Pfarreientwicklungsprozess Liebfrauen, Duisburg-Mitte

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Erklärvideo des Bistums: https://www.youtube.com/watch?v=nqojivvrs9k Pfarreientwicklungsprozess Liebfrauen, Duisburg 2

Ziel des Prozesses Ein Zeitraum von zwei Jahren (2015-2017) steht allen Pfarreien zur Verfügung, um sich über die eigenen Ziele und Schwerpunkte zu verständigen und Entscheidungen über Ressourcen zu treffen. Pfarreientwicklungsprozess Liebfrauen, Duisburg 3

Pfarreientwicklungsprozess Liebfrauen, Duisburg 4

Koordinierungsgruppe Pfarrer Bernhard Lücking Kirchenvorstand: Fritz Stockhofe Susanne Zensen Pfarrgemeinderat: Michael van der Heyden Nadine Thedering Pastoralteam: Pastor Burkhard Jehl Pastor Christian Schulte Bastian Zimmermann (Verwaltungsleiter) Markus Borzymski (Geschäftsführer) Bistum: Norbert Lepping Alfons Hols Pfarreientwicklungsprozess Liebfrauen, Duisburg 5

Ausschuss 2020 Runde Tische Neudorf/Duissern St. Elisabeth: - Verkauf des Hauses Duissernstr. 18, Umzug der Katholischen Öffentlichen Bücherei ins Pfarrhaus - Nutzung des Pfarrhauses Duissernstr. 22 als Bücherei und Gemeindebüro St. Ludger: - Verkauf des Ludgerushauses (Vorgabe KV) - Umgestaltung des Pfarrhauses zum Gemeindehaus? St. Gabriel: - Aufgabe des alten Jugendheims von Gemeinderat und KV beschlossen, Nutzung zur Erweiterung der Kita St. Gabriel - Räumung der Räumlichkeiten, Erschließen leerstehender Räume im Pfarrhaus? Pfarreientwicklungsprozess Liebfrauen, Duisburg 6

Ausschuss 2020 Runde Tische Alt-Liebfrauen/Hochfeld St. Joseph Kirche in kultureller Nutzung > milieudurchbrechend Zuwandererkirche, dadurch keine traditionelle Gemeinde Viele Auswanderer Josephshaus: wenn große Investitionen, dann lieber Verkauf und Anmietung Kath. Stadthaus unverzichtbare Immobilie > Treuhänderschaft durch Pfarrei Liebfrauen Heilig Kreuz Aufgabe der Immobilie schon bald möglich Pfarrhaus St. Joseph verzichtbar, auch als Begegnungsstätte nicht nutzbar Christus König Verabschiedung von Standort Bonifatius binnen 2 Jahren Christus-König nur noch Kirche und Gemeindesaal in Zukunft Orientierung Richtung Joseph bzw. Mitte // dann Überlegung wie später Kirche genutzt werden kann Koptische Kirche möglicherweise an St. Bonifatius Pfarreientwicklungsprozess Liebfrauen, Duisburg 7

Ausschuss 2020 Runde Tische Wanheimerort Gemeinderat, kein runder Tisch Ist im Sande verlaufen Räume werden umgenutzt bzw. an andere vermietet (z. B. Regenbogen) Abmachung: Jugendarbeit nur noch in Petrus-Canisius Keine großen Renovierungen mehr an St. Michael, Fokus auf Petrus- Canisius Pfarreientwicklungsprozess Liebfrauen, Duisburg 8

29,1 % 29,5% 27,1% 26,9% 28,5 % 30,4% 20,4% 27,8 % 30,7% 32,9 % 31,4 % Anteil d. Katholiken a.d. Gesamtbevölkerung (31.12.2014): 27,4% Pf. (29,4% SD)

Bistum: 6,5

Bistum: 9,2

Fortschreibung Katholikenzahl Jahr Liebfrauen Bistum Essen 1990 1995 2000 2005 2010 2014 48.920 43.742 38.092 34.800 32.046 30.711 48.920 43.742 38.092 34.800 32.046 30.711 1.158.440 1.085.293 1.006.394 930.653 866.623 817.340 (1) (2) (3) 2015 2020 2025 2030 30.121 27.336 24.809 22.516 29.974 26.546 23.509 20.820 805.548 749.092 696.592 647.772 (1): Fortschreibung mit der Änderungsrate des Zeitraums 1990-2014 (ca. -1,9 % / Jahr) (2): Fortschreibung mit der Änderungsrate -2,4 % / Jahr (3): Fortschreibung mit der Änderungsrate des Zeitraums 1990-2014 (ca. -1,4 % / Jahr)

Amtshandlungen Bistum: 9,3 %

Amtshandlungen Bistum: 8,7 %

Amtshandlungen Bistum: 8,6 %

Pastorale Herausforderungen Gestalten von Sammlung und Sendung Welche Standorte mit welchen Funktionen benötigen wir für die Sammlung von Christen? Welche Verantwortungsstrukturen bedarf es? Wie kann eine angemessene Form der Sendung in der Pfarrei aussehen? Menschen in Berührung mit Gott bringen Wie kann das gelingen? Welche Strategie ist für Liebfrauen passend? Im Fokus stehen verschiedene Zielgruppen: kirchlich Engagierte, getaufte Sympathisanten und (religiös) Suchende Wie trägt die Pfarrei Liebfrauen diesen Zielgruppen und ihren Erwartungen mit Blick auf Sammlung und Sendung Rechnung? überall wirken Getaufte - Träger der Pastoral sind alle Getauften Welche Interessen haben Ehrenamtliche? Wie können diese gebündelt und gefördert werden? Welche Aufgaben müssen zukünftig eigenverantwortlich von Ehrenamtlichen übernommen werden? Wie können Ehrenamtliche motiviert und dann für die Aufgaben vorbereitet werden? Blick auf (neue) Vernetzungen Welche Vernetzungen sind hilfreich zur Erreichung der Ziele? (evgl. Kirche, KEFB, Caritas, Selbsthilfegruppen )

Wohin müssen wir uns wirtschaftlich entwickeln? Um dem Anspruch ausgeglichener Haushalte gerecht zu werden, bedarf es bis 2020 einer Kostenreduktion von ca. 35 %, bis 2030 um ca. 45 % gegenüber 2015.

Prämissen Ordentlicher Haushalt Budget Schlüsselzuweisung (Basis 2012) bleibt unverändert. Erwartete Kostensteigerungen für Personal, Energie und weitere Sachkosten in der Höhe von 1% - 3,5% p.a. Erträge (Mieten, Erbbaurechte etc.) steigen um ca. 2% p.a. Rückgang Spenden, Kollekten etc. ca. 2%/p.a. Bauunterhaltung Bistumsbudget Bauunterhaltung weiterhin: 4 Mio /p.a. Aufwand pro Kirche p.a.: (Durchschnitt) Große hist. Kirche 51 T Kleine hist. Kirche 31 T Nachkriegskirche 23 T Sonstige pastoral genutzte Immobilien 1% der Normalherstellkosten

Instandhaltung Plan 2015 Gesamt 336 T ; davon Vorsorge 278 T 51/43 23/19 51/43 51/43 St. Josef 51/43 Christus König 31/25 St. Bonifatius 51/43 St. Gabriel 23/19 St. Ludger St. Elisabeth St. Michael St. Petrus Canisius 4*/0?/? ** Plan / davon Vorsorge Stiftung Sozialzentrum St. Peter * Bauunterhaltung trägt das Bistum ** noch offen Mutter vom guten Rat Brennender Dornbusch Liebfrauen

Wirtschaftliche Entwicklung - Fortschreibung 2015 2020 2030 Schlüsselzuweisung (Basis 2012 - nach alter Systematik) 543 543 543 Planzuweisung Bistum zur Bauunterhaltung 126 126 126 Ertrag Vermögensverwaltung 185 224 300 Spenden und Gebühren 109 99 81 Erträge Gesamt 963 992 1.050 Personalkosten -511-578 -740 Instandhaltung der Immobilien -630-672 -787 Energie -204-237 -335 Sonst. (Saldo aus Ertrag - Aufwand) 21 30 59 Aufwand Gesamt (Pastoral) -1.324-1.458-1.803 Jahresfehlbetrag -361-466 -753

Gewichtung Kategorien Kriterien der Einstufung Stellgrößen - Ablauf Ablauf Kategorisierung Stellgröße Pastoral Finanzen Bau Kriterien Kategorie Pastorale Raumplanung Pfarrei kann den laufenden Unterhalt finanzieren Bauunterhaltung ist langfristig gesichert A B C = Ja = Nein

Zeitplan 23. Januar 2016 Auftaktveranstaltung zum Entwicklungsprozess mit allen Gremien der Pfarrei Ziel: Information 2016 Informationen zum bevorstehenden Prozess Erläuterung der finanziellen und pastoralen Handlungsnotwendigkeit Identifikation von Stärken und Schwächen der Pfarrei (Was sollte im Prozess Thema werden?) Der Finanzausschuss startet mit seiner Tätigkeit Februar - März 2016 Welche Herausforderungen liegen vor uns? Ziel: Identifikation von Themen für Arbeitsgruppen gesamte Pfarrei wird über den Prozess informiert ggf. Einladung zu weiteren Workshops, um Themen zu vertiefen Gespräche mit weiteren Personen, Institutionen Informationsgespräche mit der evangelischen Kirche 9. April 2016 Installation von Arbeitsgruppen Einsetzen von Arbeitsgruppen mit Aufträgen Die Koordinierungsgruppe entwickelt aus den Ergebnissen der vorherigen Phase Arbeitsaufträge für Arbeitsgruppen. Ein gemeinsamer Klausurtag von KV, GR und Pastoralkonferenz dient zur Information der Mitglieder über die Arbeitsgruppen und aufträge. Mitglieder werden gebeten, sich an den Arbeitsgruppen zu beteiligen. April 5. November 2016 Arbeit in Arbeitsgruppen Erarbeitung von Empfehlungen 5. November Präsentation der Arbeitsergebnisse Die Arbeitsgruppen bearbeiten ihren Arbeitsauftrag und verschriftlichen ihr Konzept. Ergebnisse des Finanzausschusses werden nach Bedarf in die Arbeitsgruppen eingespielt. Pfarreientwicklungsprozess Liebfrauen, Duisburg 26

Zeitplan Januar März 2017 Entwicklung eines ersten Entwurfs eines Votums April 2017 Klausurtag PGR, KV und Pastoralkonferenz Juni 2017 Beratung des Feedbacks September 2017 Beschlussfassung des Votums Im Anschluss Kommunikation des Entwurfs in der Pfarrei 2017 Die Koordinierungsgruppe entwickelt aus den Empfehlungen der Arbeitsgruppen einen ersten Gesamtentwurf eines Votums Vorstellen und Beraten des ersten Entwurfs Die Koordinierungsgruppe setzt sich mit dem Feedback auseinander und passt ggf. das Votum an. Pfarreientwicklungsprozess Liebfrauen, Duisburg 27

Arbeitsgruppen Übersicht Finanzen/Gebäude Ökumene Ökoprofit Kommunikation Diakonie/Caritas Ehrenamt Musik und Kultur Citypastoral Kinder-/Schul- und Jugendpastoral Begleitung von Menschen in Lebenskrisen, Lebenswenden Spiritualität Innovation Grundfrage: Wie sollen sich diese Themenfelder bis 2030 entwickeln? Ist-Stand (Fragebogen an die Gemeinderäte) Frage an PGR: Welche Verantwortungsgremien/ Verantwortungsstruktur braucht es in Zukunft? Pfarreientwicklungsprozess Liebfrauen, Duisburg 28

Arbeitsauftrag an die Gemeinderäte Ziel: Überblick über das Engagement an den einzelnen kirchlichen Orten gewinnen. Welche Entwicklungslinien/pastoralen Ziele werden gesehen? Wer? Gemeinderäte Pfarreientwicklungsprozess Liebfrauen, Duisburg 29

So geht es weiter Mitarbeit in den Arbeitsgruppen Klausurtag am 5. November 2016 Präsentation der Ergebnisse aus den Gemeinderäten und den Arbeitsgruppen Pfarreientwicklungsprozess Liebfrauen, Duisburg 30