MBOR NEUE KRAFT FÜR DEN BERUF

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Wir mobilisieren Kräfte MBOR NEUE KRAFT FÜR DEN BERUF

DIE MEDIZINISCHE REHABILITATION HILFT DANN BESONDERS NACHHALTIG, WENN DIE

BERUFLICHE SITUATION BERÜCKSICHTIGT WIRD.

MBOR der Beruf im Fokus Für die meisten Menschen ist ihre Arbeits- und Erwerbsfähigkeit nicht nur unter finanziellen Aspekten elementar, sondern wird auch als unabdingbar für das persönliche Wohlbefinden eingeschätzt. Doch Operationen, chronische Krankheiten und ihre Folgen führen nicht selten zu Beeinträchtigungen am Arbeitsplatz. Hier setzt die medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR) an. Mit speziellen Maßnahmen sorgt sie dafür, dass die Arbeits- und Erwerbsfähigkeit erhalten oder wiederhergestellt wird. Die Basismaßnahmen stehen allen erwerbstätigen Reha-Patientinnen und Patienten zur Verfügung. Weitere Angebote ergeben sich aus der individuellen beruflichen Situation, vor allem wenn berufliche Problemlagen bestehen.

Was ich mit nach Hause nehme? Ich weiß nun besser, worauf ich bei meiner Arbeit achten muss, wie ich mich bewusster um mich kümmere und beim Arbeit geber meine Bedürfnisse einbringen kann.

In all unseren Kliniken sind berufsbezogene Rehabilitationsmaßnahmen selbstverständlicher Standard. Zudem werden individuelle Therapiemodule angeboten, die sich nach Krankheit und Berufsart der Betroffenen richten.

Schritt für Schritt zu neuen Perspektiven Unter Berücksichtigung individueller Bedürfnisse bieten wir mehrere Module an. Diese werden mit den Rehabilitanden gemeinsam festgelegt. So können wir der persönlichen Situation besser gerecht werden. In mehreren Stufen werden diagnostische und therapeutische Maßnahmen eng miteinander verzahnt. Gemeinsam arbeiten wir die momentane Situation heraus und definieren Ziele für die Reha-Maßnahme. Auf diese Weise lassen sich nicht nur individuelle Fähigkeiten, sondern auch Problembereiche erkennen und dafür passende Bewältigungsstrategien entwickeln. Mit Fragen zu passenden Maßnahmen Fragen, die wir den Betroffenen stellen, um einen optimalen Betreuungsplan zu entwickeln: Können Sie sich vorstellen, wieder an Ihren bisherigen Arbeitsplatz zurückzukehren? Muss dafür an Ihrem Arbeitsplatz etwas geändert werden und wie lässt sich diese Anpassung umsetzen? Welche Faktoren hemmen eine Rückkehr an Ihren Arbeitsplatz, welche fördern ihn? Welche Möglichkeiten gibt es für Sie, Ihre Arbeitsfähigkeit zu erhalten? Was lässt sich tun, falls Sie Ihre vorherige Arbeit nicht mehr ausführen können, um Ihre Erwerbsfähigkeit zu sichern und einen neuen Arbeitsplatz zu erhalten?

Wie gehen wir vor Oft wird im Verlauf oder auch am Ende des stationären Aufenthaltes eine sogenannte Belastungserprobung geplant. Mittels dieser diagnostischen Maßnahme lässt sich einschätzen, wieweit die Leistungsmöglichkeiten des Patienten mit den Anforderungen seiner Tätigkeit übereinstimmen und welche alternativen Berufsfelder möglicherweise für ihn geeignet sind. Je nach gesundheitlicher und beruflicher Situation sind therapeutisch verschiedene Schritte angezeigt in Form von Einzelberatungen oder in Kleingruppen. Arbeitsplatzberatung und -training: Wir überlegen gemeinsam mit dem Betroffenen, was er verändern kann und wie sich das Arbeitsumfeld anpassen lässt, damit er seine derzeitige Tätigkeit weiter ausüben kann. Neu- bzw. Umorientierung: Sind adäquate Veränderungen im jeweiligen Betrieb nicht möglich oder ist die Leistungsfähigkeit so stark eingeschränkt, dass der Betroffene seine derzeitige Tätigkeit nicht mehr ausüben kann, suchen wir nach passenden Unterstützungsmöglichkeiten und Alternativen. Arbeitslosigkeit oder Sorge um Arbeitsplatzverlust: Wir versuchen, mit dem Rehabilitanden eine neue Perspektive zu erarbeiten, indem wir uns auf seine Fähigkeiten konzentrieren und passende Informations- und Kontaktmöglichkeiten bieten. Begleitet werden diese Module durch krankheitsspezifische Maßnahmen und Angebote zur Stress- und Schmerzbewältigung, Entspannungstherapien, Arbeitsplatzkonfliktgruppen sowie psychologische Unterstützung und umfassende Sozialberatung.

Wir holen den Betroffenen dort ab, wo er steht. Die berufsbezogenen Module werden entsprechend seiner Fähigkeiten und Leistungseinschränkungen zusammengestellt. Während der Reha wird der Therapieverlauf regelmäßig überprüft und bei Bedarf angepasst.

Breit gefächert und individuell Jede unserer neun Kliniken bietet MBOR an das ist einzigartig im Verbund der Deutschen Rentenversicherung. Die Kliniken haben verschiedene Indikationsschwerpunkte. So werden neben den Basismaßnahmen für alle Rehabilitanden auch spezielle MBOR-Module angeboten, welche die spezifischen Anforderungen bei bestimmten Krankheiten noch besser berücksichtigen. So liegt beispielsweise in der Rehaklinik Klausenbach der Fokus auf neurologischen Krankheitsbildern, in der Rehaklinik Sonnenhalde auf chronischen Schmerzerkrankungen was bedeutet, dass für diese Krankheiten ein umfassendes Gesamtkonzept angeboten wird, bei dem MBOR eine wichtige Rolle spielt. In der Rehaklinik Glotterbad mit psychosomatischem Schwerpunkt werden zusätzlich Kognitionstraining, Arbeitsplatz-Konflikt-Training sowie Berufscoaching zu beruflicher Neuorientierung bzw. Arbeitsplatzsuche angeboten. In der Rehaklinik Am Kurpark werden ein wissenschaftlich evaluiertes Programm zur medizinisch-beruflichen Orientierung für onkologische Patienten (KIBORA) und in Zusammenarbeit mit der BG BAU Trainingseinheiten und Ergonomieangebote speziell für Bauhandwerker (RehaBau) angeboten.

Vernetzung ist für uns extrem wichtig. Wissen zu teilen oder sich, wo nötig, von außen dazu zu holen, sichert die optimale Versorgung unserer Patientinnen und Patienten. Kooperationspartner Unsere speziellen Angebote erfordern auch spezielles Wissen. Deshalb arbeiten wir in Fällen, bei denen besondere Herausforderungen vorliegen und zusätzliche Kompetenzen benötigt werden, mit erfahrenen Kooperationspartnern zusammen. Rehaklinik Am Kurpark, Bad Kissingen: Berufsförderungswerk Würzburg, Hegau-Jugendwerk GmbH (Programm JuKie ), Gailingen Rehaklinik Glotterbad, Glotterbad: Rehaklinik Birkenbuck, Zentrum Beruf und Gesundheit, Bad Krozingen

Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl, Heidelberg: SRH Klinik Berufsförderungswerk Heidelberg Rehaklinik Höhenblick, Baden Baden: Berufsförderungswerk Schömberg, Rehaklinik Birkenbuck Rehaklinik Klausenbach, Nordrach: Rehaklinik Birkenbuck, Zentrum Beruf und Gesundheit, Bad Krozingen Rehaklinik Ob der Tauber, Bad Mergentheim: Berufsförderungswerk Würzburg Rehaklinik Sonnhalde, Donaueschingen: Rehaklinik Birkenbuck Rehaklinik Überruh, Isny: Stephanuswerk Isny Zentrum für Ambulante Psychosomatische Rehabilitation (ZAPR), Glottertal: Rehaklinik Birkenbuck, Zentrum Beruf und Gesundheit Der Weg zu uns Sie betreuen einen Patienten mit individuellem Rehabilitationsbedarf? Sie sind der Meinung, dass der berufliche Fokus eine wichtige Rolle dabei spielen sollte? Um Ihre Patientinnen und Patienten bestmöglich zu unterstützen, sind nur wenige Schritte nötig: Sie besprechen die Optionen mit dem Betroffenen und klären ihn über sein Wunsch- und Wahlrecht auf. Falls Sie ermächtigt sind, unterstützen Sie die Antragstellung, indem Sie den Befundbericht ausstellen. Wenn der Betroffene Unterstützung bei der Antragstellung benötigt, können Sie ihn an die entsprechenden Reha-Servicestellen in Ortsnähe verweisen. Eine Liste der Servicestellen sowie weitere Informationen und Formulare für Versicherte und Fachleute finden Sie auf der Website der DRV Baden-Württemberg: www.deutscherentenversicherung.de/badenwuerttemberg

Maßnahmen im Überblick Alle Kliniken des Verbundes der RehaZentren Baden-Württemberg bieten MBOR für jeden erwerbstätigen Rehabilitanden an. Die Maßnahmen werden aus bis zu drei Stufen mit ihren jeweiligen Modulen individuell zusammengestellt. Stufe A: Beruflich orientierte Basisangebote Für jeden Rehabilitanden Standardisierte Maßnahmen (z.b. Beratung und Vorträge zu sozialen und beruflichen Themen, Seminare zum Stressaufbau, Rückenschule), ggf. klinikspezifische Angebote Diagnostik zur Identifikation von besonderen beruf lichen Problemlagen (BBPL) Stufe B: MBOR-Kernmaßnahmen Für alle Rehabilitanden mit BBPL Standardisierte Maßnahmen, z. T. indikationsbezogen; klinikspezifische Angebote, z. T. indikations- und berufsgruppenbezogen Berufsbezogene Diagnostik zur Therapieplanung und sozialmedizinischen Stellungnahme Stufe C: Spezifische MBOR-Maßnahmen Für Rehabilitanden mit BBPL, bei denen der Erfolg der Kernmaßnahmen nicht absehbar ist; Versicherte im Rentenverfahren ( Reha vor Rente ) Mit Belastungserprobung In Zusammenarbeit mit erfahrenen externen Partnern mit aktuellen berufskundlichen Kenntnissen, etwa Berufsförderungswerken

Rehaklinik Am Kurpark www.rehaklinik-am-kurpark.de Rehaklinik Glotterbad www.rehaklinik-glotterbad.de Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl www.rehaklinik-koenigstuhl.de Rehaklinik Höhenblick www.rehaklinik-hoehenblick.de Rehaklinik Klausenbach www.rehaklinik-klausenbach.de Rehaklinik Ob der Tauber www.rehaklinik-odt.de Rehaklinik Sonnhalde www.rehaklinik-sonnhalde.de Rehaklinik Überruh www.rehaklinik-ueberruh.de Tagesklinik ZAPR Glotterbad www.zapr-rehazentren-bw.de Frankfurt Main Heidelberg Rehaklinik Heidelberg Karlsruhe Baden-Baden Rehaklinik Höhenblick Straßburg (F) Nordrach Rehaklinik Klausenbach Glottertal Rehaklinik Glotterbad Zentrum für Ambulante Psychosomatische Rehabilitation Donaueschingen Rehaklinik Sonnhalde Basel (CH) Rhein

Bad Kissingen Rehaklinik Am Kurpark Würzburg -Königstuhl Bad Mergentheim Rehaklinik Ob der Tauber Stuttgart RehaZentren Baden-Württemberg Neckar Donau Ulm Isny Rehaklinik Überruh Orthopädie Psychosomatik Neurologie Neurootologie Innere Medizin Diabetologie (DDG) Gastroenterologie Kardiologie Onkologie Pulmologie Rheumatologie Bodensee Bregenz (A)

WIR MOBILISIEREN KRÄFTE. FÜR STA TARKE MENSCHEN IM BERUF.

RehaZentren Baden Württemberg Wilhelmsplatz 11 70182 Stuttgart Tel. 0711 6994639 10 Fax 0711 6994639 11 info@rehazentren-bw.de www.rehazentren-bw.de Sie sind interessiert an unseren MBOR-Angeboten? Dann freuen wir uns, wenn Sie Kontakt aufnehmen. Weitere Informationen finden Sie auch auf unserer Internetseite. 10-13-9702-1801 Fotos: Petra Rainer