2. Fachkräftesymposium des Unternehmensnetzwerkes Südring



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Ergebnisse des Arbeitsmarktmonitors für den Agenturbezirk, 12. April 2011 2. Fachkräftesymposium des Unternehmensnetzwerkes Südring

Grundlogik des Arbeitsmarktmonitors Beschäftigungschancen und -risiken Strukturelle Verfassung Flensburg Arbeitsmarkt Neumünster Stralsund Lübeck Rostock Elmshorn BremerhavenStade WHV Schwerin Rheine Coesfeld Münster Detmold RE Hamm DO GE DUOB E BO Iserlohn D W SO Sangerhausen Kassel Aachen Düren Neuwied Jena Hof Tauberbischofsheim MA Pforzheim LUMannheim Donauwörth Freising Augsburg Memmingen Pfarrkirchen F reiburg Konstanz Rosenheim LU Tauberbisc hofsheim MA F reis ing Augs burg Memmingen Weiß enburg Donauw örth Rosenheim Pas sau F reiburg Landshut R ottweil Balingen Freis ing Augsburg M emm ingen Pfarrkirchen Münc hen Rav ens burg Kons tanz R egensburg LB Waiblingen Pfarrkirc hen München HeilbronnSchwäbis ch H all Ras tatt Passau Lands hut Ans bach H eidelberg Pforzheim Konstanz Lörrach W ürzburg Karls ruhe Donauw örth H of Bay reuth Asc haffenburg Pirmas ens Landau Sc hw einfurt Offenbac h Mainz Regensburg R avensburg Traunstein Annaberg-Buc hholz H anau Wies badenfrankfurt Weißenburg Rottweil Balingen Chem nitz Z wick au Ansbach J ena Kaisers lautern Tauberbischofsheim München Ravensburg Bad Hers feld Lim burg M ontabaur H of HeilbronnSchwäbisc h Hall Osc hatz Mers eburg May en Annaberg-Buchholz H alle Kas sel Bad Kreuznac h Rastatt Passau Sangerhaus en Nordhaus en Mesc hede Bay reuth Karlsruhe Landshut N euwied Pots dam Dess au Wittenberg Halbers tadt Pforzheim LB Waiblingen Rottweil Balingen Gos lar Braunsc hw eig Hamm GE DO DUOB E BO W Iserlohn D SG Aachen D üren Chemnitz Zwickau Schweinfurt Würzburg Pirmas ens Landau Regensburg MG As chaffenburg lberg Weißenburg LB Waiblingen Kaisers lautern HeilbronnSchwäbisch Hall Karlsruhe Rastatt Lörrach Jena Ansbach lberg Pirmasens Landau Hanau Frank furt Wies baden Offenbach Bad Kreuznach Mainz Os chatz RE Wesel Halle LU Freiburg Bad Hersfeld Coesfeld Müns ter D etmold Merseburg Limburg Montabaur Bayreuth Würzburg Kaiserslautern Demografie Mayen Schweinfurt Aschaffenburg Mainz Sangerhausen Nordhaus en Kas sel Offenbach Bad Kreuznach Dess au Wittenberg Halberstadt Mes chede Hanau Frankfurt Wiesbaden Goslar Neuwied Frank furt (Oder) R heine Brauns chw eig Aachen Düren Annaberg-Buchholz RE Hamm GE BO DO OB DU E Iserlohn D W SG MG Limburg Montabaur Chemnitz Zwickau Mayen Wesel Os nabrück Coes feld Müns ter Detmold Oschatz Merseburg Bad Hersfeld H elms tedt Helmstedt Os nabrüc k Soziales Halle Dessau Wittenberg Nordhausen Meschede Halberstadt N euruppin Vechta N ordhorn Rheine Goslar Ebersw alde N euruppin Braunschweig Brem en Vec hta Nordhorn MG Bildung Sc hwerin H amburg Schwerin Helmstedt Bremerhav enstade WH V Neuruppin Osnabrück Stralsund R os tock BremerhavenStade WHV Lübec k Elm shorn Vechta Nordhorn Wesel N eumünster Strals und Rostock Elmshorn N eumünster Lübeck F lensburg Flensburg Trauns tein Lörrac h Ros enheim Trauns tein Identifizierung lokaler Handlungspotenziale (Weiter-) Entwicklung einer regionalen Beschäftigungsstrategie Arbeitsmarktmonitor Dezember 2010, Bundesagentur für Arbeit Seite 1

Gute Beschäftigungschancen am Arbeitsort nach lokaler Einschätzung Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Neuruppin Niedersachsen Brandenburg Sachsen-Anhalt Nordrhein-Westfalen Brandenburg Thüringen Sachsen Hessen Rheinland-Pfalz Bayern Baden-Württemberg Beschäftigungschancen und -risiken am Arbeitsort nach lokaler Einschätzung > 1,8% 0,8% bis > -0,1% 1,8% bis > 0,8% < -0,1% Arbeitsmarktmonitor Stand Dezember 2010, Bundesagentur für Arbeit Seite 2

Bildungslage Soziale Lage Demographische Entwicklung Wirtschaftiche Situation (Arbeitsmarkt) Die Einschätzung der Beschäftigungsrisiken und die strukturelle Ausgangslage der Region bilden die Grundlage für die Ableitung von Handlungsoptionen. Thema Indikator Minimum Maximum W1 Beschäftigungsquote (insgesamt) W2 Beschäftigungsquote der Älteren (50-64 Jahre) W3 Anteil älterer Beschäftigter (50-64 Jahre) W4 Beschäftigungsquote der Frauen W5 Entwicklung der Beschäftigung W6 Arbeitslosenquote W7 Unterbeschäftigungsquote (ohne Kurzarbeitergeld) W8 Tertiarisierungsgrad D1 Bevölkerungsentwicklung D2 Anteil der Bevölkerung unter 25 Jahren D3 Anteil der Bevölkerung ab 50 Jahren D4 Jugend-Alter-Relation in der Bevölkerung D5 Ausländeranteil in der Bevölkerung S1 SGB II - Quote (insgesamt) S2 SGB II - Quote der unter 15-Jährigen B1 Anteil der höher Qualifizierten an den Beschäftigten B2 Anteil der Schulentlassenen ohne Hauptschulabschluss B3 Relativer Wanderungssaldo der 18-24-Jährigen B4 Ausbildungsquote : Agenturwert : Bundeswert : Landesspannweite (nicht für,, und ) 42,1 56,9 42,1 34,3 51,4 39,2 21,1 31,1 24,7 35,3 58,2 43,3-16,1 12,5-6,5 3,1 17,3 14,0 4,3 22,3 18,2 40,2 86,2 84,0-14,1 8,8 1,8 18,8 31,9 23,0 32,3 49,5 37,4 38,0 98,7 62,4 1,0 19,5 13,8 2,0 21,3 21,3 3,0 35,6 35,6 4,6 21,9 15,4 2,1 10,4 6,9-6,6 8,4 5,9 4,0 10,1 Arbeitsmarktmonitor Stand Dezember 2010, Bundesagentur für Arbeit Seite 5 5,2 Zeitbezug: Beschäftigtenzahlen: jeweils 30. Juni eines Jahres (z. Z. 2009) Arbeitslosen-und Unterbeschäftigtenzahlen: Jahresdurchschnitt (z. Z. JD 2009) Bevölkerungszahlen: 31.12. 2009 SGB-II-Quoten: Personen nach SGBII = JD 2009 mit dreimonatiger Wartezeit; Bevölkerung (s.o.) Anteil der höher Qualifizierten (30. Juni 2009) Anteil der Schulentlassenen ohne Hauptschulabschluss: Abgangsjahre (z.z. 2009) Relativer Wanderungssaldo der 18-24-Jährigen: Kalenderjahre (z.z. 2009) Ausbildungsquote: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte und Auszubildende= jeweils 31. Dezember eines Jahres (z.z. 2009)

Die wesentlichen Merkmale der strukturellen Ausgangslage in bilden die Grundlage für die Ableitung von Handlungsoptionen (1/2) Wirtschaftliche Situation (Arbeitsmarkt) u.a.: Mit 42,1 % bundesweit niedrigste Beschäftigungsquote. Diese erklärt sich im Wesentlichen aus der geringen Beschäftigungsquote der Männer. Besonders betroffen sind die 25 44jährigen Männer. (Arbeitsplatzabbau im verarbeitenden Gewerbe und im Bauwesen) Die Entwicklung der Beschäftigung war in den Jahren 2000 2009 mit 6,5 % deutlich stärker rückläufig als im Bundesdurchschnitt. Seit 2006 ist der negative Trend gebrochen und ein kontinuierlicher Aufbau der Beschäftigung zu verzeichnen. Demografische Entwicklung Der Megatrend ist die Alterung von Bevölkerung und Arbeitskräfteangebot. Bis 2025 wird die Anzahl älterer Erwerbspersonen in um 70.000 bzw. 30 Prozent zunehmen, während die gesamte Erwerbspersonen-zahl noch relativ stabil bleibt. Auf der anderen Seite nehmen die Erwerbspersonen im Alter von 15 bis 25 Jahren um mehr als 20 Prozent bzw. 40.000 Frauen und Männer ab. 2025 wird die Altersgruppe der Berufseinsteiger nur noch halb so groß sein wie die der Älteren. Arbeitsmarktmonitor Stand Dezember 2010, Bundesagentur für Arbeit Seite 6

Der Beschäftigungsschwerpunkt Dienstleistung kann zu Problemen bei der Fachkräftesicherung im produzierenden/verarbeitenden Gewerbe führen Arbeitsmarktmonitor Stand Dezember 2010, Bundesagentur für Arbeit Seite 7

Die wesentlichen Merkmale der strukturellen Ausgangslage in bilden die Grundlage für die Ableitung von Handlungsoptionen (2/2) Soziale Lage Die prekäre soziale Situation in ist geprägt durch die bundesweit höchsten SGB II Quoten (unter 15jährige: 35,4%; insgesamt: 21,3%). Bildungslage Mit 15,4% deutlich überdurchschnittlicher Anteil höher Qualifizierter an allen Beschäftigten in. Dem gegenüber steht ein vergleichsweise hoher Anteil Schulentlassener ohne Hauptschulabschluss mit 6,9% Arbeitsmarktmonitor Stand Dezember 2010, Bundesagentur für Arbeit Seite 8

In trifft der höchste Anteil Schulentlassener ohne HSA auf einen sehr hohen Anteil älterer Beschäftigter. Auch schwächeren Jugendlichen eine Chance zu geben, ist ein Gebot der Stunde! Arbeitsmarktmonitor Stand Dezember 2010, Bundesagentur für Arbeit Seite 9

Schüler Das Nutzen aller ausbildungsreifen Potentiale ist künftig notwendig, um den Bedarf an Fachkräften decken zu können Schulabgänger in nach Schulabschlüssen 45.000 45.000 40.000 40.000 35.000 35.000 30.000 30.000 25.000 37,2% 25.000 20.000 20.000 15.000 32,8% 15.000 10.000 10.000 5.000 20,8% 5.000 9,1% 0 0 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 Jahre ohne Hauptschulabschluss mit Hauptschulabschluss mit Realschulabschluss mit Hochschulreife betr. Ausbildungsplätze Grafik UVB -Brandenburg Arbeitsmarktmonitor Stand Dezember 2010, Bundesagentur für Arbeit Seite 10

Trotz leichter Verbesserung gegenüber dem Jahr 2008 stellt die soziale Lage alle Beteiligten in noch immer vor große Herausforderungen Arbeitsmarktmonitor Stand Dezember 2010, Bundesagentur für Arbeit Seite 11

Gesamtdarstellungen Beschäftigungschancen und -risiken, Arbeitsmarktverfassung und Entwicklungspotenzial Beschäftigungschancen und -risiken* Arbeitsmarktverfassung** Entwicklungspotenzial*** Mayen Nordhorn Rheine Bad Kreuznach Montabaur Limburg Kaiserslautern Pirmasens Landau Rastatt Freiburg WHV Lörrach Vechta Münster Wesel RE GE Hamm DO DU OB BO E W D Iserlohn MG SO Aachen Düren Coesfeld Neuwied Osnabrück Frankfurt Wiesbaden Mainz LU MA lberg Karlsruhe Pforzheim Rottweil Offenbach Heilbronn Schwäbisch Hall Balingen Konstanz Flensburg BremerhavenStade Meschede Detmold Hanau Aschaffenburg Elmshorn Kassel LB Waiblingen Würzburg Tauberbischofsheim Ravensburg Neumünster Schweinfurt Lübeck Helmstedt Braunschweig Bad Hersfeld Goslar Halberstadt Memmingen Nordhausen Ansbach Donauwörth Weißenburg Augsburg Schwerin Sangerhausen Jena Merseburg Bayreuth München Dessau Hof Rostock Halle Neuruppin Regensburg Freising Rosenheim Wittenberg Zwickau Landshut Stralsund Oschatz Chemnitz Annaberg-Buchholz Pfarrkirchen Traunstein Passau Mayen Nordhorn Coesfeld Rheine Bad Kreuznach Montabaur Limburg Kaiserslautern Pirmasens Landau Rastatt Freiburg WHV Frankfurt Wiesbaden Mainz Lörrach Vechta Münster Wesel RE GE Hamm DO BO DU OB E D W Iserlohn MG SG Aachen Düren Neuwied Osnabrück LUMannheim Karlsruhe Pforzheim lberg Rottweil Offenbach Aschaffenburg Heilbronn Schwäbisch Hall Balingen Konstanz Flensburg BremerhavenStade Meschede Detmold Hanau Tauberbischofsheim LB Waiblingen Elmshorn Kassel Würzburg Ravensburg Neumünster Schweinfurt Lübeck Helmstedt Braunschweig Bad Hersfeld Goslar Halberstadt Ansbach Donauwörth Memmingen Nordhausen Weißenburg Augsburg Sangerhausen Schwerin Jena Merseburg Bayreuth München Dessau Hof Rostock Halle Neuruppin Wittenberg Regensburg Freising Rosenheim Zwickau Landshut Stralsund Oschatz Chemnitz Annaberg-Buchholz Pfarrkirchen Traunstein Passau Mayen Nordhorn Coesfeld Rheine Bad Kreuznach Montabaur Limburg Kaiserslautern Pirmasens Landau Rastatt Freiburg WHV Wiesbaden Frankfurt Mainz Lörrach Vechta Münster Wesel RE GE Hamm DO DU OB BO E W D Iserlohn MG SG Aachen Düren Neuwied Osnabrück LU MA Karlsruhe Pforzheim lberg Rottweil Offenbach Aschaffenburg Heilbronn Schwäbisch Hall Balingen Konstanz Flensburg Bremerhaven Stade Meschede Detmold Hanau Elmshorn Tauberbischofsheim LB Waiblingen Würzburg Ravensburg Neumünster Kassel Schweinfurt Lübeck Helmstedt Braunschweig Bad Hersfeld Goslar Halberstadt Ansbach Donauwörth Memmingen Nordhausen Weißenburg Augsburg Sangerhausen Schwerin Jena Merseburg Bayreuth München Dessau Hof Rostock Halle Neuruppin Wittenberg Regensburg Freising Rosenheim Zwickau Landshut Stralsund Oschatz Chemnitz Annaberg-Buchholz Pfarrkirchen Traunstein Passau >1,8% 1,8% bis > 0,8% Stark überdurchschnittlich Überdurchschnittlich Stark überdurchschnittlich Überdurchschnittlich 0,8% bis > -0,1% < -0,1% Durchschnittlich * Beschäftigungschancen und -risiken am Arbeitsort nach lokaler Einschätzung ** Arbeitslosenquote, Beschäftigungsquote, SGB II-Quote Unterdurchschnittlich Stark unterdurchschnittlich Durchschnittlich Unterdurchschnittlich Stark unterdurchschnittlich *** Bevölkerungsentwicklung, Anteil höher Qualifizierter, Anteil der Schulentlassenen ohne Hauptschulabschluss Arbeitsmarktmonitor Stand Dezember 2010, Bundesagentur für Arbeit Seite 12