Franz ECDL IB TUN HUS WUV BO. Informationen zum Wahlpflichtbereich der Realschule Plus und Fachoberschule in Asbach für die Klassen 7 bis 9 und 10



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Transkript:

Franz ECDL IB ÖB HUS TUN WUV BO Realschule Plus und Fachoberschule Asbach Kooperative Realschule Fachoberschule Schwerpunktschule Ganztagsschule in Angebotsform Flammersfelder Straße 7a 53567 Asbach Tel. 02683/4723 FAX 02683 948165 www.rsasbach.de schulleitung@rsasbach.de Informationen zum Wahlpflichtbereich der Realschule Plus und Fachoberschule in Asbach für die Klassen 7 bis 9 und 10 1

Stellenwert des Wahlpflichtbereiches an der Realschule Plus Die Besonderheit der Kooperativen Realschule Plus gegenüber dem Umwelt, Mensch und Natur Bauen und Wohnen Transport und Verkehr Gymnasium besteht in ihrem System der Wahlpflichtfächer (WPF). Es ist die Alternative zur verpflichtenden zweiten Fremdsprache im Gymnasium. Das Wahlpflichtfach gilt als viertes Hauptfach der Realschule Plus. Es eröffnet verschiedene Lernschwerpunkte: Berufsorientierung (BO), ökonomische Grundbildung (ÖB) und Informatische Bildung (IB) sind Unterrichtsprinzipien in allen WPF- Angeboten. Französisch als zweite Fremdsprache wird als durchgängiges Angebot ab Klasse 6 auch unter dem Aspekt der Übergangsmöglichkeit zum Gymnasium eingerichtet. Daneben stehen die drei Lernbereiche Technik und Naturwissenschaften (TuN), Wirtschaft und Verwaltung (WuV) und Hauswirtschaft und Sozialwesen (HuS). Zusätzlich werden alle Schüler/innen in den Klassen 7 und 8 je eine Wochenstunde Informatische Bildung erhalten. Aufstockung der Grundkenntnisse in Informatischer Bildung mit einer zweistündigen AG in Klasse 9 zur Erlangung des ECDL (Internationalen Computerführerscheins). Für den Bildungsgang Berufsreife wird ab der Klassenstufe 7 die Versorgung und Entsorgung Information und Kommunikation Arbeit und Produktion Berufsorientierung im Mittelpunkt stehen. 2

Fachbereich Technik und Naturwissenschaft Herstellen und erklären erfinden und erforschen. Kreativität und Neugier die Welt gestalten und erklären. Seit Urzeiten für den Menschen Faszination und Ansporn zugleich: Technik und Naturwissenschaft. Aktueller und wichtiger denn je. Der Unterricht im neuen Fach Technik und Naturwissenschaft schafft eine Orientierung in den Bereichen des Stoff-, Energie- und Informationsumsatzes führt ein in die Methoden und Arbeitsformen wie z. B. Planung, Konstruktion, Analyse, Fertigung, Experiment vermittelt Kenntnisse über Strukturen, Funktionen und Zusammenhänge in Systemen und Prozessen in Natur und Technik fördert Verantwortungsbewusstsein im Umgang mit vorhandenen Ressourcen, Umwelt und Technik ist handlungsorientiert und fördert die Kreativität Französisch (3) TUN (3) HUS (3) WUV (3) IB (1) IB (1) IB (1) IB (1) Die Lebenswelt der Lernenden ist das Thema. Sie zu erklären und zu verstehen ist die Voraussetzung um verantwortlich zu handeln. Etwas zu erfinden, aus Bestehendem Neues zu machen, das funktioniert und nützlich ist, erfolgt durch die Anwendung des Leitprinzips Beobachten, Messen, Steuern, Regeln Mögliche Bereiche dabei können sein: Aus diesen 4 Blöcken wählt sich ein Schüler / eine Schülerin einen Block. Dieser gewählte Block ist für 3 bzw. 4 Jahre verpflichtend. Ein Wechsel Umwelt, Mensch und Natur - Technologien zur Abfallbeseitigung, - Nutzung erneuerbarer Energien - Abwassertechnik - Recycling Bauen und Wohnen - Baukonstruktion - Heiztechnik - Energieeinsparung - Energieeinsparung - Wohnbedürfnisse Transport und Verkehr - Fahrzeuge / Fahrzeugtechnik - Hebezeuge - Verkehrsplanung - Verkehrseinrichtung - Wasserstraßen ist nicht mehr möglich! In jedem Schuljahr werden neben den mündlichen und praktischen Leistungen auch wie in jedem anderen Hauptfach schriftliche Klas- Versorgung und Entsorgung - Wasserver- und Entsorgungssysteme - Energiequellen - Abfallentsorgung - Produktlebenszyklus Information und Kommunikation - Steuerung - Regelung - Robotik - Automatisierung Arbeit und Produktion/ Technologien - Arbeitstechniken - Werkzeuge - Maschinen - Herstellungsverfahren - Basistechnologien senarbeiten gefordert. 3

Aus der Unterrichts Praxis Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Verständnis für Haushalt in seiner Gesamtheit. Das umfasst personale, soziale, ökonomische und kulturelle Einflussfaktoren. Die Schülerinnen und Schüler nutzen dieses Verständnis, um das eigene Leben bedürfnisgerecht, gesundheitsförderlich Die Unterrichtsprinzipien Informatische Bildung, Berufsorientierung und Ökonomische Bildung werden in allen vier Wahlpflichtfächern integrativ in allen 3 bzw. 4 Jahren unterrichtet. Zusätzlich erhalten alle Schüler/innen in den Klassen 7 und 8 je eine Stunde Informatische Bildung zur Aufstockung der Grundkenntnisse. Besuchen sie in Klasse 9 eine freiwillige 2-stündige AG in Informationstechnik, so können sie am Ende der 9. Klasse mit einer Prüfung den ECDL (Internationalen Computerführerschein) zur Verbesserung ihrer Ausbildungschancen erwerben. und sozialverantwortlich zu gestalten. Einige wesentliche Inhalte von Hauswirtschaft und Sozialwesen: Haushaltsmanagement und Verbraucherbildung Arbeitsorganisation Ernährung und Gesundheitsförderung Eigenverantwortung Soziale Gemeinschaft und Konfliktmanagement. Kommunikation Betreuung und Dienstleistung Berufsvorbereitung 4

Fachbereich: Hauswirtschaft und Sozialwesen Inhalte der Informatischen Bildung integrativ (IB) Jeder Mensch ist zeitlebens Teil einer sozialen Gemeinschaft. Diese Rolle macht hauwirtschaftliches Handeln notwendig. Das Wahlpflichtfach Hauswirtschaft und Sozialwesen rückt das häusliche, soziale, gesellschaftliche und berufliche Umfeld ins Blickfeld der Schüler. Das soziale Interesse und Engagement der Schüler wird gefördert und gepflegt. Das Fach bietet die Möglichkeit und Chance, Interesse für Dienstleistungsberufe in den Bereichen Erziehung, Gesundheit, Hauswirtschaft und Sozialwesen zu wecken und zu fördern. Die gezielte Vorbereitung auf die Lebenswirklichkeit erfolgt stets Klassenstufe 6: vierstündig in der Woche im Wechsel mit den anderen WPF- Fächern Mögliche Inhalte je nach Vorwissen der Schüler: - erste Schritte in Word, Excel - kleine PowerPoint-Präsentation - Arbeiten mit Suchmaschinen im Internet - etc. - Klassenstufe 7 und 8: nicht wählbar einstündig im Klassenverband mit zwei Lehrern Inhalt Klasse 7 - Der Aufbau des Computers - Arbeiten mit Word - Textformatierung - Regeln nach der DIN 5008 - Briefe am Computer schreiben - evtl. PowerPoint Inhalt Klasse 8-1. Halbjahr: Excel - 2. Halbjahr: PowerPoint - evtl. Wiederholungen bzgl. Word durch die Verknüpfung von Unterrichtsinhalten. 5

Unterrichtsprinzip: Berufsorientierung (BO) Wir werden in vielfältiger Weise den Computer einsetzen, als Sprachlerninstrument und zur Recherche verschiedenster Inhalte. Richtige Einschätzung der individuellen Voraussetzungen Umfasst alle schulischen und außerschulischen Maßnahmen zur Wissen um die Ansprüche und Anforderungen. Berufsorientierung beinhaltet die Kenntnis verschiedener Berufsfelder und der spezifischen Anforderungen einzelner Tätigkeiten. Das kann auch im Rahmen des Sprachunterrichtes erkundet werden. So wird gleichzeitig ein alltagstaugliches und praxisnahes Vokabular vermittelt. Themen wie Lebenslauf und Bewerbung werden ebenso behandelt wie Reise- und Hotelbuchung oder Einkauf und Vermarktung. Auch über das schöne Nachbarland, seine Regionen, seine Kultur und seine Menschen werden wir viele interessante Dinge lernen. Methoden zur Reflektion und Selbsteinschätzung. erfolgreichen Bewältigung der Übergänge Schule - Ausbildug - Beruf. Erfahrung & Wissen wird gesammelt (Berufswahlportfolio) Diese Kenntnisse werden bei Tagesfahrten in ein französischsprachiges Land und bei einer Studienfahrt Frankreich angewendet und vertieft. Wir freuen uns auf euch! 6

Fachbereich: Französisch Unterrichtsprinzip: Ökonomische Bildung (ÖB) Français: Passeport pour l Europe! Frankreich der Begriff löst Bilder aus in unseren Köpfen, Bilder von Urlaub, gutem Essen, Mode, Kultur und Lebensfreude. Frankreich ist aber auch unser wichtigster Wirtschaftspartner. Gerade Rheinland- Pfalz pflegt vielfältige wirtschaftliche, wissenschaftliche, politische und kulturelle Verbindungen zu unserem westlichen Nachbarland und besonders zum Partnerland Burgund. Die französische Sprache zu erlernen eröffnet also große Chancen für unsere Schülerinnen und Schüler, nicht nur für den Besuch weiterführender Schulen. Mit Französisch hat man auf dem Arbeitsmarkt einen zusätzlichen Trumpf in der Hand. Immer mehr Unternehmen suchen MitarbeiterInnen mit Französischkenntnissen und Jahr für Jahr finden viele Deutsche einen Arbeitsplatz in Frankreich. Französisch ist nach wie vor ein Schlüssel zur europäischen Zukunft. Ökonomie ist Teil einer jeden Kultur und Zivilisation. Unser Leben ist beeinflusst von ökonomischen Gegebenheiten. Jugendliche müssen ihr Taschengeld nach dem Prinzip der Wirtschaftlichkeit verwenden. Ökonomisches Wissen und in Ökonomisches Wissen und in ökonomischen Handlungssi- ökonomischen Handlungssituationen agieren zu können, agieren zu sind können, Voraussetzung sind Voraussetzung für die für Teilhabe die Teilhabe eines eines Menschen Menschen an an der Gesellschaft. der Gesellschaft. Also: Lernt Französisch mit uns! Venez apprendre le Français avec nous! Wie man eine neue Fremdsprache erlernt, ist aus dem Englischunterricht bekannt. Neben dem reinen Spracherwerb bietet der Französischunterricht ebenfalls die neuen Inhalte der Berufsvorbereitung und der informationstechnischen Bildung. 7

Fachbereich: Wirtschaft und Verwaltung Wer beeinflusst mich bei meinen Kaufentscheidungen? Habe ich als Käufer auch Rechte? Warum kosten die Äpfel beim Discounter weniger als auf dem Markt? Wie soll ich ein Bankkonto eröffnen? Eigentlich bekomme ich 500 Euro Ausbildungsvergütung, wo sind die denn? Warum sind meine Schuhe aus China? Wieso steigen die Benzinpreise immer bei allen Tankstellen gleichzeitig? Das Wahlpflichtfach Wirtschaft und Verwaltung (WuV) gibt Ihren Kindern die notwendigen Werkzeuge an die Hand, das Leben aus wirtschaftlicher Sicht zu begreifen und zu bewältigen. Wir helfen Fragen zu stellen und Antworten zu finden, z. B. Im Privatleben, im Beruf und in der Gesellschaft müssen wir fortlaufend Entscheidungen treffen mit oft weitreichenden Folgen. Nicht zuletzt die Einflüsse einer globalisierten Welt verlangen vom Einzelnen, sich immer wieder auf neue Herausforderungen einzustellen und angemessene Strategien zu entwickeln, um die berufliche Zukunft zu gestalten und die private Vorsorge den Erfordernissen anzupassen. Dazu gehört es, in unterschiedlichen Situationen zu handeln, nicht nur zu lernen. Wirtschaft ist überall u V 8