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Transkript:

CBD Öl ein wichtiger, natürlicher Helfer ohne Rauschwirkung Jeder hat mit Sicherheit schon vom Cannabidiol Öl, oder auch CBD Öl, gehört. Dabei gehen die Meinungen weit auseinander und die Vorurteile sind sehr groß. Dies kommt in der Regel durch Unwissenheit und das CBD Öl wird sofort mit einer berauschenden Wirkung, ähnlich einer Droge, in Verbindung gebracht. Dem ist es aber gar nicht so, da Cannabidiol Öle in der Regel keinerlei psychoaktive Wirkung haben, sondern lediglich bei vielen Beschwerden und Krankheiten helfen ohne eine berauschende Wirkung zu haben! Wer sich ein wenig näher mit dem CBD Öl befasst, wird schnell merken, dass das Öl äußerst wichtig sein kann und sich auch auf die Gesundheit positiv auswirkt. Zum einen kann das CBD Öl hervorragend gegen den Krankenhausheim MRSA eingesetzt werden, weil es eine antibakterielle Eigenschaft hat. Zum anderen aber wirkt es angstlösend, entzündungshemmend, antiepileptisch und entkrampfend. Somit ist das CBD Öl bei zahlreichen Gesundheitsproblemen und Krankheiten ein wichtiger Helfer, der legal erhältlich ist. Was genau ist CBD Öl? CBD bzw. Cannabidiol kommt vor allem im Faserhanf vor. THC, also Tetrahydrocannabinol, ist lediglich in den Drogenhanfsorten zu finden. THC verursacht eine psychoaktive Wirkung, nicht aber das CBD. Aus diesem Grund ist CBD Öl vollkommen legal erhältlich. Viele sind immer noch davon überzeugt, dass Hanf mit Marihuana gleichzusetzen ist. Dem ist aber nicht so. Denn es gibt unterschiedliche Sorten, die speziell gezüchtet und angebaut werden. Hanf ist unter anderem auch ein hervorragendes Mittel um Bekleidung herzustellen, da in dem industriellen Hanf so gut wie kein THC zu verzeichnen ist. Gerade in dem industriell angebautem Hanf ist der Anteil an CBD äußerst hoch, weshalb er auch für das rauschfreie Hanföl verwendet wird. Vor allem die Sorte Cannabis Sativa, eine speziell gezüchtete Sorte, weist den höchsten CBD Anteil auf und wird für die Herstellung von CBD Öl verwendet.

Geschichte und Herkunft von Cannabisöl Hanf ist die älteste Nutzpflanze der Welt und kann äußerst vielfältig genutzt werden. Mehr als 10.000 Jahre wird Hanf angebaut und bereits vor etwa 3.000 Jahren wurde der Hanf weltweit angebaut, um damit unter anderem auch Textilien herzustellen. In China werden schon seit etwa 5.000 Jahren Kleidungsstücke aus Hanf gefertigt und Papier wurde vor etwa 2.000 Jahren das erste Mal geschöpft. Auch die Künstler wussten, dass Hanfpapier etwas Besonderes ist und sein erstes Ölgemälde malte der berühmte Künstler Rembrandt auf Hanf. Der Hanf hat aber noch eine andere große Bedeutung. Nämlich in der Medizin. Schon Gutenberg wusste, dass Hanf ein hervorragendes Mittel gegen zu hohen Blutdruck ist. Mittlerweile ist Hanf ein sehr beliebtes Produkt und wird unter anderem genutzt, um Segeltücher, Garne und auch Jeans herzustellen. Jeans sind durch Hanf nicht nur reißfest, sondern auch angenehm weich. Die allererste Jeans wurde übrigens aus Hanf hergestellt. Bis Hanf allerdings nach Europa kam, war es ein langer Weg. Denn Hanf war ein sehr umkämpftes Handelsgut und vor allem für die Textil- und Papierindustrie von hohem Wert. Doch auch die Kriegsmarine hatte den Vorteil von Hanf erkannt und nutzte dies für vielerlei Zwecke. Insbesondere Russland war dabei der größte Hanfproduzent und deckte rund 80 Prozent des westlichen Bedarfs. Nachdem Napoleon allerdings die Kontinentalsperre veranlasste, musste England auf den wertvollen Hanf verzichten und sich Alternativen suchen. Dies führte zu der Entdeckung von Baumwolle und Jute. Hanf wird in der Zwischenzeit fast überall, vor allem im subtropischen Klima angebaut. Die Hanfpflanze selbst kommt ursprünglich aus Zentralasien und war vor etwa 10.000 Jahren auch ein wichtiges Nahrungsmittel bei den Asiaten. Die Samen waren sehr nahrhaft und kamen unter anderem auch in der Medizin zum Einsatz. Gerade bei Rheuma und Malaria waren die Hanfsamen eine wichtige Medizin und wurden den Patienten angeordnet. Doch auch als Nutzpflanze war der Hanf für die Asiaten sehr wichtig, da die robuste Faser ideal war, um Textilien herzustellen. Im 20. Jahrhundert allerdings geriet der Hanf immer mehr in Vergessenheit und wurde durch Kunstfasern ersetzt. Mittlerweile allerdings ist er wieder auf dem Vormarsch und wird beispielsweise in der Industrie für Wachmittel, Lacke oder Lebensmittel verwendet. Weiterhin kommt er im medizinischen Bereich, in Form von Cannabidiol Öl, zum Einsatz. Insbesondere als Therapie bei Krebs, ADHS, Tourette oder auch bei Depressionen wird das Cannabidiol Öl verwendet. Vom Anbau bis zur Ernte von CBD Öl Etwa 50 Sorten Hanf sind für den Hanfanbau von der Bundesanstalt von Landwirtschaft und Ernährung zugelassen. Dies liegt daran, dass der THC Gehalt 0,2 Prozent nicht überschreiten darf. Auch darf beim Anbau nur zertifiziertes Saatgut verwendet werden und wer Hanf anbauen möchte, muss zuerst eine Genehmigung einholen. Ausgesät wird der Faserhanf von April bis Mai und eine zweite Aussaat erfolgt etwa vier Wochen später. Geerntet wird in der Regel von Juli bis Mitte/Ende September, wenn die Hanfsamen nicht genutzt werden und der Hanf für industrielle Zwecke ist. Werden allerdings die Hanfsamen benötigt, erfolgt die Ernte erst Mitte

September bis Mitte Oktober. Eigentlich spielen die Samen des Faserhanfs keine große Rolle, da Hanföl nur ein Nebenprodukt ist. Vorrangig wird der Faserhanf für die Industrie angebaut und nicht für medizinische Zwecke. Werden die Samen allerdings für Heilzwecke verwendet, werden diese von der Hanfpflanze getrennt und in Ölmühlen wird das wertvolle CBD Öl gepresst. Bei der Pressung selbst darf die Temperatur nur zwischen 40 und 60 C liegen, damit alle wichtigen Inhaltsstoffe erhalten bleiben. Zudem wird das CBD Öl noch mit CBD Extrakten, die aus der Destillation gewonnen werden, angereichert, damit ein wertvolles und hochwertiges Heilmittel entsteht. Warum brauchen wir CBD? Alle Säugetiere besitzen ein Endocannabinoidsystem (ECS). Das Endocannabinoidsystem wurde erst vor relativ kurzer Zeit 1990 entdeckt und stammt aus der Forschung über die Cannabispflanze. Daher bekam das Endocannabinoidsystem auch seinen Namen. ECS ist das größte selbstregulierende System des menschlichen Körpers, dass die Homöostase und die kognitiven Funktionen steuert. Das Endocannabinoidsystem funktioniert ähnlich wie Schlüssel / Cannabinoide und Schloss / Cannabinoidrezeptoren. Neben der schützenden und präventiven Wirkung, stärkt und reguliert das ECS unser Nerven- und Immunsystem. Zudem ermöglicht es Schmerzkontrolle und lindert Entzündungen. Im menschlichen Körper verteilt, befindet sich eine große Anzahl von Cannabinoid-Rezeptoren.

Die bekanntesten und häufigsten Cannabinoidrezeptoren: CB1-Rezeptoren / zuständig für Gehirn- und Nervensystem Gedächtnis Stimmung / Stress Schlaf und Zellregeneration Appetit, verhindert Fettablagerung Verdauung, Hormonproduktion, Haarwachstum und die Haut Schmerzempfinden CB2-Rezeptoren / zuständig für Immunsystem Reguliert Entzündungen im Körper Wie können die Rezeptoren aktiviert werden? durch die Ausschüttung körpereigener Cannabinoide durch pflanzliche Cannabinoide aus der Cannabispflanze durch erzeugte Cannabinoide wie Dronabinol. Inhaltsstoffe von CBD Öl CBD Öl ist eines der Öle, die besonders wichtige Inhaltsstoffe enthalten, die der menschliche Körper zwar benötigt, aber nicht selbst herstellen kann. Dabei fallen vor allem die Mineralstoffe und Proteine, die im CBD Öl enthalten sind, besonders ins Gewicht. Dennoch sind auch Vitamine und Ballaststoffe, wie auch mehrfach ungesättigte Fettsäuren in dem besonderen Öl enthalten. Doch auch Cannabinoide, die das CBD Öl besonders wertvoll machen, sind enthalten. Diese Cannabinoide sind im CBD Öl enthalten Nur etwa 80 der 480 Wirkstoffe, die im CBD Öl enthalten sind, können in Cannabis nachgewiesen werden. Diese einzigartigen Wirkstoffe nennen sich Cannabinoide und wirken sich positiv vor allem auf das Nervensystem, wie auch das Gehirn aus. Damit es übersichtlich bleibt, sind hier nur die 5 wichtigsten Cannabinoide aufgeführt: CBC: CBC wird nachgesagt, dass es zum einen entzündungshemmend ist und außerdem auch eine schmerzlindernde Wirkung hat. Zudem soll es bei der Erneuerung der Zellen eine wichtige Rolle spielen. CBD: Das zweithäufigste Cannabinoid soll insbesondere bei chronischen Schmerzen

eine Linderung herbeiführen. Daher wird es gerne bei Krämpfen, Migräne, Arthritis und Entzündungen, wie auch bei Epilepsie und Schmerzen allgemein eingesetzt. Selbst bei verschiedenen Krebsarten konnten in Studien die bösartigen Zellen abgetötet werden. Dies muss aber noch weiter verfolgt werden. CBDA: Weiterhin ist CBDA ein Cannabinoid, welches im CBD Öl vorkommt. Dieses hat eine antiemetische Wirkung und hilft daher hervorragend gegen Übelkeit. Auch diese Substanz soll bei Krebs, vor allem bei Brustkrebs dazu führen, dass die bösartigen Zellen abgetötet werden. CBG: Ein weiterer wichtiger Inhaltsstoff ist CBG, ein Cannabigerol, welches antibakteriell wirkt. CBN: Ebenfalls im CBD Öl ist das Cannabinol CBN zu finden, welches zwar eine leicht psychoaktive Wirkung hat, aber nur in äußerst geringen Mengen in den Pflanzen zu finden ist. Dieser Stoff ist dafür zuständig Angst zu verringern. Zudem kann es den Augeninnendruck senken. Diese Inhaltsstoffe sind einzigartig in dieser Zusammensetzung und werden immer weiter erforscht. Allerdings wird die Pharmaindustrie mit aller Macht verhindern wollen, dass das CBD Öl als Heilmittel zugelassen wird. Trotz der bisher erfolgsversprechenden Studien wird es noch lange dauern, bis das Cannabidiol Öl als Heilmittel verkauft werden kann. Wer CBD Öl kaufen möchte, kann dies natürlich tun, auch wenn es noch nicht als Medizin zugelassen ist. Die Erfahrungen, die im Internet nachzulesen sind, sind alle positiv und das CBD Öl hat schon vielen Menschen bei ihren Schmerzen und Krankheiten geholfen. Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren im CBD Öl Gerade die Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren sind von großer Bedeutung für den Körper, wenn sie im richtigen Verhältnis stehen, wie es im Cannabidiol Öl der Fall ist. In keinem anderen Pflanzenöl ist das Verhältnis (1:3) so ideal, wie es im CBD Öl der Fall ist. Daher ist das Öl nahezu perfekt, um zur Gesundhaltung des Organismus und des Körpers beizutragen. Vor allem für die Zellerneuerung, aber auch für die Regeneration der Zellen, sind diese beiden Fettsäuren von großer Bedeutung. Auch der Aufbau der Zellmembrane profitiert von den Fettsäuren. Zudem wirken sie entzündungshemmend, wenn sie, wie beim CBD Öl, in diesem perfekten Verhältnis zueinander stehen. Auch auf den Blutdruck wirken sich die Fettsäuren positiv aus, wie Gutenberg schon vor vielen Jahren wusste. Gamma-Linolensäure im CBD Öl Doch Cannabidiol Öl hat noch mehr Inhaltsstoffe zu bieten. So auch die sehr seltene Gamma-Linolen-Säure, die ebenfalls entzündungshemmend wirkt. Weiterhin ist gerade diese Substanz besonders wichtig für Menschen mit Neurodermitis oder Schuppenflechte, da sie hervorragend für Hautprobleme eingesetzt werden kann. Diese entsteht durch den Stoffwechsel aus den Omega-6-Fettsäuren und ist kaum in anderen Ölen enthalten.

Vitamine im CBD Öl Weiterhin enthält das CBD Öl zahlreiche Vitamine. Insbesondere ist Vitamin E in großen Mengen in dem außergewöhnlichen Öl enthalten. Wie jeder weiß, ist Vitamin E das Anti-Aging-Vitamin schlechthin. Allerdings hat Vitamin E auch noch andere Eigenschaften. Denn es schützt beispielsweise vor Schlaganfällen und Herzinfarkten wir auch vor Alzheimer und verschiedenen Krebsarten. Dies liegt daran, dass Vitamin E ein Antioxidans ist und somit die Körperzellen schützt. Weiterhin ist auch Vitamin B1 im CBD Öl enthalten, welches vor allem gute Laune erzeugt, weil es auf den Serotoninspiegel wirkt. Daher wird das wertvolle Öl auch gerne bei Depressionen eingesetzt, da es hierbei unterstützend wirken kann. Als weiteres Vitamin ist Riboflavin im Cannabidiol Öl enthalten. Das B2 Vitamin ist ein Co-Enzym und befindet sich in den Zellen des Körpers. Spurenelemente und Mineralstoffe im CBD Öl Zudem finden sich im Cannabidiol Öl jede Menge Spurenelemente und Mineralstoffe, die für den ganzen Organismus von großer Bedeutung sind. Eisen Kalium Kalzium Kupfer Mangan Magnesium Natrium Phosphor Zink Chlorophyll im CBD Öl Auch Chlorophyll ist im Cannabidiol Öl enthalten. Dies sorgt für die außergewöhnlich grüne Farbe des Öls und ist besonders wichtig für den Körper. Chlorophyll ist beispielsweise maßgeblich daran beteiligt, dass die Zellatmung einwandfrei funktioniert, ähnlich wie Hämoglobin. Eine optimale Zellatmung sorgt unter anderem dafür, dass die Zellen sich entgiften und somit gereinigt werden. Sie werden mit frischem Sauerstoff versorgt, was somit auch wieder das Immunsystem positiv beeinflusst. Carotinoide im CBD Öl Auch für die Färbung zuständig sind die Carotinoide, die dem Öl den goldgelben Schimmer verleihen und vor frühzeitiger Alterung schützen. Sie stärken weiterhin die Zellmembrane und unterstützen auch das Immunsystem. Dabei ist Beta Carotin dafür bekannt, dass es das Herz-Kreislauf-System schützt, in dem es einer Arterienverengung vorbeugt und auch positiv auf den Cholesterinspiegel wirkt. Mit diesen zahlreichen und wichtigen Inhaltsstoffen ist das Cannabidiol Öl zu etwas

ganz Besonderem geworden. Denn es hilft nicht nur bei der Gesundhaltung des Körpers, auch kann es Beschwerden und Krankheiten lindern und heilen. CBD Öl und die Anwendungsmöglichkeiten Wie oben bereits geschrieben, hat das Cannabidiol Öl zahlreiche hervorragende Eigenschaften, die bei den unterschiedlichsten Krankheiten helfen können. Dies belegen nicht nur Studien, auch die vielen Erfahrungsberichte im Internet zeigen, wie wirkungsvoll das Öl sein kann. Dies kommt daher, dass es nicht nur entzündungshemmend und schmerzlindernd ist, auch seine antibakterielle und antiemetische Wirkung können bei Krankheiten unterstützend wirken und machen es somit zu einem besonders wertvollen Helfer bei Krankheiten. CBD Öl hilft bei der Raucherentwöhnung In einer Studie konnte belegt werden, dass das CBD Öl hilfreich sein kann, wenn Raucher ihre Sucht aufgeben möchten. Dabei sollten 12 Raucher CBD inhalieren, wenn sie den Drang nach einer Zigarette spürten und die anderen 12 Raucher bekamen Placebos. In der Gruppe, die Placebos erhielten, gab es keinerlei Änderung. In der CBD Gruppe allerdings verspürten die Raucher viel weniger Lust auf Zigaretten und die Anzahl der gerauchten Zigaretten ging auf etwa 40 Prozent zurück. Schlaflosigkeit mit CBD Öl besiegen Schlaflosigkeit ist für jeden ein Problem, da er nicht ausgeruht und entspannt in den Tag starten kann. Die Leistungsfähigkeit fällt irgendwann auf den Nullpunkt und in der Arbeit passieren schneller Fehler, die im schlimmsten Fall zu Verletzungen führen können. Manche Menschen greifen daher gerne zu Schlafmitteln, die allerdings sehr gefährlich sind. Zum einen ist man morgens wie erschlagen und benötigt eine lange Zeit, um überhaupt wach zu werden und zum anderen machen viele der Mittel schnell abhängig. Eine sehr gute Alternative ist das Cannabidiol Öl, welches frei von Nebenwirkungen ist. Zudem ist man morgens ausgeruht und wach und steht nicht komplett neben sich. Durch die Inhaltsstoffe, die im CBD Öl enthalten sind, kann das natürliche und pflanzliche Öl sehr gut gegen Schlaflosigkeit wirken. Denn gerade die Müdigkeit ist einer der Nebenwirkungen von CBD Öl, wenn es etwas höher dosiert wird. Somit ist es natürlich ein besseres Mittel gegen Schlaflosigkeit, damit der Morgen entspannt und erholt starten kann. Akne bekämpfen mit CBD Öl Nicht nur in der Pubertät kämpfen die Jugendlichen mit Akne. Auch zahlreiche erwachsene Menschen haben Probleme mit der Haut und sind sehr anfällig für Akne. Selbst hier kann das Cannabidiol Öl hervorragend wirken. Durch seine entzündungshemmenden und antibakteriellen Wirkungsweisen und durch den Effekt, dass der Fettgehalt der Haut reduziert wird, ist das CBD Öl eine sehr gute Möglichkeit Akne dauerhaft zu bekämpfen.ein weiteres hervorragendes Öl gegen Akne und Pickel ist Schwarzkümmelöl.

Stress, Überbelastung und Nervosität mit CBD Öl bekämpfen Vor allem durch seine beruhigende Wirkung ist das Cannabidiol Öl bekannt. Aus diesem Grund kann es hervorragend gegen Stress, Beklemmungen und Angststörungen zum Einsatz kommen. Auch bei Nervosität wegen Überbelastung ist das Öl ein wertvoller Helfer, da es beruhigend und entspannend wirkt. Diabetes mit CBD Öl vorbeugen Cannabidiol Öl soll eine äußerst gute Prävention gegen Diabetes sein, wie anhand von Studien an Mäusen festgestellt wurde. Mäuse, die nicht übergewichtig waren, erhielten CBD. Dabei wurde festgestellt, dass über einen längeren Zeitraum keine Diabetes entstand, obwohl durch die Essgewohnheiten und das Übergewicht diese hätte entstehen müssen. In einer anderen Gruppe, die kein CBD erhielt, erkrankte die Mehrzahl der Mäuse an Diabetes. Mit CBD Öl Multiple Sklerose lindern Ebenfalls an Mäusen wurde eine Studie durchgeführt, die belegte, dass diese Krankheit signifikant verbessert werden konnte. Die Mäuse erhielten 10 Tage CBD und es konnte festgestellt werden, dass sich nicht nur der Allgemeinzustand deutlich verbesserte, sondern auch die Bewegungsfähigkeit. Somit ist nachgewiesen, dass CBD Multiple Sklerose lindern kann, auch wenn noch viele weitere Studien dazu folgen müssen. Fibromyalgie mit CBD Öl lindern Eine weitere Studie, allerdings an Patienten mit Fibromyalgie konnte belegen, dass bei der Einnahme von Hanf die Krankheit signifikant gemildert werden konnte. Eine andere Gruppe der Fibromyalgie Patienten wurde nur traditionell behandelt und hier konnte keine Verbesserung erkannt werden. Natürlich müssen auch hier noch viele Studien durchgeführt werden, um die Wirkung aussagekräftig zu belegen. Morbus Crohn mit CBD Öl lindern Auch diese Krankheit kann mit CBD Öl gelindert werden, da das Öl nicht nur einen positiven Effekt auf den Darm hat, sondern auch entzündungshemmend wirkt. Dies heißt, dass für Morbus Crohn Patienten eine deutliche Verbesserung der Krankheit eintritt, was in vielen Erfahrungsberichten nachzulesen ist. Asthma und Allergien mit CBD Öl behandeln Asthma und Allergien sind ebenfalls Krankheiten, die mit Cannabidiol Öl gut behandelt werden können. Zum einen, weil das CBD Öl entzündungshemmend wirkt und zum anderen, weil das Immunsystem angeregt wird. Somit kann Asthma, das oft durch ein fehlgesteuertes Immunsystem entsteht, sehr gut mit dem CBD Öl behandelt werden. Aber auch Allergie Patienten können durch die Stärkung des Immunsystems profitieren, da so die körpereigenen Abwehrkräfte selbst gegen die Allergien

vorgehen können. Somit werden die Allergieschübe reduziert und können mit Glück sogar ganz ausbleiben. Die oben genannten Anwendungen sind nur einige Beispiele, die mit Cannabidiol Öl behandelt werden können. Das CBD Öl kann aber auch bei folgenden Krankheiten Linderung oder gar Heilung verschaffen: Alzheimer Arthrose BSE Epilepsie Hepatitis Krebs Nervenkrankheiten Rheuma Sepsis Übelkeit und Brechreiz Übergewicht und Fettleibigkeit Auch zu diesen Krankheiten gibt es zahlreiche Studien, die im Internet eingesehen werden können. Studien zu CBD Öl Durch die zahlreichen Inhaltsstoffe, die im CBD Öl enthalten sind, wurden natürlich auch die Forscher immer mehr darauf aufmerksam. Daher wurden schon unzählige Studien zu Hanf gemacht, und wie sich die Inhaltsstoffe auf die unterschiedlichsten Krankheiten auswirken können. Leider reicht es bisher noch nicht, dass CBD Öl als Heilmittel zugelassen wird. Hierzu müssen sich die Forscher erst gegen die Pharmaindustrie durchsetzen und noch viele weitere Studien durchführen. Dass dies natürlich eine Menge Geld verschlingt, ist klar und aus diesem Grund wird auch bei vielen hilfreichen Pflanzen nicht weiter geforscht, da das Budget einfach zu knapp ist. Anhand von Stevia konnte man gut beobachten, wie die Zuckerindustrie die Zulassung als Lebensmittel bekämpfte und welche Unsummen dies an Geld verschlungen hat. Da aber der Hanf viel zu viele hervorragende Eigenschaften hat, wird die Forschung hier sicher nicht aufgeben und weitere Studien durchführen, um zu belegen, wie einzigartig das CBD Öl für vielerlei Krankheiten und Beschwerden ist. Doch auch, die Politik hat bei solchen Dingen immer die Hand im Spiel. Zum Glück gibt es aber immer wieder Menschen, die solche Aussagen anzweifeln und bereit sind, dafür zu kämpfen, sonst würde es womöglich in der heutigen Zeit keine einzige natürliche Heilpflanze mehr geben. CBD kann Alzheimer und Parkinson lindern Aufgrund der neuroprotektiven Wirkung von Cannabinioden wollten Forscher herausfinden, welche Auswirkung Marihuana bei Alzheimer hat. Bei dieser Studie konnten sie tatsächlich belegen, dass durch Cannabinoide der neurodegenerative Prozess verhindert werden kann, der gerade bei Alzheimer eine sehr große Rolle

spielt. Doch auch an einer Laborstudie konnte an der Universität in Jerusalem belegt werden, dass sich die Degeneration des Gedächtnisses verlangsamt. Hierbei wurde Cannabis eingesetzt, welches nicht psychedelisch wirkt. Wie nimmt man CBD ein und wie wird es dosiert? Der menschliche Körper kann über diese drei Wege Cannabinoide sehr schnell und gut aufnehmen: l Über die Schleimhäute im Mundbereich (CBD ÖL) l Über die Lunge (CBD Liquid über Vaporizer) l Über die Haut (CBD haltige Salben) CBD Öl zeigt bei sublingualer Einnahme rasch seine Wirkung. Diese Art der Einnahme gilt als eine der schnellsten Möglichkeiten, um die Wirkung von CBD zu spüren (nach ca. 5-20 Minuten), weil das Öl unter der Zunge direkt in den Blutkreislauf gelangt. CBD Öle sind auch deshalb so beliebt, weil sie sich aufgrund ihrer Abmessbarkeit immer genau dosieren lassen. Wer den Geschmack des Öls nicht mag, kann CBD auch in Kapselform einnehmen. Beim Einsatz von Kapseln setzt die Wirkung allerdings später als bei der sublingualen Aufnahme ein, trotzdem sind Kapseln die bevorzugte Methode der Dosierung, wenn einem der Geschmack des Öls nicht liegt. Eine weitere Methode, um CBD einzunehmen, ist CBD Liquid mittels CBD Vaporizer (Verdampfer) zu verdampfen. Das Verdampfen mittels CBD Vaporizer ist generell die gesündeste Methode, Cannabinoide mit der Lunge aufzunehmen. Das Produkt wird stark erhitzt, so dass das CBD in Reinform inhaliert werden kann. Dem entsprechend stark ist auch die eintretende Wirkung. Diese Form ist sehr beliebt bei gestressten Menschen oder auch zur Raucherentwöhnung. Unter Mitteln zur topischen Anwendung versteht man Salben, Balsame oder Lotionen, die für die Linderung von Schmerzen und Entzündungen gezielt auf die betroffenen Bereiche angewendet werden. Sie gelten als besonders gut bei Arthritis und Verletzungen. Dosierung von CBD Öl Jedes Endocannabinoid-System ist unterschiedlich, weshalb die korrekte Dosierung variieren kann. Das heißt, dass manche Nutzer bei zweimal täglich 3mg Linderung erfahren können, während andere durchaus viermal am Tag jeweils 200mg oder mehr benötigen!

Die richtige Dosierung herausfinden Der beste Weg, um die richtige Dosierung zu finden, ist niedrig dosiert zu beginnen und die Dosis schrittweise zu erhöhen. Cannabisanfänger sollten vielleicht versuchen, mit Dosierungen von 5mg zu beginnen, bis die gewünschte Linderung eintritt. Wenn während des ersten Tages mehrere Dosen eingenommen wurden, bis dies erreicht wurde, dann erhöhe die Dosierung auf 10mg und achte auf mögliche Änderungen in der Wirkung. Passe die Dosierung weiter an, bis eine konsistente Besserung der Beschwerden eintritt. Diejenigen, die mit Cannabis bereits mehr Erfahrungen gemacht haben, können mit einer höheren Dosis von etwa 25mg beginnen und sie von dort aus anpassen. Geduld ist notwendig Manche Menschen benötigen sehr kleine Dosen, während andere auch nach einer hohen Dosis noch nichts spüren werden. Zudem zeigen Menschen auch individuelle Reaktionen auf die verschiedenen Einnahmemethoden. Es kann eine gewisse Zeit dauern, bis die richtige Dosierung und Form der Anwendung für die CBD-Produkte gefunden und die gewünschte Wirkung erzielt ist, deshalb solltest Du geduldig sein! Manche Effekte können sofort wahrnehmbar sein, wohingegen andere erst nach einer Weile eintreten (insbesondere was die Anwendung bei Epilepsie betrifft). Dosierungen hängen vom Anwendungsgebiet ab Die Dosierung kann auch je nach Art der anvisierten Beschwerden variieren. Zum Beispiel haben verschiedene Nutzer folgende Erfahrungen gemacht: l Chronische Schmerzen: 2,5-20mg, ungefähr 25 Tage lang l Epilepsie: Bis zu 4,5 Monate 200-300mg l Bewegungsprobleme bei der Huntington-Krankheit: 10mg/kg, 6 Wochen lang l Schlafstörungen: 40-160mg l Symptome der Multiplen Sklerose: 2,5-120mg THC-CBD-Kombi, 2-15 Wochen lang l Glaukom: 20-40mg (Dosierungen über 40mg hingegen können den Augeninnendruck erhöhen) CBD entwickelt sich schnell zu einer beliebten Ergänzung für Menschen, die bei verschiedenen Krankheiten nach Hilfe suchen und es ist ein großartiges Mittel für all jene, die natürliche, nicht-psychoaktive Linderung erfahren möchten. Es dauert einfach seine Zeit, die beste Form der Einnahme und die richtige Dosierung für die maximale Wirkung herauszufinden.

Diese Nebenwirkungen hat CBD Öl An sich hat CBD Öl nur ganz wenige Nebenwirkungen, die zudem sehr leicht sind. Da aber jeder Mensch anders auf die Substanzen reagiert, ist es wichtig, dass der Körper dabei beobachtet wird, wenn mit der Einnahme von Cannabidiol Öl begonnen wird. In den zahlreichen Studien wurde das CBD Öl auch auf Nebenwirkungen getestet und bei keiner Studie wurde, selbst bei sehr hohen Dosierungen, eine Nebenwirkung bekannt. Selten und meist nur bei äußerst hohen Dosen kann es allerdings vorkommen, dass die Patienten schläfrig werden, keinen Appetit mehr haben oder auch Durchfall bekommen. Bei den Untersuchungen wurde aber auch nicht ausgeschlossen, dass diese Nebenwirkungen durch andere Gründe hervorgerufen werden können. Schwangere hingegen sollten, auch in geringen Dosen, auf das Cannabidiol Öl selbstverständlich verzichten. Weiterhin sollten Patienten, die Omeprazol oder Diazepam einnehmen mit dem Arzt abklären, ob CBD Öl eingenommen werden darf. Da es allerdings noch keine Langzeitstudien gibt, möchten die Wissenschaftler keine sichere Aussage treffen. Sicher ist allerdings, dass CBD Öl nicht toxisch wirkt oder negative Effekte auf den Körper hat. Unser Fazit: Wer Beschwerden oder gesundheitliche Probleme hat, sollte einen Kauf von CBD Öl in Erwägung ziehen. Wie in unzähligen wissenschaftlichen Studien belegt wurde, kann es bei vielerlei Beschwerden und Krankheiten helfen und somit nicht nur lindern, sondern vielleicht auch heilen. Angst, dass man von dem CBD Öl einen Rausch bekommt, muss man wirklich nicht haben. Denn auch wenn ein geringer Anteil an THC darin vorhanden ist, ist dieser kaum messbar! Der Vorteil dabei ist außerdem, dass zu den handelsüblichen Medikamenten, die es natürlich gegen alle Beschwerden gibt, keine Nebenwirkungen zu befürchten sind. Daher wird das Cannabidiol Öl auch sehr gerne eingesetzt und kann bei Alzheimer und Parkinson, wie auch chronisch entzündlichen Krankheiten oder Epilepsie und Magen-Darm-Beschwerden helfen. Doch auch bei Stress, Angstzuständen oder Depressionen wird das CBD Öl gerne verwendet. Nicht umsonst wird es bereits seit vielen tausend Jahren als Heilmittel in den verschiedenen Kulturen eingesetzt. CBD Öl ist ein wahres Multitalent, insbesondere bei Krebs, wie durch viele Studien und Forschungen bestätigt wurde. Aus diesem Grund kann es hervorragend zur Unterstützung der Therapie zum Einsatz kommen, um Übelkeit zu besiegen, das Immunsystem zu stärken und auch den Appetit anzuregen.