Demographische Analyse Projekt DemoSMART

Ähnliche Dokumente
Zwerger Isabella, Abt. für Energie- und Umwelttechnologien. Stadt der Zukunft. Stadt der Zukunft. Intelligente Energielösungen für Gebäude und Städte

City Dialog - Die Stadt der Zukunft 2. Call Förderprogramm Smart Energy Demo - FIT for SET

Smart City/Smart Region

Zwerger Isabella, Abt. für Energie- und Umwelttechnologien. Stadt der Zukunft. Intelligente Energielösungen für Gebäude und Städte

Reflexions Workshop. Wie leben wir 2025 in Leoben klimaschonend, umweltgerecht, energiesparend UND mit hoher Lebensqualität?

Demographischer und ethnosozialer Wandel in Österreich Norbert Ortmayr

Treiber und Barrieren auf dem Weg zu einer Smart City Studienergebnisse aus der Schweiz

Bevölkerungsvorausberechnungen für Deutschland - Projektionen der Alterung Teil II 1

Demografischer Wandel in den Ländern des Südens als Herausforderung für die Sozialsysteme

Urbane Mobilität der Zukunft

Bremen rechnet mit weniger Schülern. Bertelsmann Stiftung: Deutschland schrumpft Stadtstaaten legen leicht zu

Smart City Wien 2050: Die Wirtschaft des 21. Jahrhunderts entsteht in der Stadt

Eröffnung und Einführung ins Thema Robert Horbaty Projektleiter Smart Cities

Amt für Stadtentwicklung und Statistik legt neue Einwohnerprognose für Köln bis 2040 vor

Demografische Entwicklung in OWL und die Auswirkungen auf unsere Region

Stadtverwaltung Düsseldorf Digitale Strategie Digital - Smart - Transparent

Mobilität und Lebensqualität im städtischen Raum - Herausforderungen und Konzepte -

Umweltmanagement: Mit Struktur in eine ökoeffiziente Zukunft Die Ergebnisse des Eco Jams

Sozialräumliche Quartiersentwicklung aus Sicht der Wohnungswirtschaft

Interkulturalität in der alternden Gesellschaft

Demografischer Wandel

Weniger, bunter, wichtige Handlungsfelder zur Gestaltung des demographischen Wandels

Demographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Köln

Demographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. München

Fallstudie Münster : Zurück in die Stadt?

Demographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Sulzbach an der Murr

Demographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Bammental

Demographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Bad Honnef

Demographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Wetter (Hessen)

SMART CITY Hartberg: Smart city development on small-town scale

Demographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Malchow

Demographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Rheda-Wiedenbrück

Demographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Jülich

Deutschland im demografischen Wandel.

Demographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Bensheim

Demographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Schwäbisch Gmünd

Demographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Bad Oeynhausen

Demographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Neuruppin

Demographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Vetschau / Spreewald

Demographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Tangstedt (OD)

Schloß Holte-Stukenbrock

Demographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Enkenbach-Alsenborn

basemap.at - Österreichs erste freie Verwaltungsgrundkarte ist online

TV-V in der Zukunft: Was brauchen die Arbeitgeber?

Gemeindedatenblatt: Bensheim, St. (431002)

KatHO NRW Aachen Köln Münster Paderborn. >>Rahmenbedingungen der Stadtentwicklung Folgen für Aachen<<

ERDKUNDE: Unterrichtsthemen Abitur 2014 DIERCKE Weltatlas (Westermann: ; Neuauflage 2008, aktueller Druck)

Referat der OB Demographischer Wandel,

Weniger, älter, bunter Demographischer Wandel und seine Auswirkungen auf Bibliotheken

Fernere Lebenserwartung im Alter von 60 Jahren nach Geschlecht, 1871 bis 2060* 19,1 17,8 16,5

i h Salzburg, den 04. März 2015 Ferdinand Tempel, Deutsche Telekom AG

Wie viel ÖPNV in der Fläche lässt der demografische Wandel noch zu? Themenforum 2

DI Thomas Madreiter Planungsdirektor der Stadt Wien Verwaltungsmesse 2014 Wien, 27. März 2014, Messe Wien

Peter Franz Schrumpfende Städte - schrumpfende Wirtschaft?

Synergien des Energiemanagements mit der Heimvernetzung

Sozioökonomische Entwicklung Stadt Delitzsch. Förderer & Partner

Demografischer Wandel in Rheinland-Pfalz: Daten, Zahlen, Fakten

Bevölkerungsentwicklung: Zahl der Hochbetagten wird rasant zunehmen Jeder zehnte Einwohner Sachsens wird 2030 älter als 80 Jahre sein

Demografischer Wandel in Bayern eine kommunalpolitische Herausforderung

Smart Homes Smart Service Smart Cities aus dem Blickwinkel von West-AAL

Apl. Prof. Dr. Peter Schimany Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Migration im demographischen Wandel

Fortschreibung des Wohnraumversorgungskonzepts für Eckernförde. steg Hamburg 03. Dezember 2013

Stadtumbau West - Programmprofil Bayern

Checkliste. zur Gestaltung des demografischen Wandels

Bevölkerungsentwicklung: Zahl der Hochbetagten wird rasant zunehmen Anstieg in Rheinland-Pfalz weniger stark als im Bundesdurchschnitt

Referenzstadttreffen Dresden, 29. Mai Modellrechnungen zur Verkehrsentwicklung 2020 Abschätzungen des Einwohnerverkehrs von Städten

Zuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter

Demografie-relevantes Marktsegment Seniorengerechtes Wohnen

ÄLTER WERDEN. MENSCH BLEIBEN.

Herausforderungen in den Bereichen Daseinsvorsorge und Mobilität in den ländlichen Räumen Thüringens

Dem demografischen Wandel aktiv begegnen Fakten und Ansatzpunkte

Berlin Wachsende Stadt? Forum Nahverkehr Berlin, 20. Aug. 2012, Elke Plate. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin Abteilung I

Bürger-Journalismus und der Einfluss auf politisches Wissen und politische Partizipation

Demografischer Wandel

Demographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Bamberg, LK

Generationswechsel und Arbeitskräftenachwuchs als Herausforderung für die betriebliche Zukunft im Agribusiness

Der Arbeitsmarktmonitor der Bundesagentur für Arbeit

Ines Varela, Leiterin IT-Management, Stadtwerke Düsseldorf AG Vorstand, Digitale Stadt Düsseldorf e.v.

Herausforderungen und Anforderungen an das Niederspannungsnetz im Smart Grid

Die Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2013

Wohnen im Mittelzentrum Reinbek / Glinde / Wentorf Ausgewählte Ergebnisse der kleinräumigen Bevölkerungsund Haushaltsprognose 2030

Elektromobilität Steiermark Landesstrategie und neue Förderung

Integrative Quartiersentwicklung eine Aufgabe für ressortübergreifendes Handeln

IKT-Infrastruktur als Wachstumsinvestition. Ein Einblick in das Projekt T-City.

Bildung für Nachhaltige Entwicklung Herausforderungen erkennen Zukunft gestalten

Bundesdruckerei Bürgerkoffer

Datenbank zum demografischen Wandel in den hessischen Gemeinden

Rede Herr Lenz Starterkonferenz Begleitforschung Stadtumbau Ost im Freistaat Thüringen am 18./19. November 2002 in Weimar

Volkswirtschaftliche Bedeutung der Gesundheitswirtschaft

Statistische Randnotizen

Bevölkerungsprognose für Berlin und die Bezirke

Demographischer Wandel - Herausforderung und Chance für f r das Miteinander der Generationen

Die Bevölkerungsentwicklung in Mittelfranken und in den Sportkreisen Eine Vorausberechnung

Wenn wir denken, wie wir immer gedacht haben, wenn wir so handeln, wie wir immer gehandelt haben, werden wir bewirken, was wir immer bewirkt haben.

FUTURE LIVING BERLIN Eine Projektentwicklung der Unternehmensgruppe Krebs

Inhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21

Regionalisierte Bevölkerungsprognosen zum Kanton St.Gallen, seinen Wahlkreisen und Gemeinden

Wie geht's der Kinder- und Jugendhilfe?

Perspektiven der SPNV-Entwicklung in Deutschland

Bevölkerungsentwicklung: Zahl der Hochbetagten wird rasant zunehmen in Nordrhein- Westfalen moderater als deutschlandweit

Transkript:

Demographische Analyse Projekt DemoSMART Sociodemografic Change and the Dynamic of Austrian Smart Cities Martina Jauschneg, Sebastian Beiglböck 1

Inhalt Projektstart Demographische Analyse Verwendung der demographischen Analyse 2

Auftrag Klima- und Energiefonds Für eine [...] Gruppe von Städten in Österreich [ca. 20] sollen vorhandene demografische Daten [ ] als Basis herangezogen werden. Auf diesem Datenmaterial aufbauend, soll eine Methode entwickelt und angewendet werden, demografische Daten in Bezug zu den Smart City -Themen und -technologiebereichen zu bringen. Ziel ist es, auf der Basis soziodemografischer Grundlagen mögliche Auswirkungen auf die betrachteten Städte, Bundesländer und Kommunen im Smart City -Kontext zu erfassen und Tendenzen der Bevölkerungsentwicklung (demografischer Wandel 2015, 2030, 2050) herauszuarbeiten. 3

Besondere Herausforderungen Aussagekräftige Zusammenhänge zwischen Demographie und Smart City (als integriertem Konzept)? Untersuchung auf Gesamtstadtebene (Auftrag, Ressourcen) 4

Untersuchungsansatz Soziodemografischer Wandel Maßnahmeneigenschaften Demographische Dynamik Kritische Masse der Nachfrage Kritische Masse des Angebots Soziodemographische Struktur NutzerInnenverhalten NutzerInnenbedarf Handlungsdruck Bevölkerungseigenschaften Smart-City- Optionen Quelle: GCL Smart-City- Maßnahmenbündel 5

Leitfragen Demographische Analyse Welche Zusammenhänge zwischen den österreichischen Städten bezüglich soziodemographischer Struktur und Entwicklung gibt es? Was sagen uns diese Zusammenhänge bezüglich der Smart-City-Thematik (z.b. Handlungsdruck, NutzerInnenverhalten, kritische Masse )? 6

Grundlagen, Methode Untersuchungsansatz (Hypothesen zu Smart Cities) Demographische Daten von 78 österreichischen Städten von 10.000-270.000 EinwohnerInnen Stadttypologie mit Unterstützung einer Korrelationsanalyse: Untersuchung der Beziehung zwischen einer Vielzahl an Variablen Korrelationskoeffizient: Maß für die lineare Abhängigkeit zweier statistischer Variablen Knapp 100 soziodemographische Indikatoren verarbeitet 7

Korrelationsanalyse 9 8 Anteil der 35-39jährigen [%] 7 6 5 4 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Anteil der 0-4jährigen [%] 8

Korrelationsanalyse 9 8 Anteil der 35-39jährigen [%] 7 6 5 4 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Anteil der 20-24jährigen [%] 9

Korrelationsanalyse 10

Vorteile der Methode Für Typologie Beschränkung auf drei Variablen, mit denen die wichtigsten anderen relativ stark korrelieren Leicht verständlich im Gegensatz zu komplexeren statistischen Methoden Gut zu veranschaulichen Verhältnismäßig rasch umsetzbar und flexibel Aber wie immer: Achtung bei der Interpretation! 11

Korrelationsanalyse 100 90 80 Anteil in Österreich geboren 70 60 50 40 30 20 10 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Anteil der 0-4jährigen [%] 12

Korrelationsanalyse 100 90 Anteil in Drittländern geboren 80 70 60 50 40 30 20 10 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Anteil der 0-4jährigen [%] 13

Große Städte Fast alle positiv dynamisch (nur eine Ausnahme!): Starker Zuzug, viele Geburten, auch in Zukunft prognostiziert Starkes Wachstum der jungen Bevölkerung Viele Umzüge Viele Singlehaushalte Starker Handlungsdruck in vielen Bereichen, kritische Masse meist erreicht 14

Kleine Städte Teils positiv dynamisch: Starker Zuzug, viel Geburten, auch in Zukunft Die meisten Städte mit sehr junge Bevölkerung Einige wenige Städte mit älterer Bevölkerung Mehr Mehrpersonenhaushalte als in großen Städten Handlungsdruck in vielen Bereichen, spezifischer NutzerInnenbedarf (z.b. jung vs. Alt), kritische Masse für manche Maßnahmen nicht zu erreichen 15

Kleine Städte Teils negativ dynamisch: Starker Wegzug, wenig Zuzüge und Geburten Relativ geringer Anteil der Bevölkerung im Erwerbsalter, viele im Pensionsalter Starke Abnahme der jungen Bevölkerungsgruppen Handlungsdruck in bestimmten Teilbereichen (Rückbau?), spezifischer NutzerInnenbedarf (z.b. durch Überalterung), kritische Masse nimmt stetig ab 16

Typologie Handlungsdruck, kritische Masse, NutzerInnenverhalten: Bevölkerungsentwicklung 2001-2011 Bevölkerung 2011 Anteil über 60jähriger 2011 > 0% > 27.000 < 26% > 0% < 27.000 < 26% > 0% < 27.000 > 26% 0% bis -3% < 27.000 gemischt < -3% < 27.000 > 26% 17

Typologie 18

Verwendung der demographischen Analyse Leitfrage: Welche Maßnahmen sind für welche Stadttypen mehr oder weniger geeignet, um in Abhängigkeit von demografischer Entwicklung und Stadtgröße die Entwicklung in Richtung Smart City zu forcieren? 19

Verwendung der demographischen Analyse Stadttypologie + Delphi-Befragung + Literatur und Best Practise-Beispiele, Maßnahmen und Projekte Einschätzung der Projekte entlang der Stadttypen hinsichtlich: Kritischer Masse (Anzahl) NutzerInnenverhalten (Altersstruktur) 20

Verwendung der demographischen Analyse Soziodemografischer Wandel Maßnahmeneigenschaften Demographische Dynamik Kritische Masse der Nachfrage Kritische Masse des Angebots Soziodemographische Struktur NutzerInnenverhalten NutzerInnenbedarf Handlungsdruck Bevölkerungseigenschaften Smart-City- Optionen Quelle: GCL Smart-City- Maßnahmenbündel 21

Projektaffinität nach Stadttypen: Delphi-Befragung Projekt "alt, schrumpfen de Kleinund "alt, stagnierend e Klein- und Mittelstadt" Mittelstadt" "alt, wachsende Stadt" "jung, wachsende Kleinstadt" "jung, wachsende Mittel- und Großstadt" Smart Home (z B Gebäudeautomation, Energiemanagement durch Sensorik und Steuerung) 2,6 2,7 3,1 3,7 3,7 Web 2 0 - Beratung und Information (z B Wohnstandortwahl, Energieeffizienz von Konsum- und Gebrauchsgütern, Mobilität) 3,4 3,2 3,7 4,4 4,3 E-Partizipation (z B zu Gender Budgeting, Gestaltung und Nutzung des öffentlichen Raums, Stadtentwicklung) 3,0 2,9 3,4 4,0 4,2 NutzerInnen-Feedback und Crowdsourcing mittels Smartphone und Web 20 (z B Mängelmelder, Qualität des Stadtraums, Radwege, Lärmbelastung, Sicherheit) 2,6 2,6 2,9 3,7 3,9 E-Government (Services für BürgerInnen: z B Reservierung und Anmeldung Kindergarten, Parkberechtigungen) und Open Data 3,3 3,3 3,7 4,4 4,6 Bewusstseinsbildung mit intelligenter Sensorik (z B CO2-Rechner, Gesundheit) 3,1 3,0 3,1 3,7 3,5 Ambient Assitanted Living (z B Online Gesundheitsmonitoring mobile clinic, Guides, Schutzengel, roter-knopf) 4,2 4,1 3,9 3,6 3,5 Systemintegration, Smart Grids (z B Energie, Gebäude, Mobilität) und Cloud-Services (z B Daten für Teleworking, Verbrauchsdaten) 2,7 2,7 3,3 3,9 3,8 Stadtinformationssysteme (real-time, interaktiv, Web-GIS, z B zu Umweltdaten, Übernachtungsmöglichkeiten, Tourismus, Veranstaltungen) 3,1 3,2 3,7 4,3 4,4 Eignung: "eher schlecht bis neutral" (schlechteste Werte <= 3) "gut bis sehr gut" (beste Werte >=4,3) 22

Beispielhafte Maßnahmenbündel Für alle Stadttypen nachvollziehbar und sinnvoll: Aufwertung des öffentlichen Raumes Barrierefreiheit Mischnutzung, kurze Wege Nutzung Erneuerbarer Energien Neue Wohnformen 23

Beispielhafte Maßnahmenbündel Für wachsende größere Städte und wachsende junge kleine bis mittlere Städte: Ride/Car-Sharing Web 2.0 Ältere stagnierende Städte: Rückbau? Ambient Assistant Living Mikro-ÖV-Systeme, Stadtbus Ältere wachsende Städte: Ambient Assistant Living E-Government Multimodale Verknüpfungspunkte 24

Conclusio alle Maßnahmen werden positiv eingeschätzt! Dynamik Handlungsdruck Stadtgröße kritische Masse ist notwendig für Projekte Altersstruktur VerbraucherInnenverhalten: Technikaffinität ist für bestimmte Produkte erforderlich, Investitionsbereitschaft Stadtteil-Ebene AkteurInnen Politische Abwägungs- und Aushandlungsprozesse 25

Projekt DemoSMART Sociodemografic change and the dynamic of Austrian Smart cities Martina Jauschneg, Sebastian Beiglböck 26