Mobilitätsförderung durch Anerkennungserleichterung Wissenschaftsregion Leipzig AK Internationales

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Transkript:

Mobilitätsförderung durch Anerkennungserleichterung Wissenschaftsregion Leipzig AK Internationales Universität Leipzig, 6.11. 2014 Dr. Isabelle Maringer Stefan Markov gefördert durch

Mobilitätsförderung durch Anerkennungserleichterung Überblick 1. Projektkonzeption 2. Projektförderung 3. Übersicht über die Untersuchung 4. Ergebnisse Mobilitätsförderung durch Anerkennungserleichterung 2

1. Ausgangslage Projektkonzeption Warum eine Konferenz zum Thema Mobilitätsförderung und Anerkennungserleichterung? Studienbezogener Auslandsaufenthalte deutscher Studierender Sinkende Mobilitätszahlen» Hindernis: Zeitverlust im Studium» Keine Planungssicherheit bei Anerkennung» Zeit- und Arbeitsaufwand für Hochschulpersonal Quelle: 20. Sozialerhebung des DSW 2013 Mobilitätsförderung durch Anerkennungserleichterung 3

1. Ausgangslage Projektkonzeption DSW/HIS-HF 20. Sozialerhebung 2012 Mobilitätsförderung durch Anerkennungserleichterung 4

1. Ausgangslage Projektkonzeption Ziel der Konferenz» Unterstützung bei Arbeits- und Zeitaufwand» Austausch» Einblick Mobilitätsförderung durch Anerkennungserleichterung 5

1. Ausgangslage Projektkonzeption Häufige Schwierigkeiten bei der Anerkennung» Anerkennungsverfahren und Zuständigkeiten» Studienverlaufspläne» Anerkennungskriterien» Lösungsansätze? Mobilitätsförderung durch Anerkennungserleichterung 6

2. Projektförderung Konzept Wissenschaftsregion» Netzwerke regionaler Akteure» Kooperative Maßnahmen fördern» Sichtbarkeit, Attraktivität, Wettbewerbsfähigkeit Mobilitätsförderung durch Anerkennungserleichterung 7

2. Projektförderung Gründung des AK Internationales» Ziel: Qualifizierung Studierender für globalen Arbeitsmarkt» Maßnahme: Mobilitätssteigerung» Umsetzung: Planungssicherheit für Studierende optimieren» Über: Unterstützung des Hochschulpersonals» Konferenz» Webseite» Handreichung Mobilitätsförderung durch Anerkennungserleichterung 8

2. Projektförderung Kooperationspartner Mobilitätsförderung durch Anerkennungserleichterung 9

3. Übersicht über die Untersuchung Herausforderungen der Anerkennungspraxis Gute Praxis Mobilitätsförderung durch Anerkennungserleichterung 10

3. Übersicht über die Untersuchung Inhaltliche Schwerpunkte 1. Zuständigkeiten 2. Fragen zu den curricularen Konditionen 3. Fragen zum Anerkennungsprozess» Beratung und Information» Studienvereinbarung/ Datenabschrift» Anerkennung vom Antrag bis zur Verbuchung/ Ablehnung» Kommunikation im Anerkennungsprozess 4. Probleme, Hindernisse und alternative Anerkennungsoptionen Mobilitätsförderung durch Anerkennungserleichterung 11

3. Übersicht über die Untersuchung Interviews nach Bereich (n=34) 13 10 Verwaltung MINT GSW 11 Mobilitätsförderung durch Anerkennungserleichterung 12

3. Übersicht über die Untersuchung Problembenennung Kategorisierung in Themenfelder Beispiele guter Praxis TF1 BP1 Analysegrundlage: Interviews und -protokolle der Anerkennungszuständigen Identifizieren von Problemfeldern TF2 TF3 BP2 BP3 TF4 BP4 Mobilitätsförderung durch Anerkennungserleichterung 13

4. Ergebnisse 1. Informations- und Beratungspolitik 2. Zuständigkeiten und Aufgabenverteilung Themenfelder 3. Curriculare Konditionen und Flexibilität im Studiengangsverlauf 4. Kriterien der Anerkennung Mobilitätsförderung durch Anerkennungserleichterung 14

4. Ergebnisse Themenfeld 1: Beratungs- und Informationspolitik Mobilitätsförderung durch Anerkennungserleichterung 15

4. Ergebnisse TF1 Problembeschreibung» Mobilitätsmöglichkeiten sind sehr komplex.» Studierenden sind die zu erbringenden Leistungen nicht klar.» Studierende werden nicht erreicht. Mobilitätsförderung durch Anerkennungserleichterung 16

4. Ergebnisse TF1 20 18 16 14 12 10 8 6 4 2 0 14 Informationskanäle 2 17 19 2 Mobilitätsförderung durch Anerkennungserleichterung 17

4. Ergebnisse TF1 Beratungsoptionen an den teilnehmenden Hochschulen Informationsveranstaltungen Einzelgespräch Homepage Einzelgespräch Auslandsaufenthalt Informationsveranstaltungen Homepage Einzelgespräch Moodle Mobilitätsförderung durch Anerkennungserleichterung

4. Ergebnisse TF1 Informationskanäle Text 19

4. Ergebnisse TF1 Merkmale erfolgreicher Informationsstrategien 1. Informationen sind leicht zugänglich 2. Informationen sind in angemessenem Umfang Der individuelle (Beratungs)aufwand wird durch Qualität der Informationsangebote und Handlungsroutinen verringert Mobilitätsförderung durch Anerkennungserleichterung 20

4. Ergebnisse Themenfeld 2: Zuständigkeiten und Aufgabenverteilung Mobilitätsförderung durch Anerkennungserleichterung 21

4. Ergebnisse TF2 Problembeschreibung» Zuständigkeiten sind nicht klar kommuniziert.» Es gibt mehrere Anerkennungsverantwortliche bei interdisziplinär angelegten Studiengängen. Mobilitätsförderung durch Anerkennungserleichterung 22

4. Ergebnisse TF2 12 10 10 10 8 6 MINT 4 2 2 3 Geistes- und Sozialwissenschaften 0 zentralisierte Anerkennung dezentrale Anerkennung Mobilitätsförderung durch Anerkennungserleichterung 23

4. Ergebnisse TF2 Mobilitätsförderung durch Anerkennungserleichterung 24

4. Ergebnisse TF2 vor dem Aufenthalt nach dem Aufenthalt Informationen einholen beraten/ L.A. erstellen beantragen anerkennen/ablehnen verbuchen Bsp. für ein zentralisiertes Verfahren Studierende Studierende Erasmus- Fachkoordinator Erasmus- Fachkoordinator Prüfungsamt Bsp. für ein dezentrales Verfahren Studierende + Fachprof. Studierende Erasmus- Fachkoordinator Prüfungsausschuss + ggf. RS mit EFK Prüfungsamt Mobilitätsförderung durch Anerkennungserleichterung 25

4. Ergebnisse TF2 Merkmale guter Praxis 1. Zuständigkeiten sind klar geregelt. 2. Zuständigkeiten sind für Studierende und Verantwortliche transparent. 3. Es gibt so viele Zuständige wie nötig und so wenig wie möglich. Mobilitätsförderung durch Anerkennungserleichterung 26

4. Ergebnisse Themenfeld 3: Curriculare Konditionen und Flexibilität im Studiengangsverlauf Mobilitätsförderung durch Anerkennungserleichterung 27

4. Ergebnisse TF3 Problembeschreibung» Zeitplan mancher Studienpläne lässt kaum Spielräume für Anerkennung.» Die Formulierung der Module ist sehr eng gefasst.» Pflichtmodule werden nicht anerkannt. Mobilitätsförderung durch Anerkennungserleichterung 28

4. Ergebnisse TF3 Curriculare Konditionen 10 9 8 7 7 9 8 Mobilitätsfenster 6 5 5 5 Auslandsmodul 4 3 2 1 0 GSW 3 0 MINT 0 Flexible Module oblig. Auslandssemester Mobilitätsförderung durch Anerkennungserleichterung 29

4. Ergebnisse TF3 Merkmale guter Praxis 1. Module sind so betitelt und beschrieben, dass sie einen flexiblen Umgang ermöglichen. 2. Mobilitätsfenster werden unter Berücksichtigung der Anerkennungskriterien eingerichtet/ evaluiert/ verbessert. Mobilitätsförderung durch Anerkennungserleichterung 30

4. Ergebnisse Themenfeld 4: Kriterien der Anerkennung Mobilitätsförderung durch Anerkennungserleichterung 31

4. Ergebnisse TF4 Problembeschreibung 1. Kriterien sind nach innen nicht ausreichend kommuniziert. 2. Kriterien sind nach außen nicht transparent. 3. Der Workload weicht ab. 4. Inhalte weichen ab. Qualität Niveau Lernergebnisse Workload Profil Mobilitätsförderung durch Anerkennungserleichterung 32

4. Ergebnisse TF4 Transparenz von Kriterien 14 12 10 8 6 4 2 0 5 2 12 2 2 4 Kommunikation der Kriterien Mobilitätsförderung durch Anerkennungserleichterung 33

4. Ergebnisse TF4 Merkmale guter Praxis 1. Die Kriterien sind auf Grundlage der Lissabonner Konvention formuliert. 2. Die Kriterien der Anerkennung sind nach innen geklärt. 3. Die Kriterien der Anerkennung sind nach außen transparent. Mobilitätsförderung durch Anerkennungserleichterung 34

Ausblick Workshop Workshop Inhalt Raum 1. Informations- und Beratungspolitik (Dr. Schenk, UL) 2. Zuständigkeiten und Aufgabenverteilung (Dr. Gatzemeier, UL) 3. Curriculare Bedingungen und Flexibilität (Prof. Dr. Haubold, HTW DD / Dr. Schmidt, UL) 4. Kriterien der Anerkennung (Prof. Dr. Manger-Nestler, HTWK) Diskussion zielführender und gleichzeitig Aufwand reduzierender Nutzung unterschiedlicher Informationskanäle Workshop über die Klärung der Verantwortlichkeiten und Verfahrensweisen mit dem Ziel der Reduktion des Arbeitsaufwands. Diskussion von Freiräumen, über die auch in konsekutiv strukturierten Studiengängen Mobilitätsfenster geschaffen werden können / Nutzung flexibler Modulbeschreibungen. Thematisierung von Anerkennungskriterien (z.b. Beweislastumkehr, fachbezogene Richtlinien), die sowohl für Studierende als auch Anerkennungsverantwortliche von Belang sind. NSG, 203 NSG, 205 Kleiner F-K- Hörsaal Großer F-K- Hörsaal Mobilitätsförderung durch Anerkennungserleichterung 35

Mobilitätsförderung durch Anerkennungserleichterung Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Mobilitätsförderung durch Anerkennungserleichterung 36