandsräumen H A und H B. Dann ist der Zustandsraum des Gesamtsystems gegeben durch H AB = H A H B Annahme: Teilchen in A und B sind unterscheidbar; sonst bosonische bzw fermionische Statistik. Kurzschreibweise Statt 0 0 schreibt man auch 0 0 oder sogar 00. Analog 01 = 0 1 = 0 1 etc.

Verschränkung reiner Zustände Definition Ein reiner Zustand ψ H AB heisst separabel, falls er in der Form ψ = ψ A ψ B, ψ A H A, ψ B H B geschrieben werden kann. Andernfalls heisst der Zustand verschränkt.

Schmidt-Zerlegung und Schmidt-Rang Sei n A = dim(h A ), n B = dim(h B ), n A n B, H AB = H A H B. Schmidt-Zerlegung Jeder reine Zustand ψ H AB kann in der Form ψ = r α i ψi A ψi B, i=1 α i > 0, r n A geschrieben werden, mit jeweils orthonormalen ψ A i und ψ B i. Schmidt-Rang Dann heisst r = r( ψ ) der Schmidt-Rang von ψ. Somit ist ψ genau dann verschränkt falls r( ψ ) > 1.

Reduzierte Dichtematrizen Sei ρ AB Zustand des Gesamtsystems, O Observable auf A. Erwartungswert O = tr AB [(O 1)ρ AB ] = tr A [O tr B (ρ AB )] Von A aus gesehen ist der Zustand des Systems nicht von der reduzierten Dichtematrix ρ red A = tr B(ρ AB ) zu unterscheiden. ρ red B analog.

Reduzierte Dichtematrizen Sei wieder ψ = r i=1 α i ψ A i ψ B i. Die reduzierten Dichtematrizen haben dann die Form r A = αi 2 ψi A ψi A, ρ red i=1 r B = αi 2 ψi B ψi B ρ red Somit sind die αi 2 sowohl die (nichttrivialen) Eigenwerte von als auch die von ρred ρ red A Insbesondere gilt B. i=1 r( ψ ) = rang(ρ red A ) = rang(ρred B ) ψ ist also genau dann separabel falls ρ red A ist. ein reiner Zustand

von Neumann-Entropie Definition S(ρ) = tr(ρ ln ρ) S(ρ) gibt an wie gross die Unordnung in ρ ist. S(ρ) = 0 ρ reiner Zustand von Neumann-Entropie bei Verschränkung S( ψ ψ ) = 0 da reiner Zustand. Aber S(ρ red A ) > 0 da gemischter Zustand das Teilsystem hat mehr Entropie als das Gesamtsystem!

Beispiele für Zustände dreikomponentiger Systeme GHZ-Zustand (Greenberger, Horne, Zeilinger) GHZ = 1 2 ( 000 + 111 ) Bei Messung an einem der drei Qubits geht die Verschränkung verloren. W-Zustand W = 1 3 ( 001 + 010 + 100 ) Nach Messung an einem der drei Qubits können sich die beiden anderem in einem Bell-Zustand befinden.

Abhörsicherer Schlüsselaustausch Quantenteleportation Dichte Kodierung Verschränkungstausch

Quantenteleportation

Klassische Korrelationen Beispiel Annahme: Stoßparameter b unbekannt Bahnen korreliert Trotz scheinbar spukhafter Fernwirkung: Phänomene dieser Art sind keine Verschränkung! Andernfalls ist eine Beschreibung durch versteckte Variablen möglich, das System verhält sich klassisch. Die Observablen sind also genauso wichtig wie der Zustandsraum.

Definition von Verschränkung Das LOCC-Prinzip Definition von Verschränkungsmaß Beispiele von Verschränkungsmaßen

Verschränkung gemischter Zustände Definition Ein (gemischter) Zustand ρ AB heisst separabel, falls er als Mischung ρ AB = p i ψ sep i ψ sep i i von separablen ψ sep i geschrieben werden kann. Andernfalls heisst der Zustand verschränkt. Somit bilden die separablen Zustände eine konvexe Untermenge aller Zustände.

Alternative Definition Der Zustand ρ AB ist genau dann separabel, falls er als Mischung von Produktzuständen geschrieben werden kann: ρ AB = ] p i [ρ A i ρ B i i Mit ρ A i = j qa ij ψa ij ψa ij und ρb i = j qb ij ψ B ij ψb ij erkennt man, dass ein solcher Zustand auch nach der ersten Definition separabel ist. Umgekehrt hat jede Konvexkombination separabler reiner Zustände offensichtlich diese Form.

Beispiel Mischung zweier Bell-Zustände: ρ AB = 1 ( φ + φ + + φ φ ) 2 = 1 [ ( 00 )( ) ( )( ) ] + 11 00 + 11 + 00 11 00 11 4 Somit ist der Zustand separabel! Konsequenzen = 1 [ ] 00 00 + 11 11 2 Bei gemischten Zuständen ist das Erkennen von Verschränkung ein sehr schwieriges Problem. Auch separable Zustände können klassische Korrelationen zeigen.

Local Operations and Classical Communication (LOCC) Definition ψ H AB ist durch LOCC in φ H AB überführbar, falls es ein Protokoll bestehend aus einer Folge von Schritten Durchführung einer beliebigen Operation an einem der Teilsysteme: unitäre Entwicklung Messung (von Neumann oder POVM) Hinzunahme eines Hilfssystems allgemein: beliebige Quantenoperation Λ Klassische Kommunikation von Messergebnissen (zur Festlegung der weiteren lokalen Operationen) gibt, die ψ mit Sicherheit in φ umwandelt.

Local Operations and Classical Communication (LOCC) Beispiele Jeder Zustand ist durch LOCC in jeden separablen Zustand überführbar. Durch das Teleportationsprotokoll ist φ + AB q B in q A φ + BB LOCC-überführbar, wobei q ein beliebiges Qubit ist. Durch das Verschränkungstauschprotokoll ist φ + AB φ + B C in φ + AC φ + BB LOCC-überführbar.

Verschränkungsmaße Sei D(H AB ) die Menge der Dichtematrizen auf H AB. Definition Eine Abbildung E : D(H AB ) R 0 heisst Verschränkungsmaß, falls E monoton fallend unter LOCC ist, d.h.: Ist ρ durch LOCC in ρ überführbar, dann ist E(ρ ) E(ρ). Idee: Verschränkung kann sich unter LOCC nicht verstärken. Konsequenz: E nimmt auf allen separablen Zusänden denselben Wert an. Also kann angenommen werden E(ρ sep AB ) = 0

Gegenseitige Information Definition I(ρ AB ) = S(ρ red A ) + S(ρred B ) S(ρ AB) misst die wechselseitige Abhängigkeit der Teilsysteme. Problem: I misst auch klassische Korrelationen, zum Beispiel ist ( 1 I 2 00 00 + 1 ) 2 11 11 = S ( ) ( ) ( 1 1 1 2 1 2 + S 2 1 2 S 2 00 00 + 1 ) 2 11 11 = ln 2 + ln 2 ln 2 = ln 2 > 0 Somit ist I kein Verschränkungsmaß!

Relative Entropie Definition Die Entropie von ρ relativ zu σ ist S(ρ σ) = tr[ρ(ln ρ ln σ)] Interpretation: Nach Messung an n Kopien von σ glaubt man mit Wahrscheinlichkeit e ns(ρ σ) jeweils den Zustand ρ bekommen zu haben. Es gilt: S(ρ σ) 0 S(ρ σ) = 0 ρ = σ I(ρ AB ) = S(ρ AB ρ red A ρred B ) S( ψ ψ σ) = tr( ψ ψ ln σ) = ψ ln σ ψ

Relative Verschränkungsentropie Definition Die relative Verschränkungsentropie ist gegeben durch E R (ρ AB ) = min σ sep. S(ρ AB σ) Interpretation: Abstand vom nächsten separablen Zustand Im allgemeinen wird das Minimum bei σ ρ red A ρred B erreicht, so dass E R (ρ AB ) < I(ρ AB ). Es gilt: E R (ρ AB ) = 0 ρ AB ist separabel. Allgemein erzeugt eine Abstandsfunktion D(ρ, σ) unter gewissen Voraussetzungen ein zugehöriges Verschränkungsmaß E D (ρ AB ) = min σ sep. D(ρ AB, σ)

Mischungsverschränkung Bei reinem Zustand ψ H AB kann Verschränkung durch die Teilsystem-Entropie quantifiziert werden. S(ρ red A ) = S(ρred B ) = I ( ψ ψ ) 2 Definition Konvexe Fortsetzung auf gemischte Zustände E F (ρ AB ) = min ρ AB = P p i S(ρ red j p ψ j ψ j ψ j i ) ergibt die Mischungsverschränkung. i

Konvexe Fortsetzung allgemein Definition E : H AB R 0 heisst monoton, falls der Erwartungswert unter lokale Operationen nicht wächst: p i E( ψ i ) E(ψ ) i für ψ { ψ i, p i } lokale stochastische Operation. In diesem Fall kann E auf alle Zustände konvex fortgesetzt werden E(ρ) = min ρ = P p i E( ψ i ) j p j ψ j ψ j zu einem Verschränkungsmaß. i

Operativ definierte Verschränkungsmaße Destillierbare Verschränkung Für n können aus n Kopien von ρ bis zu (n E D (ρ)) Bell-Zustände durch LOCC gewonnen werden. Verschränkungskosten Für n können aus n Bell-Zuständen bis zu (n E C (ρ)) Zustände ρ durch LOCC gewonnen werden. Es folgt E D (ρ AB ) E C (ρ AB ). Für reine Zustände ist E D ( ψ ψ ) = E C ( ψ ψ ) = S(ρ red A ).

Anwendungen von Verschränkungsmaßen in Spinsystemen 1D-Quanten-Ising-Modell H = {i,j} S x i S x j + h i S z i Verschränkung vorhanden zb bei T = 0 und h 0. Eine Divergenz in der ersten Ableitung des Verschränkungsmaßes zeigt die Existenz eines Phasenübergangs bei Variation von h. An diesm Phasenübergang divergiert die Verschränkungslänge, was auf makroskopische Verschränkung hindeutet. Thermodynamische Grössen können Verschränkung detektieren Auch bei T > 0 können Spinsysteme Verschränkung zeigen, teilweise so dass χ mag kleiner ist als in jedem separablen Zustand experimentell überprüfbar! zb für MgTiOBO 3 bei bis zu 75 K.

Zusammenfassung Verschränkung ist ein Quanteneffekt und zu unterscheiden von klassischen Korrelationen. Verschränkung hat zahlreiche kontraintuitive Effekte und Eigenschaften. Verschränkung ist schwierig zu erkennen und zu quantifizieren. Es existieren viele verschiedene LOCC-monotone Verschränkungsmaße, die in Anwendungen zur Quantifizierung von Verschränkung verwendet werden.

Vorschläge zur Diskussion Wie wichtig ist Verschränkung für Quantenoptik, Quantencomputing,...? Was ist Verschränkung im Fall von ununterscheidbaren Teilchen? Kann es Verschränkung makroskopischer Objekte geben?

Schluss