Präsidentin des Oberlandesgerichts Referendarabteilung Reichenspergerplatz 1 50670 Köln Gesuch um Aufnahme in den juristischen Vorbereitungsdienst im Oberlandesgerichtsbezirk Köln Ich bitte um Aufnahme in den juristischen Vorbereitungsdienst. 1. Nachname, ggf. Geburtsname: 2. Vorname (Rufnamen unterstreichen): 3. I. Wohnsitz: Tel.: Mobil: e-mail: @ II. Wohnsitz: Tel.: Post an Anschrift : I oder II 4. Tag und Ort der Geburt: 5. Nationalität: 6. Religion (Beantwortung freigestellt): 7. Familienstand: nicht verheiratet verheiratet verpartnert Zahl der Kinder: Vornamen: Geb.Datum: 8. Angaben zu Eltern und Ehegatten (Wegen eines in der zweiten juristischen Staatsprüfung möglicherweise zu beachtenden Prüferausschlusses werden hier Angaben erbeten, wenn auch der Ehegatte oder die Eltern in Berufen mit juristischer Ausrichtung tätig sind, z.b. als Professor der Rechtswissenschaft, Richter, Staatsanwalt, Notar oder Rechtsanwalt) Beruf des Ehegatten: Beruf des Vaters: Beruf der Mutter: 9. Wehrdienst/Zivildienst Verpflichtung zum Katastrophenschutz von bis
10. Schulausbildung (Schulart, Ort und Zeit, erreichte Ziele): 11. Erste Prüfung (Gesamtzeugnis) abgelegt am:... Ort: Note: Punktzahl: Aktenzeichen JPA: 12. Die Einstellung wird erbeten alsbald frühestens zum: 13. Gewünschter Ausbildungsort, falls Plätze vorhanden sind: Aachen Bonn Köln Mir ist bekannt, dass eine Einstellung zurückgenommen werden kann, wenn sie durch arglistige Täuschung herbeigeführt worden ist. Ich versichere die Richtigkeit und Vollständigkeit der vorstehenden Angaben sowie der gemäß Nr. 7 der Informationsschrift besonders abgegebenen Versicherungen. Ich versichere, dass ich den juristischen Vorbereitungsdienst bisher weder im Oberlandesgerichtsbezirk Köln noch in einem anderen Oberlandesgerichtsbezirk aufgenommen habe. Ich habe bereits Monate des juristischen Vorbereitungsdienstes im Oberlandesgerichtsbezirk abgeleistet. Mir ist bekannt, dass zur Erfüllung der dem Oberlandesgericht obliegenden Aufgaben personenbezogene Daten elektronisch gespeichert und verarbeitet werden.
Erklärung zum Gesundheitszustand I. Hinweis an die Bewerberin/den Bewerber Die Einstellungsbehörde verzichtet grundsätzlich darauf, Sie zur Feststellung Ihrer gesundheitlichen Eignung für den juristischen Vorbereitungsdienst amtsärztlich untersuchen zu lassen. Sie geht vielmehr regelmäßig davon aus, dass Ihr Gesundheitszustand so beschaffen ist, dass Sie ohne Bedenken in den juristischen Vorbereitungsdienst aufgenommen werden können. Sollten Sie sich z.zt. Ihrer Bewerbung wegen einer nicht nur unwesentlichen Beeinträchtigung Ihrer physischen oder psychischen Gesundheit in ärztlicher Behandlung befinden oder an einer ansteckenden Krankheit leiden, zeigen Sie dies bitte an. Im Einzelfall behalte ich mir eine Begutachtung durch den Amtsarzt vor. Nach erfolgter Einstellung können Ihnen die Kosten für die amtsärztliche Untersuchung auf Antrag unter Vorlage der Urschrift des Zahlungsnachweises erstattet werden (bitte Kontoverbindung angeben). II. Erklärung Mein Gesundheitszustand ist so beschaffen, dass ich ohne Bedenken in den juristischen Vorbereitungsdienst aufgenommen werden kann. Ich habe aus gegebener Veranlassung um ein amtsärztliches Gesundheitszeugnis nachgesucht. Ich bin schwerbehindert im Sinne des Sozialgesetzbuchs neuntes Buch (SGB IX) bzw. schwerbehinderten Menschen gleichgestellt. Der Grad der Behinderung / Gleichstellung beträgt %. (Bitte Nachweis beifügen). Mit einer Unterrichtung der Personal- und der Schwerbehindertenvertretung bin ich einverstanden. bin ich nicht einverstanden. Präsidenten des Oberlandesgerichts Referendarabteilung unverzüglich mitteilen.
Ich, Erklärung zu Vorstrafen (Vorname (n), Nachname) geboren am in versichere, dass ich nicht vorbestraft bin und kein Ermittlungsverfahren gegen mich anhängig ist. Aus einem ehemaligen oder noch bestehenden Beamtenverhältnis war oder ist kein noch nicht getilgter Disziplinarvorgang gegen mich folgendes Ermittlungsverfahren gegen mich anhängig ist (bitte den erhobenen Vorwurf sowie die ermittelnde Behörde und deren Aktenzeichen angeben): Ich erkläre mein Einverständnis zur Akteneinsicht. Weitere Ermittlungsverfahren sind nicht folgender noch nicht getilgter Disziplinarvorgang gegen mich anhängig war oder ist (bitte den erhobenen Vorwurf, die ermittelnde Behörde und deren Aktenzeichen sowie ggf. die getroffene Maßnahme angeben): Ich erkläre mein Einverständnis zur Akteneinsicht. Weitere Disziplinarvorgänge sind nicht ich wie folgt vorbestraft bin (bitte die erkannte Straftat, die Art und Höhe der Strafe sowie das erkennende Gericht und dessen Aktenzeichen angeben): Ich erkläre mein Einverständnis zur Akteneinsicht. Weitere Ermittlungsverfahren sind nicht Mir ist bekannt, dass die Aufnahme in den Vorbereitungsdienst zurückzunehmen ist, wenn sie durch arglistige Täuschung herbeigeführt wurde. Mir ist bekannt, dass ich nach 53 Abs. 1 des Bundeszentralregistergesetzes (BZRG) 1. mich als unbestraft bezeichnen darf und den einer Verurteilung zugrundeliegenden Sachverhalt nicht zu offenbaren brauche, wenn die Verurteilung nicht in ein Führungszeugnis oder nur in ein solches für Behörden aufzunehmen oder im Zentralregister zu tilgen ist, ich aber gem. 53 Abs. 2 BZRG 2. verpflichtet bin, gegenüber einer obersten Landesbehörde auch über diejenigen Verurteilungen Auskunft zu geben, die nicht in ein Führungszeugnis oder nur in ein solches für Behörden aufzunehmen sind. Präsidenten des Oberlandesgerichts Referendarabteilung- unverzüglich mitteilen.
Erklärung zu Schulden Ich habe keine Schulden. Ich habe folgende Schulden ( bitte Gläubiger und Höhe der Schulden angeben; auch eventuelle BAFöG-Schulden und Studienkredite -):. Präsidenten des Oberlandesgerichts Referendarabteilung unverzüglich mitteilen.