Lernprozesse Modelldorf Dorftyp 2 April 2013

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Transkript:

DIE Chance für das Dorf! Dorfinnenentwicklung in den Verbandsgemeinden Daun, Gerolstein, Kelberg und Ulmen (DIE) Projekt der LEADER-Region Vulkaneifel Thema: Lernprozesse Modelldorf Veranstaltungen im April 2013 Veranstaltung am 16.04.2013 von 19 bis 21:30 Dorftyp 2 mit dem Modelldorf im Bürgerhaus An: Von: Teilnehmerinnen und Teilnehmer, CC: Steuerungsgruppe des Projektes DIE IfR (Seibert, Soboth) und Plan-Lenz Datum: 24.04.2013 Lernprozesse Modelldorf Dorftyp 2 April 2013 Dorftyp 2 mit Modelldorf am 16.4.2013 um 19 Uhr: im Bürgerhaus Teilnehmerinnen und Teilnehmer Name, Vorname Thome, Karina Brauns, Matthias Meyer, Luise Michels, Waltraud Saxler, Franz-Josef Hoffmann, Paul Schneider, Lothar Hay, Hermann Eckstein, Ottmar Stein, Thorsten Dorf VGV Daun VGV Daun Salm Salm Kalenborn-Scheuern Retterath Deudesfeld Mannebach 1

Name, Vorname Grundmann, Jürgen Theobald, Walter Rebelein, Hildegard Maas, Emil Borsch, Albert Jax, Michael Klöckner, Werner Michels, Werner Schneiders, Michael Büsch, Werner Mertes, Hans Wawers, Gottfried Eul, Ottmar Eich, Walter Gohrmann, Hermann Trosdorff, Barbara Schnichels, Jakob Horten, Günter Harbecke, Stefan Meyer, Bernhard Schlösser, Willi Herll, Walter Steffens, Hans-Josef Bell, Martin Dorf Demerath Steineberg Steineberg Strotzbüsch Ellscheid Dreis-Brück VG Daun, Bürgermeister, Ortsbürgermeister VGV Ulmen VGV Gerolstein VG Daun Duppach Hohenfels-Essingen Mannebach Daun-Steinborn Niederstadtfeld Niederstadtfeld Niederstadtfeld Immerath 2

Inhalt und Ablauf Begrüßung durch Ortsbürgermeister Werner Michels Moderation (IfR, Frau Soboth): Überblick über den Abend Regionale Ergebnisse der Bestandsaufnahme und Strategien für das gesamte Projektgebiet (IfR, Frau Seibert) siehe Präsentation anbei Moderation (IfR, Frau Soboth): Gelegenheit für Rückfragen Hinweis auf das Lernen von den Erfahrungen und Ergebnissen der Modelldörfer Das Modelldorf stellt seine bisherigen Arbeiten und Erkenntnisse vor (Plan- Lenz, Frau Bitzigeio, unterstützt durch einen Vertreter des Modelldorfes) siehe Präsentation anbei Moderation (Plan-Lenz, Frau Bitzigeio): Erläuterung Ablauf der Arbeit in Kleingruppen Arbeit in Kleingruppen: Was können wir aus den Erfahrungen des Modelldorfes/ der Modelldörfer und auch voneinander lernen? 3

Tisch 1.: Leer stehende Immobilien (Sichtweise Eigentümer) 1. Welche Gründe/ Hemmnisse gibt es auf Seiten der Eigentümer, ihre leer stehenden Gebäude nicht verkaufen zu wollen (sowohl rationale als auch emotionale Gründe)? Die Erbfolge ist nicht geklärt. Der Eigentümer will nicht mit den Kindern sprechen. Grundstücksgröße- und Beschaffenheit fehlende öffentliche Mittel zur Durchführung von Maßnahmen zu strenge Regulation bei Inanspruchnahme von Maßnahmen mehr Freiheit für die Umgestaltung auf die Wünsche der Hausbesitzer eingehen gemeinsames Miteinander Zuschüsse Eigentümer Eigentümer wollen sich zunächst nicht von ihrem Haus trennen keine Einigkeit unter den Erben Das Haus wird als finanzielle Sicherheit angesehen. Das Gebot ist zu niedrig. Tisch 2: Leer stehende Immobilien (Sichtweise Ortsgemeinde) 1. Welche Argumente kann die Ortsgemeinde anführen, um die Verkaufsbereitschaft der Eigentümer zu erhöhen? Man muss den Eigentümern klar machen, das ihre Immobilie einem ständigen Wertverzehr unterliegt. Bei Eintritt der Pflegebedürftigkeit wird Eigentum verkauft, um die Pflege zu sichern. Dies geschieht durch Betreuer, womöglich ohne sichere Mitsprachemöglichkeit. Verkauf regeln so lange man noch selbst bestimmen kann wer später die Gebäude bewohnt bzw. hütet gesundheitliche Verfassung kann von jetzt auf gleich eine Mitbestimmung beim Verkauf unmöglich machen Eigentümer, bei denen die Nachkommen das Gebäude später nicht als Wohnraum nutzen werden mit der Begründung zum Verkauf animiert, dass später ansonsten das Gebäude evtl. Elternhaus, total zerfällt. 4

2. Welche Möglichkeiten und Vorteile kann sollte die Ortsgemeinde den Eigentümern anbieten? mit evtl. Erben das Gespräch suchen, um deren Absichten zu erkunden, um die positiven Einflüsse hier zu nutzen, die einen Verkauf begünstigen Tisch 3: potenziell leer stehende Immobilien (Sichtweise Eigentümer) 1. Was könnten Ängste und Bedenken sein auf Seiten der alten Menschen, sich mit ihrer heutigen und zukünftigen Wohnsituation auseinander zu setzen? Irgendwie werden uns die Kinder schon unterstützen. falsche Hoffnungen Angst vor Umzug ins Altersheim so lange wie möglich in eigenem Haus leben wollen Starrsinn Problem wird verdrängt Das Kind wird nicht beim Namen genannt. kein Zugestehen von Hilfebedarf Unsicherheit: Kann ich die Entscheidung, jemanden bei mir wohnen zu lassen wieder rückgängig machen? Man ist kein Hausherr mehr! Eigentum wird noch als Sicherheit gesehen überzogene Wertvorstellungen der Erben Münchner Preise finanzielle Fragen Risiken, eine Investition rentiert sich nicht mehr kein Einsehen in Kostenlast (z.b. Heizung, Renovierung) Stau der Investitionen Unruhe im Haus bei Umbau Genehmigungs- und Finanzierungsbürokratie kein Veränderungswille Angst vor Veränderung Erbe ist nicht geklärt, darüber wird nicht gesprochen Die Erben/Nachkommen haben Bedenken, die Jungen wieder aus dem Haus heraus zu bekommen. Ältere haben Bedenken, Jüngere ins Haus zu lassen o Wir sind nicht mehr der Herr im Haus. 5

o o Es gibt negative Erfahrungen. Ängste und Vorbehalte Tisch 4: potenziell leer stehende Immobilien (Sichtweise Ortsgemeinde) 1. Wie kann es gelingen, mit alten Menschen, die alleine oder nur mit ihrem Partner in einem großen Haus leben, ins Gespräch zu kommen zu kommen? Kontakt (persönlich) soweit noch nicht geschehen z.b. an runden Geburtstagen Gespräche führen an Dorffesten, Strick- oder Bastelrunden Angehörige oder direkte Kontaktperson Alt hilft Jung Vertrauen schaffen keine Angst vor Überrumpeln oder Beschiss Rundschreiben oder Beitrag im VG Blatt zu Bevölkerungsentwicklung und Gebäudenutzung persönliches Gespräch mit Betroffenen ggf. mit Kindern 2. Was sind Themen, die es zu meiden gilt? Eigentum direkt und unverblümt ansprechen düstere Prognosen stellen 3. Welche Möglichkeiten und Vorteile kann sollte die Ortsgemeinde den Eigentümern anbieten? Kümmerer, Berater stellen 4. Was könnten Lösungen sein, für die man werben kann? Generationen Haus Senioren-WG Wohnraum für junge Leute schaffen 6

Vorstellung der Ergebnisse der Arbeitsgruppen im Plenum (Plan-Lenz, Frau Bitzigeio) Ausblick (Plan-Lenz und IfR) Hinweis auf zweite Runde Lernprozesse im zweiten Halbjahr 2013 Einladung zur öffentlichen Veranstaltung am 21. Mai um 19 Uhr im Forum in Daun: mit Dr. Winfried Kösters, Journalist und Publizist, der sehr eindrucksvoll die Folgen des demographischen Wandels u.a. auf die Innenentwicklung verdeutlichen wird. Die Dokumentation zur Veranstaltung geht den Teilnehmenden per Mail zu (sofern sie sich in die ausliegenden Teilnehmerlisten eingetragen haben). Einordnungen der Bestandsaufnahme: Bepunktung an einer Wandzeitung Bepunktung der Wandzeitungen zum Thema Bestandsaufnahme und Aktualisierung der Bestandsaufnahme Hinweis: Modelldorf erhält eine andere Punktfarbe. Jede Ortsgemeinde punktet nur einmal. 7

Wandzeitung zur 1. Bestandsaufnahme 2012 Dorftyp 2 1. Wer hat die Bestandsaufnahme durchgeführt? BgmO / Ortsvorsteher (oder andere Einzelpersonen) 4 Punkte (inkl. des Modelldorfes) BgmO / Ortsvorsteher mit einzelnen Mitgliedern des OG-Rates / Ortsbeirates 9 Punkte Gesamter OG-Rat / Ortsbeirat 3 Punkte AK DIE (evtl. mit OG-Rat / Ortsbeirat) / 2. Mit der Bestandsaufnahme bin ich / sind wir klar gekommen. 1 Sehr gut: / 2 Gut: 2 Punkte (inkl. des Modelldorfes); weitere 12 Punkte gut bis befriedigend 3 Befriedigend: 2 Punkte 8

4 Ausreichend: / 5 Mangelhaft: / 6 Ungenügend: / Wandzeitung zur Aktualisierung der Bestandsaufnahme in 2013 Dorftyp 2 1. Wer hat die Bestandsaufnahme durchgeführt? BgmO / Ortsvorsteher (oder andere Einzelpersonen) 7 Punkte BgmO / Ortsvorsteher mit einzelnen Mitgliedern des OG-Rates / Ortsbeirates 3 Punkte Gesamter OG-Rat / Ortsbeirat 2 Punkte AK DIE (evtl. mit OG-Rat / Ortsbeirat) 9

1 Punkt 2. Mit der Aktualisierung der Bestandsaufnahme bin ich / sind wir klar gekommen. 1 Sehr gut: / 2 Gut: 2 Punkte, weitere 8 Punkte gut bis befriedigend 3 Befriedigend: 2 Punkte 4 Ausreichend: / 5 Mangelhaft: / 6 Ungenügend: / Verabschiedung durch Ortsbürgermeister Werner Michels 10