Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren e.v. Prostatakarzinom - Daten klinischer Krebsregister. B. Kindt

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Transkript:

Prostatakarzinom - Ergebnisse der ADT Daten klinischer Krebsregister B. Kindt 3. Bundesweite Onkologische Qualitätskonferenz 25.02.2010 1

Prostatakarzinom DKK 2010: 159.530 Datensätze aus 32 Registern in 12 Bundesländern Mecklenburg-Vorpommern Arbeitsgemeinschaft TZ Rostock TZ Greifswald Tumorzentren TZ Neubrandenburg e.v. TZ Schwerin Schleswig-Holstein TZ Kiel Berlin TZ Berlin Nordrhein-Westfalen OSPs Westfalen-Lippe Rheinland-Pfalz Krebsregister Koblenz Brandenburg TZ Brandenburg Sachsen-Anhalt TZ Anhalt (Dessau) TZ Halle TZ Magdeburg Saarland Saarländisches TZ (Homburg) Thüringen TZ Nordhausen TZ Erfurt TZ Suhl TZ Jena Sachsen TZ Dresden TZ Zwickau TZ Chemnitz TZ Leipzig Baden-Württemberg OSP Stuttgart OSP Göppingen TZ Ulm (CCC Ulm) TZ Tübingen OSP Freiburg Bayern TZ Oberfranken (Bayreuth) TZ Würzburg TZ Erlangen/Nürnberg TZ Regensburg TZ Augsburg TZ München

Gemeldete Fallzahlen nach beteiligten Registern Arbeitsgemeinschaft Tumorzentrum Anzahl Tumorzentrum Anzahl TZ Augsburg 6069 TZ Erfurt 3576 TZ Dresden 6187 OSP Münster 24804 TZ Schwerin 2465 TZ Magdeburg 5513 OSP Stuttgart 3676 TZ Erlangen-Nürnberg 8026 TZ Rostock 3464 TZ Gera 2116 TZ Neubrandenburg 1964 Saarländisches TZ (Homburg) 776 TZ Zwickau 4134 TZ Nordhausen 977 TZ Vorpommern (Greifswald) 2243 TZ Jena 850 TZ Chemnitz 4330 TZ Brandenburg 14806 TZ Anhalt(Dessau) 2070 TZ Tübingen 3203 Krebsregister Koblenz 1528 TZ München 22012 TZ Halle 3661 TZ Regensburg 4667 TZ Leipzig 4828 Heidelberg 523 TZ Oberfranken (Bayreuth) 4910 Ulm 2122 OSP Göppingen 1862 TZ Würzburg 7535 Praxis Reiber (Freiburg) 38 TZ Hannover 2187 TZ Kiel 2408

Prostatakarzinom 159.530 Datensätze Analyse: 155.143 Datensätze (2000-2008) 3. Bundesweite Onkologische Qualitätskonferenz 25.02.2010 4

Ziele des Benchmarkings im Rahmen der 3. Bundesweiten Onkologischen Qualitätskonferenz Bundesweiter flächendeckender Auf- und Ausbau klinischer Krebsregister zur: Beurteilung der regionalen onkologischen Versorgung Beurteilung der Implementierung onkologischer Leitlinien Regionales / überregionales Benchmarking Unterstützung organspezifischer onkologischer Zentren 3. Bundesweite Onkologische Qualitätskonferenz 25.02.2010 5

Altersverteilung der erfassten Prostatakarzinome 45000 40000 35000 30000 25000 20000 15000 10000 Median SEER: 68 Jahre Median Tumorzentren: 68,85 Jahre RKI (KID 2004) ca. 69 Jahre 5000 0 < 40 40-44 45-49 50-54 55-59 60-64 65-69 70-74 75-79 80-84 > 85

Verteilung der T-Stadien, nodal positiver und metastasierter Karzinome nach Diagnosejahren (n = 155.143) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 T1 T2 T3 T4 N1 M1 TX 3. Bundesweite Onkologische Qualitätskonferenz 25.02.2010 7

7% 6% 5% 4% 3% 2% Anteil nodal postiver Karzinome nach beteiligten Registern (n = 4.942) 1% 0% 14 11 32 37 28 13 4 21 18 6 9 20 10 19 33 25 35 29 7 15 5 17 3 22 24 16 12 27 30 23 31 1 60% 50% Anteil T2- Karzinome nach beteiligten Registern (n = 60.732 ) 40% 30% 20% 10% 0% 3. Bundesweite Onkologische Qualitätskonferenz 25.02.2010 35 8 18 2029 14 4 15 22 9 23 13 16 17 10 19 33 1 21 11 12 31 24 6 32 5 7 28 25 27 3 30 37 8

10% 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% Anteil metastasierter Karzinome nach beteiligten Registern (n = 8.346) 2% 1% 0% 37 1 29 14 20 13 32 28 17 5 18 11 24 33 21 27 31 3 6 7 30 19 4 9 23 15 25 16 10 22 35 12 8 100% 90% Anteil fehlende Angaben zum Gleason-Score nach Registern 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 30 16 28 31 1 29 20 3 12 27 10 9 17 33 19 6 15 24 25 14 5 13 18 21 23 8 11 7 4 35 22 32 37 3. Bundesweite Onkologische Qualitätskonferenz 25.02.2010 9

80 Arbeitsgemeinschaft 70 60 50 40 30 20 Anteil fehlende PSA-Angabe nach Diagnosejahr 10 0 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 100% 90% Anteil fehlende Angaben zum PSA nach Registern 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 30 12 17 23 25 6 28 13 7 10 16 8 3 33 9 24 21 1 14 11 4 19 15 5 18 20 22 27 29 31 32 35

Verteilung der Risikogruppen nach beteiligten Registern low risk: T1a-T2a, Gleason 1-6, PSA <=10 intermediate risk: T2b und/oder Gleason 7 und/oder PSA 10-20 high risk: T2c-T4, N1, M1 und/oder Gleason 8-10 und/oder PSA >20 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 30 12 33 10 28 16 17 3 25 8 6 23 31 27 9 1 24 19 13 5 15 29 7 35 21 14 20 22 11 37 4 18 32 k.a. low risk intermediär risk high risk 3. Bundesweite Onkologische Qualitätskonferenz 25.02.2010 11

100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 22 8 16 29 13 15 12 19 4 28 21 14 25 18 11 23 9 10 6 7 1 5 24 17 3 33 30 Arbeitsgemeinschaft Durchgeführte Therapie nach Intention (n = 107.848) kurativ Kurative Therapie nach Register (n = 68.853) palliativ 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 22 10 13 23 25 17 29 16 14 19 6 18 12 9 7 33 3 4 24 11 21 8 1 15 28 30 5 PVE nur bestrahlt operiert und bestrahlt 3. Bundesweite Onkologische Qualitätskonferenz 25.02.2010 12

R-Klassifikation nach Prostatektomie, Diagnosejahre 2004-2008 (n=29.438) 3. Bundesweite Onkologische Qualitätskonferenz 25.02.2010 13

Anteil Therapieart nach Altersgruppen (n=68.920) Arbeitsgemeinschaft 3. Bundesweite Onkologische Qualitätskonferenz 25.02.2010 14

Therapieart bei low risk Tumoren nach Altersgruppen, Diagnosejahre 2004-2008 (n=4.097) 3. Bundesweite Onkologische Qualitätskonferenz 25.02.2010 15

Progressionsrate nach beteiligten Registern (Nachbeobachtungszeit > 5 Jahre, Progress = lokoregionäres Rezidiv, Metastase) 100% 80% 60% 40% 20% 0% 16 12 28 35 9 22 1 27 18 25 7 19 24 23 8 4 33 14 17 5 10 6 13 15 30 3 29 21 20 11 31 32 37 kein Progress Progress

Progressionsrate nach Prostatektomie und TNM (Nachbeobachtungszeit > 5 Jahre, Progress = lokoregionäres Rezidiv, Metastase) Arbeitsgemeinschaft

Gesamtüberleben nach T-Kategorie, N1, M1 Arbeitsgemeinschaft

Gesamtüberleben nach Risikogruppen Arbeitsgemeinschaft

Ergebnis des Benchmarkings Arbeitsgemeinschaft Klinische Krebsregister können bevölkerungsbezogen und sektorenübergreifend Qualitätsindikatoren der Versorgung erfassen. Sie können Versorgungsträger interdisziplinär und intersektoral vernetzen. Sie können als Instrument der unabhängigen, neutralen externen Qualitätssicherung dienen. Was ist dafür notwendig? Harmonisierung und Verankerung in gesetzlichen Strukturen Verbesserung der Vollständigkeit und Vollzähligkeit kontinuierliche Rückmeldung Ausbau von regionalen Netzwerkstrukturen Umsetzung des Zielepapier 8 der Arbeitsgruppe 2 des Nationalen Krebsplans