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1 Herbert Löscher Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Gäste, ich begrüße Sie sehr herzlich zu unserer Informationsveranstaltung hier in der Stadthalle in Heinsberg. Mein Gruß geht insbesondere an den Landrat des Kreises Heinsberg, Herrn Stephan Pusch an den Bürgermeister der Stadt Heinsberg, Herrn Wolfgang Dieder an Dieter Schumachers vom Zeitungsverlag AC, der heute die Moderation übernimmt an die Referenten am heutigen Tag: o Herrn Heinz Kowalski von unserem Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung in Köln o Herrn Marcel Ballas vom Pflegeheim St. Josef ggmbh in Waldenrath und Höngen o und an den Universitäts-Prof. Dr. Dr. Michael Kastner, der heute einen wichtigen Beitrag zu diesem Thema leistet. Gerne würde ich Sie alle persönlich aufrufen dann wäre der Nachmittag allerdings ausschließlich mit Begrüßungen gefüllt, ich könnte nahtlos in die Verabschiedung übergehen und Sie würden sich fragen, wo das Thema eigentlich geblieben ist.

2 Herbert Löscher ist unser Thema dazu möchte ich aus einem Zeitungsartikel vom zitieren, um Ihnen die Brisanz dieses Themas zu verdeutlichen. In dem Artikel wird aus einer Studie des Rheinisch- Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung berichtet, die im Auftrag der Allianz-Versicherung durchgeführt wurde: Die Volkswirtschaft wird durch psychische Erkrankungen jährlich mit 22 Milliarden EUR belastet Etwa vier Millionen Deutsche sind depressiv Die Arbeitnehmer fehlen im Jahr deswegen an elf Millionen Arbeitstagen Etwa 7000 Menschen nehmen sich Jahr für Jahr das Leben Psychische Belastungen, Burnout oder Depressionen werden damit zu einem Kostenfaktor, der nicht mehr einfach ignoriert werden kann Depressionen werden im Jahre 2030 in den Industrienationen die häufigste Krankheit sein

3 Herbert Löscher Psychische Erkrankungen werden mit Medikamenten und mit Psychotherapie behandelt, wenn man denn einen Therapieplatz bekommt (der letzte Halbsatz war von mir und steht nicht in der Studie!) Wenn ich diese Ergebnisse lese, könnte ich zu folgenden Erkenntnissen kommen: Burnout ( Ausbrennen ) ist ein Tribut an die Leistungsgesellschaft Aber auch ein Boreout-Gefühl ( Ausgelangweiltsein ) nimmt bei Arbeitnehmern zu, bei denen durch Rationalisierung und Software-Fortschritt Aufgaben wegfallen Wie kann ich mich schützen? Work-Life-Balance ist ein Stichwort, das im Laufe des nachmittags noch an Bedeutung gewinnt Die Säulen dafür sind Glück, Gesunde Ernährung, Körperliche Fitness, Effektives Zeitmanagement in Verbindung mit einer ausgewogenen Kombination der Lebensbereiche Beruf, Familie und Zeit für sich selbst.

4 Herbert Löscher Manchmal sind wir überrascht, wenn diese Erkrankungen so knallhart in die Öffentlichkeit dringen: Denken Sie an den Skispringer Martin Schmidt, an den genialen Fußballer Sebastian Deisler oder an den Tod von Robert Enke. Der große Aufschrei nach dem Selbstmord von Robert Enke ist mittlerweile wieder verblasst. Frage ist: Wer wird wohl der Nächste sein? Psychische Erkrankungen kann man sehr gut mit dem Bild eines Eisbergs vergleichen. Der Eisberg läßt nur etwa 1/3 seiner tatsächlichen Größe nach außen sichtbar werden, denn genau dieser Teil schaut nur aus dem Wasser heraus. Das eigentliche Eisbergproblem liegt aber unter der Wasseroberfläche und ist viel größer und damit gefährlicher. Selbst die Titanic ist daran gescheitert. Mit psychischen Erkrankungen ist es ähnlich. Viele Probleme sind lange Zeit nicht offensichtlich, kommen ohne Vorwarnung brutal und plötzlich dann auf den Tisch und wir fragen uns vielleicht verwundert:

5 Herbert Löscher was ist denn jetzt los oder: was ist denn in meinen Mitarbeiter gefahren??? Einige von Ihnen sind in vielleicht auch doppelter Funktion zu unserer Veranstaltung gekommen. Bemerken Sie selbst auch schon Anzeichen und erste Warnsignale, dass Ihre Psyche anfängt, zu streiken? Aber Sie sind auch verantwortlich für Ihre Mitarbeiter, bei denen Sie vielleicht ebenfalls schon Auffälligkeiten bemerken und nicht richtig wissen, damit umzugehen oder Sie wissen, welchen Belastungen Ihre Mitarbeiter ausgesetzt sind und warten eigentlich nur noch auf den Knall. Wie kann ich meinen Mitarbeitern helfen, wer hilft mir und begleitet mich in diesem Prozess? Wie kann ich meine Mitarbeiter stabilisieren im Umgang mit einer drohenden Überforderung, wie kann ich einen notwendigen Ausgleich aufzeigen und Auswege erklären?

6 Herbert Löscher Genau da wollen wir mit dieser Veranstaltung ansetzen. Wir wollen Ihnen Ursachen aufzeigen, Folgen verdeutlichen, insbesondere Folgen, wenn Sie nichts unternehmen und auch schon über erste Lösungsansätze nachdenken. Diese Veranstaltung kann der Beginn eines gemeinsamen Weges Ihres Unternehmens mit der AOK in Heinsberg und unserem BGF-Institut sein, um der streikenden Psyche Ihrer Mitarbeiter sinnvoll vorzubeugen oder im Falle des Falles Hilfen im Umgang damit aufzuzeigen. Ich wünsche Ihnen einen interessanten Nachmittag und viele Anregungen für Ihre täglichen Herausforderungen. Vielen Dank!

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