PFEIL im Vergleich zu EU, D und HE/SH/NRW Finanzielle und inhaltliche Programmschwerpunkte

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Transkript:

PFEIL im Vergleich zu EU, D und HE/SH/NRW Finanzielle und inhaltliche Programmschwerpunkte Regina Grajewski Thünen-Institut für ländliche Räume Seite 0 Verden, den Foto: M. Bathke

Überblick PFEIL im Vergleich Prioritäten Schwerpunktbereiche SPB 2A Wettbewerbsfähigkeit Ressourcenschutz in den Programmen SPB 6 C Breitband Resümee Seite 1

Vorbemerkung ELER-Programme nur ein Ausschnitt der Politik für Ländliche Räume Integration von zusätzlichen nationalen Mitteln in die Programme sehr unterschiedlich (Top-ups) Analysen auf Basis der EPLR zeigen strategische Nutzung der ELER-Mittel, erlauben aber kein umfassendes Bild der ländlichen Entwicklung insgesamt in den Bundesländern Seite 2

Finanzverteilung insgesamt in Deutschland 16,9 Mrd. Euro, davon 9,4 Mrd. EU-Mittel, 4,7 Mrd. national Kofinanzierung und 2,8 Mrd. top-ups 1,14 Mrd. Umschichtungsmittel von der 1. in die 2. Säule Seite 3

PFEIL im Vergleich zum EU- und D-Durchschnitt 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Prozentualer Anteil öffentlicher Mittel 2014 bis 2020, inkl. Top-ups 1) EU-28 D PFEIL P6-Ländliche Entwicklung P5-Ressourceneffizienz/Klimaschutz P4-Ressourcenschutz P3-Wertschöpfung/Tierschutz/ Risikoanpassung P2-Wettbewerbsfähigkeit 1) ohne Technische Hilfe Seite 4

PFEIL im Vergleich der vier Länderprogramme (1) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Prozentualer Anteil öffentlicher Mittel 2014 bis 2020, inkl. Top-ups 1) PFEIL SH NRW HE P6-Ländliche Entwicklung P5-Ressourceneffizienz/ Klimaschutz P4-Ressourcenschutz P3-Wertschöpfung/Tierschutz/ Risikoanpassung P2-Wettbewerbsfähigkeit 1) ohne Technische Hilfe Seite 5

PFEIL im Vergleich der vier Länderprogramme (2) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Prozentualer Anteil öffentlicher Mittel 2014 bis 2020, ohne Top-ups 1) PFEIL SH NRW HE P6-Ländliche Entwicklung P5-Ressourceneffizienz/ Klimaschutz P4-Ressourcenschutz P3-Wertschöpfung/Tierschutz/ Risikoanpassung P2-Wettbewerbsfähigkeit 1) ohne Technische Hilfe Seite 6

Relative Mittelverteilung auf Schwerpunktbereiche HE NI/HB NRW SH 2A-Wettbewerbsfähigkeit 19,3 13,5 15,7 3,3 3A-Wertschöpfung/Tierschutz 2,0 1,2 8,8 1,3 3B-Küstenschutz/Hochwasserschutz 0,0 26,9 0,0 39,4 4A-Biodiversität 14,5 18,3 37,0 14,0 4B-Wasser 0,0 5,1 4,8 6,3 4C-Boden 5,1 0,4 0,0 0,0 4-ÖKO 19,1 4,3 11,3 7,1 5B-Energieeffizienz 0,0 2,3 0,0 0,0 5C-erneuerbare Energien 0,0 0,0 1,3 0,0 5D-THG- und Ammoniakemissionen 0,0 0,0 0,9 0,0 5E-C-Speicherung/-bindung 0,0 2,6 0,0 3,1 6A-Diversifizierung 1,0 0,0 0,0 0,0 6B-Lokale Entwicklung 28,9 21,7 14,2 18,0 6C-Breitband 10,2 3,7 5,9 7,5 Gesamt 100,0 100,0 100,0 100,0 % 5 SPB mit den meisten Mitteln Seite 7

Umsetzung des SPB 2A - Wettbewerbsfähigkeit Sehr unterschiedliches Maßnahmenmix in den Programmen PFEIL mit einer starken überbetrieblichen Ausrichtung Seite 8

Ressourcenschutz in den Programmen HE NI/HB NRW SH 4A-Biodiversität 14,5 18,3 37,0 14,0 4B-Wasser 0,0 5,1 4,8 6,3 4C-Boden 5,1 0,4 0,0 0,0 4-ÖKO 19,1 4,3 11,3 7,1 5D-THG- und Ammoniakemissionen 0,0 0,0 0,9 0,0 5E-C-Speicherung/-bindung 0,0 2,6 0,0 3,1 % Schwerpunkt liegt auf Biodiversität Spezifische Wasserschutzmaßnahmen weitgehend außerhalb der EPLR Klima- und Bodenschutz kaum prioritär adressiert Beitrag der Ausgleichszulage zum Ressourcenschutz (?) HE nur noch Vielfältige Fruchtfolge (VIF), Rest AUKM außerhalb Seite 9

Biodiversität: heterogenes Maßnahmenspektrum Millionen 500 450 400 350 300 250 200 150 100 50 0 PFEIL SH NRW HE AUKM (10.1) Forst (8.4+8.5) investiver Naturschutz (7.6) Naturschutzplanung (7.1) nicht-produktive Investitionen (4.4) Kooperationsmaßnahmen (16.5+16.7) AGZ (13) Seite 10

Überblick über die Breitbandförderung in PFEIL Wirtschaftlichkeitslücke Betreibermodell Fördermodelle ELER 40 Mio. Euro. GAK 12,5 Mio. Euro Bundesförderung bundesweit 2 Mrd. Euro EFRE 10 Mio. Euro KIP bis zu 274,5 Mio. Euro Digitale Dividende II 58 Mio. Euro Darlehn bis zu 1 Mrd. Euro Seite 11

Überblick über die Breitbandförderung in PFEIL Wirtschaftlichkeitslücke Betreibermodell Fördermodelle ELER 40 Mio. Euro. Frühzeitige Konzeption, Richtlinie 15.12.2015 GAK 12,5 Mio. Euro Bundesförderung Gute Einbindung in Landesansatz, Einplanungsausschuss bundesweit 2 Mrd. Euro EFRE 10 Mio. Euro KIP bis zu 274,5 Mio. Euro Digitale Dividende II 58 Mio. Euro Darlehn bis zu 1 Mrd. Euro Seite 12

ELER-Breitbandförderung Vergleich NI, SH, NRW und Hessen Grundsätzlich verschiedene Fördertöpfe - Abstimmung im Land erforderlich komplexes Förderverfahren hohes Veränderungspotenzial (technischer Fortschritt, Rechtsgrundlagen) Vorerfahrungen aus der Förderperiode 2007 bis 2013 Geplante ELER-Mittel 2014 bis 2020 Niedersachsen/ Bremen GAK in PROFIL (rein national finanziert), Modellprojekte mit EU-Mitteln Richtlinie Seit 15.12.2015 Hessen Keine Breitbandförderung im ELER-Programm Nordrhein- Westfalen GAK in Kombination mit ELER-Mitteln Schleswig- Holstein GAK in Kombination mit ELER-Mitteln 40 Mio. Euro 32 Mio. Euro 31 Mio. Euro 20 Mio. Euro In Arbeit (in Kürze) In Arbeit (in Kürze) In Arbeit (Sept./Okt.) Seite 13

ELER-Breitbandförderung Vergleich NI, SH, NRW und Hessen Grundsätzlich verschiedene Fördertöpfe - Abstimmung im Land erforderlich komplexes Förderverfahren hohes Veränderungspotenzial (technischer Fortschritt, Rechtsgrundlagen) Vorerfahrungen aus der Förderperiode 2007 bis 2013 Geplante ELER-Mittel 2014 bis 2020 Seite 14 Niedersachsen/ Bremen GAK in PROFIL (rein national finanziert), Modellprojekte mit EU-Mitteln Richtlinie Seit 15.12.2015 Hessen Keine Breitbandförderung im ELER-Programm Nordrhein- Westfalen Vorerfahrungen vorhanden GAK in Kombination mit ELER-Mitteln Schleswig- Holstein GAK in Kombination mit ELER-Mitteln 40 Mio. Euro 32 Mio. Euro 31 Mio. Euro 20 Mio. Euro In Arbeit (in Kürze) Von vorneherein Hochgeschwindigkeitsnetze In Arbeit (NGA) In Arbeit in PFEIL Projekte (in in Kürze) den Landkreisen (Sept./Okt.) Goslar, Northeim, Schaumburg, Stade (in Kombination mit dem Bundesprogramm)

Resümee: PFEIL im Vergleich Unterschiedliche strategische Nutzung der EU-Mittel HE am radikalsten, bei allen anderen Programmen Schutzschirmcharakter PFEIL ist sehr breit aufgestellt, obgleich einige Maßnahmen herausgenommen wurden (Erschwernisausgleich, Forst) Wettbewerbsfähig im Agrarsektor: Fokus auf Überbetriebliches Gutes Maßnahmenmix im Bereich Biodiversität: Flächenmaßnahmen, Kooperation, Planung, Investitionen AGZ passt nicht in die Zielstruktur des Programms Breitband als gutes Beispiel für Koordination der verschiedenen Finanzierungsinstrumente Seite 15

Weiterführende Links http://www.bmel.de/de/laendliche- Raeume/03_Foerderung/foerderung_node.html http://www.europarl.europa.eu/regdata/etudes/stud /2016/573448/IPOL_STU(2016)573448_EN.pdf https://www.netzwerk-laendlicherraum.de/service/die-dvs/ https://enrd.ec.europa.eu/de Seite 16

Fragen, Anregungen, Kommentare? regina.grajewski@thuenen.de Thünen-Institut für Ländliche Räume www.thuenen.de Seite 17