S T U D I E R E N D E N P A R L A M E N T Ausführliches Protokoll der 4. Sitzung des 54. Studierendenparlaments vom

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Transkript:

STUDIERENDENSCHAFT JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN KÖRPERSCHAFT DES ÖFFENTLICHEN RECHTS S T U D I E R E N D E N P A R L A M E N T Ausführliches Protokoll der 4. Sitzung des 54. Studierendenparlaments vom 11.08.2015 TOP 1) BEGRÜSSUNG, FESTSTELLUNG DER ANWESENHEIT UND DER BESCHLUSSFÄHIGKEIT Es sind 30 Parlamentarier*innen anwesend, damit ist eine Beschlussfähigkeit gegeben. Teilnehmer*innenliste der 4. Sitzung vom 11.08.2015, Beginn 19:15 Uhr Jusos Die Grünen Köpfe Florian Stenzel, Katarzyna Bandurka, Jacob Koch, Sina Schäffer, Johannes Deinzer, Christina Josef, Simon Goslar, Felix Döring, Charlotte Bauer, Oliver Panhans, Kamyar Mansoori (Verlässt 23:30Uhr), Andreas Schaper (Anwesend 23:30Uhr) Lukas Leufgens, Lisa Schmidt, Dominic Büttner StudentenUNION (SU) Dennis Bach (Anwesend 20:16Uhr), Martin Speckmann (Verlässt 00.09Uhr) Die Partei Hochschulgruppe Robert Schoenzart, Silvius Theumer (Verlässt 01:16Uhr), Michail Sowwa, Maria Spiess (Anwesend 01:16Uhr) UniGrün UnsereUni. (UU) sds.dielinke (SDS) - Christian Engelhardt, Vera Strobl, Sebastian Recklies, Dominik Haas, Julius Franz Ina Jendriczka, Marcel Michael Tröger Liberale Hochschulgruppe (LHG) Christian Krauss, Andreas Schlaaff Der erhobene Mittelfinger Bitte Beachten! Markus Gretschel Miles Tallon Tagesordnung: 1. Begrüßung, Feststellung der Anwesenheit und Beschlussfähigkeit 2. Genehmigung der Tagesordnung 3. Mitteilungen des Präsidiums 4. Genehmigung des Protokolls der 3. Sitzung der 54. Legislaturperiode 5. Anträge Extern 6. Mitteilungen studentischer Amtsträger*Innen 7. Fragen an aktuelle und ehemalige Amtsträger*Innen 8. Studierendensprechstunde 9. Anträge Intern 10. Benennung Rechnungsprüfungsausschuss 11. Urabstimmung zur Landesstudierendenvertretung 12. Änderung der Wahlordnung, 2. Lesung 13. Änderung der Wahlordnung, 3. Lesung 14. Änderung der Satzung der Studierendenschaft, 2. Lesung 15. Änderung der Satzung der Studierendenschaft, 3. Lesung 16. Änderung der Satzung der ASV, 2. Lesung 1/8

17. Änderung der Satzung der ASV, 3. Lesung 18. Verschiedenes 2/8

TOP 2) GENEHMIUNG DER TAGESORDNUNG Die Tagesordnung in der obigen Form wurde einstimmig angenommen. TOP 3) MITTEILUNGEN DES PRÄSIDIUMS Das Präsidium teilte mit, dass Emma Hebel(sds.dielinke) zurückgetreten sei. Die beiden Plätze der sds.dielinke bleiben daher vorerst unbesetzt. Außerdem wird unter dem Tagesordnungspunkt 6 J. Koch(Jusos) ein Bericht von dem ehemaligen Vorsitzenden des Wahlausschusses, Michael Fink, vorlesen, der heute nicht anwesend sein kann. Des Weiteren würde das Präsidium gerne die postalische Einladung aus ökologischen und ökonomischen Gründen durch die Einladung per Mail ersetzen. TOP 4) GENEHMIGUNG DES PROTOKOLLS DER 1. SITZUNG DER 54. LEGISLATURPERIODE Das Protokoll wurde in geänderter Form mit zwei Enthaltungen mehrheitlich genehmigt. TOP 5) Anträge Extern Antrag: Plakataktion QFFR DS 54-22 Änderungsantrag L. Leufgens(DieGrünenKöpfe) Annahme unter Vorbehalt: Konzept wird erstellt und dem Finanzreferat vorgelegt. Dort werden die einzelnen Posten (Fotograph, Druck, ) besprochen. Es müssen Vergleichsangebote vorgelegt werden. Erst danach ist die Summe freigegeben. Der Änderungsantrag wurde übernommen. Der Antrag wurde mit 26 Ja, 2 Nein und 2 Enthaltungen angenommen. Antrag: Broschüren FS Lehramt DS 54-23 Der Antrag wurde mit 28 Ja, 0 Nein und 1 Enthaltungen angenommen. Antrag: Fachschaft EW DS 54-27 Der Antrag wurde mit 26 Ja, 1 Nein und 2 Enthaltungen angenommen. TOP 6) MITTEILUNGEN STUDENTISCHER AMTSTRÄGER*INNEN J. Koch(Jusos) im Auftrag von M. Fink(UniGrün) ehemaliger Vorsitzender des Wahlausschusses berichtete, dass er hinsichtlich der fehlenden Stimmzahlen der FSR-Wahl auf der Homepage nachgeforscht habe. Das Dokument mit diesen Ergebnissen liege vor, die Zahlen wurden auch beim Wahlordnung gemäßen Aushang veröffentlicht. Er habe den neuen Wahlausschuss darauf hingewiesen, wo dieses zu finden sei und wohin es gehöre. Leider kann er diese Aktualisierung nicht mehr selbst vornehmen, da sein Zugang zum Server der Studierendenschaft, wie auch mehrfach während der Wahlzeit, nicht funktioniere bzw. ihm nur ein temporärer Account zur Verfügung stehe. A. Schlaaff(LHG) REFERAT FÜR FINANZEN berichtete, dass bezüglich der Fachschaftsfinanzierung geprüft wurde, was finanziert werden darf und was nicht. Eine Finanzierung erfolgt nur dann, wenn ein Zusammenhang mit der Lehre bestehe. F. Stenzel(Jusos) REFERAT FÜR STUDIUM & LEHRE berichtete, dass der AK- Wahlen sich vor zwei Wochen mit Herrn Kahl getroffen habe und man für Anfang September eine Veranstaltung mit der zuständigen Firma Polyas GmbH, die diese Online-Wahlen organisieren, plane. Alle Parlamentarier*Innen sind dazu ebenfalls eingeladen. O. Panhans(Jusos) REFERAT FÜR VERKEHR UND INFRASTRUKTUR berichtete, dass die Abrechnungen mit allen Verkehrsverbünden abgeschlossen seien. Am 24.07. fand ein Treffen der AG Fahrrad statt. Die Zahl der Fahrradständer soll erhöht und dem tatsächlichen Bedarf angepasst werden. Am 01.09. findet das Halbjahrestreffen mit dem NVV statt, für den Zeitraum von Ende September bis Anfang Oktober ist ein Halbjahrestreffen mit dem RMV angedacht. Auf eine Presseanfrage einer Bürgerreporterin von der GAZ zur ÖPNV-Situation wurde eine gekürzte und angepasste Version auf Grundlage der Stellungnahme von 2014 verfasst. 3/8

F. Döring(Jusos) REFERAT FÜR HOCHSCHULPOLITIK berichtete, dass bereits zwei Dokumente ausgeteilt wurden, diese beinhaltet den Email-Verkehr, der auf Anfrage zur Legitimität des Maskottchen entstand. Zwar wurden einige Dinge von der Rechtsabteilung beanstandet, jedoch hat sich der AStA nichts Großes zu Schulden kommen lassen. Die Juso-HSG stehe weiterhin hinter der Anschaffung des Maskottchens, die Art und Weise wie diese geschah, sei zu entschuldigen. TOP 7) FRAGEN AN AKTUELLE UND EHMALIGE AMTSTRÄGER*INNEN D. Haas(UniGrün) fragte, wann die Antwort auf die Mail verfasst wurde. F. Döring(Jusos) antwortete, dass er bereits auf die Mail reagierte. D. Haas(UniGrün) sagte, dass der E-Mail Verkehr nicht so ausführlich gewesen sei wie in den ausgeteilten Unterlagen. F. Döring(Jusos) antwortete, dass dies die schriftliche Antwort auf die Anfrage sei. D. Haas(UniGrün) fragte, warum es so lange dauern würde, bis der AStA auf eine Anfrage antworte. F. Döring(Jusos) antwortete, dass während den Sommerferien die Mails nicht täglich überprüft werden. Außerdem musste noch Intern geklärt werden, ob man auf Anfragen direkt antwortet oder nicht. I. Jendriczka(UU) fragte, ob am Anfang des Wintersemesters ein Quorum erfolgen und wie dieser aussehen solle. F. Döring(Jusos) antwortete, dass man mit dem HRZ im Austausch über die technische Umsetzung sei und dementsprechend soll das Quorum angepasst werden. I. Jendriczka(UU) fragte, ob nicht weiter geplant wurde und ob die Studierenden bereits informiert wurden. F. Döring(Jusos) antwortete, dass wird noch erfolgen. I. Jendriczka(UU) fragte, ob bereits ein Termin für das Quorum bestehe. F. Döring (Jusos) antwortete, dass man einen genauen Zeitraum noch nicht sagen kann, aber die Erstis sollen auf jeden Fall miteinbezogen werden und daher ungefähr am Anfang des Wintersemesters stattfinden. R. Schönzart(DiePartei) fragte, ob die ausgeteilten Dokumente nicht per Mail hätten versendet werden können. Bezugnehmend auf das ausgeteilte Dokument wurde nur auf Maßnahmen verzichtet, weil die Angelegenheit zu weit in der Vergangenheit lag und nicht mehr rückgängig gemacht werden konnte. Ihr könnt etwas beschließen, jedoch liegt die Aufsicht über eine Anschaffung beim Ältestenrat. Der Ältestenrat habe die Anschaffung des Maskottchen aber nicht behandelt. Mehrmals habe man nach den Vergleichsangeboten gefragt, jedoch keine erhalten. T. Gniza(Jusos) antwortete, dass die Rechtsauslegung nicht falsch sei. Sie sei kritisch und man hätte an manchen Stellen anders handeln können. Man sei nach wie vor der Meinung, dass die kostenpflichtigen Angebote, nicht im Einklang mit dem Wirtschaftsprinzip seien. Um mehr Transparenz zu schaffen, soll künftig der Haushalt reformiert werden. Der Ältestenrat hätte Einspruch dagegen einlegen können, sie haben sich zu spät konstituiert und somit sei die Frist verstrichen. R. Schönzart(DiePartei) antwortete, dass Herr Lachmann sich in der E-Mail recht eindeutig geäußert habe. Es sei falsch gewesen das Maskottchen als Einzelstück im Haushalt zu erfassen. Des Weiteren sei ein Verzicht auf eine Angebotserstellung nicht in Einklang zu bringen. Ein schriftliches und ein telefonisches Angebot sei zu wenig. Es sei kein Rechtsstreit, sondern einfach falsch. S. Theumer(DiePartei): Herr Lachmann nehme auch Bezug auf das Angebot nur eins einzuholen. Nach der Satzung müssen mehrere Angebote eingeholt werden. Man gehe von einer persönlichen Bereicherung aus. Das Maskottchen würde nicht auf der Seite des AStAs erscheinen, sondern auf der Seite der Jusos. F.Döring(Jusos) antwortete, dass der AStA nachgewiesen habe, dass mehrere Angebote eingeholt wurden. Jedoch habe man von den erwarteten Mehrkosten abgesehen. Ein Entwurf für das Maskottchen sollte jeweils 100 und 150 kosten. Sinn der Vergleichsregelung sei es aber Kosten zu sparen. S. Theumer(DiePartei) antwortete, dass der AStA nur Angebote für ein Angebot nachweisen könne. Man wünsche für die nächste Sitzung ein Abwahlantrag von F. Döring(Jusos). M.Speckmann(StudentenUnion) fragte, ob es eine Nutzungsordnung für das Maskottchen gäbe. L. Leufgens(DieGrünenKöpfe) antwortete, dass es keine Nutzungsordnung für das Maskottchen gäbe. Es aber für die AStA-Aktionen sowie für die Ersti-Veranstaltung genutzt wird. M.Gretschel(DererhobeneMittelfinger) fragte, ob es möglich sei, die Anfrage für das Maskottchen weiterzuleiten. Diese Mail klinge nach einer Anfrage für ein Entwurf, aber nicht nach einer richtigen Anfrage. T. Gniza(Jusos): Die Protokolle des AStAs wurden rechtzeitig hochgeladen und veröffentlicht. Die Opposition ist in der Aufgabe, die Rechtshaltung zu sichern. Bisher haben die Jusos keinen Haushalt überzogen. Die Mittel wurden nicht zweckentfremdet, sondern formal besprochen. Fehler passieren, jedoch wurde dagegen nicht juristisch angegangen. F. Döring(Jusos): Man möchte nochmals betonen, dass man im Sinne der Finanzordnung und im Interesse der Studierendenschaften von den Vergleichsangeboten in Höhe von mehreren 100 abgesehen habe, um 4/8

Kosten zu sparen. Nach telefonischer Rücksprache konnte glaubhaft vermittelt werden, dass man am Ende mehr Ausgaben gehabt hätte. F. Stenzel(Jusos): Als Sprecher der Juso-HSG möchte man nochmal unterstreichen, dass das Maskottchen nicht für Jusos-Veranstaltungen genutzt wird. C. Engelhardt(UniGrün) fragte, wie gründlich nach Angeboten gesucht wurde. Die Frage nach den Angeboten stehe seit langem im Raum und nun tauchen diese erst auf. F. Döring(Jusos): Man möchte sich für den Ablauf der Anschaffung entschuldigen und dies wird in Zukunft nicht nochmal geschehen. S. Recklies(UniGrün) fragte das Präsidium, weshalb der Rechnungsprüfungsausschuss noch nicht benannt wurde. J. Koch(Jusos) antwortete, dass J.Wagner(Jusos) zurückgetreten sei und J. Deinzer(Jusos) nachrücken wird. Der Rechnungsprüfungsausschuss könne sich nun konstituieren. S. Recklies(UniGrün) fragte, ob eine Art Diktiergerät angeschafft werden könne, um die Genauigkeit des Protokolls zu garantieren. L. Leufgens(Jusos) antwortete, dass ein Mitschnitt des Tones möglich sei, jedoch aus datenschutzrechtlichen Gründen schwierig sei. S. Recklies(UniGrün) fragte, wann an Frau Müller vom Landrat geschrieben wurde. F. Döring(Jusos) antwortete, dass sie ein paar Tage vor der Frist telefonisch kontaktiert wurde. S. Recklies(UniGrün): Ein paar Tage vor dem 30. Juni konnte man nicht wissen, dass die Frist verlängert würde. Wie konnte man sich als AStA Referent nicht um solche notwendigen Dinge kümmern. F. Döring(Jusos): Es sei zeitlich eingegangen. Im schlimmsten Fall hätte man nur zwei Tage gehabt, um es zu beantworten. S. Recklies(UniGrün): Die Anfrage lag über einem Monat im Fach. S. Recklies(UniGrün) fragte, weshalb im Fachschaftsrat F. Stenzel behauptete, dass die LAK zu den HHG noch nicht angehört wurde. F. Stenzel(Jusos) antwortete, dass man es nicht besser wusste. D. Haas(UniGrün) fragte, warum die Stellungnahme von Gießen noch nicht auf der Seite hochgeladen sei. F. Döring(Jusos) antwortete, dass dies wahrscheinlich daran liegt, dass die Stellungnahme von Gießen später eingegangen sei als die der Anderen. M. Gretschel(DererhobeneMittelfinger) fragte, ob der AStA eine Meinung zu den Rechten Schmierereien an der Uni habe. L. Leufgens(DieGrünenKöpfe) antwortete, dass man das Referat für Antira angefragt habe, ob diese einen Text diesbezüglich verfassen könne. C. Engelhardt(UniGrün): Aus dem Protokoll der AStA-Sitzung vom 09.07.2015 geht hervor, dass Diensthandys in Form von Prepaid-Handys angeschafft werden sollen. Reicht E-Mail und Festnetz nicht aus? F. Stenzel(Jusos): Ein Diensthandy wurde für 18 angeschafft. Man wolle eine Trennung der Privatnummer, da viele Student*innen auch Nachts um Hilfe fragen. K. Bandurka(Jusos): Vieles könne man über E-Mail klären, jedoch kommen viele Studierende mit komplexen Geschichten und dies könne teilweise nur in Gesprächen geklärt werden. Studierenden muss die Möglichkeit gegeben werden, uns zu erreichen. S. Recklies(UniGrün) fragte, ob die Diensthandys abgedeckt werden. Es wurden auch Dienstlaptops angeschafft, die es nicht mehr gibt. A. Schlaaf(LHG) antwortete, dass diese instrumentalisiert nachgewiesen werden können. Wo es sei und wer es habe. T. Gniza(Jusos): Das Fehlverhalten mit den Dienstlaptops lag nicht in der Legislaturperiode der Jusos. C. Krauss(LHG): Um eine bessere Beratung der Studierenden zu gewährleisten, wurden die Privatnummern weitergegeben, um auch einen persönlichen Kontakt aufrecht erhalten zu können. Man halte es für eine gute Idee. C. Engelhardt(UniGrün): Man wolle die Sache mit dem Handy nicht aufblasen. Man habe gesehen, dass zwei neue Monitoren für das Büro angeschafft werden sollen. T. Gniza (Jusos): Das Datev-Programm sei ziemlich komplex. Die Mitarbeiterin Gabi habe um einen größeren Bildschirm gebeten, da sie auch Brillenträgerin sei. Ein zweiter Monitor sei nicht notwendig, da Datev nur an einem Arbeitsplatz genutzt werden kann. TOP 8) STUDIERENDENSPRECHSTUNDE Keine Meldungen. 5/8

TOP 9) Anträge Intern Antrag: Lohnerhöhung Ausschüsse DS 54-24 Änderungsantrag S. Schäffer(Jusos): Erhöhung auf 9. Der Änderungsantrag wurde mit 28 Ja, 1 Nein und 0 Enthaltungen angenommen. Der Antrag wurde mit 28 Ja, 0 Nein und 2 Enthaltungen angenommen. Antrag: Steuerberater DS 54-25 Antrag auf Ausschluss der Öffentlichkeit wurde mit 16 Ja, 13 Nein und 0 Enthaltungen angenommen. Der Antrag wurde mit 24 Ja, 2 Nein und 3 Enthaltungen angenommen. Antrag: Drucker DS 54-26 Der Antrag wurde mit 28 Ja, 1 Nein und 1 Enthaltung angenommen. Antrag: Nicht öffentliche Protokolle DS 54-28 Der Antrag wurde mit 13 Ja, 17 Nein und 0 Enthaltungen nicht angenommen. Antrag: Preiserhöhung RMV DS 54-30 Antrag auf Dringlichkeit wurde mit 24 Ja, 0 Nein und 6 Enthaltungen angenommen. Der Antrag wurde mit 28 Ja, 1 Nein und 1 Enthaltung angenommen. TOP 10) Benennung Rechnungsprüfungsausschuss Die Benennung des Rechnungsprüfungsausschuss steht in der Satzung der Studierendenschaft in 40 I S.1, II. Danach darf jede Liste eine/n Kandidat*in benennen. Der Rechnungsprüfungsausschuss muss mindestens aus 7 Mitgliedern und aus einer ungeraden Zahl bestehen. 1. Johannes Deinzer (Jusos) 2. Markus Gretschel (Der erhobene Mittelfinger) 3. Melanie Möhring (UnsereUni.) 4. Sina Kunkel (StudentenUNION) 5. Christian Krauss (LHG) 6. Robert Schönzart (DiePartei) 7. Sebastian Recklies (UniGrün) J. Wagner(Jusos) tritt zurück und J. Deinzer (Jusos) rückt nach. Damit kann der Rechnungsprüfungsausschuss sich konstituieren. TOP 11) Urabstimmung zur Landesstudierendenvertretung Antrag: Urabstimmung LSV DS 54-29 F. Stenzel(Jusos): Es gibt bisher noch keine Satzung, daher gibt es nichts worüber abgestimmt werden kann. Grob über die Landesstudierendenvertretung abstimmen zu lassen, ohne den Studierenden näheres erläutern zu können, macht wenig Sinn. F. Döring(Jusos): Es gibt noch keine Beschlusslage. Diese wird noch verhandelt, außerdem arbeiten auch andere ASten daran. Das bedeutet, dass sicherlich noch etwas verändert wird. Es stehe auch noch nicht fest, wie das Gremium aussehe und welche Aufgaben es erfüllen soll. Zum jetzigen Zeitpunkt eine Urabstimmung durchzuführen, sei nicht Sinn und Zwecke der Sache. C. Engelhardt(UniGrün): Das Arbeitspapier sei der erste Entwurf und somit Grundlage einer Urabstimmung. I. Jendriczka(UU): Das Arbeitspapier sei die Grundlage hierfür. Die Studierenden müssen darüber befragt werden. Wird mit der Uni Frankfurt, Darmstadt und Marburg diesbezüglich noch gesprochen? F. Stenzel(Jusos): Es sei bisher nur ein Entwurf und die anderen ASten seien immer eingeladen, wieder an Verhandlungen teilzunehmen. A. Schaper(Jusos): Die anderen ASten können gerne an den Verhandlungen teilnehmen. Man sei selbst zu den anderen ASten gefahren, um einen Kompromiss zu finden. S. Recklies(UniGrün): Zu der Aussage, dass eine Urabstimmung verfrüht sei, gehe man sogar davon aus das dies jetzt zu spät sei. Man hätte vor einem Jahr eine Urabstimmung durchführen können. C. Engelhardt(UniGrün): Man wundere sich warum Frankfurt, Darmstadt und Marburg von den Verhandlungen ausgeschlossen seien. Man habe nicht erneut versucht einer der drei ASten ans Boot zu holen, dies sei ein Ausschluss. F. Döring(Jusos): Es gäbe keine Grundlage um eine strukturelle Veränderung herbeizuführen. Mittel-, und 6/8

langfristig sei das erklärte Ziel, dass viele Studierendenschaften sich beteiligen. M. Tröger(UU): Es gehe nicht um Details, sondern um eine Richtungsentscheidung. Wolle man eine Institutionalisierung oder nicht. Man sei der Meinung, dass so eine grundlegende Entscheidung nur über die Studierenden selbst bestimmt werden können. F. Döring(Jusos): Man laufe in eine Richtung, man wisse aber noch nicht wohin. Dies soll erst noch verhandelt werden. Man wolle ungern eine Richtungsentscheidung treffen lassen, wenn man noch nicht so weit sei. A. Schaper(Jusos): Es sei korrekt, dass Frankfurt, Darmstadt und Marburg nicht eingeladen worden seien. Man wolle sich nicht aufdrängen, wenn die Unis nicht beteiligt sein wollen. Wenn diese aber den Wunsch haben auf den Verteiler zu kommen, könne man das gerne tun. M. Gretschel(DererhobeneMittelfinger): Die Jusos würden versuchen, sich mit aller Macht in eine gute Position zu stellen, um vom Landtag gut angenommen zu werden. K. Bandurka(Jusos): Es seien keine ideologischen Gründe. Man müsse den Student*innen etwas erklären könne, dies sei momentan nicht möglich. Andere ASten arbeiten auch daran und auch diese haben ihre Vorstellungen. Es sei lediglich ein Arbeitsentwurf, daher macht es keinen Sinn, eine Urabstimmung durchführen zu lassen. Des Weiteren mache es mehr Sinn, wenn alle teilnehmenden Unis eine solche Urabstimmung durchführen würden. D. Bach(Studentenunion): Eine Urabstimmung mache nur Sinn, wenn man einen Text habe der kurz sei, bestenfalls einen Satz. Die Wahlbeteiligung sei dann die Aufgaben der Listen. M. Tröger(UU): Im Vorfeld einer solchen Urabstimmung müsse man den Studierenden Pro und Contra Argumente vorlegen. Es sei dann wichtig, eine Grundmeinung der Studierenden zu haben. I. Jendriczka(UU): Man beschwere sich, dass die Wahlbeteiligung sinke, aber daran sei man selber Schuld. Man würde nur noch Serviceleistungen abstimmen, aber keine Themen mehr in die Studierendenschaften bringen. S.Theumer(DiePartei): Es sei wichtig, die Studierenden über die Vorteile sowie Nachteile zu informieren. Man könne diese Pros und Contras auf einen Flyer drucken und das Maskottchen damit losschicken. Es mache keinen Sinn, diese Urabstimmung zu einem späteren Zeitpunkt durchzuführen. Wenn alles geplant als auch organisiert sei und dann die Studierenden mit der Urabstimmung dagegen sprechen. Kata Bandurka(Jusos): Stellt den Antrag auf Schließung der Redner*innenliste. Da kein Widerspruch, wurde dieser angenommen. Der Antrag wurde mit 12 Ja, 16 Nein und 0 Enthaltungen nicht angenommen. TOP 12) Änderung der Wahlordnung, 2. Lesung Der Antrag wurde mit 28 Ja, 0 Nein und 0 Enthaltungen in die 3. Lesung überwiesen. TOP 13) Änderung der Wahlordnung, 3. Lesung Der Antrag wurde mit 28 Ja, 0 Nein und 0 Enthaltung einstimmig angenommen. TOP 14) Änderung der Satzung der Studierendenschaft, 2. Lesung Änderungsantrag (Präsidium): 9 Absatz (2) sieben Tage vor der Sitzung schriftlich (per Mail) einzuladen. 9 Absatz (2) Termin und Tagesordnung der Sitzung des Studierendenparlaments sind spätestens sieben Tage vorher über den HRZ Verteiler bekannt zu geben. Der Änderungsantrag wurde übernommen. Der Antrag wurde mit 32 Ja, 0 Nein und 0 Enthaltungen in die 3. Lesung überwiesen. TOP 15) Änderung der Satzung der Studierendenschaft, 3. Lesung Der Antrag wurde mit 28 Ja, 0 Nein und 0 Enthaltung einstimmig angenommen. TOP 16) Änderung der Satzung der ASV, 2. Lesung Der Antrag wurde mit 28 Ja, 0 Nein und 0 Enthaltungen in die 3. Lesung überwiesen. 7/8

TOP 17) Änderung der Satzung der ASV, 3. Lesung Der Antrag wurde mit 28 Ja, 0 Nein und 0 Enthaltung einstimmig angenommen. TOP 18) Verschiedenes L. Leufgens(DieGrünenKöpfe): Dem AStA fehlen ein paar Schlüssel, daher wurden die ehemaligen Amtsträger*Innen darum gebeten, ihre abzugeben. Des Weiteren wurden alle alten E-Mail-Adressen und Konten deaktiviert. Diese seien noch die nächsten Wochen zugänglich, bevor sie komplett gelöscht werden. L.Schmidt(DieGrünenKöpfe): Man bittet die Parlamentarier*Innen, die sich während der Stupa-Sitzungen Kaffee aus dem Büro nehmen, auch 20 Cent in die Kaffeedose beizusteuern. Sitzungsankündigung Der Termin für die nächste Sitzung des Studierendenparlamentes ist Donnerstag, der 29.10.2015 um 19:00 Uhr Die Sitzung wird beendet am 12.08.2015 um 01:45 Uhr Für das Präsidium des Studierendenparlamentes: Die Protokollführerin, Christina Josef, Gießen, den 11.08.2015 8/8