Der Hör-Weg zur Reformation.

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Transkript:

Der Hör-Weg zur Reformation. In Leichter Sprache Teil 3: Die Frau soll schweigen.

Das Heft soll jeder gut verstehen. Deshalb schreiben wir nur die männliche Form. Zum Beispiel: Der Hörer. Es gibt aber auch Hörerinnen. Die sind immer mit gemeint. So ist es aber leichter zu lesen. Seite 2 von 19

Was steht auf welcher Seite? 1. Was ist ein Hör-Weg?... 4 2. Wie benutze ich den QR-Code?... 6 3. Was ist die Reformation?... 8 4. Die Geschichte... 11 5. Wer hat den Hör-Weg in Leichter Sprache gemacht?... 19 Seite 3 von 19

1. Was ist ein Hör-Weg? Bei einem Hör-Weg kann man Geschichten hören. Hier im Garten gibt es 5 Stellen. An diesen Stellen hängen kleine Schilder. Auf jedem Schild sieht man: einen Mann eine Frau ein schwarz-weißes Recht-Eck Das Recht-Eck nennt man: QR-Code. Das ist eine englische Abkürzung. Das heißt: Schnelle Antwort. Das bedeutet: Mit diesem Code kann man die Geschichten hören. Wie das geht, erklären wir. Im nächsten Abschnitt. Seite 4 von 19

Die Geschichten gibt es in 2 Arten: in der Original-Sprache. in Leichter Sprache. Hier im Heft kann man die Geschichten in Leichter Sprache auch lesen. Die Sprache der Geschichte erkennen Sie am Schild. Das Schild für die Geschichte in Original-Sprache sieht so aus: Das Schild für die Geschichte in Leichter Sprache sieht so aus: Für jede Geschichte gibt es ein Heft. In jedem Heft steht: Was ist ein Hör-Weg? Wie benutze ich den QR-Code? Was ist die Reformation? Die Geschichte in Leichter Sprache. Viel Spaß beim Lesen. Oder hören. Seite 5 von 19

2. Wie benutze ich den QR-Code? Sie wollen die Geschichten hören? Dazu brauchen Sie: ein Smart-Phone ein Programm auf dem Smart-Phone Sie brauchen ein spezielles Programm. Auf Ihrem Smart-Phone. Gehen Sie mit Ihrem Smart-Phone in der App-Store oder Play-Store. Geben Sie dort in die Suche ein: QR-Code Dann finden Sie Programme. Laden Sie ein Programm runter. Seite 6 von 19

Öffnen Sie das Programm in Ihrem Smart-Phone. Halten Sie das Smart-Phone vor das schwarz-weiße Rechteck. Das Programm erkennt den Code. Dann können Sie die Internet-Seite öffnen. Machen Sie den Ton an Ihrem Smart-Phone an. Jetzt können Sie die Geschichte hören. Seite 7 von 19

3. Was ist die Reformation? Reformation ist ein schweres Wort. Es bedeutet Erneuerung. Das Wort gibt es seit 500 Jahren. Zu der Zeit wollten manche Menschen etwas erneuern. Sie wollten die katholische Kirche neu machen. Die Kirche war den Menschen sehr wichtig. Aber sie waren auch unzufrieden. Zum Beispiel: Die Kirche wollte Geld von den Menschen. Die Menschen konnten sich so frei kaufen. Von Ihren Sünden. Dann erst wurden sie vergeben Das nennt man Ablass. Seite 8 von 19

Martin Luther und die Reformation Bei der Reformation waren viele Menschen wichtig. In Deutschland war ein Mann besonders wichtig. Er hieß Martin Luther. Luther war Mönch und Pfarrer. Er wollte die Kirche auch neu machen. Luther schrieb die Dinge auf. Die ihm nicht gefielen. Der bekannteste Text von Luther waren seine 95 Ideen. Luther sagte dazu: 95 Thesen. Diese 95 Ideen hat Luther den Menschen gegeben. Man sagt: Er hat sie an die Kirchen-Tür in Wittenberg gehängt. Das war genau vor 500 Jahren. Am 31. Oktober 1517. Das Jahr 1517 nennt man auch Reformations-Jahr. Der 31. Oktober ist der Reformations-Tag. Der Tag ist in manchen Bundes-Ländern jedes Jahr ein Feier-Tag. In diesem Jahr gibt es das Reformations-Jahr zum 500. Mal. Das wird gefeiert. Der 31. Oktober ist in diesem Jahr ein Feier-Tag. Auch in NRW. Seite 9 von 19

Das Leben von Martin Luther Die 95 Ideen brachten viel Streit. Luther musste fliehen. Er versteckte sich auf einer Burg. Die Burg heißt Wartburg. Luther sagt: Alles in der Kirche ist in einer fremden Sprache. die Bibel die Gottes-Dienste Luther übersetzt die Bibel in die deutsche Sprache. Nun können viele Menschen die Bibel besser verstehen. Luther kann bald wieder nach Wittenberg zurück. Er arbeitet wieder als Pfarrer. Luther lernt auch seine Frau kennen. Sie heißt Katharina von Bora. Sie heiraten. Sie haben 6 Kinder. Bei den Hör-Geschichten ist Katharina auch zu hören. Seite 10 von 19

4. Die Geschichte Bei der Geschichte unterhalten sich: Martin Luther Katharina Luther Gott Die Geschichte heißt: Die Frau soll schweigen. Gleichstellung im Pfarr-Amt. In dem Gespräch geht es um die Rolle von Frauen: Dürfen Frauen auch Pfarrerinnen sein? Haben Frauen die gleichen Rechte? Los geht s! Seite 11 von 19

Katharina sagt: Martin! Stell dir vor: Im Jahr 2017 gibt es eine Martin-Luther-Botschafterin. Wer ist eigentlich diese Botschafterin? Gott sagt: Das ist meine Margot. Und sie ist eine Botschafterin nur für mich? Katharina sagt: Martin! Sei nicht so eitel. Ich finde das gut! Von welchem Kloster ist die Frau? Katharina sagt: Sie ist keine Nonne. Sie ist eine Pfarrerin. Was redest du da, Katharina? Eine Frau verkündet das Wort von Gott? Seite 12 von 19

Gott sagt: Martin! Ja, sie verkündet mein Wort. Und das macht sie gut! Ich glaub mir wird schlecht! Eine Frau als Pfarrerin? Nicht dass Frauen auch noch zum Bischof werden können! Katharina sagt: Martin, das ist eine Folge aus deiner Reformation. Im Jahr 2017ist das alles möglich. Nicht überall. Aber in vielen Ländern und Kirchen. Und es gibt sogar Bischöfinnen. Maria Jepsen ist die 1. Bischöfin. Maria Jepsen sagt: Ich finde es immer besser. Eine Bischöfin zu sein. Als ich zur Bischöfin wurde, fühlte ich mich wie ein kleines Mädchen. Und doch: war ich plötzlich im Mittelpunkt. Und wurde ernst genommen. Seite 13 von 19

Ach, ein Mädchen am Altar. Und im Rom sitzt wohl auch eine Frau und ist Papst? Katharina sagt: Nein! Die katholische Kirche ist noch nicht soweit. Die hat auch keine Pfarrerinnen. Da finde ich die Katholiken ja mal richtig nett! Aber mal im Ernst: Wie kann eine Frau denn Pfarrerin werden? Katharina sagt: Die Frauen studieren Theologie. Das ist die Lehre von der Kirche. Dann machen sie ihre Prüfungen. Und werden Pfarrerin. Hör, dass sagt eine Bischöfin dazu. Sie heißt: Kirsten Fehrs. Seite 14 von 19

Kirsten Fehrs sagt: Ich habe es mir lange überlegt. Bischöfin zu sein. Das ist eine große Aufgabe. Und ein Amt mit vielen Aufgaben. Ich habe dann zugestimmt. Weil ich dachte: Es gibt gerade so viel Neues. Da will ich gern dabei sein. So eine Frau darf dann aber auch keinen Sex haben. Stimmt das? Katharina sagt: Hast du denn keinen Sex, Martin? Martin sagt und räuspert sich Das ist ja wohl was anderes. Katharina sagt: Denk doch mal nach. Das sind doch deine Ideen. Alle Menschen sind die Kinder von Gott. Alle Gläubigen können Pfarrer sein. Und Frauen sind Gläubige! Da habe ich nie drüber nachgedacht! Seite 15 von 19

Katharina sagt: Dann habe ich dich wohl überschätzt, Martin. Gott im Himmel! Gott sagt: Martin! Gott, was Ideen so auslösen können. Katharina sagt: Das hat alles sehr lange gedauert. Bis eine Frau Pfarrerin sein konnte. Das war erst um 1950 so. Und dann dauerte es noch lange. Bis die evangelischen Christen das normal fanden. Margot Käßmann ist eine von Ihnen. Wer ist das? Gott sagt: Das ist meine Margot. Eine tolle Pfarrerin. Seite 16 von 19

Margot Käßmann sagt: Es wurde immer darüber geredet. Darf eine Mutter von 4 Töchtern Bischöfin sein. Der andere Kandidat hatte 5 Söhne. Da hat keiner gefragt. Das war ein Mann. Da dachten alle: Es gibt bestimmt noch seine Frau. Die ist bei den Kindern. Aber nun wird es normaler. Wir Frauen haben in der evangelischen Kirche viel erreicht. Gott sagt: Gott sei Dank! Also. Mir sei Dank! Wieso? Gott sagt: Ich habe Männer und Frauen gemacht. Seite 17 von 19

Stimmt. So wurde es geschrieben. Es gibt keine Unterschiede: Zwischen Juden und Griechen. Zwischen Mann und Frau. Wir sind alle einig in Christus. Gott sagt: Sag ich doch. Katharina sagt: Das stimmt sicherlich. Und ich will auch gar nicht von unserer Zeit reden. Aber im Jahr 2017 ist immer noch nicht alles gleich. Es gibt zwar Pfarrerinnen. Aber die Chefs sind fast alle nur Männer. Gott sagt: Das stimmt. Damit habe ich aber nichts zu tun. Ich habe Mann und Frau gleich erschaffen. Das ist nun die Arbeit der Menschen. Seite 18 von 19

5. Wer hat den Hör-Weg in Leichter Sprache gemacht? Der Hör-Weg in Original-Sprache ist von: Konferenz der Frauen-Referate und Gleichstellungs- Stellen in den Glied-Kirchen der EKD in Kooperation mit der Konferenz der Frauen-Referentinnen und Gleichstellungs-Beauftragten der EKvW Den Hör-Weg in Leichter Sprache hat übersetzt: Büro für Leichte Sprache Iserlohn von der Netzwerk Diakonie. Die Texte wurden geprüft von den Prüfern vom Büro für Leichte Sprache Iserlohn: Wilfried Hantke; Meike Klein; Michael Rabener; Anna-Rebecca Schmidt; Rosalba Spilotros Das Büro ist Mitglied im Netzwerk Leichte Sprache e.v.. Die Bilder sind von: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.v, Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Das Easy-to-read Logo ist von: Inclusion Europe Die Luther-Bilder sind von: Janna Remmel, Netzwerk Diakonie, 2017 Seite 19 von 19