Social Media und Public Relations Befragung von österreichischen PR-Entscheidern



Ähnliche Dokumente
Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Recherche 2012 Journalismus, PR und mul6mediale Inhalte

Basisstudie IV. Print, Online, Mobile CP in einer neuen Dimension. München, 03. Juli 2014

Über 80 Prozent der Journalisten: Facebook & Co. wichtige Informationsquelle

Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros. Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011

Der Einsatz von Social Media im Stadtmarketing. Alexander Masser, Hans-Jürgen Seimetz, Peter Zeile

Social Media-Trendmonitor

Expertenstudie Social Media

Das Nutzungsverhalten deutscher Journalisten bei Elementen des Web 2.0

Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen

Social Media-Trendmonitor

Umfrage. Social Media Monitoring

Online-Marketing-Trends ABSOLIT Dr. Schwarz Consulting, Waghäusel Kostenlose Kurzversion

Journalistische Arbeit im Web 2.0 Umfrageresultate Schweiz

Online-Fundraising-Studie

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Multicheck Schülerumfrage 2013

Umfrage Handwerk & Online

Social Media-Trendmonitor

Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co.

WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN. CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH

WIE SMI-UNTERNEHMEN SOCIAL MEDIA NUTZEN

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ettinger Frühlingserwachen 2014: Rückblick

Medienverhalten der Jugendlichen Computer, Laptop, Tablet-PC

BVDW: Trend in Prozent

SSB Folie 1. Urs Koller MySign AG. Schweizerischer Samariterbund

Zinssicherung im B2B Markt April 2010

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Wachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren

Jugendliche und Social Commerce

Marktstudie 2013 WERBE- UND MEDIENNUTZUNGSVERHALTEN VON UNTERNEHMEN

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

ebook edition

Soziale Netze (Web 2.0)

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

BVDW Befragung Nutzung und Trends im Customer- Relationship-Management (CRM) deutscher Unternehmen. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.

Studierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete

Journalistische Arbeit im Web 2.0

Social Networks als Kundenbindungsinstrument

Social Media für Gründer. BPW Business Juni 2012

Der Fragebogen besteht aus 17 Fragen, sieben davon im ersten Teil und elf Fragen im zweiten Teil der Umfrage.

Tourismus Online Monitor Kurzfassung -

Ethik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Zielgruppenansprache von Baumärkten

Lebensziel Eigenheim. Die Rolle des Internets. Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012

Budgetplanungen für digitales Marketing

Staatskanzlei des Kantons Zürich. Kommunikationsabteilung des Regierungsrates

SID Social Media Report 2010/2011 Aktuelle Untersuchung zur Nutzung von Social Media im Beruf

Social Media bei der Kreissparkasse Ludwigsburg

Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen. Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter)

Mediadaten KINO&CO Netzwerk

Profil der Zielgruppe der virtuellen Marketing Messe

Fragebogen Social Media reloaded

Was bedeutet TTIP für die Niedersächsische Wirtschaft

Projektive Verfahren in der. Bewertung aus Sicht der Befragten

#twittwoch #leipzig #220910

Social Media Strategie oder taktisches Geplänkel? Management Summary

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

Kundenzufriedenheit mit Strom- und Gasanbietern

Social Media Effects 2010

ERGEBNISSE Spendenumfrage: Wissen, wer gibt! ONLINE BEFRAGUNG. Februar Die Online Marktforscher

Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Die Zukunft ist digital. Chancen für Fachbuchhandlungen im Social Web. Jan Manz wbpr Public Relations

Business Page auf Facebook

Energie. Branchenreport 2003

Online Relations. Kundenkommunikation im sozialen Web. Online Relations 1

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich * Telefon

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA

Väter in Familienunternehmen Die Ursachenstiftung Oktober 2012

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

GROHE New Tempesta. Ergebnisse eines Quantitativen In-Home Produkttests in Deutschland. durchgeführt für Grohe AG.

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012

Online-Marketing-Trends ABSOLIT Dr. Schwarz Consulting, Waghäusel Kostenlose Kurzversion

Nutzungsmotivation von mobile.de iphone App & Mobilportal sowie Vergleich der klassischen Website Nutzung Ergebnisse der mobile.

Statuten in leichter Sprache

Sehr geehrte/r Teilnehmer/in,

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom November 2010

Lernformen der Zukunft Ergebnisse des MMB Learning Delphi 2011

Online-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam

Trends im E-Commerce Durchgeführt von der Fachgruppe E-Commerce im BVDW Kooperationspartner: Penton Media GmbH

Umfrage: Die Rolle der Energiepolitik für die Bundestagswahl 2013

OTC Pharma Branchenreport 2005

Wohnsituation in Baden-Württemberg

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Deutscher Spendenmonitor

Entwicklungen im Bereich der digitalen Medien Nutzungsverhalten und Multi- Channel-Marketing

CreditPlus Bank AG. Bevölkerungsbefragung: Weihnachtstrends CreditPlus Bank AG 2015 Seite 1

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Checkliste zur Planung einer Webseite

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Studenten-Umfrage 2010 Bildung ohne Abzocke

Transkript:

Social Media und Public Relations Befragung von österreichischen PR-Entscheidern 1

1. Grundsätzliches Die nachfolgenden Daten stellen das Ergebnis einer Online-Befragung dar, die von CLOOS + PARTNER und pixelpoems durchgeführt wurde. 1.1. Befragungszeitraum: Die Daten sind vom 14. Februar 2011 bis zum 28. Februar 2011 erhoben worden. 1.2. Untersuchungsdesign: Internetbefragung (Fragebogen http://sgiz.mobi/s3/social-media-befragung-2011). Insgesamt 9 geschlossene Fragen, plus Erfragung von statistischen Daten. Einladung zur Teilnahme per E-Mail (einmalig, ohne Reminder). 1.3. Sample: PR-Verantwortliche in österreichischen Unternehmen und Institutionen.. Brutto-Sample: 410 Personen Netto-Sample: 80 Personen (19,5%) Zusammensetzung des Netto-Samples nach Unternehmensgröße: 1-9 Mitarbeiter 15% 10-49 Mitarbeiter 27.5% 50-249 Mitarbeiter 17.5% 250-500 Mitarbeiter 2.5% > 500 Mitarbeiter 32.5% 2

2. Zusammenfassung Die Bedeutung von Social Media wird wesentlich schlechter bewertet als jene von klassischen Kommunikationskanälen. Führend ist Face-to-Face- Kommunikation, gefolgt von klassischen Printmedien, TV und Website. In den kommenden fünf Jahren wird die Bedeutung von Social Media steigen. Allerdings wird auch in Zukunft die klassische Website eine größere Bedeutung haben als Social Media. Noch schlechter als bei der Bedeutung schneiden Social Media bei der Glaubwürdigkeit ab, hier belegen sie einen der letzten Plätze vor den Kommunikationskanälen Event und Website. Ein Großteil der Befragten stimmt der Aussage zu, dass Social Media eine sinnvolle Ergänzung der Unternehmenskommunikation darstellen. Gleichzeitig erfährt die Aussage, dass Social Media nur ein Hype sei, die größte Ablehnung. Social Media sind vornehmlich ein PR-Instrument: 67,5% nutzen Social Media für PR-Zwecke, 42,5% zur Kundenbindung, 27,5% zur Verbesserung des Kundendienstes und 27,5% um neue Kunden zu gewinnen. Am besten geeignet für PR-Zwecke sind Social Networks und vor Blogs, Wikis und Social Media Newsrooms. In nur 5% der Unternehmen dürfen die Mitarbeiter keine Social Media nutzen. In 57,5% der Unternehmen dürfen Mitarbeiter Social Media passiv und aktiv nutzen. Allerdings haben nur ein Drittel der Unternehmen Social Media Guidelines. Die meisten Respondenten benutzen Youtube, vor Facebook. An dritter Stelle folgen Xing und Blogs. Aber: Youtube führt bei der privaten Nutzung, bei der beruflichen Nutzung liegt Xing vorne. 3

3. Ergebnisse im Detail 3.1. Bewerten Sie bitte folgende Kommunikationskanäle nach ihrer heutigen Bedeutung (1=sehr groß, 6=sehr gering) 1 2 3 4 5 6 Total Printmedien (Zeitschriften und Zeitungen) 37,5 35 20 5 0 2,5 100% TV 47,5 27,5 10 5 2,5 7,5 100% Websites 47,5 22,5 20 2,5 2,5 5 100% Unternehmenspublikationen (Print) 7,5 7,5 32,5 30 17,5 5 100% Radio 15 32,5 27,5 22,5 2,5 0 100% Social Media (Blogs, Podcasts, Soc. Networks 30 40 10 12,5 5 2,5 100% Face-to-Face-Kommunikation 60 17,5 15 2,5 2,5 2,5 100% Events 10 35 22,5 22,5 5 5 100% 1 2 3 4 5 6 Face-to-Face-Kommunikation TV Websites Printmedien (Zeitschriften und Zeitungen) Social Media (Blogs, Podcasts, Soc. Networks ) Radio Events Unternehmenspublikationen (Print) 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 4

3.2. Bewerten Sie bitte folgende Kommunikationskanäle nach ihrer Bedeutung in fünf Jahren (1=sehr groß, 6=sehr gering) 1 2 3 4 5 6 Total Unternehmenspublikationen (Print) 7,5 10 30 20 22,5 10 100% Events 10 30 30 12,5 10 7,5 100% Radio 12,5 15 37,5 22,5 12,5 0 100% Printmedien (Zeitschriften und Zeitungen) 17,5 30 27,5 20 2,5 2,5 100% TV 32,5 20 27,5 7,5 7,5 5 100% Social Media (Blogs, Podcasts, Social Network 37,5 47,5 7,5 2,5 0 5 100% Websites 47,5 37,5 5 2,5 2,5 5 100% Face-to-Face-Kommunikation 55,02 22,5 12,5 5 2,5 2,5 100% 1 2 3 4 5 6 Face-to-Face-Kommunikation Websites Social Media (Blogs, Podcasts, Social Networks ) TV Printmedien (Zeitschriften und Zeitungen) Radio Events Unternehmenspublikationen (Print) 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 5

3.3. Wie schätzen Sie die Glaubwürdigkeit folgender Kommunikationskanäle ein? (1=sehr groß, 6=sehr gering) 1 2 3 4 5 6 Total Websites 2,5 35 35 15 10 2,5 100% Social Media (Blogs, Podcasts, Social Network 5 30 30 22,5 12,5 0 100% Unternehmenspublikationen (Print) 7,5 20 32,5 17,5 15 7,5 100% Events 2,5 22,5 32,5 25 15 2,5 100% Radio 7,5 40 30 17,5 5 0 100% TV 7,5 50 20 15 7,5 0 100% Printmedien (Zeitschriften und Zeitungen) 25 25 27,5 15 7,5 0 100% Face-to-Face-Kommunikation 60 22,5 5 5 2,5 5 100% 1 2 3 4 5 6 Face-to-Face-Kommunikation Printmedien (Zeitschriften und Zeitungen) TV Radio Unternehmenspublikationen (Print) Social Media (Blogs, Podcasts, Social Networks ) Websites Events 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 6

3.4. Welche Social Media Anwendungen nutzen Sie? nutze ich privat nutze ich beruflich nutze ich aktiv bin nur angemeldet nutze ich nicht kenne ich nicht Total Youtube 42,6 24,1 20,4 5,6 7,4 0 100% Facebook 35,1 26,3 15,8 3,5 19,3 0 100% XING 25 30,8 25 7,7 9,6 1,9 100% Blogs 22,9 29,2 12,5 4,2 31,3 0 100% Twitter 12,5 25 10,4 14,6 35,4 2,1 100% Flickr 11,9 11,9 7,1 4,8 61,9 2,4 100% LinkedIn 4,7 14 9,3 7 60,5 4,7 100% 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% nutze ich privat nutze ich beruflich nutze ich aktiv bin nur angemeldet nutze ich nicht kenne ich nicht Youtube Facebook XING Blogs Twitter Flickr LinkedIn 7

3.5. Unser Unternehmen / unsere Institution nutzt Social Media Anzahl Prozent Sonstige 8 10,00% derzeit nicht 21 25,00% um neue Kunden zu gewinnen 22 27,50% zur Verbesserung des Kundendiens 22 27,50% zur Kundenbindung 34 42,50% für Public Relations-Zwecke 54 67,50% für Public Relations-Zwecke 68% zur Kundenbindung 43% zur Verbesserung des Kundendienstes 28% um neue Kunden zu gewinnen 28% derzeit nicht 25% Sonstige 10% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Unter Sonstige wurden Akquisition von Sponsoren, Fundraising, Spender der neuen Generation zu gewinnen, HR Kommunikation, Image/Marke genannt. 8

3.6. Nutzungsverhalten der Befragten bzw. ihrer Mitarbeiter Unsere Mitarbeiter Anzahl Prozent dürfen Social Media nur passiv nutzen 8 10% dürfen Social Media nicht nutzen 4 5% dürfen nur vereinzelt Social Media zu geschäftlichen Zwecken nutzen 12 15% dürfen nur vereinzelt Social Media zu geschäftlichen und privaten Zwecken n 10 12,50% dürfen grundsätzlich Social Media passiv und aktiv nutzen 46 57,50% dürfen Social Media nur passiv nutzen 10% dürfen Social Media nicht nutzen 5% dürfen grundsätzlich Social Media passiv und aktiv nutzen 58% dürfen nur vereinzelt Social Media zu geschäftlichen Zwecken nutzen 15% dürfen nur vereinzelt Social Media zu geschäftlichen und privaten Zwecken nutzen 12% 9

3.7. Werden in Ihrem Unternehmen Social Media Guidelines also Richtlinien zum Umgang mit Social Media eingesetzt? Anzahl Prozent Ja 30 37,5 Nein 50 62,5 Ja 37% Nein 63% 10

3.8. Welche Social Media Anwendungen sind aus Ihrer Sicht für Public Relations geeignet? (1=sehr geeignet, 6=sehr ungeeignet) 1 2 3 4 5 6 Total Social Bookmarking (z.b. Digg, Delicious 5 15 35 25 12,5 7,5 100% Foto-Plattformen (z.b. Flickr) 15 22,5 22,5 25 10 5 100% Video-Plattformen (z.b. Youtube) 20 30 32,5 12,5 2,5 2,5 100% Microblogging (z.b. Twitter) 20 25 27,5 25 2,5 0 100% Podcasting /Audio, Video) 20 35 22,5 12,5 10 0 100% Social Media Newsrooms 22,5 32,5 22,5 20 2,5 0 100% Wikis 25 20 22,5 22,5 10 0 100% Blogging (Corporate Blogs) 25 32,5 25 12,5 5 0 100% Social Networking (z.b. Facebook, XING 30 45 15 7,5 2,5 0 100% 1 2 3 4 5 6 Social Networking (z.b. Facebook, XING ) Blogging (Corporate Blogs) Wikis Social Media Newsrooms Podcasting /Audio, Video) Microblogging (z.b. Twitter) Video-Plattformen (z.b. Youtube) Foto-Plattformen (z.b. Flickr) Social Bookmarking (z.b. Digg, Delicious ) 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 11

3.9. Beurteilen Sie bitte folgende Aussagen (1=trifft zu, 6=trifft nicht zu) 1 2 3 4 5 6 Total Social Media sind eine sinnvolle Ergänzun 52,5 22,5 15 7,5 0 2,5 100% Die Entwicklung von Social Media ist nich 28,2 33,3 23,1 7,7 7,7 0 100% Social Media sind ein wichtiges Monitorin 23,1 35,9 28,2 7,7 5,1 0 100% Die positiven Aspekte von Social Media si 17,9 25,6 28,2 15,4 12,8 0 100% Social Media ist nur etwas für "Junge" 5 12,5 7,5 15 25 35 100% Social Media war ein Hype und ist wieder 2,6 5,1 17,9 23,1 25,6 25,6 100% 1 2 3 4 5 6 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Social Media istdie Entwicklung eine sinnvolle von Social Ergänzung der Media ist nicht Unternehmens- Kommunikation aufzuhalten, wir haben keine andere Wahl als uns daran zu beteiligen. Social Media ist ein wichtiges Monitoring Tool Die positiven Aspekte von Social Media sind größer als die Gefahren Social Media ist nur etwas für "Junge" Social Media war ein Hype und ist wieder am abklingen 12