53,5 46,5 Kaufmann im Einzelhandel. Kauffrau im Einzelhandel. Männer- und Frauenanteil 19,0 81,0 in ausgewählten Studienfächern

Ähnliche Dokumente
Elterninformationsabend

Lösungen zu den Aufgaben im Schülerheft

Arbeitswelt im Wandel

Agentur für Arbeit Neuwied

Ausbilden im Rahmen der Verbundausbildung.

die Organisationsfähigkeit

TEP Teilzeitberufsausbildung Einstieg begleiten Perspektiven öffnen 4. Projektrunde 2012/2013 Zwischenauswertung (Datenstand zum 13.

Deine Ausbildung bei HAHN KUNSTSTOFFE - Starte mit uns durch!

1/5. Frauen erlernen oft andere Berufe als Männer

1/6. Frauen und Männer absolvieren duale Ausbildung in unterschiedlichen Berufsbereichen

Auswertung der am häufigsten genannten zehn ersten Berufswünsche 1. Berufswünsche der Ausbildungsplatzsuchenden

Meine Tätigkeiten in Freizeit, Alltag und Ehrenamt

Azubi-Zufriedenheits-Umfrage Ihre Ansprechpartnerin: Heidrun von Wieding

Halbjahresbilanz auf dem ostsächsischen Ausbildungsmarkt

Informationen zum berufliche und schulische Angebot der Berufsbildenden Schulen Springe

Markt der Berufe 2015 WER bildet WAS aus? bzw. WER kann mir zu WELCHEN Berufen/Bildungsgängen Auskünfte erteilen?

Satzung über die Bildung von Schulbezirken für die Berufsschulen in Trägerschaft des Ortenaukreises

Fragebogen zur Bedarfs- und Befindlichkeitsanalyse zur männlichen Vereinbarkeit von Beruf und Familie

BÄKO Workshop Zahlen, Daten, Fakten zum Fachkräftemangel

Berufsbildende Schulen im Kreis Borken (inkl. Weiterbildungen, Qualifizierungen) Floristik. Hauswirtschaft Hauswirtschaft Hauswirtschaftshelfer/in

1/7. Auszubildende im dualen System nach Berufsbereichen

Übersicht über die beschulten Ausbildungsberufe an den berufsbildenden Schulen in Alfeld und Hildesheim

Aufbaumodul. Kompetenz-Check

Informationsabend zur Berufs- und Studienorientierung für Eltern. Karriere mit Lehre

Fachkräftemangel und Erosion des Normalarbeitsverhältnisses

Vereinbarkeit von Beruf und Familie bei den Berliner Stadtreinigungsbetrieben

TranzparenzKompetenzKooperation am Übergang Schule-Beruf. 21. Februar 2013 IHK-Akademie München

Frauen und Männer am Arbeits- und Ausbildungsmarkt

Selbstevaluation meiner Kompetenzen, die ich während meines freiwilligen Engagements erlernt habe

Geschäftsführer der Caritas-Altenhilfe für die Region Konstanz 3

Lehrabbruch: Gründe, Dynamik, Folgen und Prävention

Übergänge von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Ausbildung

Ausbildung am Deutschen Institut für Ernährungsforschung

Ihre Ausbildung bei uns! Informationen zu unseren technischen, chemischen und kaufmännischen Ausbildungsberufen

Jugendliche mit Einstiegsproblemen in Ausbildung und Beschäftigung

Kooperative Ausbildung an Kohlestandorten Vier neue Standorte im Ruhrgebiet

Schriftliche Anfrage. Antwort des Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom Bayerischer Landtag

TEP Teilzeitberufsausbildung Einstieg begleiten Perspektiven öffnen Stand der Umsetzung zum Dr. Maria Icking Julia Mahler

Ergebnisse der Unternehmensumfrage zur Berufsausbildung 2011

Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter/innen ohne Führungsverantwortung

Duales Studium Nachwuchsgewinnung für den gehobenen Dienst

Medienmitteilung. 3 Arbeit und Erwerb Nr Hohe zeitliche Belastung für Eltern

AWO pro:mensch. Kinder betreuen. Familien beraten.

mainzplus CITYMARKETING sucht Nachwuchstalente für die Veranstaltungs- & Tourismusbranche

Elektroniker(in) für Betriebstechnik Energieelektroniker(in) - Betriebstechnik - Elektroniker(in) - Energie- und Gebäudetechnik -

Duale Studienangebote in Lüchow-Dannenberg

Bewerbernewsletter des gemeinsamen Arbeitgeber-Service der Agentur für Arbeit Senftenberg und des JobCenter OSL Stand :

40 Jahre Frauenbewegung in Deutschland. Arbeitsgruppe 4 Wo wollen Frauen in den nächsten 40 Jahren hin in Erwerbsarbeit?

1) Vorteile und Nutzen betrieblicher Ausbildung darstellen und begründen

Zugang zum Arbeitsmarkt Flammersfeld, Nikolinka Georgieva Ausbildungscoach und Migrationsnetzwerker Handwerkskammer Koblenz

Jugendsession > Dossier. Gleichstellung von Mann & Frau September 2011

Es liegt in Deiner Hand. Ausbildungsrallye. Fragebogen B1/2. Kaminkehrer

Talent trifft Förderung.

Stadt Welzheim, Kirchplatz 3, Welzheim Tel / , Fax , stadt@welzheim.de

Positionspapier Versand

2.1. Mein persönliches Profil. Berufswahl

Chance und Herausforderung.

Vereinbarkeit: mehr als Familie und Beruf!

Bildungsmesse im Bühl-Schulzentrum Dornstadt am von 9:00 Uhr - 12:00 Uhr

Berufsorientierung in der Schule

Unsere gemeinsame Reise

BERUFE-Universum: Ergebnisliste

GESTALTE DEINE ZUKUNFT MIT ASYS

Marktplatz Ausbildung 2016 Die Berufe (alphabetisch sortiert)

Den Übergang gestalten ein Gewinn für Schulen und Unternehmen.

für eltern familien kinder jugendliche mutter - kind - begleitung

Möglichkeiten nach dem Abi 1/6

4. Stärken und Interessen

Lehrabbruch: Gründe, Dynamik, Folgen und Prävention

STS. : wenn s um gute Arbeit geht. Siegener Technik Service. Werkstatt für psychisch behinderte Menschen

Bundesministerium für Bildung und Forschung

Wiedereinstieg - wenn individuelle Wünsche auf die Strukturen des Arbeitsmarktes treffen

Neugestaltung 3. Sek. Dossier Standortgespräch

AUSBILDUNGSBERUFE ELEKTRONIK VON DER SCHULE IN DIE PRAXIS 1

Industrienahe Dienstleistungen als Wachstumsmotor für die urbane Produktion

Berufsausbildung Nachwuchsgewinnung für den mittleren Dienst

ECo-C Bildungsstandard Einen Schritt voraus...

I. HAMBURG IM VERGLEICH

Arbeitsbedingungen in Güterverkehr und Logistik

Friedrichsdorfer Ausbildungstag

Leitbild der WAG. Das sind die Regeln für unsere Arbeit:

DGB Ausbildungsreport Sonderauswertung anlässlich des Girls Day 2015

Arbeitszeitwünsche von Frauen und Männern wovon hängen sie ab?

Ausländische Jugendliche in Deutschland - Zahlen, Statistiken

Die bulgarischen Frauen auf dem Arbeitsmarkt, geschlechtsspezifische Dimensionen der Arbeit und Einstellungen zur Gleichheit der Geschlechter in

Beurteilung für Auszubildende

Frauen und Männer in Sachsen-Anhalt

Statistische Berichte

Das Kind ist da - Die Familie organisiert sich neu

Vorschläge für Stärken und ihre Dokumentation im Qualifizierungsnachweis am Ende des 1. Halbjahres der Berufsfachschule I

Mein persönliches Profil [Sek I]

Aktuelle Herausforderungen des regionalen Arbeitsmarktes

Beste Aussichten. Willkommen im Team! Starte bei uns mit einer Ausbildung oder einem Dualen Studium!

Einführung. Forscher sagen, dass jeder Mensch persönliche Erfahrung mit Technik und Computern hat. Dies gilt auch für Menschen mit Behinderungen.

Gut zu wissen: Bei Mainova und VGF können Elektroniker für Betriebstechnik beruflich richtig weit kommen!

Person-zentriertes Arbeiten

Vorwerk Familienstudie

Handlungsfeld 1: Allgemeine Grundlagen

Demographischer Wandel und Arbeitsmarkt in Hessen

Produzierendes Gewerbe

Transkript:

Ausbildung Männer- und Frauenanteil bei neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen 2015 im dualen Ausbildungssystem in ausgewählten Berufen (%) Quelle: Statistisches Bundesamt 2016 3,8 96,2 Kraftfahrzeugmechatronikerin Kraftfahrzeugmechatroniker 6,0 94,0 Industriemechanikerin Industriemechaniker Kauffrau im Einzelhandel 53,5 46,5 Kaufmann im Einzelhandel Medizinische Fachangestellte 87,2 12,8 Friseurin Friseur 98,3 1,7 Medizinischer Fachangestellter Studium Männer- und Frauenanteil 19,0 81,0 in ausgewählten Studienfächern Informatikerin Informatiker Wintersemester 2015/16 (%) Quelle: Statistisches Bundesamt 2016 48,4 51,6 Betriebswirtschaftlerin Betriebswirtschaftler 67,5 32,5 Pädagogin Pädagoge 84,3 15,7 Tiermedizinerin Tiermediziner

Top 20 Verteilung neu abgeschlossener Ausbildungsverträge männlicher Jugendlicher 2015 Quelle: Statistisches Bundesamt 2016 Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Elektroniker Kaufmann im Einzelhandel 4,2 3,8 Fachinformatiker 3,4 3,2 Kaufmann im Groß- und Außenhandel Mechatroniker 3,0 2,7 Fachkraft für Lagerlogistik Elektroniker für Betriebstechnik 2,6 2,5 Industriekaufmann 2,4 Zerspanungsmechaniker 2,4 2,2 Kaufmann für Büromanagement Verkäufer 2,1 2,1 1,9 Metallbauer 1,8 Bankkaufmann Tischler Industriemechaniker 5,3 57,6 1,5 1,8 Koch Maler und Lackierer 7,3 Kraftfahrzeugmechatroniker weitere Ausbildungsberufe Top-20-Ausbildungsberufe (in den Top-20-Ausbildungsberufen werden 57,6 % aller Ausbildungsverträge abgeschlossen. 42,4 1,3 Werkzeugmechaniker % Angaben in Prozent

Erwerbstätige nach Wirtschaftssektoren 1995 bis 2015 Quelle: Statistisches Bundesamt 2016 Boys Day Neue Wege für Jungs 2016 43.032.000 Gesamt 37.958.000 39.917.000 39.326.000 41.020.000 +13,4% 28.782.000 28.551.000 30.314.000 31.887.000 +27,7% Dienstleistung 24.976.000 Produzierendes Gewerbe 12.147.000 11.376.000 10.107.000 10.050.000 10.407.000 14,3% Land- und Forstwirtschaft 873.000 758.000 669.000 656.000 640.000 26,7% 1995 2000 2005 2010 2015 Die Angaben beziehen sich auf die Gesamtzahl aller Beschäftigten in den drei Wirtschaftssektoren. Werden die einzelnen Sektoren betrachtet, ist innerhalb des Dienstleistungsbereichs ein Beschäftigungszuwachs von 27,7% zu verzeichnen. Dagegen ist ein Beschäftigungsrückgang von 14,3% im Produzierenden Gewerbe und ein Rückgang von 26,7% in der Land- und Forstwirtschaft sowie der Fischerei zu verzeichnen. 01 Angaben in absoluten Zahlen (Erwerbstätige)

Arbeitsteilung von Paaren Verteilung der Haus- und Familienarbeit (Selbsteinschätzung) Basis: Bundesrepublik Deutschland, 18- bis 65-jährige Personen, die mit einem Partner / einer Partnerin zusammenleben Quelle: Allensbacher Archiv, IFD-Umfrage 11008, 2013 % Angaben in Prozent Fehlende zu 100 % Keine Angabe Männer mit vollzeitberufstätiger Partnerin 0 4 43 48 2 vollzeitberufstätige Männer 0 3 24 64 5 alle Männer 0 5 27 59 5 alle Frauen 8 56 30 5 1 vollzeitberufstätige Frauen 7 47 38 6 2 Wie haben Sie sich die Familien- und Hausarbeit mit Ihrem Partner / Ihrer Partnerin aufgeteilt und wie viel machen Sie selbst? alles das meiste etwa die hälfte den kleineren teil nichts

Arbeitsteilung von Paaren Welche Arbeiten Männer im Haushalt übernehmen Basis: Bundesrepublik Deutschland, 18- bis 65-jährige Personen, die mit einem Partner / einer Partnerin zusammenleben Quelle: Allensbacher Archiv, IFD-Umfrage 11008, 2013 Reparaturen im Haushalt 4 5 87 Unterhaltungselektronik wie Computer, Handy usw. aussuchen 4 37 55 Um welche Familen- Geld-, Bank und Versicherungsangelegenheiten regeln 19 33 44 und Haushaltsarbeiten kümmern Sie sich gemeinsam und welche übernehmen Sie bzw. Ihr Partner / Ihre Partnerin? Gartenarbeit gemeinsame Ausflüge oder den Urlaub organisieren 17 Staubsaugen 56 Haushaltsgeräte wie Küchenmaschine, Kühlschrank aussuchen 22 17 29 50 20 53 20 31 20 29 Lebensmittel einkaufen 45 35 17 übernimmt die Frau Fenster putzen bei Auseinandersetzungen in der Familie schlichten, vermitteln 68 19 10 50 16 15 machen wir gemeinsam Abwaschen, Geschirr spülen 54 31 11 Kochen 70 17 10 übernimmt der Mann das Bad putzen 74 13 10 den Kindern etwas vorlesen 41 37 9 Angaben in Prozent Fehlende zu 100 % Keine Angabe % mit den Kindern spielen 18 68 9 sich um die Freizeitgestaltung der Kinder kümmern 40 41 10 Bügeln 78 6 8 den Kindern bei den Schularbeiten helfen 45 27 8 Aufräumen 46 42 8 Wäsche waschen 80 10 7 Elternabende, Schul- oder Kindergartenveranstaltungen besuchen 44 39 6 Kindererziehung 41 50 5 kranke Familienmitglieder pflegen, mit ihnen zum Arzt gehen 48 27 3 neue Kleidung für die Kinder aussuchen und einkaufen 75 17 2

Elterngeld Begünstigte von Elterngeld, Geburten von 2009 bis 2014 Quellen: Statistisches Bundesamt 2016, Elterngeldstatistik, eigene Berechnungen 80,5 79,3 77,9 76,7 75,1 73,8 Frauen % Angaben in Prozent Männer % 19,5 20,7 22,1 23,3 24,9 26,2 2009 2010 2011 2012 2013 2014

Entwicklung Teilzeitbeschäftigung Prozentuale und absolute Entwicklung des Frauen- und Männeranteils an Teilzeitbeschäftigung in Deutschland 1993 bis 2015 Quelle: Statistisches Bundesamt 2016 94,0 91,1 89,7 87,6 Prozentuale Entwicklung 86,7 87,3 86,8 Frauen Absolute Entwicklung 5.587.000 6.396.000 6.798.000 7.239.000 7.164.000 Männer 4.205.000 4.725.000 % Angaben in Prozent 6,0 8,9 10,3 12,4 13,3 12,7 13,2 01 Angaben in absoluten Zahlen (Teilzeitbeschäftigte) 269.000 463.000 644.000 907.000 1.045.000 1.055.000 1.088.000 1993 1998 2003 2008 2013 2014 2015 1993 1998 2003 2008 2013 2014 2015 Definition Teilzeitbeschäftigte Erwerbstätige im Alter von 15 bis 64 Jahren, nicht in Bildung oder Ausbildung oder einem Wehr-/Zivil- sowie Freiwilligendienst Selbsteinschätzung Voll-/Teilzeit, hier zusammengeführt Teilzeit bis und über 20 Wochenstunden. Statistisches Bundesamt, Mikrozensus

Erwerbsarbeit und unbezahlte Arbeit in Deutschland 2001/02 und 2012/13 Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2015 Männer bezahlte Arbeit unbezahlte Arbeit 01:23 Angaben in Stunden : Minuten pro Woche Frauen bezahlte Arbeit unbezahlte Arbeit 24:44 13:19 25:13 16:09 insgesamt 45:25 insgesamt 46:15 insgesamt 44:34 insgesamt 45:38 20:41 32:56 19:21 29:29 2001/ 2002 2012/ 2013 Erwerbsarbeit Arbeiterinnen und Arbeiter Angestellte Beamte geringfügig Beschäftigte Soldatinnen und Soldaten Selbstständige unbezahlte Arbeit Haushaltsführung Betreuung von Haushaltsmitgliedern Unterstützung von Personen in anderen Haushalten ehrenamtliches und freiwilliges Engagement

Definition Was sind Kompetenzen? eine Kombination oder Verbindung von Fähigkeiten, die eingesetzt werden, um eine bestimmte Anforderung zu erfüllen oder eine bestimmte Handlung vorzunehmen. Boys Day Neue Wege für Jungs 2015 Quelle: Portfolio Soziale Kompetenzen DJI e.v. Eigene Bearbeitung Fachliche Kompetenzen Soziale Kompetenzen sind z.b. (Fremd-)Sprachen, Mathematik, berufliche Kenntnisse (Handwerk, Buchhaltung, Technik, ) sind fächer- und berufsübergreifende Kenntnisse, die das Wissen, die Fähigkeiten und Fertigkeiten umfassen, mit anderen Menschen umzugehen

Übersicht Was sind soziale Kompetenzen? Boys Day Neue Wege für Jungs 2015 Quelle: Portfolio Soziale Kompetenzen DJI e.v. Eigene Bearbeitung gemeinsam eine Aufgabe lösen sich in eine Gruppe integrieren in der Gruppe Verantwortung übernehmen in der Gruppe auch zurückstehen können und Kompromisse schließen von anderen Unterstützung annehmen Spannungen erkennen Spannungen lösen Streit konstruktiv angehen zur Schlichtung von Auseinandersetzungen beitragen auf andere Menschen zugehen Kontakte herstellen zuhören können sich verständlich ausdrücken persönliche Gefühle und Bedürfnisse angemessen ausdrücken können Belastbarkeit über längere Zeit konzentriert an einer Aufgabe bleiben können unter Zeitdruck handeln können gestellte Aufgaben auch gegen Widerstände verwirklichen Teamfähigkeit Kommunikationsfähigkeit Konfliktfähigkeit Organisationsfähigkeit unterschiedliche Aufgaben koordinieren längerfristig planen sich selbstständig Informationen beschaffen und auswerten in schwierigen Situationen Lösungsmöglichkeiten entwickeln und umsetzen Lernbereitschaft Fleiß und Ehrgeiz fachliche Herausforderungen annehmen Interesse und Begeisterungsfähigkeit

Biografische Lernorte Wo erwerben wir soziale Kompetenzen? Boys Day Neue Wege für Jungs 2015 Quelle: Portfolio Soziale Kompetenzen DJI e.v. Eigene Bearbeitung Biografischer Lernort Ausbildung und Beruf Biografischer Lernort Privates und Freizeit Schule Praktikum Berufsausbildung Studium Arbeit eigene Familie Freundeskreis Verein und Sportclub Freizeitaktivitäten ehrenamtliches Engagement

Wozu brauchen wir soziale Kompetenzen? Boys Day Neue Wege für Jungs 2015 Quelle: Neue Wege für Jungs Als Grundlage für gesellschaftliches und privates Miteinander Als Grundlage für Erfolg im Beruf Soziale Kompetenzen tragen zu gesamtgesellschaftlicher Solidarität bei fördern zwischenmenschliche Beziehungen stärken die gegenseitige Achtung und den Respekt tragen zur gewaltfreien und konstruktiven Lösung von Konflikten bei ermöglichen privates Glück in Partnerschaft und Familie führen zu mehr persönlicher Zufriedenheit und Ausgeglichenheit machen flexibel und bieten damit Sicherheit im Alltag, in neuen Situationen und Begegnungen Soziale Kompetenzen bilden die Grundlage für eine gute Zusammenarbeit und Teamarbeit verbessern die betriebliche Kommunikationsstruktur erweitern Lösungsstrategien bei Konflikten sorgen für Interessensausgleich führen zu mehr Zufriedenheit am Arbeitsplatz stärken die Leistungsfähigkeit des Einzelnen und des Unternehmens sind Voraussetzung im Service- und Dienstleistungsbereich (Kundenorientierung)