Budgetierte stationäre Einrichtungen im Rahmen der Sozialraumorientierung im Kreis Nordfriesland Elke Schmidt & Catrin Lenius 1

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Transkript:

Budgetierte stationäre Einrichtungen im Rahmen der Sozialraumorientierung im Kreis Nordfriesland 1

Inhalte Ausgangslage Grundlagen und Ziele der sozialraumorientierten Jugendhilfe Umbau der stationären Hilfen Zeitschiene Voraussetzungen für die Belegung Grundlagen für die Arbeit Handlungsleitlinien Verfahren Steuerungsinstrumente Anforderungen an die Mitarbeitenden Erfolgsfaktoren für das Gelingen des Umbaus Bisherige Erfahrungen Stolpersteine 2

Ausgangslage 165.000 EinwohnerInnen 2.000 km² Fläche (ca. 81 EW/km²) Inseln und Halligen Budget HzE: 10 Millionen Euro Budget EGH unter 18-jährige: 7 Millionen Euro Je fünf Sozialräume in Jugendhilfe und Eingliederungshilfe unter 18- jährige mit Budgets 3

Grundlagen und Ziele der Sozialraumorientierung Mit der Einführung der Sozialraumorientierten Jugendhilfe am 01.01.2002 vollzog sich im Kreis Nordfriesland ein umfassender innovativer Strukturwandel in der Erziehungshilfe nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz SGB VIII Grundlagen dafür sind neben gemeinsam vereinbarten strategischen Qualitätszielen ein verändertes Hilfeplanverfahren sowie ein verändertes Finanzierungssystem Wichtigstes Ziel ist die stetige fachliche Weiterentwicklung der Hilfen zur Erziehung im Kreis Nordfriesland in gemeinsamer Verantwortung des öffentlichen Trägers und der freien Träger trotz knapper werdender Ressourcen 4

Umbau der stationären Hilfen in Nordfriesland Zeitschiene Ab 2009: Gemeinsame Diskussion der Sozialraumträger und des öffentlichen Trägers Workshops mit externer Begleitung zur Weiterentwicklung der stationären Hilfen Entscheidung, 3 Einrichtungen im Kreis Nordfriesland fachlich und finanziell umzusteuern (ca. 30 Plätze von 100) 5

Umbau der stationären Hilfen in Nordfriesland Zeitschiene 2012: Beginn der Umsteuerung in den Einrichtungen: 3 stationäre Einrichtungen im Rahmen der Sozialraumorientierung im Kreis Nordfriesland, die 10 Budgetplätze vorhalten: Haus Hinte in Niebüll (+ weitere tagesfinanzierte Plätze) Haus Treene in Horstedt Haus am Park in Husum (+ weitere tagesfinanzierte Plätze + betreutes Jugendwohnen) Der Personalschlüssel wurde laut Sozialraumvertrag für stationäre budgetierte Einrichtungen um 2 Stellen auf 7,2 erhöht. 6

Umbau der stationären Hilfen in Nordfriesland Voraussetzungen für die Belegung Es liegt die fachliche Einschätzung vor, dass die Personensorgeberechtigten bereit sind, elterliche Erziehungsaufgaben zu übernehmen und/oder dass das Umfeld mobilisiert werden kann. Eine Rückführung oder Verselbstständigung ist nach Einschätzung des Regionalteams innerhalb der nächsten 8-12 Monate möglich. Die Belegung erfolgt von nah nach fern. Haus Hintegilt als wohnortnah für die Inseln Altersgruppen: 3-13 Jahre im Haus am Park, Husum Ab 14 Jahre Haus Hinte, Niebüll oder Haus Treene, Horstedt 7

Umbau der stationären Hilfen in Nordfriesland Grundlagen für die Arbeit Intensive Elternarbeit und aktivierung Intensive Zusammenarbeit und gemeinsames Fall-und Finanzcontrolling von öffentlichem und freiem Träger Aufteilung der Erziehungsaufgaben unter größtmöglicher Berücksichtigung der Elternverantwortung Wohnortnahe Unterbringung Erhalt lebensweltlicher Bezüge (z. B. Schule und Vereine) Umsetzung auf der Basis der Kernelemente der Sozialraum-und Lebensweltorientierung 8

Umbau der stationären Hilfen in Nordfriesland Grundlagen für die Arbeit Abwendung von Kindeswohlgefährdung Zielerarbeitung mit allen Beteiligten Training sozialer und elterlicher Kompetenzen Häufige Besuchskontakte der Kinder zu Hause/der Eltern in der Einrichtung Intensive Arbeit an der Rückführung bzw. Verselbstständigung Lebensweltliche Ausgestaltung der Einrichtungen (Orientierung an den Elternhäusern) Ambulante Nachbetreuung durch die Einrichtungen 9

Umbau der stationären Hilfen in Nordfriesland Handlungsleitlinien Steuerung der Belegung und Steuerung der Hilfeverläufe erfolgt im Regionalteam unter Beteiligung der Einrichtung Fallverantwortung liegt beim zuständigen ASD Fallbegleitung durch Sozialraumträger Grundsatz: Elternverantwortung bleibt bei den Eltern Lebensweltliche Ausgestaltung der Maßnahme Aufträge an die Einrichtung 10

Umbau der stationären Hilfen in Nordfriesland Verfahren Ein einheitliches, zielgerichtetes Verfahren auf der Basis der Kernelemente der Sozialraumorientierung wurde in einer Arbeitsgruppe (Vertreter aus Sozialräumen und ASD im Kreisgebiet) entwickelt, es beinhaltet: Prozesse Handlungsleitlinien Formblätter (z. B. Checkliste Verselbstständigung, Aufteilung der Erziehungsaufgaben) 11

Umbau der stationären Hilfen in Nordfriesland Verfahren Ablauf zur Hilfedurchführung und Hilfeauswertung Erörterung im Regionalteam > Empfehlung der Maßnahme nach 34 SGB VIII (Bewilligung: 6 Monate) Nach 14 Tagen: Kontrakt mit Aufteilung der Erziehungsaufgaben bzw. Checkliste Verselbstständigung Erbringung aller Dienstleistungen, Angebote und Maßnahmen gemäß Konzept der Einrichtung und der Aufträge laut Kontrakt Nach weiteren 6 Wochen: Zwischenbilanz (ASD + Einrichtung), ggf. Aktualisierung der Ziele, der Aufteilung der Erziehungsaufgaben bzw. Checkliste Verselbstständigung 12

Umbau der stationären Hilfen in Nordfriesland Verfahren Nach 3 Monaten: Bilanzgespräch im Regionalteam zur weiteren Fallsteuerung Belegkriterien werden geprüft (Validierung) Zum Ende des Bewilligungszeitraumes ggf. erneute Falleingabe im Regionalteam 13

Vertrag inkl. Qualitätssicherungskonzept Operative Arbeitsgruppe Strategische Arbeitsgruppe Finanzcontrolling Qualitätssicherer vom öffentlichen Träger Formblätter/Verfahren Newsletter Steuerungsinstrumente 14

Anforderungen an die Fachkräfte Fähigkeit, Menschen bei der Erarbeitung ihrer Ziele zu unterstützen und kreative und lebensweltnahe Lösungen zu gestalten Respekt vor unterschiedlichen Lebensentwürfen Fähigkeit, lösungs-, prozessorientiert und systemisch zu arbeiten Kenntnisse/Erfahrungen in Ressourcenerkundung und -aktivierung (auch im Überprüfungs-und Gefährdungsbereich steht das Gewinnen der Personensorgeberechtigten im Vordergrund) 15

Anforderungen an die Fachkräfte Fähigkeit zum Fallmanagement mit verschiedensten Kooperationspartnern Kompetenz- und Methodenvielfalt statt Spezialistentum Kenntnisse im Sozialraum Fähigkeit, die Sprache der Kinder, Jugendlichen und Eltern zu sprechen und deren Lebenswelten zu akzeptieren Fähigkeit, sowohl ambulant als auch stationär zu arbeiten 16

Erfolgsfaktoren für das Gelingen des Umbaus Entscheidung von Amtsleitung, Jugendhilfeplanung und Jugendhilfeausschuss, die Jugendhilfe weiter fachlich zu qualifizieren Mut und Interesse anderer freier Träger, neue Wege in fachlicher und finanzieller Hinsicht zu gehen Steter Dialog und gemeinsame Bearbeitung aller Themen zwischen öffentlichem Träger und freien Trägern 17

Erfolgsfaktoren für das Gelingen des Umbaus Ständige Weiterentwicklung der sozialräumlichen Arbeit Möglichkeiten der Erprobung innovativer Methoden, deren Bewertung und entsprechende Integration in die regelmäßigen Arbeitsabläufe Viele im sozialraumorientierten Fachkonzept erfahrene Mitarbeitende durch aktive Beteiligung seit 2002 Fortlaufend gemeinsame Fortbildungen und Teamentwicklungen des öffentlichen Trägers und der freien Träger (Veränderung der Haltungen und der Rollen) 18

Bisherige Erfahrungen Kurze, intensive stationäre Hilfe statt langjährige Unterbringung Aufteilung der Erziehungsaufgaben unter größtmöglicher Berücksichtigung der Elternverantwortung Verselbständigung unter größtmöglicher Aktivierung der/des Jugendlichen Flexible, zielgerichtete lebensweltnahe Hilfe; Erhalt lebensweltlicher Bezüge, z. B. Schule Zusammenarbeit aller beteiligten Fachkräfte Umdenken der Eltern und Fachkräfte ist notwendig ( Abgabehaltung verändert sich) 19

Stolpersteine Hoher Personalaufwand im ASD und in der Einrichtung (Elternarbeit, Umfeldressourcen erhalten, häufige Überprüfung der Hilfe) Unruhe in der Einrichtung durch Elternbesuche oder Belegungswechsel Belastung der Kinder durch die Fahrzeiten (Nordfriesland ist ein Flächenkreis!) 20

Ende Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 21