Kommunalisierung. der ETE. (E.ON Thüringer Energie AG)

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Transkript:

Kommunalisierung der ETE (E.ON Thüringer Energie AG) 10.02.2010/18.06.2012/10.07.2012

Inhalt Regionalversorger und ihre kommunalen Aktionäre Bilanz 31. Dezember 2011 Gewinn- und Verlustrechnung 2008-2011 Beteiligungsverhältnisse bei ETE Stadtwerkebeteiligungen Vorteile eines kommunalen Mehrheitserwerbs Klimaverbesserung zwischen ETE und Gemeinden/Stadtwerke Finanzierung Denkbare Gesellschafterstruktur 1

Regionalversorger und ihre kommunalen Aktionäre E.ON Hanse (26,18 %) WEMAG (19,71 %) (Schwerin) E.ON edis (24,2 %) (Fürstenwalde) E.ON Westfalen Weser (37 %) E.ON Avacon (32,5 %) EnviaM (36,0 %) RWE E.ON Mitte (26,7 %) ENSO (26,6 %) EnbW/Vattenfall E.ON Thüringer Energie (47 %) E.ON Bayern (0 %) 2

Bilanz 31. Dezember 2011 Bilanz 31.12.2011 T T Anlagevermögen 1.080.966 Eigenkapital 321.879 Umlaufvermögen 149.867 Baukostenzuschüsse 133.429 RAP 40.495 Rückstellungen 265.802 Verbindlichkeiten 550.218 1.271.328 1.271.328 3

Gewinn- und Verlustrechnung 2008-2011 2011 Mio. 2010 Mio. 2009 Mio. 2008 Mio. Umsatzerlöse 1.353 1.370 1.378 1.460 Sonstige Erträge 110 1) 60 71 68 Gesamtleistung 1.463 1.430 1.449 1.528 Materialaufwand 995 1.020 1.057 1.153 Personalaufwand 92 93 103 91 Sonstige betriebliche Aufwendungen 127 131 114 124 Erträge aus Beteiligungen und Finanzanlagen 25 22 26 23 Zinsergebnis 32 36 25 24 Abschreibungen 69 71 72 81 Verlustübernahme (Netze) 53 38 71 43 Ergebnis vor Steuer 120 63 33 35 Steuern 20 23 7 4 Jahresüberschuss 100 40 26 31 1) Ertrag aus der Veräußerung Stadtwerkebeteiligung 35 Mio. 4

Historische Entwicklung 03.12.1996 Gründung der GkSA AG Restitutionsansprüche von 18,36 % der TEAG Aktien 05.07.1999 Gründung der KGVT mbh 2003 Umwandlung durch Formwechsel in eine AG 02.06./ 27.12.2004 Kapitalerhöhung durch Einbringung der Beteiligung des GStB an GVT von 10,22 % 14.07.2005 Umfirmierung der KGVT AG in KEBT AG 2005 Zusammenschluss GVT und TEAG zur ETE Kapitalerhöhung durch Sacheinlage der treuhänderisch gehaltenen ETE Aktien durch GkSA 08.05.2007 Erhöhungen des Grundkapitals durch Sacheinlagen in Form von ETE Alt-Aktien 2007/2008 u.a. Eisenberg 2008/2009 dto. Eisenach 5

Beteiligungsverhältnisse bei ETE Anzahl Aktien % ETE SkBB Suhl 246.004 8,3 EV Rudolstadt 1 0,0 Großheringen 514 0,0 Milda 1.663 0,1 GkSA 76.357 2,6 KEBT 1.066.083 36,0 E.ON 1.568.143 53,0 2.958.765 100,00 6

Stadtwerkebeteiligungen Thüga % Beteiligungsquote ETE % KEBT- Aktien Thüga % Beteiligungsquote ETE % KEBT- Aktien Apolda 49,0 5.171 Leinefelde 49,0 6.476 Arnstadt 44,0 4.942 Mühlhausen 25,1 23,9 2.104 Bad Langensalza 40,0 5.486 Neustadt 20,0 3.828 Eisenach 25,1 20.000 Nordhausen 40,0 7.354 Eisenberg 49,0 90 Rudolstadt 25,1 23,9 2.688 Erfurt Energie 10 29,0 Saalfeld 16,0 1.192 Netz 10 29,0 31.098 Sondershausen 25,1 23,9 6.148 Tech. Service 1 25,1 Stadtroda 24,9 1.144 Gotha 48,0 589 Weimar 49,0 3.081 Greiz 49,0 756 Zeulenroda 49,0 16.392 Inselsberg 20,0 Ilmenau 49,0 4.244 Jena-Pößneck 20,0 2.320 Sonneberg 40,0 1.517 Suhl 44,42 126.620 GkSA 75.605 ETE-Aktien KEBT 2.131.667 Aktien davon 7.033 eigene StW = 5,96 % Eichsfeldwerke (Heiligenstadt) keine KEBT Aktien 7

Vorteile eines kommunalen Mehrheitserwerbs Kommunalisierung Unabhängigkeit von E.ON Konzerninteressen Stärkung der Position einzelner Stadtwerke Rückkaufoptionen für Städte/StW bei ETE Beteiligungen Direkte Beteiligungsmöglichkeiten an TEN bei gem. Netzführung Sicherung der Thüringer Arbeits- und Ausbildungsplätze Ertragsverbesserungen, Heben von Synergiepotentialen Einflussnahme auf Energiepolitik Förderung von ökologischer Stromerzeugung (z.b. Wasserkraft) Verstärkter Ausbau von Breitbandverkabelung 8

Vorteile eines kommunalen Mehrheitserwerbs Gemeinsame Aufgaben Kooperationsfelder mit Stadtwerken Windenergie Transport Talsperre Schmalwasser Um Energieautark zu werden gibt es in Thüringen noch viel Handlungsbedarf. 9

Vorteile eines kommunalen Mehrheitserwerbs Netze Beispiel für Synergiepotentiale Unbundling 2.0 - Vorstand und E.ON favorisierten den großen DSO, d.h. Netzfunktionen und Netzassets sollten in die TEN transferiert werden KEBT hat sich mit folgenden Argumenten widersetzt Minderung des kommunalen Einflusses auf die Netzinfrastruktur keine direkte Beteiligung an den Netzen mehr keine 1:1 Umsetzung der gewollten strikten Trennung zwischen Netz und Handel Heute: Netze sind Eigentum der ETE TEN ist verantwortlich für Netzbetrieb (Pachtlösung) Morgen: Stadtwerke können sich an TEN beteiligen gemeins. Netzbetrieb ggf. Gründung einer landesweiten Netzgesellschaft 10

Vorteile eines kommunalen Mehrheitserwerbs Windenergie Entwicklung einer landesweiten Gesellschaft zur Erzeugung von Windenergie Gemeinsames Ausschöpfen der Wertschöpfungskette Planung techn. Betriebsf. kaufm. Betriebsf. Standortsuche Genehmigung Finanzierung Folgenutzen Bürgerbeteiligung 11

Vorteile eines kommunalen Mehrheitserwerbs Windenergie/Wertschöpfung Marge Projektentwickler bzw. Verhandlungsspielraum Investor 12

Klimaverbesserung zwischen ETE und Gemeinden/Stadtwerke Bessere Zusammenarbeit bei kommunal gewünschten Geschäftsführerbestellungen Suhl / Eisenach u.a. Evtl. Rücknahme von Klageverfahren gegen Mitgesellschafter Aufsichtsratsbesetzung in KEBT, wenn KEBT Mitglied Ausbauen von Kooperationen und Zusammenarbeit 13

Klimaverbesserung zwischen ETE und Gemeinden/Stadtwerke Vorschlag für Aufsichtsratsbesetzung Privater: Stadtwerke: Suhl: KEBT: Arbeitnehmer: NN NN GF eines Stadtwerkes OB/GF der SBB Vorstand KEBT AR-Vorsitzender KEBT OB/Bgm Stadtwerkestadt NN NN NN 5 Mitglieder 14

Finanzierung Finanzierung Kommunaldarlehen für ZV Darlehen des ZV für E.ON Kredite Vorteil Zinsunterschied - Kommunaldarlehen < 3 % - ETE Finanzierung > 5 % 15

Denkbare Gesellschafterstruktur KEBT - ZV Lösung Privater Gemeinden / KEBT Suhl ZV 47,5 % 52,5 % KEBT Suhl 53,0 % 38,7 % 8,3 % Vorteile: Kommunale Mehrheitsbeteiligung Günstige Kommunalkreditfinanzierung möglich Beschränkung der privaten Beteiligung auf 25,1 % aber Risikoanteil an Aktienerwerb 47,5 % Als ZV-Mitglied kann der Private keine - oder nur schwer - einseitige wirtschaftliche Vorteile für sich in Anspruch nehmen. ETE offen: Beteiligung Privater 24,9 % / 25,1 % muss noch verhandelt werden. 16