BIFIE I
o m Elternfragebogen ID: sidschool sidclass sidstud Elternfragebogen Baseline-Testung 4. Schulstufe 2010 BIFIE Salzburg Zentrum für Bildungsmonitoring und Bildungsstandards Alpenstraße 121 / 5020 Salzbur g / Österreich / Telefon +43-662-620 088-3000/ Fax -3900 / o e-salzburg@bi / w t q p
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p Liebe Eltern! Liebe Erziehungsberechtigte! Die Klasse Ihres Kindes wurde ausgewählt, um an der sogenannten Baseline-Testung zu den Bildungsstandards teilzunehmen. Die Baseline-Testung liefert Informationen darüber, welche Kompetenzen sich die Schüler/innen in den Fächern Deutsch/Lesen/Schreiben und Mathematik bis zum Ende der 4. Klasse Volksschule angeeignet haben. Insgesamt werden im April und Mai 2010 etwa 9.500 Schüler/innen an ca. 270 Volksschulen getestet. Während an der Baseline-Testung nur ene Schulen teilnehmen, die sich in einer zufällig ausgewählten Stichprobe befinden, werden bei den Standardüberprüfungen ab dem Schulahr 2012/13 regelmäßig alle Schüler/innen der 4. Klasse Volksschule getestet. Langfristig sollen die Bildungsstandards Auskünfte über den Erfolg des Unterrichts und über Entwicklungsmöglichkeiten im österreichischen Schulwesen geben. Viele Faktoren können die Schülerleistungen beeinflussen etwa die Dauer des Kindergartenbesuchs, das Geschlecht des Kindes oder die Art des Unterrichts. Damit die Testergebnisse sinnvoll rückgemeldet werden und so zur Qualitätsentwicklung beitragen, ist es notwendig, diese Einflussfaktoren zu erfassen. Wir haben auch Ihr Kind gebeten, einen Fragebogen auszufüllen. Da wir die Belastung für Kinder dieses Alters edoch möglichst gering halten wollten, waren darin nicht alle der für uns notwendigen Informationen abgedeckt. Wir bitten Sie deshalb in diesem Fragebogen für Eltern und Erziehungsberechtigte ebenfalls um einige Angaben zum Lernumfeld Ihres Kindes. Bitte nehmen Sie sich einige Minuten Zeit, um die nachstehenden Fragen über - das Lernumfeld in der Familie, - den Bildungsweg Ihres Kindes und - den Informationsstand und Ihre Einstellung gegenüber Bildungsstandards zu beantworten. Ihre Antworten werden vertraulich behandelt. Das heißt: Ihr Name oder der Name Ihres Kindes scheinen auf diesem Fragebogen nicht auf, und niemand an der Schule Ihres Kindes weiß, welche Antworten Sie gegeben haben. Bitte legen Sie den ausgefüllten Elternfragebogen in das Kuvert, in dem Sie ihn erhalten haben. Bitte geben Sie Ihrem Kind das verschlossene Kuvert mit dem Elternfragebogen innerhalb einer Woche wieder mit in die Schule. Von dort werden die Elternfragebögen gesammelt und verschlossen an uns zurückgesandt. Wir danken Ihnen sehr herzlich für Ihre Hilfe und Unterstützung. Mit freundlichen Grüßen Mag. Simone Breit Mag. Dr. Claudia Schreiner Teamleiterin Bildungsstandards Zentrumsleiterin BIFIE Salzburg 5020 Salzburg, Alpenstraße 121 5020 Salzburg, Alpenstraße 121 www.bifie.at www.bifie.at Information zum Datenschutz: Das BIFIE hält sich an die Vorgaben des Datenschutzgesetzes 2000 und verarbeitet Daten zu wissenschaftlichen Zwecken im Auftrag des BMUKK. m p
p p HINWEISE ZUM AUSFÜLLEN Bei der Baseline-Testung wird eine große Menge an Informationen erhoben. Damit die Datenerfassung automatisiert erfolgen kann, bitten wir Sie daher, die nachstehenden Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens bei der Beantwortung zu berücksichtigen. So kreuzen Sie eine Antwort an: 1. Wie viele Geschwister haben Sie? 0 1 2 3 oder mehr So ändern Sie eine Antwort: Übermalen Sie das Kästchen mit der nicht mehr gültigen Antwort, und kreuzen Sie die gewünschte Antwort an. 1. Wie viele Geschwister haben Sie? 0 1 2 3 oder mehr Antwort 1 wurde hier zuerst gewählt und dann auf 2 geändert. So wählen Sie eine bereits übermalte Antwort: Übermalen Sie das Kästchen mit der nicht mehr gültigen Antwort, und kreisen Sie das gewünschte übermalte Kästchen ein. 1. Wie viele Geschwister haben Sie? 0 1 2 3 oder mehr Antwort 1 wurde hier zuerst übermalt und dann wieder gewählt. Wenn mehrere Aussagen untereinander stehen: Kreuzen Sie bitte bei diesen Fragen in eder Zeile das zutreffende Kästchen an. stimme völlig zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme überhaupt nicht zu a) Ich mache viel Sport. b) Ich interessiere mich für Kunst. Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
i q I. Über das Lernumfeld in der Familie Einige der folgenden Fragen betre en Mutter un d Vater des Kindes oder ene Personen, die wie Mutter und Vater für das Kind sind, z. B. Stiefelter. Falls Ihr Kind in mehr als einer Familie lebt (z. B. nach der Scheidung der Eltern), beantworten Sie die folgenden Fragen bitte für die Personen, mit denen das Kind die meiste Zeit verbringt. 1. In welchem Land ist Ihr Kind geboren? In welchem Land sind Sie geboren? Bitte in eder Spalte nur ein Kästchen ankreuzen. gebland_kind gebland_mu gebland_va Kind Mutter/ Vater/ Erziehungsberechtigte Erziehungsberechtigter in Österreich in Serbien in Montenegro in Deutschland in der Türkei in Bosnien-Herzegowina in Kroatien in einem anderen Land: gebland_and1 in einem anderen Land: gebland_and2 => mig_lgruppe => mig_gen 2. Wenn Sie nicht in Österreich geboren sind: Wann sind Sie nach Österreich gekommen? Mutter/Erziehungsberechtigt e im Jahr mig_mu_ahr Vater/Erziehungsberechtigter im Jahr mig_va_ahr spr_zh_deu spr_zh_and 3. Welche Sprache(n) sprechen Sie mit Ihrem Kind zuhause? immer fast immer manchmal nie Deutsch spr_zh_andft eine andere Sprache: BiSt4-2010-EFB 5 m h
k n 4. Welche Ausbildungen haben Sie abgeschlossen? Bitte eweils für Mutte r/erziehungsberechtigte und Vate r/erziehungsberechtigten alle zutreffenden Kästchen ankreuzen. bil_ne_mu bil_bsbb_mu bil_matura_mu bil_meister_mu bil_gesund_mu bil_akad_mu bil_uni_mu bil_and_mu Mutter/ Erziehungsberechtigte Vater/ Erziehungsberechtigter keine Schule besucht bzw. keine Schule abgeschlossen htschule (Volks- oder Hauptschule, Polytechnische Schule) Lehrabschluss/mittlere Schule (z. B. Berufsschule, Handelsschule, Fachschule, ) Schule mit Matura (z. B. AHS, HAK,HTL, ) Meisterausbildung/Meisterprüfung Schule für Gesundheits- und Kranken nkenschwester) oder Schule für medizinisch-technischen Fachdienst Pädagogische Akademie, Sozialakademie oder eine andere Akademie oder ein Kolleg Universität/Fachhochschule (Bakk., Mag., Dr., Dipl.-Ing.) bil_andft Anderes: bil_ne_va bil_bsbb_va bil_matura_va bil_meister_va bil_gesund_va bil_akad_va bil_uni_va bil_and_va => bil_cod_mu => bil_cod8_mu => bil_cod_elt => bil_cod8_elt => bil_cod8_va => bil_cod_va 5. Wie lässt sich Ihre berufliche Situation beschreiben? Bitte unabhängig von selbstst ändiger oder unselbstständ iger Beschäftigung beantworten. Bitte in eder Spalte das Zutreffende ankreuzen. berufsit_mu berufsit_va Mutter/ Vater/ Erziehungsberechtigte Erziehungsberechtigter arbeitet Vollzeit (30 oder mehr Wochenstunden) arbeitet Teilzeit (weniger als 30 Wochenstunden) steht in keinem bezahlt en Arbeitsverhältnis Anderes: berufsit_and1 Anderes: berufsit_and2 6 BiSt4-2010-EFB m
k h 6. Mutter/Erziehungsberechtigte: Welchen Beruf üben Sie aus? (z. B. Tischlerin, selbstständige Unternehmeri n, AHS-Lehrerin,Verkäuferin) Wenn derzeit nicht berufstätig, bitte angeben, welcher Beru f zuletzt ausgeübt wurde. Beruf: beruf_mu 7. Mutter/Erziehungsberechtigte: Was machen Sie in Ihrer Arbeit? (z. B. stelle Möbel her, leite ein Reisebüro (5 Angestellte), unterrichte in einer AHS, verkaufe Kleidung in einem Geschäft) Bitte die Tätigkeiten in einigen Worten beschreiben. Wenn derzeit nicht beru fstätig, bitte angeben, was bei der letzten Beschäftigung gemacht wurde. taetig_mu => isco1_mu 8. Vater/Erziehungsberechtigter: Welchen Beruf üben Sie aus? (z. B. Tischler, Unternehmer, AHS-Lehrer, Verkäufer) Wenn derzeit nicht berufstätig, bitte angeben, welcher Beru f zuletzt ausgeübt wurde. Beruf: beruf_va 9. Vater/Erziehungsberechtigter: Was machen Sie in Ihrer Arbeit? (z. B. stelle Möbel her, leite ein Reisebüro (5 Angestellte), unterrichte in einer AHS, verkaufe Kleidung in einem Geschäft) Bitte die Tätigkeiten in einigen Worten beschreiben. Wenn derzeit nicht berufstä tig, bitte angeben, was bei der letzten Beschäftigung gemacht wurde. taetig_va => isco1_va => hisei BiSt4-2010-EFB 7 h
p i 10. Wie oft hat Ihr K ind im laufenden S chulahr Folgendes mit der Familie gemacht? fam_mus fam_thea fam_konz fam_kino fam_bib öfter als 2 Mal 1 2 Mal nie Wir waren im Museum oder in einer Kunstausstellung. Wir sind ins Theater, ins Ballett oder in ein klassisches Konzert gegangen. Wir waren in einem Rock- oder Pop-Konzert. Wir waren im Kino. Wir haben ei che Bücherei besucht. 11. Wie oft hat Ihr K ind im laufenden S chulahr außerhalb der S chule Nachhilfeunterricht bes ucht? nahi_deu in Deuts ch in Mathematik ede Woche ede Woche manchmal manchmal nie nie nahi_ma 12. Wie viele B ücher gibt es bei Ihnen zu Haus e ungefähr? Ohne Zeitschriften, Zeitungen, Kinderbücher oder Schulbüche r. 0 10 Bücher 11 25 Bücher 26 100 Bücher 101 200 Bücher mehr als 200 Bücher buecher 13. Wie viele K inderbücher gibt es bei Ihnen zu Haus e ungefähr? Ohne Kinderzeitschriften oder Schulbücher. 0 10 Bücher 11 25 Bücher 26 50 Bücher 51 100 Bücher mehr als 100 Bücher kind_buecher 14. S ind dies e K inderbücher haupts ächlich in deuts cher S prache? a nein kind_buecher_deu 8 B is t4-2010-efb n h
k k II. Über den Bildungsweg Ihres Kindes 15. Hat Ihr Kind den Kindergarten oder eine Krabbelstube besucht? nein a, 1 Jahr oder kürzer a, 2 Jahre a, 3 Jahre oder länger bes_kiga 16. Hat Ihr Kind an der Volksschule die Vorschule besucht? nein a bes_vorsch 17. In welche Schule wird Ihr Kind nach der Volksschule gehen? Hauptschule (HS) Gymnasium (AHS) Neue Mittelschule (NMS) Kooperative Mittelschule (KMS) Anderes: bes_sek1_andft noch nicht entschieden bes_sek1 18. Welchen höchsten Ausbildungsabschluss wird Ihr Kind Ihrer Meinung nach erreichen? bil_hoechst Bitte das Zutreffende ankreuzen. Lehre/mittle re Schule (z.b. Berufsschule, Handelsschule) Matura (z. B. AHS, HAK,HTL) Meisterausbildung/Meisterprüfung Universität/Fachhochschule/Pädagogische Hochschule Anderes: bil_perselt BiSt4-2010-EFB 9 k
q k III. Informations s tand und E ins tellung gegenüber B ildungs s tandards 19. Haben S ie bereits Informationen zu den B ildungs s tandards erhalten? nein a, durch die Schulleitung bist_info a, durch eine Lehrerin/einen Lehrer a, durch den Elternverein a, durch die Medien (z. B. Zeitung, Fernsehen) a, durch andere 20. Wie gut fühlen S ie s ich über B ildungs s tandards informiert? sehr gut eher gu t mittelmäßig eher nicht gar nicht bist_info_gut 21. Wenn S ie Ihr heutiges Wis s en über die B ildungs s tandards zu G runde legen: Wie s chätzen S ie die Möglichkeiten von B ildungs s tandards ein? a) Bildungsstandards werden zur Qualitätsentwicklung im Schulwesen beitragen. b) Bildungsstandards machen die Unterrichtsziele für alle Beteiligten transparenter. stimmt genau stimmt eher stimmt eher nicht stimmt gar nicht weiß ich nicht c) Durch die Bildungsstandards wird das Leistungsniveau sinken. d) Bildungsstandards verstärken den Leistungs- und Selektionsdruck in der Schule. e) Bildungsstandards tragen dazu bei, dass die Noten zwischen den Schulen besser vergleichbar werden. f) Bildungsstandards führen zu einem Gleichmachen der Schüler/innen. Besonders begabte Schüler/innen werden dadurch benachteiligt. 10 Herzlichen Dank für Ihre Angaben! B is t4-2010-efb n