Lehrplan für die Fachschule Metallbautechnik

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Transkript:

Lehrplan für die Fachschule Metallbautechnik File: \\Otto2\schulformen\_Fs\VA 06 Dok.-Nr.: 6.02-FS-40.03-LPL-03-38-REV.04 Seite 1 von 24

Inhaltsverzeichnis Berufsübergreifender Lernbereich 3 Deutsch/Kommunikation 4 Englisch/Kommunikation 6 Mathematik 7 Naturwissenschaft 8 Politik 9 Betriebswirtschaft 10 Mitarbeiterführung/Berufs- und Arbeitspädagogik 11 12 Betriebsmanagement 13 Entwicklung und Konstruktion 14 Fertigungstechnik 15 Technische Dokumentation 16 Qualitätsmanagement 17 Projektmanagement 18 Automatisierungstechnik 18 Gebäudeerstellung 19 Technische Gebäudeausrüstung 20 Ausschreibung, VOB 21 Produktionsmanagement 22 Automatisierungstechnik 23 Projektarbeit 24 Wahlplichtfächer 24 File: \\Otto2\schulformen\_Fs\VA 06 Dok.-Nr.: 6.02-FS-40.03-LPL-03-38-REV.04 Seite 2 von 24

Berufsübergreifender Lernbereich File: \\Otto2\schulformen\_Fs\VA 06 Dok.-Nr.: 6.02-FS-40.03-LPL-03-38-REV.04 Seite 3 von 24

Deutsch/Kommunikation Berufsübergreifender Lernbereich Zeit: 3 120 Für den mündlichen Sprachgebrauch werden wesentliche Techniken situationsgerechten, erfolgreichen Kommunizierens im Alltag, Beruf und im Bereich von Weiterbildung/Studium aufgegriffen und gefestigt. Die Schülerinnen und Schüler sollen die Fähigkeiten erwerben, unterschiedliche Rede- und Gesprächsformen zu analysieren, sachgerechte und manipulierende Elemente der Rhetorik zu erkennen, den eigenen Standpunkt in verschiedenen mündlichen Kommunikationssituationen zu vertreten, Referate und Vorträge zu halten, dabei Techniken der Präsentation anzuwenden und sich einer anschließenden Diskussion zu stellen. Für den schriftlichen Sprachgebrauch stehen Techniken der präzisen Informationswiedergabe und der schlüssigen Argumentation im Mittelpunkt. Die Schülerinnen und Schüler sollen die Fähigkeiten erwerben, Komplexe Sachverhalte über berufsbezogene sowie über politische, wirtschaftliche, kulturelle und soziale Themen zu analysieren (geraffte Wiedergabe des Inhalts, Analyse der Struktur und wesentlicher sprachlicher Mittel, Erkennen und Bewertung der Wirkungsabsicht, Erläuterung von Einzelaussagen, Stellungnahme), Stellungnahmen, Kommentare oder Problemerörterungen ausgehend von vorgegebenen Situationen oder Sachtexten zu verfassen, literarische Texte mit eingegrenzter Aufgabenstellung zu interpretieren. Inhalte: Sprache und Sprechen, besonders in beruflichen Situationen Spezielle Aufgaben von Hörerrollen (u. a. Protokoll, Gesprächsnotiz, Mitschrift, Resümee) Informationsrecherche Kommunikationsmodelle Aspekte rhetorischer Kommunikation Gestaltendes Sprechen Pragmatische Texte Epische Kleinformen Medienproduktion Texterfassungsmethoden Schreibformen (u. a. Projektbericht und Technische Dokumentation) Schreibkonventionen Schriftliche Kommunikationsformen (geschäftliche Briefe, E-Mail) Bewerbungstraining Hinweis: Das Fach Deutsch/Kommunikation orientiert sich in der inhaltlichen Ausgestaltung des Bildungsganges an den fachrichtungsübergreifenden Handlungsfeldern und fachbezogenen Handlungssituationen. Zur Verbesserung der kommunikativen Kompetenz wird das Fach während des File: \\Otto2\schulformen\_Fs\VA 06 Dok.-Nr.: 6.02-FS-40.03-LPL-03-38-REV.04 Seite 4 von 24

gesamten Bildungsganges in starker Anbindung bzw. Kopplung mit den anderen Fächern des fachrichtungsübergreifenden bzw. fachrichtungsbezogenen Bereiches unterrichtet. File: \\Otto2\schulformen\_Fs\VA 06 Dok.-Nr.: 6.02-FS-40.03-LPL-03-38-REV.04 Seite 5 von 24

Englisch/Kommunikation Berufsübergreifender Lernbereich Zeit: 3 120 Die Schülerinnen und Schüler gestalten soziale Kontakte im internationalen Kontext. Sie kommunizieren in der Fremdsprache, indem sie berufsspezifische Situationen analysieren, verstehen, zusammenfassen, mündlich und schriftlich wieder geben. Sie präsentieren berufsspezifische Situationen, wobei sie geeignete Methoden anwenden. Die Schülerinnen und Schüler planen Meetings, führen sie durch, fassen die Ergebnisse mündlich und schriftlich zusammen. Sei reflektieren, bewerten und diskutieren die Ergebnisse. Sie analysieren den Arbeitsmarkt, erstellen Bewerbungsunterlagen, stellen sich in Bewerbungsgesprächen vor, kritisieren und bewerten diese. Inhalte: Meeting people and socializing Presenting one's company Describing tools and services Taking part in meetings/conferences/congresses Making travel arrangements and preparing business trips Trouble shooting and repairing Seeking employment Commercial correspondence Preparing and presenting the final project Hinweise: Der Umgang mit Mindmaps, Flowcharts, Diagrammen unterschiedlichster Art und digitalen Präsentationstechniken, sowie das Arbeiten im Team und Methoden des SOL werden schwerpunktmäßig trainiert. File: \\Otto2\schulformen\_Fs\VA 06 Dok.-Nr.: 6.02-FS-40.03-LPL-03-38-REV.04 Seite 6 von 24

Mathematik Bereichsübergreifender Lernbereich Zeit: 4 160 Unterrichtsjahresstunden Die Schülerinnen und Schüler analysieren geometrische Problemstellungen und entwickeln Lösungen mithilfe von Skizzen und Anwendung von geometrischen Gesetzmäßigkeiten. Die Schülerinnen und Schüler erstellen unter Beachtung des Definitions- und Wertebereichs Gleichungen, Wertetabellen und Graphen von Funktionen. Sie interpretieren mögliche Auswirkungen der Parameter in den Funktionstermen auf den Verlauf der Graphen der Funktionsterme und skizzieren diese. Sie bestimmen aus vorgegebenen Graphen die Funktionsgleichung und ermitteln markante Stellen, Punkte und Eigenschaften der Funktionsgraphen. Die Schülerinnen und Schüler berechnen Schnittpunkte zweier Funktionsgraphen und interpretieren die Lösungen. Sie bestimmen die Ableitungen von Funktionen und ermitteln die daraus resultierenden markanten Punkte. Sie wenden die Integralrechnung zur Bestimmung von Flächen an. Die Schülerinnen und Schüler beschreiben technische Vorgänge mithilfe von Exponentialfunktionen. optional: Die Schülerinnen und Schüler der Elektrotechnik wenden die komplexe Rechnung zur Bestimmung elektrotechnischer Problemstellungen an. Inhalte: Winkelfunktionen in recht- und schiefwinkligen Vielecke. Pythagoras Höhensatz Strahlensätze Definitions- und Wertebereich Gleichungen 1. bis 4. Grades Wertetabelle Graph im Koordinatensystem Nullstellen Extrema und Wendepunkte Symmetrieuntersuchung Polynomdivision Hornerschema Ableitungsregeln Integralrechnung Logarithmieren e-funktion optional: komplexe Rechnung File: \\Otto2\schulformen\_Fs\VA 06 Dok.-Nr.: 6.02-FS-40.03-LPL-03-38-REV.04 Seite 7 von 24

Naturwissenschaft Berufsübergreifender Lernbereich Zeit: 2 80 Inhalte: Hinweise: Schüler und Schülerinnen beschreiben die Physik als universelle Wissenschaft zur Erklärung aller in der Natur vorkommenden Ereignisse. Sie erschließen sich physikalische Gesetzmäßigkeiten mit Hilfe eigener Alltagserfahrung und wenden anerkannte wissenschaftlicher Vorgehensweisen an. Sie erkennen die Notwendigkeit einer exakt definierten physikalischen Sprache und wenden sie an. Die Schüler und Schülerinnen erläutern das Transferpotential zu allen Teilgebieten der Physik( Elektrotechnik, Maschinentechnik, Chemie u.s.w.). SI-System Kinematik Kinetik Arbeit/ Energie, Drehmoment,Leistung, Wirkungsgrad Statik Experimente sind, wo immer möglich, rein theoretischen Erarbeitungen vorzuziehen Alltagserfahrungen der Schüler und Schülerinnen sollten möglichst oft als Ausgangspunkt für die Erarbeitung von Gesetzmäßigkeiten genutzt werden ( eindeutig höhere Motivation ). Da wesentliche Anteile der Mathematik zur Anwendung kommen ( u.a. Bruchrechnung, Gleichungsumstellung, Gleichungssysteme, Winkelfunktionen, Vektoraddition, Vektormultiplikation, Differenzen Differenzialrechnung), ist eine zeitliche/ inhaltliche Korrelation mit dem Fach Mathematik unabdingbar! File: \\Otto2\schulformen\_Fs\VA 06 Dok.-Nr.: 6.02-FS-40.03-LPL-03-38-REV.04 Seite 8 von 24

Politik Berufsübergreifender Lernbereich Zeit: 1 40 Die Schülerinnen und Schüler recherchieren aktuelle soziale, ökologische und ökonomische Probleme und präsentieren diese. Dabei analysieren sie deren Ursachen und Folgen und zeigen Rahmenbedingungen und Interessenlagen auf. Sie setzen sich mit den unterschiedlichen politischen Standpunkten der Akteure des politischen Prozesses auseinander und bewerten Lösungen anhand von Kriterien und Argumenten. Sie machen sich eigene Standpunkte bewusst, überprüfen sie kritisch und verändern sie gegebenenfalls. Inhalte: Drei Dimensionen der Politik (Prozesse, Inhalte, Rahmen) Arbeit und Aufstieg Betriebliche Sozialisation und Kommunikation Wettbewerb und Konzentration Soziale und politische Konflikte im Betrieb Arbeits-, Sozial- und Tarifrecht Umwelt-, arbeitssicherheits- und gesundheitsbewusstes Handeln Konjunktur und Krisen Internationale Konflikte und/oder andere gleichwertige Themenbereiche File: \\Otto2\schulformen\_Fs\VA 06 Dok.-Nr.: 6.02-FS-40.03-LPL-03-38-REV.04 Seite 9 von 24

Betriebswirtschaft Berufsübergreifender Lernbereich Zeit: 1 40 Die Schülerinnen und Schüler wenden die Instrumente der Betriebswirtschaft an. Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden Kostenarten. Sie ermitteln die Selbstkosten eines Produkts und stellen Kalkulationen für Angebote auf. Sie erstellen Betriebsabrechnungen und entnehmen daraus Zuschlagsätze. Sie ermitteln mit Hilfe der Instrumente und Abläufe der Kostenrechnung die Grundlagen für unternehmerische Entscheidungen. Sie werten Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnung von Unternehmen aus. Inhalte: Kostenartenrechnung Kostenträgerrechnung Kostenstellenrechnung Geschäftsbericht Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Wirtschaftliche Kennzahlen File: \\Otto2\schulformen\_Fs\VA 06 Dok.-Nr.: 6.02-FS-40.03-LPL-03-38-REV.04 Seite 10 von 24

Mitarbeiterführung/Berufs- und Arbeitspädagogik Berufsübergreifender Lernbereich Zeit: 1 40 Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten und beurteilen Bewerbungsunterlagen. Sie erstellen Mitarbeiterbeurteilungen und Arbeitszeugnisse und führen Beurteilungs- und Mitarbeitergespräche durch. Sie informieren sich über arbeitsrechtliche Bestimmungen. Die Schülerinnen und Schüler führen Vorstellungsgespräche durch und treffen Auswahlentscheidungen. Sie wenden Methoden der Eignungsfeststellung an. Sie üben Kommunikations- und Motivationstechniken zur Verbesserung ihrer Führungs- und Sozialkompetenz. Sie reflektieren die zentrale Bedeutung der Informations- und Kommunikationspolitik als wichtigen Prozess der Personalführung. Inhalte: Personalwesen Stellenbeschreibungen Kommunikations- und Motivationstechniken Kompetenzen zur Berufs- und Arbeitspädagogik File: \\Otto2\schulformen\_Fs\VA 06 Dok.-Nr.: 6.02-FS-40.03-LPL-03-38-REV.04 Seite 11 von 24

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Betriebsmanagement Zeit: 2 80 Die Schüler/-innen erfassen und gestalten Betriebsabläufe unter der Berücksichtigung der Qualität, der Zeit und der Kosten. Im Fach Betriebsmanagement wenden sie folgende Kategorien des Gestaltungsmodells in den aufgeführten Prozessen an: Kernprozesse Marketing, Entwicklung und Konstruktion (nur Zielkostenentwicklung), Produktionsplanung- und steuerung und Fertigung unter dem Aspekt des Lean Management Führungsprozesse Unternehmenspolitik und ziele, Personalmanagement, Arbeitssicherheit und Umweltschutz Unterstützende Prozesse Instandhaltungsmanagement Inhalte: Aufbauorganisation Ablauforganisation/Prozessmanagement Führungsmanagement Personalmanagement Reorganisation mit KVP Arbeitsorganisation mit Arbeitsbewertung und Entlohnungssystemen Arbeitssicherheit und Umweltschutzt Hinweise: Politik, Strategie, Ziele Arbeitssicherheit Qualitätsmanagement Umweltschutz Finanzmanagement Pernonalmanagement Führungsprozesse Kernprozess(e) Kunde mit Anfrage Marketing Produktionsplanung und Entwicklung Konstruktion -steuerung Fertigung Vertrieb Kunde zufrieden Wartung/ Instandhaltung Verwaltung EDV Reinigung Unterstützungsprozesse Beispiel Prozesslandkarte File: \\Otto2\schulformen\_Fs\VA 06 Dok.-Nr.: 6.02-FS-40.03-LPL-03-38-REV.04 Seite 13 von 24

Entwicklung und Konstruktion Zeit: 6 240 Die Schülerinnen und Schüler klären und präzisieren die Aufgabenstellungen zur Entwicklung technischer Systeme. Sie ermitteln Lösungsvarianten, bewerten die Lösungsvarianten und legen das Konzept der zu entwickelnden technischen Systeme fest. Sie legen die Hauptabmessungen fest, wählen die Werkstoffe aus, berechnen die Auslegungsgrößen, dimensionieren Normteile und gestalten Bauteile und Verbindungen der zu entwickelnden technischen Systeme unter Berücksichtigung wirtschaftlicher Aspekte. Sie erstellen rechnergestützt Fertigungsunterlagen für die Realisierung der zu entwickelnden technischen Systeme unter Anwendung der Regeln des technischen Zeichnens. Inhalte: Anforderungslisten Abstrahieren Methoden der Ideenfindung Methoden zur Lösungsfindung Werkstoffnormung Wälzlager Wellen und Achsen Leistungsberechnung Festigkeitsberechnung statisch belasteter Bauteile Bemaßung Maßtoleranzen Passungen Oberflächenangaben Form- und Lagetoleranzen Stücklisten Funktionszeichnung Präsentationstechniken File: \\Otto2\schulformen\_Fs\VA 06 Dok.-Nr.: 6.02-FS-40.03-LPL-03-38-REV.04 Seite 14 von 24

Fertigungstechnik Zeit: 2 120 Die Schülerinnen und Schüler wenden Erkenntnisse aus naturwissenschaftlichen Disziplinen auf fertigungstechnische Probleme an. Sie analysieren Merkmale und Bedingungen der Fertigung und ordnen Fertigungsverfahren den Herstellungsprozessen zu. Die Schülerinnen und Schüler wählen Fertigungsmaschinen für die Fertigung von Produkten aus. Inhalte: Beziehungen zwischen Werkstoffeigenschaften und Fertigungsverfahren Aufbau metallischer Werkstoffe Eigenschaften metallischer Werkstoffe und deren Änderungen Fertigungsmaschinen Baugruppen und deren Funktionen Fertigungsverfahren (DIN 8580) Umformen Trennen Fügen Prüfverfahren für Längen Oberflächen Werkstoffeigenschaften Fertigungsdaten Fertigungspläne Prüfpläne Hinweise: Für die Erarbeitung der Fertigungsverfahren sollten Lernsituationen beschrieben werden, die die Fertigung von Produkten zum Ziel haben. Es werden diejenigen Fertigungsverfahren im Unterricht behandelt, die zur Fertigung der ausgewählten Produkte (der Lernsituationen) notwendig sind Eine vollständige Bearbeitung aller Fertigungsverfahren ist nicht erforderlich. Bei der Auswahl von Fertigungsverfahren sind auch die Werkstoffeigenschaften zu berücksichtigen. Daher fließen die Eigenschaften metallischer Werkstoffe in den Unterricht ein. File: \\Otto2\schulformen\_Fs\VA 06 Dok.-Nr.: 6.02-FS-40.03-LPL-03-38-REV.04 Seite 15 von 24

Technische Dokumentation Zeit: 1 40 Unterrichtsjahresstunden Die Schülerinnen und Schüler verfassen Texte zu technischen Problemstellungen. Dafür sammeln sie Informationen aus Büchern, Zeitschriften und dem Internet.Sie strukturieren die Informationen und bauen sie nach den Regeln des Zitierens in ihre Texte ein.sie wenden Textverarbeitungs- und Tabellenkalkulationsprogramme an. Die Schülerinnen und Schüler erstellen Leistungsbeschreibungen, Gerätebeschreibungen und Funktionsbeschreibungen für Betriebsanleitungen ausgewählter Geräte.Sie ergänzen die selbst verfassten Kapitel um vorgefertigte Technische Unterlagen und erstellen Verzeichnisse für die einzelnen Bestandteile. Dabei orientieren sie sich an häufig verwendeten Strukturen von Betriebsanleitungen. Inhalte: Dokumentationsrahmen für Projektarbeiten bbs me Seitenlayout Verzeichnisarten in Dokumentationen Berechnungen in Tabellen Diagramme Sicherheitshinweise Montageanleitung Fehlersuchtabelle Bildgestaltung File: \\Otto2\schulformen\_Fs\VA 06 Dok.-Nr.: 6.02-FS-40.03-LPL-03-38-REV.04 Seite 16 von 24

Qualitätsmanagement Zeit: 2 80 Die Schülerinnen und Schüler berücksichtigen die verschiedenen Aspekte des Qualitätsmanagements auf allen Stufen der betrieblichen Leistungserbringung. Sie wenden Instrumente zur Erfassung und Bewertung von Kundenwünschen an. Sie setzen Kundenwünsche in Produktmerkmale um und wenden qualitätssichernde Maßnahmen in der Produktentwicklung an. Sie erstellen Prüfpläne und Prüfanweisungen. Dabei beachten sie die Vorschriften zur Prüfmittelüberwachung. Die Schülerinnen und Schüler legen spezifische Maßnahmen zur Qualitätssicherung in der Beschaffung fest. Sie planen Maßnahmen zur statistischen Prozessregelung, führen Fähigkeitsuntersuchungen durch und werten sie aus. Dabei wenden sie grundlegende statistische Verfahren an. Sie überwachen Prozesse anhand von Regelkarten und sichern die Prozessqualität. Die Schülerinnen und Schüler interpretieren die einschlägigen Normen und Regelwerke und wenden sie an. Sie bereiten Maßnahmen im Rahmen von Zertifizierungsverfahren vor. Dabei erstellen sie Verfahrens- und Arbeitsanweisungen. Sie beachten die Rechtsvorschriften zur Produkthaftung. Inhalte: TQM Qualitätskreis Qualitätskosten Qualitätswerkzeuge QFD-Chart FMEA Normalverteilung Nullfehlerstrategie ISO 9000^^ Audits File: \\Otto2\schulformen\_Fs\VA 06 Dok.-Nr.: 6.02-FS-40.03-LPL-03-38-REV.04 Seite 17 von 24

Projektmanagement Zeit: 1 40 Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten Projekte nach der Methode des Projektmanagements in den Ablaufphasen Projektinitiierung Projektplanung Projektdurchführung Projektabschluss Sie klären den Auftrag unter Beachtung und Ergänzung der Anforderungen des Kunden. Sie beschreiben die Projektziele und stimmen sie mit dem Auftraggeber ab. Sie strukturieren das Projekt, definieren Arbeitspakete, erstellen und pflegen Termin-, Kapazitäts- und Kostenpläne und arbeiten Meilensteine ein. Sie kontrollieren und dokumentieren den Projektfortschritt. Sie überprüfen den Grad der Zielerreichung, regeln gegebenenfalls nach und präsentieren den Auftraggebern die Projektergebnisse. Sie bewältigen verschiedene Kommunikationssituationen mit speziellen Techniken und Instrumenten. Inhalte: Projektphasen und -lebenszyklus Projektziele Projektstrukturplan Zeitlich-sachliche Gliederung Ablauf- und Terminmanagement Risikomanagement Informations- und Berichtswesen Projektabschluss und -auswertung EDV-Unterstützung im Projekt Soziale Strukturen, Gruppen und Team Kommunikation Konfliktmanagement Automatisierungstechnik Zeit: 4 160 Inhalte: File: \\Otto2\schulformen\_Fs\VA 06 Dok.-Nr.: 6.02-FS-40.03-LPL-03-38-REV.04 Seite 18 von 24

Gebäudeerstellung Zeit: 7 280 Die Schülerinnen und Schüler gestalten technische Systeme des Stahlhochbaus und der Gebäudeausrüstung anforderungsgerecht durch systematisches, methodisch begründetes Vorgehen. Sie kennen Richtlinien und Normen der Stahlbautechnik und der Metallbautechnik im Bereich der Gebäudeerstellung und Ausrüstung und wenden diese objektbezogen an. Sie bestimmen Konstruktionselemente der Stahlbautechnik und der Metallbautechnik, gestalten und dimensionieren diese normgerecht bzw. wählen sie anwendungsbezogen aus. Inhalte: Stahlhochbau Konstruktionsbereiche Anforderungen Werkstoffe Halbzeuge Konstruktionsgrundsätze Konstruktionselemente Träger, Stützen Stöße, Anschlüsse Auflager Bemessung Fertigung Montage Dokumentation Gebäudeausrüstung Anforderungen, Bauvorschriften Werkstoffe, Halbzeuge Konstruktionsgrundsätze Konstruktionselemente Treppen, Geländer Türen, Tore Fenster, Fassaden Fertigung, Montage File: \\Otto2\schulformen\_Fs\VA 06 Dok.-Nr.: 6.02-FS-40.03-LPL-03-38-REV.04 Seite 19 von 24

Technische Gebäudeausrüstung Zeit: 7 280 Die Schülerinnen und Schüler gestalten technische Systeme der Gebäudeausrüstung anforderungsgerecht durch systematisches, methodisch begründetes Vorgehen. Sie kennen Richtlinien und Normen der Sanitär-, Heizungs-, Klimatechnik (SKH-Technik) und wenden diese objektbezogen an. Sie planen Leitungsanlagen zur Trinkwasserver- und entsorgung innerhalb von Gebäuden, sowie von Warmwasserheizungen. Hierbei beachten sie Regeln des hydraulischen Abgleichs und des energiesparenden Betriebs. Sie planen einfache raumlufttechnische Anlagen. Fachschülerinnen und Fachschüler entwickeln Anlagenkonzepte, dimensionieren Leitungsanlagen und wählen Anlagenbauteile, wie Armaturen, Apparate und Behälter fabrikatbezogen aus. Hierzu ermitteln sie Planungsgrunddaten und bestimmen Dimensionierungsgrößen, wie z.b. Heizlast oder Spitzenvolumenstrom. Inhalte: Sanitärtechnik Trinkwasserversorgungsanlagen in Gebäuden Anlagen zur Trinkwarmwasserbereitung Zirkulationsanlagen und Schutz vor Legionellen Rohrleitungen und Verbindungstechniken Entwässerungsanlagen in Gebäuden Dimensionierung des Rohrnetzes Rohrleitungen und Verbindungstechniken Heizungstechnik Ermittlung des Wärmebedarfs von Gebäuden Dimensionierung von Warmwasserheizungsanlagen und hydraulischer Abgleich Hydraulische Schaltungen in Wärmeerzeugungsanlagen Lüftungs- / Klimatechnik Anforderungen, Bauvorschriften Anlagensysteme von Raumlufttechnischen Anlagen (RLT-Anlagen) Auswahl von Bauteilen und Komponenten File: \\Otto2\schulformen\_Fs\VA 06 Dok.-Nr.: 6.02-FS-40.03-LPL-03-38-REV.04 Seite 20 von 24

Ausschreibung, VOB Zeit: 2 80 Die Schülerinnen und Schüler erstellen Ausschreibungsunterlagen in Form von Leistungsverzeichnissen. Sie formulieren die Ausschreibungstexte frei, sowie nach Standardleistungsbuch (STLB). Sie kennen die Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB) Teil A, B und wenden den Teil C auf verschiedene Gewerke bei der Ausschreibung an. Sie erstellen Aufmaße, Abrechnungen und Nachtragskalkulationen. Inhalte: VOB (Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen) Teil A, Allgemeine Bestimmungen für die Vergabe von Bauleistungen Teil B, Allgemeine Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen Teil C, Allgemeine Technische Vertragsbedingungen (ATV) Erstellen von Leistungsverzeichnissen Ausschreibungstexte nach Standardleistungsbuch (STLB) Auschreibung mit freiformulierten Texten Beachtung von VOB Teil C bei der Ausschreibung Abrechnung von Aufträgen Aufmaß Nachtragskalkulationen File: \\Otto2\schulformen\_Fs\VA 06 Dok.-Nr.: 6.02-FS-40.03-LPL-03-38-REV.04 Seite 21 von 24

Produktionsmanagement Zeit: 2 80 Die Schülerinnen und Schüler planen Kundenaufträge ein und entwickeln Produktionsprogramme für technische Erzeugnisse. Sie planen und gestalten den Material- und Informationsfluss von der Bestellung und dem Rohmateriallager über die Stufen des Produktionsprozesses bis zum Kunden. Dabei berücksichtigen Sie unterschiedliche Sourcing Startegien bei der Beschaffung. Die Schülerinnen und Schüler erfassen Betriebsdaten und disponieren Mengen, Termine und Kapazitäten. Sie bewerten Kunden- Lieferanten-Beziehungen und gestalten durchgehende Lieferketten mit. Sie untersuchen den Materialfluss und planen Umstrukturierungen. Durch Integration der Informations- und Materialflüsse senken die Schülerinnen und Schüler Kosten und steigern die betriebliche Leistung. Die Schülerinnen und Schüler verbessern Einflussgrößen der Fertigungssteuerung so, dass eine Senkung der Durchlaufzeiten und eine Erhöhung der Lieferzuverlässigkeit erreicht werden. Dabei berücksichtigen sie eine hohe Auslastung der Kapazitäten bei möglichst geringen Beständen. Inhalte: Aufgaben und Zielsetzungen des Produktionsmanagements Ziele und Funktionen des Produktionsmanagements Informationsstruktur eines Produktionsmanagementsystems Materialwirtschaft Bedarfsermittlung und Bestandsführung Beschaffungslogistik Distributions- und Lagerlogistik Lagerarten Transportmittel Tourenplanung Datenmanagement Datenerfassung, -strukturierung und -verwaltung Erzeugnisgliederung, Stücklisten- und Variantenmanagement Termin- und Kapazitätsplanung Durchlaufterminierung (progressiv, retrograd) Kapazitäts- und Belastungsanpassung, Belastungsabgleich Verfügbarkeitsrechnung und Engpassplanung Produktionssteuerung Prioritätsregeln bei der Auftragsabwicklung Materialflussuntersuchungen Verfahren der Fertigungsfeinsteuerung Reduzierung von Durchlaufzeiten und Beständen File: \\Otto2\schulformen\_Fs\VA 06 Dok.-Nr.: 6.02-FS-40.03-LPL-03-38-REV.04 Seite 22 von 24

Automatisierungstechnik Zeit: 2 80 Die Schülerinnen und Schüler projektieren elektrische, elektropneumatische, speicherprogrammierbare und hydraulische Steuerungen. Für diese wählen sie Komponenten aus und dimensionieren sie. Sie programmieren Bewegungsabläufe und Steuerungsoperationen. Sie wenden Algorithmen bei der Fehlersuche an. Die Schülerinnen und Schüler dimensionieren elektrische Antriebe und wählen sie unter Beachtung des Einsatzes aus. Inhalte: Grafcet Schaltpläne Funktionsbausteinsprache Hydraulischer Widerstand Pumpen Synchron-/Asynchronmotoren File: \\Otto2\schulformen\_Fs\VA 06 Dok.-Nr.: 6.02-FS-40.03-LPL-03-38-REV.04 Seite 23 von 24

Projektarbeit Zeit: 6 240 Hinweis: Für die Projektarbeit gilt das Projektbegleitheft der Technikerschule in seiner jeweils gültigen Fassung. Wahlplichtfächer Zeit: 4 160 Hinweis: Wahlplichtfächer sind bei vorhandenen Lehrerresourcen themenorientiert, fachschulübergreifend und industrieorientiert ausgerichtet File: \\Otto2\schulformen\_Fs\VA 06 Dok.-Nr.: 6.02-FS-40.03-LPL-03-38-REV.04 Seite 24 von 24