Interdisziplinarität als Voraussetzung für Teilhabeorientierung im Rehabilitations-Team

Ähnliche Dokumente
Relevanz organisierter interdisziplinärer Zusammenarbeit von Pflege, therapeutischen Gesundheitsfachberufen und Hebammen

Vera nderungen in der Versorgungspraxis: das Erfordernis einer versta rkten interprofessionellen Kooperation in der Zukunft

Interprofessionelle Lehrveranstaltungen für Studierende der Gesundheitsberufe Herausforderungen und Chancen bei der Entwicklung und Implementierung

Der Patient im Mittelpunkt: Interprofessionelle Ausbildung und Zusammenarbeit gestalten und entwickeln

Begleitung des Übergangs vom Beruf zum Studium: Potenziale von zertifizierten akademischen Weiterbildungsmodulen

Interprofessionelle Bildung konkret Meisteraufgabe für das Prozessmanagement? 28.4 cm x 8 cm

HEALTH CARE PROFESSIONALS Interprofessionelle Versorgung & Management

Entwicklung der Gesundheitsfachberufe in Deutschland Zum Stand der Akademisierung. Medizinischer Fakultätentag Rostock

SEMINAR FÜR GESUNDHEITSWISSENSCHAFTEN UND GESUNDHEITSPOLITIK

Das Konzept Kombination von Praxismodulen & Blended-Learning

Interprofessionelle Zusammenarbeit erfolgreiche Strategien

Dauer: Minimaldauer 1 Semester; ab dem 5. Semester wählbar. Modulnummer: DLGWGO. Semester: -- Modultyp: Wahlpflicht. Regulär angeboten im: WS, SS

Springer Fachmedien Wiesbaden 2015 J. Roth et al. (Hrsg.), Übergänge konstruktiv gestalten, Konzepte und Studien zur Hochschuldidaktik und

SeIT_SINCE Master-Studium

Klinische Forschung. Klinische Forschung. Effectiveness Gap. Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin. Conclusion

Zusatzinformationen zum Artikel Welcome tot he Jungle Lehrerausbildung in den Fachrichtungen Gesundheit und Pflege: Frank Arens

Szenarien einer zukünftigen Gesundheitsversorgung Faktoren der Bedarfsänderung und Folgen für das Angebot an Versorgungsleistungen: Ethische Sicht

Programm zum Tag der offenen Tür in Idstein

Hochschulbildung in der Pflege: Perspektiven für die Grundversorgung

IB Medizinische Akademie Tübingen. Ergotherapeut (m/w)

Bochum Halle Hannover Mainz

Gesundheitsberufe der Zukunft Perspektiven der Akademisierung

Forschung in den Gesundheitsberufen. Der Masterstudiengang. Evidence-based Health Care

Welche Rolle spielt die Ergotherapie in Public Health? Julie Page & Birgit Stüve Zürcher Hochschule Winterthur Forschung & Entwicklung

Evidenzbasierte Physiotherapie. Bereitschaft und Barrieren

Interkulturelle Herausforderungen: ein Physiotherapie Praktikum im Ausland Brigitte Fiechter Lienert

Integrierte Versorgung, skill mix und neue Leistungen Eine Herausforderung für die Krankenversicherer

Memorandum. Gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen

DAK-Gesundheit im Dialog Patientenorientierung im Gesundheitswesen

Sinnhaftigkeit und Notwendigkeit einer interprofessionellen Ausbildung [der Gesundheitsberufe] - Wege, Perspektiven, Lösungsansätze -

Eine Aufstellung zum Antwortverhalten und Anzahl der Antworten je nach Untergruppe möchten wir Ihnen nicht vorenthalten.

Die Realisierung von Evidenz-basierter Medizin im deutschen Gesundheitssystem

Aufbau berufsbegleitender Studiengänge in den Pflege- und Gesundheitswissenschaften Positionspapier

Übersicht über das Bachelorstudium

Zahlen, Daten, Fakten aus berufsrelevanten Statistiken

Qualitative Methoden in der Ausbildung Stand und Ansatzpunkte ihrer Förderung

Günter Kutscha. Wissenschaftlichkeit und Erfahrungsorientierung in der Lehre Ein Widerspruch? Thesen

Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding.

Empowermentkonzepte und - strategien

Duale Studienmöglichkeiten-

1. Fragebogen September 2015

Prof. Dr. Dr. Martin HärterH

Neue Impulse in der Psychiatrischen Rehabilitation

Interprofessionelle Versorgung ein Studiengebiet mit Zukunft und Herausforderungen

Angewandte Informatik als Ausbildungschance für Pflege- und MTD- Berufe im deutschsprachigen Raum?

Junge Menschen für das Thema Alter interessieren und begeistern Lebenssituation von älteren, hochaltrigen und pflegebedürftigen Menschen verbessern

Qualifizierte Aus- und Weiterbildung als Notwendigkeit für ein neues Berufsbild. Dr. Thomas Haase 20. Juni 2012

Partizipation und Klimawandel

Soziale Arbeit in der Integrierten Versorgung

Die UN-Konvention und deren Umsetzung in Schleswig-Holstein Inklusion MSGWG

Hand in Hand für Spitzenleistungen

TOP III Kommunikative Kompetenz im ärztlichen Alltag Verstehen und Verständigen

Sei mutig, neue Wege zu gehen!

Die Kunst, den Wandel zu gestalten

Fachhochschule Oberösterreich - Campus Linz Fachhochschule Gesundheitsberufe OÖ - Standort Linz 2014

Wie, ich soll noch studieren...?? Weiterbildung ja gerne aber wie?

Optimierung der Gefährlichkeitsprognose in der forensischen Psychiatrie durch einen transdisziplinären Ansatz

Hintergrundinformationen zur Ausbildungs- und Beschäftigtensituation der therapeutischen Gesundheitsfachberufe und Hebammen in Hamburg

Infotag Studium & Beruf in Idstein

Macht Eingliederungshilfe süchtig?

Hörsaal Uhr Die Dresden International University Philosophie und Studienangebote Präsidentin der DIU, Professorin Dr. Irene Schneider-Böttcher

Interprofessionalität im Notfallzentrum

An der Hochschule für Gesundheit sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Professuren zu besetzen

Universitäre Psychiatrische Dienste Bern

Der (Haus-) Arzt zwischen Wissenschaft, EbM, Rückenmark und Bauchgefühl. Thomas Kühlein Ärztekongress Arosa, April 2016

Informationsveranstaltung zum ökonomischen Wahlprofil Gesundheitsmanagement

Peer-to-peer E-learning in der (Tier)Medizin Wissen, was gebraucht wird

Bedeutung der Patientensicherheit für das Versorgungsmanagement der Krankenkassen: Potenzialanalyse und Handlungsfelder

Bachelorstudium Physiotherapie

Berufliche Schlüsselprobleme als Grundlage einer kompetenzorientierten Fachdidaktik Ergotherapie R E N A T E V O N D E R H E Y D E N

Uhr. Programm Infotag Studium & Beruf FRANKFURT, 5. März Herzlich willkommen! Samstag, 18. Juni Uhr

Fachtagung des Caritasverbands in Frankfurt

Dualer Bachelorstudiengang Pflege an der Hochschule München

Teilhabechancen durch Bildung im Alter erhöhen - Bildung bis ins hohe Alter? Dr. Jens Friebe. Dezember 2015


Herzlich Willkommen zum Informationstag am !

Einführung in die Pädagogik bei geistiger Behinderung

Studienordnung für den Weiterbildungs-Masterstudiengang Management in Physiotherapie

Standardisierte Assessments in der Ergotherapie. Diana Nix

Inklusion Eine Herausforderung für die WfbM?

Handwerk oder Kopfwerk? Die Herausforderungen und der Bildungslift

Qualifikation der Schulungsdozenten und neue Berufsgruppen. Andrea Reusch Universität Würzburg

Publikationsliste. Zeitschriften/Journale. Originalarbeiten

Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

Inklusion hat viele Gesichter und einige Konsequenzen

Interkulturelle Öffnung in der Pflege aktueller Stand und zukünftige Herausforderungen

UNTERSCHIEDE ZWISCHEN PFLEGEOASE

Studienordnung. Psychische Gesundheit / Psychiatrische Pflege

Telemed 2015 in Berlin Laura Bresser (B.Sc.) Berlin den Hochschule Mannheim University of Applied Sciences

Anforderungen an die MI Ausbildung aus internationaler Perspektive

Herkunftsländer der Studien in IQWiG-Berichten zur Nutzenbewertung von Therapie und Diagnoseverfahren

ICF - Mehr als ein Klassifikationssystem? Einführung. H. Amorosa Kiel

Hochschulzertifikat. Weiterbildung mit. Dozent/-in im Gesundheitswesen Praxisanleiter/-in Lehrrettungsassistent/-in. Zukunft sichern!

Netzwerkplenum Bremen 22. / 23. Oktober. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung

Programm Infotag Studium & Beruf IDSTEIN Samstag, 18. Juni Uhr

Halle Hannover Osnabrück/Witten Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Medizinische Fakultät, Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft

Wundmanagement auf Basis des Nationalen Expertenstandards "Pflege von Menschen mit chronischen Wunden". Soll-/Ist-Analyse

Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss

Transkript:

Interdisziplinarität als Voraussetzung für Teilhabeorientierung im Rehabilitations-Team Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Aisha Boettcher, M.Sc. Linda Cording, M.Sc. Kristin Maria Käuper, M.Sc. Prof. Dr. Susanne Busch Teilprojekt im Rahmen der BMBF Initiative Aufstieg durch Bildung Offene Hochschulen DVfR - Kongress 15.11.2016 HAW Hamburg

Agenda Wer? (Vorstellung) Was? (Begriffsbestimmung) Interdisziplinarität / Interprofessionalität Teilhabe Warum? (Relevanz des Themas) Ziel Voraussetzungen Kompetenzen Konzepte Strukturen

Wer? Ergotherapeutin, M.Sc. Gesundheitswissenschaften, Wissenschaftliche Mitarbeiterin der HAW Hamburg Interdisziplinäre Gesundheitsversorgung & Management Forschungsschwerpunkte Interdiziplinarität in Lehre, Forschung und Gesundheitsversorgung; Nicht-traditionell Studierende; Curriculumsentwicklung https://www.haw-hamburg.de/weiterbildung/bmbf-projekt-fitweiter/studienprogramme/interdisziplinaere-gesundheitsversorgung-und-management.html Prof. in Dr. in S. Busch KM. Käuper, Hebamme L. Cording, Logopädin A. Boettcher, Ergotherapeutin

Was? Interdisziplinarität Interdisziplinarität & Interprofessionalität oft synonym 1 Translation gap oder allumfassende Begriffsverwirrung? Interprofessionalität - die praktisch handelnde Disziplin 1 Interdisziplinarität das handlungswissenschaftliche Wissen der Disziplin 1 Medizin Unterscheidung der Fachrichtungen oftmals über Disziplinen

Was? (.) existiert, wenn zwei oder mehr Mitglieder von verschiedenen Professionen / Disziplininen im Gesundheitswesen zusammenarbeiten, mit dem Ziel, Dienstleistungen für Patienten anzubieten. Effektive Zusammenarbeit bedingt eine gemeinsame Steuerung und Kompetenz basierend auf Wissen und Expertise, sowie eine Interaktion zwischen den Beteiligten, welche von Vertrauen, gegenseitigem Respekt und geteilter Verantwortung für das gemeinsame Ziel geprägt ist." Zwarenstein & Reeves 2006 2

Was? Teilnahme & Partizipation oft synonym Teilhabe & Beteiligung oft synonym Teilhabe ist das Einbezogensein einer Person in eine Lebenssituation oder einen Lebensbereich 3,4 Teilhabe gilt als Kernaspekt menschlichen Handelns 3 Teilhabe als sozialpolitisches Konzept für Selbstbestimmung und Eigenverantwortung 5 Prozess zum Erreichen von Teilhabe Teilnahme, Beteiligung, Mitwirkung, Mitbestimmung, Empowerment 6

Was? Recht aller Menschen, unabhängig von ihren Fähigkeiten, Merkmalen oder der Herkunft in der Gemeinschaft gleichberechtigt mit anderen zu leben und in der Gesellschaft mitzubestimmen UN BRK 2006

Warum? Interdisziplinarität Prozessoptimierung 7,4 Ressourcenorientierung 8 Mitarbeiterzufriedenheit 9 Qualitativ und quantitativ verbesserte Behandlungsoutcomes 4, 10, 11 Interdisziplinarität in Teilhabeforschung Chance & Herausforderung 6

Warum? Teilhabe Anspruch auf Teilhabe als Menschenrecht (UN-BRK 2006) Wertschätzung menschlicher Vielfalt 6 Leitgedanke Rehabilitationsrecht 12 Politische Relevanz Gesundheits-; Arbeitsmarkt-; Sozial- und Bildungspolitik 6

Ziel Teilhabeorientierung als elementares Element in der Rehabilitation braucht interdisziplinäre Teams und Konzepte!

Voraussetzungen Kompetenzen Konzepte Strukturen

Kompetenzen Teilhabe Interdisziplinarität Ganzheitliches Denken Disziplinäre Kompetenzen 13,14 Anerkennung aller Potenziale 15 Wechselseitige Anerkennung 15 Kooperationsfähigkeit 16 Kommunikationsfähigkeiten 4,10 Wissen Aufgabenbereiche Wissen Gegenstandsbereiche 16 Abstraktionsfähigkeit Verstärkt kritisches Denken 17 Denken auf Metaebene 17 Denken auf Metaebene 17

Konzepte Teilhabe Interdisziplinarität ICF 4 ICF 4 Integrierte Versorgung 18 Integrierte Versorgung 18 Soziale Rehabilitation 6 Inklusion Medizinische & Soziale Rehabilitation Entlass- / Care Management Empowerment 6 Verwirklichungschancen 19 Gemeinsame Planung & Dokumentation 17 Kontinuierliche interdisziplinäre Besprechungen 17

Strukturen Teilhabe Überwindung der sektorialen Grenzen 17 Anpassung an Versorgungsbedarfe 17 Ganzheitliche Ausbildung Interdisziplinarität Überwindung der sektorialen Grenzen 17 Anpassung an Versorgungsbedarfe 17 Gemeinsame Aus-/ Weiterbildung 19 Rollenklarheit 17 Rollenklarheit 17 Repräsentation Vergütungssystem 17 Repräsentation Vergütungssystem 17

Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Bei Risiken und Nebenwirkungen, fragen Sie Ihre Ergotherapeutin oder Ihren Sozialdienst! Teilprojekt im Rahmen der BMBF Initiative Aufstieg durch Bildung Offene Hochschule

Literatur 1. Mahler, C., Gutmann, T., Karstens, S. & Joos, S. (2014). Begrifflichkeiten für die Zusammenarbeit in den Gesundheitsberufen Definition und gängige Praxis. GMS Zeitschrift für medizinische Ausbildung. 31(4), Doc40. DOI: 10.3205/zma000932 2. Zwarenstein M. & Reeves S. (2006). Knowledge translation and interprofessional collaboration: Where the rubber of evidence-based care hits the road of teamwork. J Contin Educ Health Prof. 26(1):46-54. 3. Hebestreit R. (2013): Partizipation in der Wissensgesellschaft Funktion und Bedeutung diskursiver Beteiligungsverfahren. Essen: Springer VS. 4. World Health Organization (2005): ICF. Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit. URL: http://www.dimdi.de/dynamic/de/klassi/downloadcenter/icf/endfassung/icf_endfassung-2005-10- 01.pdf (Zugriff am 17.10.11) 5. Montag Stiftung Urbane Räume (2013): Neue Partner für die Quartiersentwicklung. Die KALKschmiede in Köln Methoden, Erkenntnisse, Interviews. Bielefeld: transcript Verlag. 6. Brütt AL et al. (2016). Teilhabeforschung Bedeutung, Konzepte, Zielsetzungen und Methoden. Bundesgesundheitsblatt. 59: 1068.1074.

Literatur 7. Sachverständigenrat im Gesundheitswesen (SVR) (2007). Kooperation und Verantwortung als Voraussetzungen einer zielorientierten Gesundheitsversorgung, die Entwicklung der Zusammenarbeit der Gesundheitsberufe als Beitrag zu einer effizienten und effektiven Gesundheitsversorgung, integrierte Versorgung in der GKV Entwicklung, Stand und Perspektiven, Finanzierung und Planung des Krankenhauswesens. Baden-Baden: Nomos. 8. Bauer, R. & Wesenauer, A. (2015). Zukunftsmotor Gesundheit Entwürfe für das Gesundheitssystem von morgen. Wiesbaden: Springer Gabler. 9. Dilcher, B. & Hammerschlag, L. (2013). Klinikalltag und Arbeitszufriedenheit. Wiesbaden: Springer Fachmedien. 10. Frenk, J. et al. (2010). Health professionals for a new century: transforming education to strengthen health systems in an interdependent world. The Lancet 376(9756): 1923 1958. 11. Reeves S et al. (2013). Interprofessional education: effects on professional practice and healthcare outcomes (update). Cochrane Database of Systematic Reviews 2013, Issue 3. Art. No.: CD002213. DOI:10.1002/14651858.CD002213.pub3. 12. Luthe EW (2009). Rehabilitationsrecht. Berlin: Erich-Schmidt Verlag.

Literatur 13. Mittelstrass, J. (1992). Leonardo-Welt. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag. 14. Boettcher A, Cording L, Käuper KM, Busch S. Querdenken erlaubt Interdisziplinarität beginnt in den Köpfen von Lehrenden. International Journal of Health Professions. 2016; 3 (1). 15. Büscher A. (). Internationale Beispiele für Kooperation in der Gesundheitsversorgung. Stuttgard: Robert Bosch Stiftung. 16. Robert Bosch Stiftung (2013). Gesundheitsberufe neu denken, Gesundheitsberufe neu regeln. Grundsätze und Perspektiven. Stuttgart: Robert Bosch Stiftung. 17. Ivanitskaya L (2002). Interdisciplinary Learning: Process and Outcomes Innovative Higher Education, Vol. 27;2. 18. Leßmann O (2006). Lebenslagen und Verwirklichungschancen (capability) Verschiedene Wurzeln, ähnliche Konzepte. Vierteljahresheft Wirtschaftsforschung. 75:30-32. 19. Wallesch, CW. Bundesgesundheitsbl. (2015) 58: 393. doi:10.1007/s00103-015-2121-x 20. Walkenhorst U (2011). Akademisierung der therapeutischen Gesundheitsfachberufe Chancen und Herausforderungen für Berufe im Übergang. In: bwp@spezial5 Hochschultage Berufliche Bildung 201, Fachtagung 10. 1-12.

Studiengangkonzept Interdisziplinäre Gesundheitsversorgung & Management, B.Sc. Zielgruppe Abschluss Ausgebildete Fachkräfte Pflege, Ergotherapie, Physiotherapie, Logopädie, Hebammenkunde WS 2015/16 6 Semester 60 ECTS Bachelor of Science / 210 ECTS Semesterstart / -anzahl Anrechnun g Beruf Besonderheit ABER Berufsbegleitend Interdisziplinäres Lernsetting zu 100% = einmalig in BRD Kein Erfahrungsschatz gemeinsames Lernen, interdisziplinäre Didaktik und Inhalte