Immer mehr? Grenzen des Bevölkerungswachstums

Ähnliche Dokumente
BEVÖLKERUNG STADT ZÜRICH 2011

Zahl der Leerwohnungen steigt leicht Ergebnisse der Leerwohnungszählung vom 1. Juni 2015

Prognose der Bevölkerungsentwicklung bis 2020

Witikon 2034: Ein Altersheim für Begüterte?

Einkaufen in der Stadt Zürich. Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung

Regionalisierte Bevölkerungsprognosen zum Kanton St.Gallen, seinen Wahlkreisen und Gemeinden

Kapitel VIII Bevölkerungsstatistik Demographie. Statistisches Bundesamt, Dr. Markus Zwick

ANALYSE ZÜRI-BABY 2/2014. Entwicklung der Geburten in der Stadt Zürich Präsidialdepartement

STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2013

Genossenschafterinnen und Genossenschafter in der Stadt Zürich

STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2014

Potenzialflächenanalyse Wohnen für die Stadtteile Westbevern- Dorf und Westbevern-Vadrup

Bevölkerungsstatistik Demographie. Ludwig-Maximilians-Universität München Prof. Dr. Markus Zwick März 2012

Ausnützungserhöhung in der Regelbauweise in der Stadt Zürich

Die Bevölkerungsentwicklung in Mittelfranken und in den Sportkreisen Eine Vorausberechnung

Statistik für jedermann - Qualität versus Dilettantismus

Fortschreibung des Wohnraumversorgungskonzepts für Eckernförde. steg Hamburg 03. Dezember 2013

Datenbank zum demografischen Wandel in den hessischen Gemeinden

Demographischer Quartalsbericht Iserlohn

Steuern im sozioökonomischen Kontext der Stadt Zürich

Bevölkerungsstatistik Gemeindeinformationen

Bevölkerungsstatistik Gemeindeinformationen

STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2013

IBA Strukturmonitoring 2011

Bevölkerung Stadt Gelsenkirchen. Tabellenname / Titel Stichworte:

Kleinräumige Bevölkerungsprojektion

Gemeindedatenblatt: Bad Nauheim, St. (440002)

BEVÖLKERUNGSSTATISTIK der Stadt Gladbeck

Kommunale Gliederung, Bevölkerung, Kommunalwahlen

Demografischer Wandel und Erwerbspersonen

Deutschland im demografischen Wandel.

Entwicklung der regionalen Wohnflächennachfrage

Demographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. München

Demographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Jülich

die immigranten helfen der schweiz, ihren wohlstand zu erhalten

Demographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Neuruppin

Das wachsende und das schrumpfende Österreich

Demographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Tangstedt (OD)

Welche Entwicklungen des Immobilienmarktes in Niedersachsen müssen vermietende Eigentümer kennen? Robert Koschitzki, Hannover,

Schloß Holte-Stukenbrock

Spitallandschaft Schweiz

Demografischer Wandel in Rheinland-Pfalz: Daten, Zahlen, Fakten

Bevölkerung Stadt Gelsenkirchen. Tabellenname / Titel Stichworte:

Trends und Ausblick Die Entwicklung des Immobilien- und Küchenmarktes. Fabio Guerra MRICS Baden, 10. November 2015

Demografiebericht Oberbergischer Kreis

Demographischer und ethnosozialer Wandel in Österreich Norbert Ortmayr

Eltern und Kind - Secondhand

Bevölkerungsentwicklung in der Vorder- und der Westpfalz

Weltbevölkerungsprojektionen bis 2100

Kommunale Gliederung, Bevölkerung, Kommunalwahlen Donnersbergkreis

NEUE BEVÖLKERUNGSPROGNOSEN FÜR ÖSTERREICH UND DIE BUNDESLÄNDER

Liegenschaftspolitik als Instrument moderner Stadtentwicklung Das Beispiel München

Wanderung von Steuerzahlern

Bevölkerungsentwicklung: Zahl der Hochbetagten wird rasant zunehmen in Nordrhein- Westfalen moderater als deutschlandweit

Wohn- & Geschäftshäuser Residential Investment Marktreport 2014 Zürich Commerical

Pressekonferenz. Thema: Vorstellung des Geburtenbarometers - Eine neue Methode zur Messung der Geburtenentwicklung

References. Demographie I ROLAND RAU. Universität Rostock, Wintersemester 2012/ Januar 2013

Der Bericht untersucht die Wirkungen der Flüchtlingszuwanderung auf das Erwerbspersonenpotenzial.

Bevölkerungsentwicklung: Zahl der Hochbetagten wird rasant zunehmen Bayern einziges Flächenbundesland, in dem die Einwohnerzahl wächst

Neue Struktur der reformierten Kirche der Stadt Zürich Grundsatzabstimmung

Der demografische Wandel in Baden-Württemberg und seine Auswirkungen auf das Gesundheitswesen

Praxisbericht aus München

Informationsveranstaltung zur Zukunft der Gemeinde Hütten

Projektwettbewerb Ersatzneubau Wohnüberbauung Erikastrasse, Zürich, 1. Preis, 2014 Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich

Was WohnqualItät In ZürIch. Kostet Mensch und Gesellschaft Raum und Umwelt Wirtschaft und Arbeit

Informationen über den Reformierten Stadtverband

IMPULS Stadt! Land! Fläche

Das Zürcher Kombi Plus

Bevölkerungsvorausschätzung 2012 bis 2030

Das Zürcher Kombi plus

Bevölkerung, Beschäftigung und Wohnungsmarkt. Die Entwicklung im Rhein-Erft-Kreis bis 2020 und ein Ausblick auf das Jahr 2050

Soziale Profile und Wohnsituation in der Stadt Zürich. in Abhängigkeit vom Eigentümertyp

Demografie-Monitoring des Kommunalverbundes Niedersachsen/Bremen e. V.

Demographiebericht. Lüneburg. Ein Baustein des Wegweisers Demographischer Wandel. Lüneburg

Wie spricht Zürich? Statistik um November 2016

Demografischer Wandel und Konsequenzen für Prognosen der Bevölkerung in Deutschland

WOHNUNGSBAU IN BERLIN

Demographischer Wandel und Flächenverbrauch in Hessen eine Bestandsaufnahme

Bevölkerungsentwicklung in der Landeshauptstadt Hannover im Jahr 2014: Wanderungen, Geburten und Sterbefälle

Der demografische Wandel als Stresstest für Gesellschaft u. Wirtschaft: Szenarien und Herausforderungen bis 2030

Bevölkerungsbefragung 2009

3.14 Hoden. Kernaussagen

Entwicklung des Gewerbes in der Stadt Zürich 1998 bis Auswertung auf Basis der Betriebszählungen

Was die Wohnungswirtschaft bewegen wird

2. Fortschreibung TEIL A Gesamtstadt 2009 Hansestadt Rostock. Bevölkerungsprognosen bis 2025 Gesamtstadt und Stadtbereiche

AnAlyse Von AfghAnistAn bis Zypern

Länderprofil Schweiz Demografischer Wandel

Reduzierte Vollzeitarbeit Familienarbeitszeit Sinnvolle Erwerbsgestaltung für Frauen und Männer? Katharina Wrohlich DIW Berlin

Wanderungsdaten nach Ziel und Herkunft

statistik.info 2014/06

Stadt Unterschleißheim. Neuaufstellung Flächennutzungsplan mit integriertem Landschaftsplan. 9. Steuerkreis 30. September 2009

Barbara Mayerhofer, Univ. Salzburg, Fachbereich Geographie und Geologie

Demographische Alterung und deren Auswirkungen auf die Gesundheitskosten

Nachbarschaftliches Umfeld und Lebensqualität für Kinder in Zürcher Quartieren

I. Ausländer in Deutschland, Grunddaten

Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Fachkräftesituation in Sachsen

Zug bleibt attraktiv. Volkszählung 2010

Wo verläuft die Grenze zwischen Stadtentwicklung und Gentrifizierung?

Deutschland im demographischen Wandel Datenreport

BMW Group. Stefan Krause, Mitglied des Vorstands, Finanzen.

Transkript:

Immer mehr? Grenzen des Bevölkerungswachstums Schweizer Tage der öffentlichen Vaduz, Cornelia Schwierz,

Gesamtbevölkerung 1900-2011 2

Die im Jahr 2025? Thomas Kehl 3

Platzt Zürich aus allen Nähten? Handelszeitung 4

Mehr Geburten? Oder Überalterung? www.wort.lu 5

Wer pflegt und wer zahlt die AHV? dpa 6

Die im Jahr 2025?? 7

Kohorten und Auflösung Zeitlich 2011 2025 Räumlich Quartiere Ausnahme: Kreis 1 Personen (wirtschaftliche Bevölkerung) Alter Geschlecht 4 Nationengruppen: Schweiz, Deutschland Österreich Liechtenstein, restliches Europa, restliche Welt 8

Übersicht Prozesse der Bevölkerungsentwicklung Grundlagen des Modells Resultate der Szenarien 9

Prozesse der Bevölkerungsentwicklung Geburten Sterbefälle Zu- und Wegzüge Umzüge Einbürgerungen 10

Geburten 4588 11

Geburten Zusammengefasste Geburtenziffer Geburten/Frau Welt 12

Geburten - Fertilitätsrate Anzahl Geburten pro 100 Frauen und Jahr Alter Nationengruppe Welt 13

Familien mit Kindern 14

Prozesse der Bevölkerungsentwicklung Geburten Sterbefälle Zu- und Wegzüge Umzüge Einbürgerungen 15

Sterbefälle 3395 Sterberate 16

Sterberaten zeitlicher Trend Lineare Extrapolation Szenarienannahmen möglich 2025 17

Prozesse der Bevölkerungsentwicklung Geburten Sterbefälle Zu- und Wegzüge Umzüge Einbürgerungen 18

Zuzug minus Wegzug, 1934-2010 19

Verschiebung der Altersstruktur durch Zu-/Wegzüge Zwischen 20 30 Jahre: Zuzug > Wegzug Ab ca 35 Jahre: Wegzug > Zuzug 20

Prozesse der Bevölkerungsentwicklung Geburten (steigend) Sterbefälle (sinkend) Zu- und Wegzüge (steigend) Umzüge (kein Einfluss auf Gesamt) Einbürgerungen (kein Einfluss) Wächst Zürich immer weiter? 21

Wohnungsmangel trotz Bauboom Leerwohnungsziffer (%) neu erstellte Wohnungen 22

Grundlagen des Modells: Grundidee Gebäude = Brunnentrog Personen = Wasser Gebäudebestand kann zunehmen Personenzahl wird beschränkt durch Gebäudebestand 23

Grundlagen des Modells (1) Gebäude-Teil Bestimmung der Wohnplätze für alle Jahre, Quartiere und Eigentümertypen Demografie-Teil Verteilung der Plätze nach Geschlecht, Alter, Nationalität Szenarien durch Parameter-Stellschrauben 24

Gebäude-Teil Wohnraumberechnung Bestand heute kurzfristige Bauvorhaben Erneuerung im Bestand Neubau Umstrukturierung langfristig: Flächenreserven Wichtigste Szenarienannahmen Bereich Szenario tief Szenario mittel Szenario hoch Ausnützung der Reserven 20% geringer gemäss RES 20% erhöht Wohnanteil minimaler Anteil nach Zonenordnung aktuell aktuell Anteil realisierter Projekte 0.8 1 1 Anteil gemeinnütziger Wohnungseigentümer im Jahr 2050 1/3 1/3 1/3 25

Anzahl Personen 2011 2025, Szenario «mittel» exemplarische Auswahl 30

Bevölkerungsentwicklung 2011-2025 3 Szenarien 31

Grundlagen des Modells (2) Gebäude-Teil Bestimmung der Wohnplätze für alle Jahre, Quartiere und Eigentümertypen Demografie-Teil Verteilung der Plätze nach Geschlecht, Alter, Nationalität Szenarien durch Stellschrauben 32

Grundlagen des Modells (2) Bevölkerung (aktuelles Jahr) = Bevölkerung (Vorjahr) + Geburten - Sterbefälle + Zuzug - Wegzug Kapazitätsgrenze berücksichtigen! +/- Einbürgerung +/- Umzug innerhalb der Stadt Berechnung über Raten, basierend auf Vergangenheit Szenarienannahmen 33

Geburten: Szenarienannahmen Bereich Szenario tief Szenario mittel Szenario hoch Geburtenrate Aussereuropa: Trend sinkend Mittelwert 2006 2010 Schweiz und D/A: Trend steigend Sterberate sinkender Trend fortgeschrieben sinkender Trend fortgeschrieben Sinkender Trend und Neugeborenensterblichkeit sinkend

Bevölkerungsentwicklung 2011-2025 3 Szenarien 37

Bevölkerung nach Heimat, Szenario «mittel» Ausländer/innenanteil 2011 2025 Prozent [%] 31.0 32.6 36% -8% 66% 15% 46% 1% 57% 9% 38

Alterspyramiden Szenario «mittel» 40

Anteil über 64-Jährige [%] 2010 2025, Szenario «mittel» Affoltern Seebach Höngg Altstetten Us Oe Saatlen Schwamendingen Hirzenbach Albisrieden L Hottingen Hirslanden Witikon Friesenberg Weinegg Leimbach Wollishofen L: Langstrasse 41

Ausländeranteil 1993 2000 % 2010 2025 43

Fazit Grenzen und Modell Wohnraum-Grenzen Regelung über Zuzug/Wegzug Wirtschaftslage bedingt über Bauprojekte abgebildet Komplexe Interaktionen Sensitivitätsanalysen für Planung Grenzen des Wachstums Bevölkerungswachstum Bautätigkeit setzt Grenzen Überalterung Junge ziehen zu; Familien bleiben in Zürich raumgleiter / vetschpartner 45

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 46

47

Fragen Szenarienannahmen Wohnraum-Modell Demografie-Modell Resultate 48

Szenarienannahmen zur Wohnraumentwicklung 49

Szenarienannahmen zur Demografie 50

Dynamische Prozesse 51

Systemdynamische Prozesse 52

Wohnraum-Modell: Plätze Personen Wohnungsbestand (2010) Alt- und Neubau [Fläche, Anzahl Wohnungen] mapwohnbauperspektiven Neubau [Anzahl Wohnungen] KaReB Reserveberechnung Neubau [Fläche] 2 Szenarien: BZO und OPT a. ET - Verteilung nach Szenario BQ oder WV nach Szenario 2011-2025 BQ nach Szenario 2011-2018 WV und Zeitverlauf nach Szenario 2011-2025 Abgleich LWZ und Reserveausnützung über BQ Maximale Anzahl Personen 2011-2025 Quartier Eigentümertyp (gemeinnützig, privat) Bautyp (Altbau, Neubau) 53

Grundlagen zum Wohnraummodell a. Wohnflächenverbrauch, Belegungsquote Periode 2008-2010 Personen und Gebäude zuweisen (über EGID) Robuste Berechnung aus Bestand unterteilt nach Quartier, privat/gemeinn., Neu-/Altbau 54

a. Robuste WV und BQ Berechnung Belegungsquote [Personen/Wohnung] Wohnflächenverbrauch [m 2 /Personen] fin.bq.wv.pdf gwz.j.pdf 55

Wohnraum-Modell: Plätze Personen Wohnungsbestand (2010) Alt- und Neubau [Fläche, Anzahl Wohnungen] mapwohnbauperspektiven Neubau [Anzahl Wohnungen] KaReB Reserveberechnung Neubau [Fläche] 2 Szenarien: BZO und OPT a. ET - Verteilung nach Szenario BQ oder WV nach Szenario 2011-2025 BQ nach Szenario 2011-2018 WV und Zeitverlauf nach Szenario 2011-2025 b. Abgleich LWZ und Reserveausnützung über BQ Maximale Anzahl Personen 2011-2025 Quartier Eigentümertyp (gemeinnützig, privat) Bautyp (Altbau, Neubau) 56

Grundlagen zum Wohnraummodell a. Wohnflächenverbrauch, Belegungsquote Robuste Berechnung aus Bestand Personen und Gebäude zuweisen (über EGID) Periode 2008-2010 unterteilt nach Quartier, privat/gemeinn., Neu-/Altbau b. Wohnungsbestand 2010 Personen (über BQ) 57

b. Personen aus Wohnungsbestand 2010 Personen,log-Skala kap.gwz.pdf 58

Wohnraum-Modell: Plätze Personen Wohnungsbestand (2010) Alt- und Neubau [Fläche, Anzahl Wohnungen] mapwohnbauperspektiven Neubau [Anzahl Wohnungen] KaReB Reserveberechnung Neubau [Fläche] 2 Szenarien: BZO und OPT a. c. ET - Verteilung nach Szenario BQ oder WV nach Szenario 2011-2025 BQ nach Szenario 2011-2018 WV und Zeitverlauf nach Szenario 2011-2025 b. Abgleich LWZ und Reserveausnützung über BQ Maximale Anzahl Personen 2011-2025 Quartier Eigentümertyp (gemeinnützig, privat) Bautyp (Altbau, Neubau) 59

Grundlagen zum Wohnraummodell c. mapwohnbauperspektiven 2011-2018 «spekulative» Projekte weglassen privat/gemeinnützig definieren Neubau, Umbau und Ersatzneubau unterschieden Bauverschiebung und Einzugsverzögerung (nach Szenario) Anzahl Wohnungen über Zeit Personen (über BQ) 60

c. mapwohnbauperspektiven 2011-2019 61

c. mapwohnbauperspektiven 2011-2019 nach Bauverschiebung und Einzugsverzögerung 62

c. mapwohnbauperspektiven 2011-2018 nach Umrechnung in Personen Personen Jahre 63

Wohnraum-Modell: Plätze Personen Wohnungsbestand (2010) Alt- und Neubau [Fläche, Anzahl Wohnungen] mapwohnbauperspektiven Neubau [Anzahl Wohnungen] KaReB Reserveberechnung Neubau [Fläche] 2 Szenarien: BZO und OPT a. c. d. ET - Verteilung nach Szenario BQ oder WV nach Szenario 2011-2025 BQ nach Szenario 2011-2018 WV und Zeitverlauf nach Szenario 2011-2025 b. c. Abgleich LWZ und Reserveausnützung über BQ Maximale Anzahl Personen 2011-2025 Quartier Eigentümertyp (gemeinnützig, privat) Bautyp (Altbau, Neubau) 64

Grundlagen zum Wohnraummodell d. Reserven gemäss KaReB (Kapazitäts- und Reserveberechnung) e. Abgleich mapperspektiven mit KaReB-Reserven 65

Aus Datenschutzgründen wurde das automatische Herunterladen dieses Bilds von PowerPoint gesperrt. d. Reserven gemäss KaReB 2 Varianten: «BZO»: Berechnung mit Wohnanteil gemäss aktueller BZO «OPT»: auf aktuellen Wohnanteil erhöhen, falls höher als BZO Flächenreserven bis 2025 [m 2 ] Inanspruchnahmen der Reserven über Zeit (basierend auf RES): Gleicher Prozentsatz pro Jahr Erneuerung im Bestand (inkl «keine Angabe») Neubau Umstrukturierung 80% 70% 25% 66

Reserven gemäss KaReB BZO Kapazitäts- und Reserveberechnung 67

Aus Datenschutzgründen wurde das automatische Herunterladen dieses Bilds von PowerPoint gesperrt. Aus Datenschutzgründen wurde das automatische Herunterladen dieses Bilds von PowerPoint gesperrt. Effektiver Wohnanteil (8.2.2012) Laura Schattke (AFS) Szenarien mit 2 KaReB-Grundlagen: 1. gemäss BZO 2. max(bzo, eff.wa, 10%) = OPT 68

Aus Datenschutzgründen wurde das automatische Herunterladen dieses Bilds von PowerPoint gesperrt. Reserven gemäss KaReB Szenarienannahmen KaReB: LWZ Ausnützungsgrad der Reserven ET Anteil Personen (über WV) 69

Zu verwendende Reserven über Zeit 70

d. Reserven gemäss KaReB Weitere Szenarienannahmen KaReB: Leerwohnungsziffer, Ausnützungsgrad der Reserven, Eigentümer Anteil Anteil «gemeinnützig» (2010) 71

Anzahl Personen (über WV) Inanspruchnahme der Reserven Szenario 2: Ausnützungsgrad 100% LWZ= 0.05% Personen 72

Wohnraum-Modell: Plätze Personen Wohnungsbestand (2010) Alt- und Neubau [Fläche, Anzahl Wohnungen] mapwohnbauperspektiven Neubau [Anzahl Wohnungen] KaReB Reserveberechnung Neubau [Fläche] 2 Szenarien: BZO und OPT a. c. d. ET - Verteilung nach Szenario BQ oder WV nach Szenario 2011-2025 BQ nach Szenario 2011-2018 WV und Zeitverlauf nach Szenario 2011-2025 c. b. Abgleich e. LWZ und Reserveausnützung über BQ Maximale Anzahl Personen 2011-2025 Quartier Eigentümertyp (gemeinnützig, privat) Bautyp (Altbau, Neubau) 73

e. Abgleich mapperspektiven mit KaReB-Reserven 2011-2022: mapperspektiven den KaReB vorziehen 2022-2025: map-überschuss ( ist - soll ) von KaReB Reserven abziehen map KaReB 2025 74

e. Abgleich mapperspektiven mit KaReB-Reserven Szenario 2 Personen Jahre 75

Maximale Anzahl Personen 2011-2025 Szenario 2 Personen Jahre 76

Bevölkerungsentwicklung 77

Bevölkerungsentwicklung 78

Aktualisierte Szenarien 471407 446518 433543 79

Komponenten Modell für Gefässe Bestehende Gebäude, Neubau, Ersatzneubau, Verdichtung Wohnfläche pro Quartier und Szenarienjahr Wohnflächenverbrauch/Belegungsquote pro Quartier und Szenarienjahr Anzahl Personen Modell für Prozesse Inanspruchnahme des Wohnraums Saldo von Geburten und Sterbefällen Wegzugs-Zuzugssaldo: Abhängig von Anzahl freier Plätzen Szenarienannahmen treffen («Stellschrauben») 80

Modell für Prozesse Bevölkerung (aktuelles Jahr) = Bevölkerung (Vorjahr) +/- Einbürgerung +/- Umzug innerhalb der Stadt Systemdynamische Prozesse + Geburten - Sterbefälle + Zuzug - Wegzug Kapazitätsgrenze berücksichtigen! Dynamische Prozesse 81

Inanspruchnahme des Wohnangebots Platzangebot Bevölkerung_Grundstock (aktuell) = Bevölkerung (Vorjahr) + Geburten - Sterbefälle +/- Umzug - Wegzug (+/- Einbürgerung ) 82

Inanspruchnahme des Wohnangebots Bevölkerung Vorjahr + Geburten Bevölkerung (aktuell) - Sterbefälle Bevölkerung (aktuell) - Wegzug +/- Umzüge (+/- Einbürgerungen) Bevölkerung (aktuell) 83

Inanspruchnahme des Wohnangebots Platzangebot Bevölkerung_Grundstock (aktuell) = Bevölkerung (Vorjahr) + Geburten - Sterbefälle +/- Umzug - Wegzug (+/- Einbürgerung ) Platzangebot Rest = Zuzug Bevölkerung Überschuss = zusätzlicher Wegzug Bevölkerung Grundstock Platzangebot Zuzug=0 84

Bevölkerungsbestand 2010, geglättet 85

Geburten Basis 2001-2010 Altersjahre 15-49 Ca. 4000 Geburten pro Jahr Fertilitätsrate nach Nationalität d. Mutter, Quartier und Alter 86

Nationenanteile des Kindes nach Nationengruppe der Mutter Nationenanteile der Kinder Mutter aus CH CH-Kind Geschlechteranteile historisch (51.3% Buben) 87

Geburten - Szenarienannahmen Trends der Fertilitätsrate von 2001-2010 Fertilitätsrate [Geburten/Frau*Heimat*Jahr] CH,D/A: positiv ca. +0.0014 [Anzahl Geburten/Frau*Jahr] Übrige Europa: kein Trend sichtbar Übrige Welt: negativ ca. -0.0017 [Anzahl Geburten/Frau*Jahr] 88

Geburten Szenarienannahmen ZGZ Szenario «hoch» 89

Geburten Volumenanteile 90

Sterbefälle Anzahl Sterbefälle Sterberate [Anzahl Sterbefälle / Anzahl Einwohner] Aber: Altersquotient nahm ebenfalls ab Alterskategorien 91

Sterbefälle und raten pro Altersjahr Sterbefälle/Jahr*Alter [Anzahl] Sterberate [Anzahl/Einwohner*Alter*Jahr] 92

Sterbefälle und -raten pro Altersjahr Sterbefälle/Jahr*Alter [Anzahl] log(sterberate) [Anzahl/Einwohner*Alter*Jahr] 93

Sterberaten zeitlicher Trend Lineare Extrapolation Szenarienannahmen möglich 2025 94

Sterberate - Szenarienannahmen log(sterberate), Szenario «hoch», Jahr 2025 log(sterberate Neugeborene), Szenario «hoch» log [Anzahl/Einwohner*Alter*Jahr] 95

Einbürgerungen Nur Ausland Schweiz Gebührenordnung geändert und Administrative Erleichterungen X 4000-5000 Personen jährlich nur Ausländer Ähnliche Quartiere zusammenfassen (clustering) 96

Einbürgerungsraten Quartiere: Leimbach, Friesenberg, Saatlen Übrige Quartiere 97

Umzug (total) ca 30000 Personen jährlich Jahre 2003-2010 Unterteilung in Um-Zuzug und Um- Wegzug 98

Um-Wegzug Um-Wegzugsrate per Quartier Personen 99

Um-Wegzug Zuordnung in Kategorien nach historischen Volumenanteilen Wegzüge 100

Um-Zuzug Um-Zuzugsrate per Quartier Personen 101

Um-Zuzug Zuordnung in Kategorien nach historischen Volumenanteilen Zuzüge 102

Um-Wegzug und Zuzug -- Beispiele Zuordnung in Kategorien nach historischen Volumenanteilen Umwegzug [Promille ] Alter Umzuzug [Promille ] Alter 103

Umzugssaldo 104

Zu- und Wegzüge Historisch: ca. 40 000 Zu- und Wegzüge pro Jahr. In 2010: 41550 Zuzüge und 40181 Wegzüge. Wegzugsraten: Anzahl Wegzüge pro 100 Personen und Jahr, unterschieden nach Quartier. Zuordnung der Personen nach Merkmal (Alter, Nationengruppe, Geschlecht) aus historischen Volumenanteilen Zuzugsvolumen per Quartier (je nach noch verfügbarem Wohnraum), Zuordnung nach Merkmal aus historischen Volumenanteilen Altersstrukturen von Zu- und Wegzug unterscheiden sich 105

Wegzugsraten analog Umzug 106

Wegzugsraten Wegzugsrate per Quartier Personen 107

Wegzug Zuordnung in Kategorien nach historischen Volumenanteilen 108

Zuzug Zuzugsvolumen per Quartier (je nach noch verfügbarem Wohnraum) Personen Zuordnung nach Volumenanteilen 109

Zuzug 110

Wegzug und Zuzug -- Beispiele Zuordnung in Kategorien nach historischen Volumenanteilen [Wegzug Promille ] Alter [Zuzug Promille ] Alter 111

Bevölkerungsentwicklung 112

Wohnbevölkerung nach Kreisen Oberes und unteres Szenario 113

Prozentuale Veränderung 114

Alterspyramide, Szenario «tief» Frauen 2010 Männer 2010 2015 2020 2025 115

Alterspyramide, Szenario «mittel» Frauen 2010 Männer 2010 2015 2020 2025 116

Alterspyramide, Szenario «hoch» Frauen 2010 Männer 2010 2015 2020 2025 117

Altersgruppen - Prozentuale Veränderungen Bevölkerungsbestand Szenarien: Veränderung in % 2010 2015 2020 2025 Oberes Szenario Mittleres Szenario Unteres Szenario Oberes Szenario Mittleres Szenario Unteres Szenario Oberes Szenario Mittleres Szenario Unteres Szenario Ganze Stadt 385 468 10.3 8.0 6.8 17.6 13.4 10.9 22.3 16.2 12.5 0 4 19 308 17.5 10.4 8.5 33.3 18.5 13.5 34.4 15.0 7.4 5 14 27 648 14.4 13.6 13.2 35.8 30.2 28.3 54.3 39.0 34.0 15 19 14 159 14.4 12.7 11.7 16.7 14.5 13.0 38.0 35.3 33.4 20 39 143 735 13.8 10.0 7.9 16.9 10.7 6.5 13.4 6.1 0.5 40 64 118 964 8.4 7.4 6.8 19.8 17.8 16.4 29.8 26.2 23.6 65 79 40 110 0.9 0.6 0.4 4.2 3.8 3.5 7.9 7.3 6.9 80 und mehr 21 544-0.4-0.6-0.6-2.0-2.2-2.3 4.4 4.2 4.1 118

Veränderung nach Nationalität und Geschlecht Bevölkerungsbestand Szenarien: Veränderung in % 2010 2015 2020 2025 Oberes Szenario Mittleres Szenario Unteres Szenario Oberes Szenario Mittleres Szenario Unteres Szenario Oberes Szenario Mittleres Szenario Unteres Szenario Ganze Stadt 385468 10.3 8.0 6.8 17.6 13.4 10.9 22.3 16.2 12.5 Frauen 194980 9.4 7.3 6.2 16.0 12.0 9.7 20.3 14.5 11.0 Männer 190488 11.2 8.8 7.5 19.3 14.8 12.1 24.4 18.0 14.0 Schweizer/- innen 268017 6.5 4.9 4.2 12.6 9.3 7.6 17.5 12.5 9.8 Frauen 140908 5.3 3.8 3.1 10.3 7.2 5.7 14.5 9.8 7.3 Männer 127109 7.9 6.2 5.4 15.1 11.6 9.8 20.9 15.5 12.6 Ausländer/- innen 117451 18.8 15.0 12.9 29.1 22.7 18.4 33.1 24.7 18.5 Frauen 54072 20.0 16.3 14.2 30.7 24.4 20.1 35.2 26.9 20.8 Männer 63379 17.8 14.0 11.8 27.7 21.3 16.9 31.4 22.9 16.6 Deutschsp rachiges Europa 33965 33.4 29.0 26.7 57.9 49.7 45.0 74.3 62.9 56.1 Frauen 15548 31.4 27.1 25.1 53.9 46.2 41.9 69.1 58.2 51.9 Männer 18417 35.2 30.5 28.1 61.2 52.7 47.7 78.8 66.9 59.6 Übriges Europa 60381 6.5 3.5 1.8 6.8 2.0-1.4 2.7-3.3-8.0 Frauen 27592 8.7 5.7 3.9 10.2 5.3 1.9 7.3 1.2-3.6 Männer 32789 4.7 1.7 0.1 3.9-0.8-4.1-1.1-7.0-11.6 Aussereur opa 23105 29.4 24.6 21.7 45.0 37.1 30.8 52.0 41.7 32.6 Frauen 10932 Bevölkerungsszenarien 32.4 27.7 24.8 49.3 41.5 35.3 57.3 47.2 119 38.0 Männer 12173 26.7 21.8 18.8 41.2 33.2 26.8 47.2 36.8 27.7

Bevölkerungsbestand Szenarien: Veränderung in % 2010 2015 2020 2025 Oberes Szenario Mittleres Szenario Unteres Szenario Oberes Szenario Mittleres Szenario Unteres Szenario Oberes Szenario Mittleres Szenario Unteres Szenario Ganze Stadt 385468 10.3 8.0 6.8 17.6 13.4 10.9 22.3 16.2 12.5 Kreis 1 5563 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 Kreis 2 29878 10.0 7.8 7.0 17.5 13.3 11.3 22.5 16.1 12.9 Wollishofen 15988 8.9 7.3 6.5 16.4 13.8 12.1 20.5 15.9 13.3 Leimbach 5293 9.9 7.6 6.4 17.3 12.0 8.8 23.4 15.6 10.5 Enge 8597 12.2 8.8 8.4 19.5 13.1 11.3 25.6 16.7 13.5 Kreis 3 46699 8.3 6.5 5.7 14.0 10.4 8.7 17.9 12.5 10.1 Alt-Wiedikon 15988 8.6 6.7 6.3 13.5 10.3 8.9 16.8 11.9 9.8 Friesenberg 10596 5.7 4.4 3.7 12.5 9.9 8.7 15.8 11.7 9.9 Sihlfeld 20115 9.4 7.4 6.4 15.1 10.8 8.6 19.9 13.5 10.4 Kreis 4 27429 9.7 7.1 5.0 17.4 12.5 8.7 23.3 16.3 10.7 Werd 4167 8.7 6.6 4.5 15.1 10.2 6.1 20.4 13.3 7.4 Langstrasse 10379 4.1 2.7 1.7 9.2 6.4 4.7 12.9 8.8 6.0 Hard 12883 14.6 10.8 7.7 24.9 18.3 12.8 32.7 23.3 15.4 Kreis 5 12764 27.5 24.5 22.5 39.6 35.3 30.9 45.4 39.3 33.3 Gewerbeschule 9688 3.5 1.2-0.2 8.3 4.1 1.4 12.3 6.7 2.9 Escher Wyss 3076 103.2 97.9 94.3 138.4 133.3 123.9 149.8 141.9 129.0 Kreis 6 31464 9.0 6.8 5.9 15.4 10.9 9.0 20.4 13.7 10.9 Unterstrass 21233 11.8 9.2 8.2 19.6 14.4 12.1 25.7 17.9 14.3 Oberstrass 10231 3.3 1.7 1.2 6.6 3.5 2.6 9.5 5.1 3.7 Kreis 7 35447 6.0 2.9 1.7 11.9 6.5 4.3 16.7 9.4 6.5 Fluntern 7637 4.1 1.1 0.2 9.7 4.4 2.8 14.1 7.1 4.8 Hottingen 10570 3.6 0.8-0.3 9.3 4.2 2.3 14.3 7.3 4.5 Hirslanden 6998 5.0 1.5 0.5 11.5 5.2 3.2 17.0 8.6 5.7 Witikon 10242 10.4 7.3 5.7 16.5 11.1 8.4 21.1 14.0 10.4 Kreis 8 15518 7.4 3.8 2.4 15.1 8.8 6.1 20.8 12.2 8.4 Seefeld 4840 10.1 8.8 8.1 16.3 14.5 13.1 19.0 16.3 14.3 Mühlebach 5679 10.7 5.7 3.8 20.2 11.2 7.5 28.3 16.1 10.9 Weinegg 4999 1.0-3.2-4.7 8.1 0.7-2.2 14.0 3.9-0.1 Kreis 9 48494 10.1 8.4 7.0 18.8 15.7 12.8 22.8 18.1 13.7 Albisrieden 17835 13.2 12.1 11.1 23.9 21.9 19.8 26.6 23.7 20.9 Altstetten 30659 8.3 6.2 4.6 15.8 12.1 8.7 20.6 14.8 9.5 Kreis 10 36879 7.5 6.5 5.8 11.8 9.8 8.4 14.1 11.2 9.3 Höngg 21179 10.5 9.7 8.9 15.2 13.8 12.5 17.2 15.1 13.2 Wipkingen 15700 3.5 2.2 1.5 7.1 4.3 3.0 10.0 6.0 4.1 Kreis 11 65796 13.1 10.4 9.0 21.7 16.5 13.0 27.7 20.1 14.6 Affoltern 22972 15.3 13.8 12.2 22.4 18.6 14.8 27.0 21.7 16.2 Oerlikon 20787 9.0 5.9 4.4 16.0 9.7 6.0 21.9 13.1 7.3 Seebach 22037 14.5 11.2 10.0 26.5 20.6 17.6 33.8 24.9 19.9 Kreis 12 29537 15.1 12.6 11.4 24.8 20.3 18.0 30.2 23.7 20.1 Saatlen 7175 27.1 25.0 23.6 43.2 39.6 37.0 49.5 43.9 39.8 Schwamen 120 dingen-mitte 10903 20. September 7.9 2012 6.4 5.5 13.0 9.9 8.2 16.2 11.9 9.4 Hirzenbach 11459 14.4 10.8 9.4 24.4 18.2 15.5 31.5 22.2 18.0

Zeitentwicklung Szenario «mittel» Bestand Jahr 2011 121

Zeitentwicklung Szenario «mittel» Bestand Jahr 2025 122

Entwicklung Szenario «mittel» für Alter 60+ 123

Entwicklung Szenario «mittel» für Alter 80+ 124

Nationenanteile des Kindes nach Nationengruppe der Mutter Nationenanteile der Kinder Mutter aus CH CH-Kind Geschlechteranteile historisch (51.3% Buben) 125

Durchschnittsalter Szenario «mittel» 126

Mittleres Sterbealter Szenario «mittel» 127

Entwicklung nach Kreisen für Alter 60+ 128

Entwicklung nach Kreisen für Alter 80+ 129

Entwicklung Szenario «mittel» für Alter 60+ und 80+ 60+ Bestand 2010 Prozentuale Änderung 2025 [%] 60+ Männer CH 26711 21 D/A 1447 85 Übrige Europa 4036 6 übrige 347 288 Frauen CH 41377-5 80+ D/A 1565 36 Übrige Europa 3537 14 übrige 292 321 80+ Männer CH 6379 12 D/A 141 (324) Übrige Europa 304 256 übrige 29 (384) Frauen CH 13905-18 D/A 295 152 Übrige Europa 457 163 übrige 34 (391) 130