Erderwärmung (& Artenschwund & ) http://www.climate-labbook.ac.uk/files/2016/05/spiral_opti mized.gif 2
Controlling für Energie und Umwelt - wirkungsvoll durch Transparenz und Partizipation - 13. CSR Forum, Ludwigsburg, 5.4.2017 Dr. Georg Riegel, dezem GmbH 3
dezem GmbH, Berlin Team 20+ Mitarbeiter SW Entwickler, Projektmanager, Forscher, Techniker, Assistenten Partnerfirmen System Datenerfassung & Schnittstellen webbasierte Analysesoftware ergänzende Dienstleistungen Einsatz Industrie Rechenzentren Verwaltung Schulen Forschung u.v.m. Innovationen anwendungsnah kundenorientiert theoriefundiert experimentierfreudig Netzwerke Ingenieurbüros Spezialisten Universitäten unsere Kunden Netzwerk E 4
Projekte weltweit 11 Partner und Projekte in 30 Ländern 5
Anwender in unterschiedlichsten Branchen 6
Energiecontrolling & -management Viele Aspekte, viele Beteiligte 7
Energie- und Umweltcontrolling mit breiter Beteiligung (noch nicht üblich!) Organisatorische Ziele Technische Ziele Compliance Ziele Kosten senken Betrieb optimieren Standards einhalten Strom, Gas, Wasser Sekundärmedien Sonstige Messund Metadaten Nutzerverhalten Anlagenbetrieb Investive Maßnahmen Medieneinkauf Abrechnung Aufgaben breit und sinnvoll verteilen Energiebedarf- / Erzeugung Energieverteilung & Energieverbrauch Optimierung des Anlagenbetriebs Problemfrüherkennung Lastmanagement Überwachung des Gesamtsystems CSR ISO 50001 Nebenkostenabrechnung Umweltstandards (z.b. Grundwasserpegel) Rechtssicherheit (Dokumentation) Eine Plattform für sehr viele Beteiligte 8
Energiesparen Szenario A immer mal wieder Quelle: Bayrisches Landesamt für Umwelt 9
Energiesparen Szenario B kontinuierlich und systematisch Quelle: Bayrisches Landesamt für Umwelt 10
Lokal erfassen, zentral aufbereiten! Datenakquise Datensammlung & Übertragung Datenverarbeitung Software Messtechnik Datenlogger Analyse & Effizienzsteigerung Übersicht & Kontrolle Abrechnung & Dokumentation Robuste Datentechnik und gute Aufbereitung / Aufgabenverteilung Nachhaltiges Systemmanagement für Energie und Umwelt. 11
Start: Rechnung, Gesamtlastgang Hier lassen sich erste gute EnPI-Fragen stellen. Aber haben Sie jederzeit guten Echtzeit-Zugang zu allen relevanten Messdaten Ihres Verantwortungsbereichs? 12
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Gezielt vorgehen, z.b. Druckluft: Anlagen vergleichen Dieser Kompressor ist deutlich ineffizienter 14
Individuelle EnPI s Verbesserungspotenziale identifizieren Hoher Effizienzunterschied 15
Leckagenverluste verringern 83% weniger Verlust 16
Bürogebäude: einfache Umstellung an Lüftungsanlage (vorher/nachher) 17
Honigfabrik optimieren? Schwarmintelligenz unterstützen! 18
Honigeintrag vs Umwelt Zusammenhänge entlarven Temperatur (Westwand) Nektareintrag 19
Schräubchensuche Honigfabrik @dezem Analysieren, korrelieren, experimentieren Kennwerte entwickeln, reporten und überwachen 250 200 202,5 kg 150 100 50 0 40 kg Durchschnitt D dezem Bienen (max) jährlicher Honigertrag je Volk und Jahr Honig- und Brutraumvolumen laufend anpassen Thermische Grundlast minimieren Lüftungsaufwand minimieren Frühwarnsignale für Schwarmstimmung erkennen 20
Was bedeutet das für die (Menschen-)Gebäude? Reichlich messen, überwachen, korrelieren, visualisieren alles auf einer Plattform einbinden Pragmatische, lebendige Überwachungsinstrumente für viele Beteiligte Im Gebäude alle Komponenten als Bienen verstehen Schwarmintelligenz nutzen The IoT, Industrie 4.0,... Partizipation und strukturierte Prozesse á la PDCA / ISO 50001 21
Nachhaltige Erfolge? Dranbleiben! Stromverbrauch einer Schule Auf Erfolgen ausruhen reicht nicht: Nach Anfangserfolg Verbrauch wieder gestiegen 22
Faktoren Energiecontrollingsystem Angenehmes Konfigurieren von virtuellen Zählern, KPIs, Reports, etc. Unterstützung einschlägiger Prozesse (ISO 50001, EMAS, KVPs, ) Globale Einsetzbarkeit, Referenzen Echtzeitfähigkeit auch für alle Berechnungen Leistungsfähige, modulare Hardware im Feld, offene Datenprotokolle Offene Zeitauflösung, unregelmäßige Zeitstempel (Ereignisse), beliebige Datentypen Qualität und Verfügbarkeit von Hotline & Support Innovationsorientierung des Systemlieferanten relevante Faktoren? Vollständige Software, von Ereignis bis Bericht Kostentransparenz System Webfähigkeit, keine Arbeitsplatzlizenzen Flexibiltät bei Erweiterungen und Anpassungen der Software; freie Skalierbarkeit der zentralen Datenvorhaltung Komplette Integrierbarkeit bestehender Datenquellen (z.b. Gebäudeleittechnik, Prozesstechnik, historische Daten, etc.) Allgemeine Performanz / Qualität / Verlässlichkeit Qualität / Modernität der internen oder externen Planung Attraktive Informationsaufbereitung für alle Zielgruppen 23
Fazit Erfolgsbedingungen Umfassende, hochwertige Datenaufbereitung ist Voraussetzung Schräubchen gibt es auch dort, wo man sie nicht erwartet manchmal kontraintuitiv Akzeptanz geht nur durch Transparenz Organisatorische Maßnahmen sind beim Optimieren dem Austausch von Anlagen meist weit überlegen Querschnittsaufgabe: Aufgaben mit vielen Beteiligten teilen! Energiemanagement braucht Manager noch mehr als Energieexperten 24
Kontakt & Referenzen dezem GmbH Dr. Georg Riegel, CEO Wilmersdorfer Str. 60 10627 Berlin +49 30 31800 730 www.dezem.de Aljosha Jorkowski, Marketing aljosha.jorkowski@dezem.de Das neue System funktioniert einwandfrei, wird flexibel ausgebaut und wir freuen uns über die angenehme Zusammenarbeit. - Uni Hamburg Wir haben lange gesucht und dezem war klar die schickste, perfomanteste, flexibelste Lösung. - Siemens Real Estate Die Einführung von Energiecontrolling an der HTW Berlin hat dank Ihrer Arbeit hervorragend geklappt. Zu jedem Zeitpunkt professionell, lösungsorientiert und partnerschaftlich. Vielen Dank dafür! - HTW Berlin 25