Erwerbstätige in Vollzeitäquivalenten

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Transkript:

Erwerbstätige in Vollzeitäquivalenten und Standardarbeitsvolumen im Freistaat Sachsen nach Kreisen Ergebnisse des Arbeitskreises "Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder 1999 bis 2004 A VI 11 - j/04 ISSN 1435-8670 Preis: 10,50 Bevölkerung, Gebiet, Erwerbstätigkeit

Zeichenerklärung - 0 Nichts vorhanden (genau Null) Weniger als diehälftevon 1in der letztenbesetztenstelle, jedoch mehr als nichts x () Tabellenfachgesperrt, weilaussage nicht sinnvoll Aussagewertisteingeschränkt Angabefällt späteran p vorläufigezahl / Zahlenwert nichtsicher genug r berichtigte Zahl. Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten s geschätzte Zahl Herausgeber: Statistisches esamt des Freistaates Sachsen Macherstraße 63 01917 Kamenz Telefon Vermittlung 03578 33-0 Präsidentin/Sekretariat -1900 Auskunft -1913, -1914 Bibliothek -4352 Vertrieb -4316 Postfach 1105 01911Kamenz Telefax -1999 Telefax -1921 Telefax -1598 Internet E-Mail www.statistik.sachsen.de info@statistik.sachsen.de Kein Zugangfür elektronisch signierte sowie verschlüsselte Dokumente Statistisches esamt des Freistaates Sachsen,Kamenz, April 2007 Fürnichtgewerbliche Zweckesind VervielfältigungundunentgeltlicheVerbreitung,auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. DieVerbreitung, auchauszugsweise, über elektronische Systeme/Datenträger bedarfder vorherigen Zustimmung.AlleübrigenRechte bleibenvorbehalten.

Inhalt Vorbemerkungen 2 Begriffe und Erläuterungen 3 Ergebnisse 5 Seite Abbildungen Abb. 1 Erwerbstätige und Vollzeitäquivalente im Freistaat Sachsen im esdurchschnitt 2004 nach Kreisfreien Städten und kreisen 6 Abb. 2 Vollzeitäquivalente je 100 Erwerbstätige im Freistaat Sachsen im esdurchschnitt 1999 und 2004 nach Kreisfreien Städten und kreisen 7 Abb. 3 Vollzeitäquivalente je 100 Erwerbstätige im Freistaat Sachsen im esdurchschnitt 2004 nach Kreisfreien Städten und kreisen 8 Abb. 4 Standardarbeitsvolumen je Erwerbstätigen im esdurchschnitt im Freistaat Sachsen 2004 nach Kreisfreien Städten und kreisen 9 Abb. 5 Abb. 6 Standardarbeitsvolumen je Erwerbstätigen im esdurchschnitt im Produzierenden Gewerbe und in den Dienstleistungsbereichen im Freistaat Sachsen 2004 nach Kreisfreien Städten und kreisen 10 Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen je Erwerbstätigen im esdurchschnitt sowie je Erwerbstätigenstunde im Freistaat Sachsen 2004 nach Kreisfreien Städten und kreisen 11 Abb. 7 Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen je Erwerbstätigenstunde im Freistaat Sachsen 2004 nach Kreisfreien Städten und kreisen 12 Abb. 8 Abb. 9 Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen je Erwerbstätigen im esdurchschnitt sowie je Erwerbstätigenstunde im Freistaat Sachsen 2004 Entwicklung gegenüber dem 2000 nach Kreisfreien Städten und kreisen 13 Bruttolöhne und -gehälter je Arbeitnehmer im esdurchschnitt sowie je Arbeitnehmerstunde im Freistaat Sachsen 2004 nach Kreisfreien Städten und kreisen 14 Abb. 10 Bruttolöhne und -gehälter je Arbeitnehmerstunde im Freistaat Sachsen 2004 nach Kreisfreien Städten und kreisen 15 Tabellen 1. Erwerbstätige in Vollzeitäquivalenten im esdurchschnitt 1999 bis 2004 nach Kreisfreien Städten und kreisen sowie Wirtschaftsbereichen 16 2. Arbeitnehmer in Vollzeitäquivalenten im esdurchschnitt 1999 bis 2004 nach Kreisfreien Städten und kreisen sowie Wirtschaftsbereichen 21 3. Standardarbeitsvolumen der Erwerbstätigen 1999 bis 2004 nach Kreisfreien Städten und kreisen sowie Wirtschaftsbereichen 26 4. Standardarbeitsvolumen der Arbeitnehmer 1999 bis 2004 nach Kreisfreien Städten und kreisen sowie Wirtschaftsbereichen 31 5. Vollzeitäquivalente je 100 Erwerbstätige 1999 bis 2004 nach Kreisfreien Städten und kreisen sowie Wirtschaftsbereichen 36 6. Standardarbeitsvolumen je Erwerbstätigen 1999 bis 2004 nach Kreisfreien Städten und kreisen sowie Wirtschaftsbereichen 46 7. Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen bzw. Bruttowertschöpfung zu Herstellungspreisen je Erwerbstätigenstunde 1999 bis 2004 nach Kreisfreien Städten und kreisen sowie Wirtschaftsbereichen 56 8. Bruttolöhne und -gehälter je Arbeitnehmerstunde und im Produzierenden Gewerbe 1999 bis 2004 nach Kreisfreien Städten und kreisen 66 Statistisches esamt des Freistaates Sachsen - A VI 11 j/04

2 Vorbemerkungen In diesem Bericht werden erstmals Ergebnisse zu den Erwerbstätigen in Vollzeitäquivalenten und den Arbeitsvolumen auf der Kreis- und sebene für den Freistaat Sachsen und die e 1999 bis 2004 veröffentlicht. Diese Angaben wurden auf der Grundlage der vorliegenden jahresdurchschnittlichen Erwerbstätigenzahlen nach den Vorgaben eines einheitlichen Rechenmodells des Arbeitskreises Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder (AK ETR) ermittelt. Außerdem werden Durchschnittsangaben zum Bruttoinlandsprodukt bzw. der Bruttowertschöpfung und den Bruttolöhnen und -gehältern auf der Grundlage der Arbeitsvolumen dargestellt. Dabei basieren die Angaben zum Bruttoinlandsprodukt und den Bruttolöhnen und -gehältern auf dem Berechnungsstand der VGR des Statistischen Bundesamtes von August 2005. Bislang wurden ausschließlich Informationen zur Zahl der erwerbstätigen Personen in Kreisfreien Städten und kreisen publiziert. Das neue Datenangebot trägt der Tatsache Rechnung, dass bei der Analyse der Beschäftigungssituation und -entwicklung die Betrachtung der reinen Zahl der Erwerbstätigen ohne Berücksichtigung der geleisteten Arbeitszeit nicht mehr ausreichend ist. Bei dem Wandel der Beschäftigungsformen weg von der klassischen Vollzeitbeschäftigung hin zu mehr Teilzeit- oder Leiharbeit, Mini-Jobs, Ich-AGs oder der Beschäftigung in Arbeitsgelegenheiten (so genannten Ein-Euro-Jobs) stehen mit den neuen Indikatoren Vollzeitäquivalente und Arbeitsvolumen aussagekräftige Kennziffern für Regional- und Strukturbetrachtungen zur Verfügung, die den zeitlichen Umfang der jeweiligen Erwerbstätigkeit berücksichtigen. Die ermittelten Ergebnisse zu den Arbeitsvolumen ermöglichen bei der zunehmenden Vielfalt der Beschäftigungsverhältnisse vergleichbare Analysen zur Wirtschaftsleistung (Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigenstunde) und den Verdiensten (Bruttolöhne und -gehälter je Arbeitnehmerstunde) für die Regionen. Alle Ergebnisse haben gegenwärtig vorläufigen Charakter. Die Berechnungen werden zukünftig jährlich durchgeführt und die Resultate publiziert. Bei der Addition der Angaben in den Tabellen kann es durch Runden der Zahlen zu Abweichungen in den Summen kommen. Die Prozentangaben wurden aus ungerundeten Originalwerten ermittelt. Die regionale Zuordnung erfolgte einheitlich entsprechend dem Gebietsstand am 1. Januar 2007. Ergebnisse für die gesamte Bundesrepublik wurden außerdem in den vom AK ETR erschienenen Gemeinschaftsveröffentlichungen zum Standardarbeitsvolumen und zu den Vollzeitäquivalenten 1999 bis 2004 veröffentlicht. Diese Publikationen stehen auf der Homepage des AK ETR im Internetangebot des Hessischen Statistischen esamtes kostenlos zur Verfügung (Adresse: http://www.statistik-hessen.de/erwerbstaetigenrechnung/). Die in den Tabellen ausgewiesenen Wirtschaftsbereiche bzw. -abschnitte entsprechend der Klassifikation der Wirtschaftszweige Ausgabe 2003 (WZ 2003) umfassen: - und Forstwirtschaft; Fischerei Produzierendes Gewerbe Produzierendes Gewerbe (ohne Baugewerbe) Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Verarbeitendes Gewerbe Energie- und Wasserversorgung Baugewerbe Handel, Gastgewerbe und Verkehr Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen und Gebrauchsgütern Gastgewerbe Verkehr und Nachrichtenübermittlung Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister Kredit- und Versicherungsgewerbe Grundstücks- und Wohnungswesen, Vermietung beweglicher Sachen, Erbringung von wirtschaftlichen Dienstleistungen, anderweitig nicht genannt Öffentliche und private Dienstleister (einschließlich öffentliche Verwaltung) Öffentliche Verwaltung, Verteidigung und Sozialversicherung Erziehung und Unterricht Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen Erbringung von sonstigen öffentlichen und persönlichen Dienstleistungen und Private Haushalte Statistisches esamt des Freistaates Sachsen - A VI 11 - j/04

3 Begriffe und Erläuterungen Arbeitskreis Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder Dem Arbeitskreis Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder (AK ETR) gehören die Statistischen Ämter der Länder, das Statistische Bundesamt sowie der Deutsche Städtetag an. Der AK ETR hat unter anderem die Aufgabe, die durchschnittliche Zahl der Erwerbstätigen in einem bestimmten Berichtszeitraum für die Länder sowie für die Kreisfreien Städte und kreise nach wirtschaftlicher Gliederung zu berechnen und zu veröffentlichen. Zur Erstellung einer erwerbsstatistischen Gesamtschau gehört auch die Berechnung des regionalen Arbeitsvolumens sowie weiterer Indikatoren, die die Intensität des Erwerbsbeitrags ausdrücken. Berechnungsmethode Grundlage der Berechnungen bilden die jährlichen Erwerbstätigenangaben auf Länderebene nach Stellung im Beruf und Wirtschaftszweigen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen. Zur Berechnung der durchschnittlich tatsächlich geleisteten Arbeitszeit werden kalendermäßige Vorgaben (gesetzliche Feiertage), tarifliche Regelungen (tarifliche Arbeitszeit, tarifliche Urlaubstage), konjunkturelle Einflüsse (Kurzarbeit, bezahlte Überstunden), Krankenstand, Ausfälle durch Schlechtwetter und Arbeitskampf, Teilzeitbeschäftigung (einschließlich geringfügige Beschäftigung) sowie Erziehungsurlaub und Altersteilzeit berücksichtigt. Als Quellen zur Berechnung der durchschnittlich geleisteten Arbeitszeit werden neben den Geschäftsstatistiken der Bundesagentur für Arbeit die Ergebnisse des Mikrozensus, das Tarifarchiv des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI), die Krankenstandsstatistik und die Statistik des Personals im öffentlichen Dienst verwendet. Die Berechnungen erfolgen getrennt nach zwei Stellungen im Beruf (einerseits Selbstständige und mithelfende Familienangehörige, andererseits Arbeitnehmer) und nach sechs Wirtschaftsbereichen. Für verschiedene Komponenten (z. B. Arbeitszeitfaktoren, Erziehungsurlaub, Arbeitszeitkonten) liegen keine länder- bzw. kreisspezifischen Angaben vor. Für die Arbeitszeitfaktoren (Verhältnis Teilzeit- zu Vollzeit-Wochenarbeitsstunden) werden Auswertungen nach Ost-West- Regionen herangezogen, für andere Komponenten werden die Bundesansätze mit geeigneten Schlüsselgrößen auf die Länder bzw. Kreisfreien Städte und kreise verteilt. Die hier veröffentlichten Ergebnisse beruhen auf den Berechnungsständen der Länderrechnung zum Arbeitsvolumen vom 16. März 2006 und der Kreisrechnungen zur Erwerbstätigkeit vom 28. April 2006. Erwerbstätige Zu den Erwerbstätigen rechnen alle Personen, die eine auf Erwerb gerichtete Tätigkeit ausüben, unabhängig von der Dauer der tatsächlich geleisteten oder vertragsmäßig zu leistenden Arbeitszeit. Für die Zuordnung als Erwerbstätige ist es unerheblich, ob aus dieser Tätigkeit der überwiegende Lebensunterhalt bestritten wird oder nicht. Im Falle mehrerer Tätigkeiten wird der Erwerbstätige nur einmal gezählt (Personenkonzept). Maßgebend für die Zuordnung zur Stellung im Beruf bzw. zum Wirtschaftsbereich, ist die zeitlich überwiegende Tätigkeit. Nicht zu den Erwerbstätigen rechnen Personen als Verwalter ihres Privatvermögens (z. B. Immobilien, Geldvermögen, Wertpapiere). Grundlage für diese Definition bilden die von der International Labour Organization (ILO) aufgestellten Normen, die im Einklang mit den entsprechenden Definitionen im Europäischen System der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (ESVG) 1995 stehen. In dieser Veröffentlichung wird Bezug genommen auf die Erwerbstätigen als jahresdurchschnittliche Größe nach dem Inlandskonzept (Erwerbstätige am Arbeitsort). Erfasst werden demnach alle Personen, die im jeweiligen Gebiet ihren Wohn- und Arbeitsort haben, zuzüglich der außerhalb dieses Gebietes wohnenden Personen, die als Einpendler in diese Region ihren Arbeitsort erreichen. Bezüglich der Stellung im Beruf wird zwischen Arbeitnehmern und Selbstständigen/mithelfenden Familienangehörigen unterschieden. Letztere sind als Differenz zwischen den Erwerbstätigen und den Arbeitnehmern errechenbar. Arbeitnehmer Als Arbeitnehmer zählt, wer zeitlich überwiegend als Arbeiter, Angestellter, Beamter, Richter, Berufssoldat, Soldat auf Zeit, Wehr- oder Zivildienstleistender, Auszubildender, Praktikant oder Volontär in einem Arbeits- bzw. Dienstverhältnis steht. Eingeschlossen sind auch Heimarbeiter und ausschließlich geringfügig Beschäftigte. Selbstständige Als Selbstständiger zählt, wer zeitlich überwiegend unternehmerisch oder freiberuflich selbstständig tätig ist. Hierzu gehören tätige Eigentümer in Einzelunternehmen und Personengesellschaften, Freiberufler wie Ärzte, Anwälte, Steuerberater, Architekten, aber auch alle selbstständigen Handwerker, Handels- bzw. Versicherungsvertreter, Lehrer, Musiker, Artisten, Hebammen, Kranken- sowie Altenpfleger. Zu den mithelfenden Familienangehörigen werden alle Personen gerechnet, die regelmäßig und zeitlich überwiegend unentgeltlich in einem Betrieb mitarbeiten, der von einem Familienmitglied als Selbstständiger geleitet wird. Statistisches esamt des Freistaates Sachsen - A VI 11 - j/04

4 Vollzeitäquivalente Vollzeitäquivalente sind Erwerbstätige in Vollzeitbeschäftigten-Einheiten, bei denen die verschiedenen Erwerbstätigengruppen nach dem Maß ihrer Beteiligung am Erwerbsprozess gewichtet sind. Dabei erhalten Vollzeit-Beschäftigte das Norm-Gewicht 1,0 und zwar unabhängig von tariflich unterschiedlich festgelegten Arbeitszeiten der Arbeitnehmergruppen bzw. abweichenden tatsächlichen Wochenarbeitszeiten von Selbstständigen. Auf diese Norm bezogen erhalten z. B. Halbtags-Beschäftigte das Gewicht 0,5. Den geringfügig Beschäftigten werden noch geringere Gewichte zugeordnet. Diese Gewichte (so genannte Arbeitszeitfaktoren) unterscheiden sich nach der Stellung im Beruf, Wirtschaftszweigen sowie nach West-/Ost-Großraumregionen und en. Standardarbeitsvolumen Das Arbeitsvolumen umfasst die tatsächlich geleistete Arbeitszeit aller Erwerbstätigen, die als Arbeitnehmer (Arbeiter, Angestellte, Beamte, Richter, geringfügig Beschäftigte, Soldaten) oder als Selbstständige beziehungsweise als mithelfende Familienangehörige eine auf wirtschaftlichen Erwerb gerichtete Tätigkeit ausüben. Hierzu zählen auch die geleisteten Arbeitsstunden von Personen mit mehreren gleichzeitigen Beschäftigungsverhältnissen. Nicht zum Arbeitsvolumen gehören hingegen die bezahlten, aber nicht geleisteten Arbeitsstunden, beispielsweise esurlaub, Elternzeit, Feiertage, Kurzarbeit oder krankheitsbedingte Abwesenheit. Ebenfalls unberücksichtigt bleiben die nicht bezahlten Pausen für das Einnehmen von Mahlzeiten sowie die Zeit für die Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsplatz. Das Arbeitsvolumen umfasst somit die Gesamtzahl der während des Berichtszeitraums am jeweiligen Arbeitsort von Arbeitnehmern und Selbstständigen innerhalb einer Region tatsächlich geleisteten Arbeitsstunden. Es berücksichtigt weder Intensität noch Qualität der geleisteten Arbeit. Das Arbeitsvolumen ergibt sich als Produkt aus Erwerbstätigenzahl und Arbeitszeit je Erwerbstätigen. Anders als bei den Ergebnissen der regionalen Arbeitsvolumenrechnungen für die Länder werden die Ergebnisse der Kreisberechnungen als Standardarbeitsvolumen bezeichnet. Damit soll dem Umstand Rechnung getragen werden, dass mangels statistischer Ausgangsdaten unternehmensspezifische Sonderregelungen zu den tariflichen Arbeitszeiten wie z. B. stark abweichende Regelungen einzelner dominierender Großbetriebe an bestimmten Standorten in den Berechnungen nicht berücksichtigt werden. Bruttoinlandsprodukt, Bruttowertschöpfung Das Bruttoinlandsprodukt umfasst den Wert aller innerhalb eines Wirtschaftsgebietes während einer bestimmten Periode produzierten Waren und Dienstleistungen und stellt damit die gesamtwirtschaftliche Leistung dar. Seine Bewertung erfolgt zu Marktpreisen. Es entspricht entstehungsseitig der Bruttowertschöpfung aller Wirtschaftsbereiche zuzüglich der Gütersteuern und abzüglich der Gütersubventionen. Die Bruttowertschöpfung wird aus dem Wert der gesamten im Berichtszeitraum produzierten Waren und Dienstleistungen (Produktionswert) abzüglich des Wertes der bei der Produktion verbrauchten Güter (Vorleistungen) ermittelt und zu Herstellungspreisen bewertet. Der Ausweis des Bruttoinlandsprodukts und der Bruttowertschöpfung auf Kreisebene ist nur in jeweiligen Preisen möglich, da auf dieser regionalen Ebene grundsätzlich keine gesamtwirtschaftlichen Preisindizes zur Deflationierung vorliegen. Bruttolöhne und -gehälter Die Bruttolöhne und -gehälter (Verdienste) umfassen die Geld- und Sachleistungen, die von den Arbeitgebern an ihre Arbeitnehmer innerhalb eines Berichtszeitraumes geleistet werden. Bruttolöhne und -gehälter in Form von Geldleistungen sind regelmäßig gezahlte Grundlöhne und -gehälter, Zuschläge für Überstunden, Nacht- und Sonntagsarbeit, Teuerungs- und Auslandszulagen, Weihnachtsgratifikation, Fahrtkostenzuschüsse u. Ä. vor Abzug der Lohnsteuer und Sozialbeiträge der Arbeitnehmer. Bruttolöhne und -gehälter in Form von Sachleistungen umfassen unter anderem auf Rechnung des Arbeitsgebers erbrachte Unterbringungsdienstleistungen, Uniformen und andere spezielle Bekleidung, Freifahrten und -flüge für die Arbeitnehmer von Bahn- oder Fluggesellschaften, Betriebskindertagesstätten u. Ä. Die Sozialbeiträge der Arbeitgeber sind nicht in den Bruttolöhnen und -gehältern enthalten. Statistisches esamt des Freistaates Sachsen - A VI 11 - j/04

5 Ergebnisse zu den Erwerbstätigen in Vollzeitäquivalenten und den Arbeitsvolumen auf der Kreis- und sebene für den Freistaat Sachsen in den en 1999 bis 2004 Im 2004 zählte Sachsen knapp 1,66 Millionen Erwerbstätige in Vollzeitäquivalenten am Arbeitsort. Ausgehend vom 2000 entsprach das einem Rückgang um 5,8 Prozent. Der Anteil der Arbeitnehmer an den Erwerbstätigen in Vollzeitäquivalenten betrug 87,7 Prozent. Damit lag dieser um zwei Prozentpunkte unter dem Wert des es 2000. Mithilfe des Indikators Vollzeitäquivalente je 100 Erwerbstätige lassen sich Vergleiche bezüglich der Intensität der Erwerbsbeteiligung anstellen. Im 2004 lag der Durchschnittswert für Sachsen bei 86,6 Vollzeitbeschäftigten-Einheiten. In der Differenz zu 100 kommt in erster Linie der Anteil an geringfügig Beschäftigten zum Tragen. Der Leipzig wies mit 85,5 Vollzeitbeschäftigten-Einheiten den kleinsten Indikatorwert auf. Die Breite der Werte auf der Kreisebene bewegte sich von 88,4 im kreis Döbeln bis 84,5 im kreis Torgau-Oschatz. Im Chemnitz lag der Indikatorwert mit 87,0 Vollzeitbeschäftigten-Einheiten am höchsten. Die Spannweite reichte von 88,9 in der Stadt Zwickau bis 85,3 in der Stadt Chemnitz. Ein ähnliches Ergebnis ließ sich im Dresden beobachten, dessen Indikatorwert bei 86,9 Vollzeitbeschäftigten-Einheiten lag. Hier war die Spannweite der Werte jedoch am größten und bewegte sich von 88,3 in den kreisen Meißen und Kamenz bis 82,2 in der Stadt Hoyerswerda. Hinsichtlich der tatsächlich geleisteten Arbeitszeit aller Erwerbstätigen wurde im 2004 in Sachsen 2,88 Milliarden Stunden gearbeitet. Das entsprach bezogen auf die Arbeitsleistung des es 2000 (3,06 Milliarden Stunden) einem Rückgang um 5,7 Prozent. Der Bereich Öffentliche und private Dienstleister stand mit einem Arbeitsvolumen von 902 Millionen Stunden (31,3 Prozent) an erster Stelle. Mit Anteilen von 22,2 Prozent, 19,6 Prozent und 14,6 Prozent folgten die Bereiche Handel, Gastgewerbe und Verkehr, Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe sowie Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister. Im Baugewerbe wurde knapp 283 Millionen Stunden (9,8 Prozent) gearbeitet. Den geringsten Anteil am Gesamtarbeitsvolumen hatte mit 2,5 Prozent der Bereich - und Forstwirtschaft, Fischerei. Der Anteil der Arbeitnehmer am Arbeitsvolumen betrug knapp 85 Prozent, was im vierjährigen Vergleichszeitraum einem Rückgang um 1,8 Prozentpunkte entsprach. Im Freistaat Sachsen arbeitete ein Erwerbstätiger im 2004 durchschnittlich 1 507 Stunden. Regional betrachtet wurde im kreis Annaberg sowie im Vogtlandkreis mit durchschnittlich 1 547 Stunden landesweit am längsten gearbeitet. Im Gegensatz dazu betrug die durchschnittliche Pro-Kopf-Arbeitszeit in den Kreisfreien Städten Hoyerswerda und Leipzig nur 1 432 bzw. 1 468 Stunden. Begründen lässt sich diese vergleichsweise große Spannweite einerseits anhand der Bedeutung von geringfügigen Beschäftigungsverhältnissen im jeweiligen Kreis. Andererseits beeinflussen individuelle Arbeitszeiten der Arbeitnehmer und spezifische Wirtschaftsstrukturen die Ergebnisse. Sowohl in den Kreisfreien Städten als auch in den kreisen des Freistaates Sachsen wurde im Bereich Produzierendes Gewerbe durchschnittlich länger gearbeitet als im Dienstleistungssektor. Mit 1 648 bzw. 1 650 Stunden pro Erwerbstätigem erreichten im 2004 die Stadt Zwickau und der kreis Zwickauer die Spitzenwerte im Bereich Produzierendes Gewerbe. In der Stadt Leipzig (1 536 Stunden) und im kreis Torgau-Oschatz (1 532 Stunden) wurde hingegen am kürzesten gearbeitet. Im Dienstleistungssektor arbeitete ein Erwerbstätiger mit durchschnittlich 1 503 Stunden in der Stadt Plauen am längsten. Die niedrigsten Werte wiesen hier der Niederschlesische Oberlausitzkreis (1 424 Stunden) und die Stadt Hoyerswerda (1 391 Stunden) auf. Die Informationen zum Arbeitsvolumen ermöglichen auch Aussagen zur Wirtschaftsleistung in Form des Bruttoinlandsproduktes je Erwerbstätigenstunde einerseits und zu Durchschnittsverdiensten der Arbeitnehmer auf Grundlage der Arbeitsstunden für die sächsischen Kreise andererseits. So lag im 2004 das durchschnittliche Bruttoinlandsprodukt bei 29,78 je Erwerbstätigenstunde und war damit um 20,2 Prozent höher als im 2000. esweit wies die Stadt Dresden mit 34,94 je Erwerbstätigenstunde den höchsten Wert auf. Im Gegensatz dazu standen der kreis Sächsische Schweiz und der Mittlere Erzgebirgskreis mit 26,01 bzw. 25,27 je Erwerbstätigenstunde am Ende der Liste. In Letzterem wurden außerdem die geringsten Bruttolöhne und -gehälter in Höhe von 12,99 je Arbeitnehmerstunde gezahlt. Auch der kreis Annaberg erreichte mit 13,43 je Arbeitnehmerstunde einen relativ geringen Wert. In den Städten Zwickau und Dresden wurden hingegen mit 16,19 bzw. 16,12 je geleistete Arbeitsstunde der Arbeitnehmer die höchsten Bruttolöhne und -gehälter gezahlt. Lag der sächsische Durchschnittsverdienst im 2000 noch bei 13,53 je Arbeitnehmerstunde, so ließ sich in den vergangenen vier en ein kontinuierlicher Anstieg auf aktuell 14,89 je Arbeitnehmerstunde beobachten, was einem Zuwachs von gut 10 Prozent entsprach. In den Kreisfreien Städten lagen die gezahlten Bruttolöhne und -gehälter zuletzt bei 15,84 je geleistete Arbeitsstunde der Arbeitnehmer und damit um 6,4 Prozent über dem esdurchschnitt. Dagegen fehlten den kreisen mit 14,08 je Arbeitnehmerstunde 5,4 Prozent am durchschnittlichen Wert Sachsens. Im Vergleich zum 2000 entwickelten sich die Bruttolöhne und -gehälter im 2004 in den Kreisfreien Städten (10,3 Prozent) etwas dynamischer als in den kreisen (9,5 Prozent). Statistisches esamt des Freistaates Sachsen - A VI 11 - j/04

Abb. 1 Erwerbstätige und Vollzeitäquivalente im Freistaat Sachsen im esdurchschnitt 2004 nach Kreisfreien Städten und kreisen 6 Chemnitz, Stadt Plauen, Stadt Zwickau, Stadt Annaberg Chemnitzer Freiberg Vogtlandkreis Mittlerer Erzgebirgskreis Mittweida Stollberg Aue-Schwarzenberg Zwickauer Dresden, Stadt Görlitz, Stadt Hoyerswerda, Stadt Bautzen Meißen erschles. Niederschlesischer Oberlausitzkreis Oberlausitzkreis Riesa-Großenhain Löbau-Zittau Sächsische Schweiz Weißeritzkreis Kamenz Leipzig, Stadt Delitzsch Döbeln Leipziger Muldentalkreis Torgau-Oschatz 0 50 100 150 200 250 300 Anzahl in 1 000 Erwerbstätige Vollzeitäquivalente Statistisches esamt des Freistaates Sachsen - A VI 11 - j/04

7 Abb. 2 Vollzeitäquivalente je 100 Erwerbstätige im Freistaat Sachsen im esdurchschnitt 1999 und 2004 nach Kreisfreien Städten und kreisen Chemnitz, Stadt Plauen, Stadt Zwickau, Stadt Annaberg Chemnitzer Freiberg Vogtlandkreis Mittlerer Erzgebirgskreis Mittweida Stollberg Aue-Schwarzenberg Zwickauer Dresden, Stadt Görlitz, Stadt Hoyerswerda, Stadt Bautzen Meißen esischer Niederschlesischer Oberlausitzkreis Oberlausitzkreis Riesa-Großenhain Löbau-Zittau Sächsische Schweiz Weißeritzkreis Kamenz Leipzig, Stadt Delitzsch Döbeln Leipziger Muldentalkreis Torgau-Oschatz 0 20 40 60 80 100 Anzahl 2004 1999 Statistisches esamt des Freistaates Sachsen - A VI 11 - j/04

8 Abb. 3 Vollzeitäquivalente je 100 Erwerbstätige im Freistaat Sachsen im esdurchschnitt 2004 nach Kreisfreien Städten und kreisen Gebietsstand: 1. Januar 2007 66 78 65 79 67 74 93 73 91 83 88 61 82 89 71 75 81 Statistisches esamt des Freistaates Sachsen, Kamenz, 2007 Darstellung auf der Grundlage der Übersichtskarte des Freistaates Sachsen 1:200 000 mit Genehmigung des esvermessungsamtes Sachsen, Genehmigungsnummer DN V 103/99. Änderungen und thematische Ergänzungen durch den Herausgeber. Jede weitere Vervielfältigung bedarf der Erlaubnis des esvermessungsamtes Sachsen. 77 80 85 90 62 92 87 64 72 unter 85 85 bis unter 86 86 bis unter 87 87 bis unter 88 88 und mehr 86 Vollzeitäquivalente je 100 Erwerbstätige 84 63 61 Chemnitz, Stadt 62 Dresden, Stadt 63 Görlitz, Stadt 64 Hoyerswerda, Stadt 65 Leipzig, Stadt 66 Plauen, Stadt 67 Zwickau, Stadt 71 Annaberg 72 Bautzen 73 Chemnitzer 74 Delitzsch 75 Döbeln 77 Freiberg 78 Vogtlandkreis 79 Leipziger 80 Meißen 81 Mittlerer Erzgebirgskreis 82 Mittweida 83 Muldentalkreis 84 Niederschlesischer Oberlausitzkreis 85 Riesa-Großenhain 86 Löbau-Zittau 87 Sächsische Schweiz 88 Stollberg 89 Torgau-Oschatz 90 Weißeritzkreis 91 Aue-Schwarzenberg 92 Kamenz 93 Zwickauer

9 Abb. 4 Standardarbeitsvolumen je Erwerbstätigen im esdurchschnitt im Freistaat Sachsen 2004 nach Kreisfreien Städten und kreisen Gebietsstand: 1. Januar 2007 66 78 65 79 67 74 93 73 91 83 88 61 82 89 71 75 81 Statistisches esamt des Freistaates Sachsen, Kamenz, 2007 Darstellung auf der Grundlage der Übersichtskarte des Freistaates Sachsen 1:200 000 mit Genehmigung des esvermessungsamtes Sachsen, Genehmigungsnummer DN V 103/99. Änderungen und thematische Ergänzungen durch den Herausgeber. Jede weitere Vervielfältigung bedarf der Erlaubnis des esvermessungsamtes Sachsen. 77 80 85 90 62 92 87 64 72 86 84 Geleistete Arbeitsstunden je Erwerbstätigen unter 1 477 1 477 bis unter 1 500 1 500 bis unter 1 523 1 523 bis unter 1 546 1 546 und mehr 63 61 Chemnitz, Stadt 62 Dresden, Stadt 63 Görlitz, Stadt 64 Hoyerswerda, Stadt 65 Leipzig, Stadt 66 Plauen, Stadt 67 Zwickau, Stadt 71 Annaberg 72 Bautzen 73 Chemnitzer 74 Delitzsch 75 Döbeln 77 Freiberg 78 Vogtlandkreis 79 Leipziger 80 Meißen 81 Mittlerer Erzgebirgskreis 82 Mittweida 83 Muldentalkreis 84 Niederschlesischer Oberlausitzkreis 85 Riesa-Großenhain 86 Löbau-Zittau 87 Sächsische Schweiz 88 Stollberg 89 Torgau-Oschatz 90 Weißeritzkreis 91 Aue-Schwarzenberg 92 Kamenz 93 Zwickauer

10 Abb. 5 Standardarbeitsvolumen je Erwerbstätigen im esdurchschnitt im Produzierenden Gewerbe und in den Dienstleistungsbereichen im Freistaat Sachsen 2004 nach Kreisfreien Städten und kreisen Geleistete Arbeitsstunden je Erwerbstätigen Produzierendes Gewerbe Dienstleistungsbereiche Chemnitz, Stadt Plauen,Stadt Zwickau, Stadt Annaberg Chemnitzer Freiberg Vogtlandkreis Mittlerer Erzgebirgskreis Mittweida Stollberg Aue-Schwarzenberg Zwickauer Dresden, Stadt Görlitz, Stadt Hoyerswerda, Stadt Bautzen Meißen Niederschlesischer Oberlausitzkreis Riesa-Großenhain Löbau-Zittau Sächsische Schweiz Weißeritzkreis Kamenz Leipzig, Stadt Delitzsch Döbeln Leipziger Muldentalkreis Torgau-Oschatz -1800-1500 -1200-900 30 Stunden -600-300 0 0 300 600 900 1200 1500 1800 Stunden Statistisches esamt des Freistaates Sachsen - A VI 11 - j/04

11 Abb. 6 Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen je Erwerbstätigen im esdurchschnitt sowie je Erwerbstätigenstunde im Freistaat Sachsen 2004 nach Kreisfreien Städten und kreisen Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigenstunde Dresden, Stadt Chemnitzer Hoyerswerda, Stadt Muldentalkreis Leipziger Mittweida Kamenz Zwickau, Stadt Döbeln Delitzsch Niederschlesischer Oberlausitzkreis Meißen Freiberg Torgau-Oschatz Chemnitz, Stadt Leipzig, Stadt Stollberg Riesa-Großenhain Plauen, Stadt Görlitz, Stadt Weißeritzkreis Zwickauer Bautzen Vogtlandkreis Aue-Schwarzenberg Löbau-Zittau Annaberg Sächsische Schweiz Mittlerer Erzgebirgskreis 60 50 40 Thousands 30 20 10 0 Tausend Euro 0 5 10 15 20 25 30 35 Euro Statistisches esamt des Freistaates Sachsen - A VI 11 - j/04

12 Abb. 7 Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen je Erwerbstätigenstunde im Freistaat Sachsen 2004 nach Kreisfreien Städten und kreisen Gebietsstand: 1. Januar 2007 66 78 65 79 67 74 93 73 91 83 88 61 82 89 71 75 81 Statistisches esamt des Freistaates Sachsen, Kamenz, 2007 Darstellung auf der Grundlage der Übersichtskarte des Freistaates Sachsen 1:200 000 mit Genehmigung des esvermessungsamtes Sachsen, Genehmigungsnummer DN V 103/99. Änderungen und thematische Ergänzungen durch den Herausgeber. Jede weitere Vervielfältigung bedarf der Erlaubnis des esvermessungsamtes Sachsen. 77 80 85 90 62 92 87 64 72 Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigenstunde in unter 27,00 27,00 bis unter 29,00 29,00 bis unter 31,00 31,00 bis unter 33,00 33,00 und mehr 86 84 63 61 Chemnitz, Stadt 62 Dresden, Stadt 63 Görlitz, Stadt 64 Hoyerswerda, Stadt 65 Leipzig, Stadt 66 Plauen, Stadt 67 Zwickau, Stadt 71 Annaberg 72 Bautzen 73 Chemnitzer 74 Delitzsch 75 Döbeln 77 Freiberg 78 Vogtlandkreis 79 Leipziger 80 Meißen 81 Mittlerer Erzgebirgskreis 82 Mittweida 83 Muldentalkreis 84 Niederschlesischer Oberlausitzkreis 85 Riesa-Großenhain 86 Löbau-Zittau 87 Sächsische Schweiz 88 Stollberg 89 Torgau-Oschatz 90 Weißeritzkreis 91 Aue-Schwarzenberg 92 Kamenz 93 Zwickauer

13 Abb. 8 Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen je Erwerbstätigen im esdurchschnitt sowie je Erwerbstätigenstunde im Freistaat Sachsen 2004 - Entwicklung gegenüber dem 2000 - nach Kreisfreien Städten und kreisen Gebietsstand: 1. Januar 2007 Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen 65 74 79 73 83 89 75 82 61 77 80 85 90 62 92 87 64 72 84 86 63 66 78 67 93 91 88 71 81 2000 = 100 Prozent unter 109 109 bis unter 115 115 bis unter 121 121 bis unter 127 127 und mehr Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigenstunde 65 74 79 73 83 89 75 82 61 77 85 80 90 62 92 87 64 72 84 86 63 67 88 93 81 71 91 66 78 Statistisches esamt des Freistaates Sachsen, Kamenz, 2007 Darstellung auf der Grundlage der Übersichtskarte des Freistaates Sachsen 1 : 200 000 mit der Genehmigung des esvermessungsamtes Sachsen; Genehmigungsnummer DN V 103/99. Änderungen und thematische Ergänzungen durch den Herausgeber. Jede weitere Vervielfältigung bedarf der Erlaubnis des esvermessungsamtes Sachsen. 61 Chemnitz, Stadt 62 Dresden, Stadt 63 Görlitz, Stadt 64 Hoyerswerda, Stadt 65 Leipzig, Stadt 66 Plauen, Stadt 67 Zwickau, Stadt 71 Annaberg 72 Bautzen 73 Chemnitzer 74 Delitzsch 75 Döbeln 77 Freiberg 78 Vogtlandkreis 79 Leipziger 80 Meißen 81 Mittlerer Erzgebirgskreis 82 Mittweida 83 Muldentalkreis 84 Niederschlesischer Oberlausitzkreis 85 Riesa-Großenhain 86 Löbau-Zittau 87 Sächsische Schweiz 88 Stollberg 89 Torgau-Oschatz 90 Weißeritzkreis 91 Aue-Schwarzenberg 92 Kamenz 93 Zwickauer

Abb. 9 Bruttolöhne und -gehälter je Arbeitnehmer im esdurchschnitt sowie je Arbeitnehmerstunde im Freistaat Sachsen 2004 nach Kreisfreien Städten und kreisen 14 Bruttolöhne und -gehälter je Arbeitnehmer Bruttolöhne und -gehälter je Arbeitnehmerstunde Zwickau, Stadt Dresden, Stadt Görlitz, Stadt Leipzig, Stadt Chemnitz, Stadt Plauen, Stadt Meißen Hoyerswerda, Stadt Delitzsch Riesa-Großenhain Bautzen Leipziger Sächsische Schweiz Döbeln Kamenz Niederschlesischer Oberlausitzkreis Aue-Schwarzenberg Chemnitzer Freiberg Mittweida Muldentalkreis Zwickauer Löbau-Zittau Weißeritzkreis Vogtlandkreis Stollberg Torgau-Oschatz Annaberg Mittlerer Erzgebirgskreis 25 5 20 4 Tausend Euro 15 3 10 2 15 0 0 4 8 12 16 Euro Statistisches esamt des Freistaates Sachsen - A VI 11 - j/04

15 Abb. 10 Bruttolöhne und -gehälter je Arbeitnehmerstunde im Freistaat Sachsen 2004 nach Kreisfreien Städten und kreisen Gebietsstand: 1. Januar 2007 74 89 64 84 65 85 92 83 72 79 82 73 61 75 80 62 86 87 90 77 66 78 67 93 91 88 71 81 Bruttolöhne und -gehälter je Arbeitnehmerstunde in unter 13,50 13,50 bis unter 14,00 14,00 bis unter 14,50 14,50 bis unter 15,00 15,00 und mehr Statistisches esamt des Freistaates Sachsen, Kamenz, 2007 Darstellung auf der Grundlage der Übersichtskarte des Freistaates Sachsen 1:200 000 mit Genehmigung des esvermessungsamtes Sachsen, Genehmigungsnummer DN V 103/99. Änderungen und thematische Ergänzungen durch den Herausgeber. Jede weitere Vervielfältigung bedarf der Erlaubnis des esvermessungsamtes Sachsen. 63 61 Chemnitz, Stadt 62 Dresden, Stadt 63 Görlitz, Stadt 64 Hoyerswerda, Stadt 65 Leipzig, Stadt 66 Plauen, Stadt 67 Zwickau, Stadt 71 Annaberg 72 Bautzen 73 Chemnitzer 74 Delitzsch 75 Döbeln 77 Freiberg 78 Vogtlandkreis 79 Leipziger 80 Meißen 81 Mittlerer Erzgebirgskreis 82 Mittweida 83 Muldentalkreis 84 Niederschlesischer Oberlausitzkreis 85 Riesa-Großenhain 86 Löbau-Zittau 87 Sächsische Schweiz 88 Stollberg 89 Torgau-Oschatz 90 Weißeritzkreis 91 Aue-Schwarzenberg 92 Kamenz 93 Zwickauer

16 1. Erwerbstätige in Vollzeitäquivalenten im esdurchschnitt 1999 bis 2004 nach Kreisfreien Städten und kreisen sowie Wirtschaftsbereichen Davon kreis Erwerbstätige in Vollzeitäquivalenten Öffentliche und private Dienstleister Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe Baugewerbe - und Forstwirtschaft, Fischerei Handel, Gastgewerbe und Verkehr Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister 1 000 Chemnitz, Stadt 1999 133,9 0,6 21,2 16,2 30,7 23,8 41,3 2000 132,6 1,0 20,6 13,3 30,5 24,1 43,1 2001 129,8 0,9 20,7 11,4 29,8 24,9 42,1 2002 126,9 0,9 20,0 9,6 29,3 24,9 42,2 2003 124,6 1,1 19,5 9,1 27,7 24,7 42,4 2004 124,1 0,8 19,5 8,9 26,7 25,4 42,7 Plauen, Stadt 1999 33,5 0,3 7,6 3,3 6,5 4,1 11,7 2000 32,2 0,3 7,3 2,9 6,5 4,3 11,0 2001 30,8 0,3 7,0 2,3 6,2 4,3 10,7 2002 30,0 0,3 6,8 2,0 6,2 4,6 10,2 2003 29,7 0,3 6,6 1,9 6,1 4,7 10,3 2004 30,2 0,3 6,4 1,9 6,1 4,8 10,8 Zwickau, Stadt 1999 61,0 0,3 16,0 4,4 12,9 8,4 19,0 2000 61,6 0,2 15,9 4,7 12,7 9,3 18,7 2001 61,0 0,2 15,9 3,9 12,5 9,5 18,9 2002 59,3 0,2 16,0 3,5 11,6 9,2 18,7 2003 58,1 0,4 15,9 3,0 11,1 9,2 18,4 2004 58,0 0,6 15,9 2,8 11,0 9,2 18,5 Annaberg 1999 33,7 1,4 9,4 5,4 7,3 2,2 7,9 2000 34,0 1,4 9,8 5,2 7,3 2,2 8,1 2001 33,0 1,2 9,6 4,9 7,1 2,2 8,0 2002 32,3 1,2 9,4 4,4 6,9 2,2 8,2 2003 31,8 1,1 9,4 4,2 6,8 2,2 8,2 2004 31,4 1,0 9,2 4,0 6,6 2,3 8,3 Chemnitzer 1999 51,4 1,3 12,3 9,3 11,6 4,5 12,4 2000 50,9 1,3 12,8 8,6 11,5 4,3 12,5 2001 50,0 1,2 13,4 7,4 11,2 4,2 12,6 2002 48,5 1,2 13,4 6,3 11,0 4,4 12,3 2003 48,2 1,1 13,4 6,1 10,6 4,6 12,4 2004 47,9 1,1 13,5 5,7 10,5 4,7 12,5 Freiberg 1999 53,3 2,8 11,4 8,2 10,9 5,0 15,0 2000 52,6 2,8 11,7 7,6 10,9 4,9 14,7 2001 51,1 2,7 12,2 6,4 10,7 4,8 14,3 2002 50,3 2,7 12,3 5,8 10,6 4,9 14,1 2003 50,7 2,7 12,2 5,9 10,6 5,1 14,3 2004 50,6 2,6 12,3 5,8 10,5 5,2 14,2 Vogtlandkreis 1999 75,1 2,9 18,5 13,0 15,0 5,0 20,8 2000 71,9 2,9 19,1 11,5 15,0 5,0 18,3 2001 69,1 2,6 19,2 10,2 14,6 4,8 17,7 2002 67,5 2,6 18,9 9,1 14,1 4,6 18,1 2003 65,9 2,6 18,8 8,5 13,9 4,5 17,7 2004 64,9 2,5 18,4 8,0 13,9 4,8 17,2 Mittlerer Erzgebirgskreis 1999 31,3 1,9 8,8 5,0 6,2 2,3 7,1 2000 30,9 1,7 8,8 4,9 6,3 2,4 6,8 2001 30,5 1,5 9,1 4,6 6,1 2,4 6,8 2002 30,0 1,4 9,1 3,9 6,0 2,4 7,0 2003 30,5 1,5 9,6 3,8 6,0 2,5 7,1 Statistisches esamt des Freistaates Sachsen - A VI 11 - j/04

17 Noch: 1. Erwerbstätige in Vollzeitäquivalenten im esdurchschnitt 1999 bis 2004 nach Kreisfreien Städten und kreisen sowie Wirtschaftsbereichen kreis Erwerbstätige in Vollzeitäquivalenten - und Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister Davon Handel, Baugewerbwerbe und Gastge- Verkehr Öffentliche und private Dienstleister 1 000 noch: Mittlerer Erzgebirgskreis 2004 30,3 1,4 9,6 3,7 6,1 2,4 7,2 Mittweida 1999 45,3 2,5 12,0 7,2 10,4 3,6 9,6 2000 44,6 2,5 11,7 6,9 10,3 3,8 9,5 2001 43,6 2,3 11,7 6,2 10,2 3,8 9,4 2002 42,7 2,1 11,6 5,5 9,9 4,0 9,7 2003 42,1 2,0 10,9 5,3 9,8 4,3 9,7 2004 42,2 2,0 10,8 5,2 10,0 4,3 9,9 Stollberg 1999 28,6 1,1 6,6 5,5 6,2 2,1 7,1 2000 28,4 1,1 7,0 4,9 6,3 2,0 7,1 2001 27,5 1,2 7,0 4,4 6,0 2,0 6,8 2002 26,9 1,1 7,0 4,0 5,9 2,1 6,8 2003 26,6 1,1 7,1 3,9 5,7 2,2 6,7 2004 26,6 1,0 7,1 3,8 5,7 2,3 6,7 Aue-Schwarzenberg 1999 48,2 1,5 11,4 7,6 10,7 3,9 13,2 2000 46,0 1,2 11,9 6,2 10,3 3,8 12,7 2001 44,8 1,1 12,0 5,7 9,9 3,6 12,4 2002 43,8 1,2 12,1 5,2 9,5 3,8 12,2 2003 43,4 1,0 12,2 4,9 9,3 3,7 12,4 2004 43,3 0,9 12,4 4,8 9,1 3,8 12,3 Zwickauer 1999 38,9 1,8 8,0 7,4 9,1 3,5 9,1 2000 38,3 1,6 8,4 6,9 9,2 3,1 9,1 2001 36,9 1,6 8,5 6,0 8,8 3,1 8,9 2002 36,1 1,6 8,3 5,4 8,5 3,1 9,2 2003 35,6 1,6 8,1 5,1 8,1 3,2 9,4 2004 34,8 1,6 8,0 4,8 8,0 3,4 9,2 1999 634,3 18,6 143,1 92,5 137,5 68,4 174,2 Chemnitz 2000 624,0 18,0 145,0 83,6 136,7 69,2 171,6 2001 608,2 16,8 146,4 73,4 133,1 69,8 168,7 2002 594,4 16,4 144,8 64,7 129,5 70,2 168,8 2003 587,1 16,4 143,5 61,5 125,7 70,9 169,0 2004 584,4 15,8 143,0 59,2 124,2 72,6 169,6 Dresden, Stadt 1999 248,8 1,7 31,9 23,0 54,3 48,3 89,7 2000 250,2 1,8 31,7 19,7 56,6 49,7 90,8 2001 251,9 1,5 33,1 17,0 55,6 50,6 94,1 2002 252,2 1,4 34,5 15,2 52,8 51,4 96,8 2003 252,5 1,4 35,1 15,4 52,1 51,4 97,2 2004 252,6 1,3 35,7 14,6 51,7 51,5 97,9 Görlitz, Stadt 1999 25,3 0,8 5,0 2,1 5,2 3,1 9,1 2000 24,1 0,6 4,6 1,8 4,9 2,9 9,3 2001 22,6 0,4 4,3 1,4 4,8 2,9 8,9 2002 22,0 0,2 4,2 1,2 4,7 2,9 8,8 2003 22,1 0,1 4,3 1,1 4,7 2,9 9,0 2004 22,2 0,1 4,5 1,0 4,4 3,0 9,1 Hoyerswerda, Stadt 1999 18,4 0,1 3,2 2,2 4,2 2,2 6,6 2000 17,6 0,1 2,4 2,2 4,4 2,1 6,5 2001 16,4 0,1 2,0 1,6 4,2 1,9 6,6 Statistisches esamt des Freistaates Sachsen - A VI 11 - j/04

18 Noch: 1. Erwerbstätige in Vollzeitäquivalenten im esdurchschnitt 1999 bis 2004 nach Kreisfreien Städten und kreisen sowie Wirtschaftsbereichen kreis Erwerbstätige in Vollzeitäquivalenten - und Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister Davon Handel, Baugewerbwerbe und Gastge- Verkehr Öffentliche und private Dienstleister 1 000 noch: Hoyerswerda, 2002 14,8 0,1 1,4 1,1 4,0 1,9 6,2 Stadt 2003 14,5 0,1 1,7 1,0 3,9 1,8 6,0 2004 14,4 0,1 1,6 1,0 3,9 1,9 5,9 Bautzen 1999 59,8 1,9 12,8 9,8 12,6 5,7 17,0 2000 60,1 1,9 13,2 9,0 12,7 6,1 17,3 2001 58,7 1,8 13,2 7,5 12,5 6,4 17,2 2002 56,9 1,8 12,9 6,6 12,1 6,5 17,1 2003 56,0 1,7 12,5 6,3 12,1 6,5 16,9 2004 56,2 1,7 12,4 6,1 12,4 6,7 16,9 Meißen 1999 60,5 2,4 14,9 8,9 13,4 5,8 15,1 2000 58,9 2,2 15,5 7,9 13,1 5,8 14,4 2001 57,3 2,1 15,3 7,0 12,8 5,7 14,4 2002 56,4 2,1 14,8 6,0 12,9 5,6 15,0 2003 56,0 2,1 14,7 6,0 12,8 5,6 14,8 2004 55,9 2,0 14,3 5,9 13,0 6,2 14,6 Niederschlesischer 1999 34,2 2,2 7,8 5,9 6,7 2,6 8,9 Oberlausitzkreis 2000 32,1 2,1 7,0 5,0 6,8 2,5 8,7 2001 31,0 1,8 6,7 4,3 7,2 2,4 8,6 2002 29,1 1,5 6,2 3,8 6,4 2,2 9,0 2003 28,1 1,5 6,0 3,8 5,8 2,2 8,8 2004 27,6 1,5 5,9 3,6 5,8 2,2 8,7 Riesa-Großenhain 1999 46,1 1,7 10,8 8,5 8,7 4,0 12,5 2000 44,7 1,7 10,9 6,9 8,7 4,1 12,4 2001 43,3 1,6 11,0 6,1 8,5 3,8 12,3 2002 41,6 1,6 10,7 5,2 8,5 3,6 12,0 2003 41,5 1,6 10,5 5,2 8,5 3,8 11,9 2004 41,0 1,5 10,4 5,2 8,4 3,8 11,6 Löbau-Zittau 1999 54,4 2,0 10,4 9,6 10,7 4,6 17,1 2000 52,6 2,0 9,7 8,4 10,7 5,2 16,6 2001 49,2 1,8 9,4 7,0 10,4 4,7 15,9 2002 47,4 1,8 9,3 5,8 10,1 4,4 16,1 2003 46,3 1,7 9,2 5,1 10,0 4,3 16,0 2004 45,3 1,7 9,1 4,8 9,7 4,5 15,5 Sächsische Schweiz 1999 53,8 2,4 9,8 9,9 11,1 4,1 16,4 2000 52,2 2,4 10,1 8,1 11,0 4,1 16,5 2001 49,4 2,2 9,7 6,5 10,7 3,9 16,5 2002 48,2 2,0 9,5 5,7 10,4 4,0 16,6 2003 48,5 2,1 9,3 5,7 10,6 4,3 16,5 2004 47,3 1,8 9,1 5,5 10,8 4,7 15,5 Weißeritzkreis 1999 43,7 3,1 8,1 9,1 9,1 3,1 11,3 2000 42,0 2,8 8,3 7,5 9,4 3,0 11,1 2001 40,4 2,5 8,4 6,5 9,1 2,9 10,9 2002 39,3 2,2 8,2 5,7 8,9 2,9 11,3 2003 39,9 2,1 8,2 6,1 9,0 3,1 11,5 2004 40,1 1,8 8,3 6,1 8,9 3,4 11,6 Kamenz 1999 58,1 2,2 14,7 10,4 12,5 3,4 14,8 2000 55,8 2,5 15,2 8,3 12,3 3,6 14,1 Statistisches esamt des Freistaates Sachsen - A VI 11 - j/04

19 Noch: 1. Erwerbstätige in Vollzeitäquivalenten im esdurchschnitt 1999 bis 2004 nach Kreisfreien Städten und kreisen sowie Wirtschaftsbereichen kreis Erwerbstätige in Vollzeitäquivalenten - und Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister Davon Handel, Baugewerbwerbe und Gastge- Verkehr Öffentliche und private Dienstleister 1 000 noch: Kamenz 2001 53,5 2,4 15,5 7,0 11,9 3,5 13,3 2002 52,2 2,2 15,4 6,0 11,4 3,5 13,7 2003 51,0 1,9 15,3 5,7 10,9 3,9 13,3 2004 50,7 1,8 15,3 5,5 10,8 4,0 13,3 1999 703,1 20,4 129,4 99,3 148,4 87,0 218,4 Dresden 2000 690,2 19,9 128,5 84,7 150,5 89,0 217,6 2001 673,6 18,4 128,6 71,7 147,7 88,6 218,7 2002 660,2 16,9 127,1 62,3 142,2 88,9 222,7 2003 656,3 16,2 126,8 61,4 140,3 89,7 221,8 2004 653,2 15,3 126,5 59,2 139,6 92,0 220,5 Leipzig, Stadt 1999 235,7 1,1 23,6 25,6 48,7 51,3 85,4 2000 241,5 1,0 23,7 27,3 51,3 52,4 85,7 2001 237,1 1,1 23,6 23,1 50,9 53,3 85,1 2002 231,9 0,8 24,4 19,1 49,5 53,7 84,5 2003 232,1 0,8 25,0 17,6 49,0 54,2 85,4 2004 232,7 0,8 25,1 16,7 49,3 55,5 85,5 Delitzsch 1999 50,3 1,6 7,4 9,1 15,5 5,7 11,0 2000 47,7 1,7 7,5 7,7 14,1 6,0 10,8 2001 44,9 1,6 7,6 6,2 12,8 5,7 11,0 2002 43,8 1,6 7,3 5,4 12,3 5,6 11,7 2003 43,4 1,6 7,2 5,2 12,0 5,5 11,9 2004 43,2 1,5 7,4 5,2 11,7 5,5 11,9 Döbeln 1999 27,4 1,0 6,4 4,3 5,9 2,2 7,4 2000 26,7 1,1 6,7 4,0 5,8 2,3 6,9 2001 25,8 1,0 6,8 3,3 5,7 2,4 6,6 2002 25,4 1,0 7,0 2,8 5,6 2,4 6,5 2003 25,3 0,9 7,1 2,8 5,6 2,4 6,5 2004 25,3 0,9 6,9 2,8 5,6 2,5 6,6 Leipziger 1999 52,3 1,6 10,3 11,6 11,9 5,3 11,6 2000 47,3 1,6 9,4 9,2 11,1 5,0 11,0 2001 44,3 1,6 8,7 7,9 10,5 4,8 10,8 2002 43,6 1,6 8,6 7,6 10,2 4,6 11,0 2003 42,6 1,6 8,2 7,4 9,8 4,5 11,2 2004 42,7 1,5 8,1 7,2 9,8 4,6 11,5 Muldentalkreis 1999 45,2 2,2 8,3 8,2 10,2 4,2 12,1 2000 44,2 2,2 8,2 7,1 10,1 4,2 12,4 2001 42,6 2,1 8,0 6,0 10,0 4,2 12,4 2002 41,2 2,1 8,0 5,5 9,5 4,1 12,1 2003 41,0 1,9 7,8 5,3 9,5 4,3 12,2 2004 40,8 1,9 7,6 5,2 9,5 4,5 12,2 Torgau-Oschatz 1999 36,0 2,6 6,7 7,1 7,4 2,6 9,7 2000 35,8 2,7 6,8 6,3 7,1 2,8 10,0 2001 34,7 2,7 6,8 5,3 7,0 2,7 10,2 2002 33,2 2,6 6,6 4,6 7,0 2,6 9,8 2003 33,1 2,5 6,4 4,6 7,1 2,6 10,0 2004 32,9 2,6 6,2 4,3 7,0 2,9 10,0 Statistisches esamt des Freistaates Sachsen - A VI 11 - j/04

20 Noch: 1. Erwerbstätige in Vollzeitäquivalenten im esdurchschnitt 1999 bis 2004 nach Kreisfreien Städten und kreisen sowie Wirtschaftsbereichen kreis Erwerbstätige in Vollzeitäquivalenten - und Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister Davon Handel, Baugewerbwerbe und Gastge- Verkehr Öffentliche und private Dienstleister 1 000 1999 446,9 10,2 62,7 65,8 99,6 71,3 137,3 Leipzig 2000 443,2 10,3 62,4 61,5 99,5 72,6 136,8 2001 429,4 10,1 61,5 52,0 96,9 73,1 136,0 2002 419,1 9,6 61,8 45,0 94,1 73,0 135,6 2003 417,6 9,3 61,7 42,9 93,1 73,5 137,2 2004 417,7 9,1 61,2 41,4 92,8 75,4 137,8 Sachsen 1999 1 784,3 49,2 335,2 257,6 385,6 226,8 529,9 2000 1 757,5 48,1 335,9 229,9 386,8 230,9 526,0 2001 1 711,2 45,3 336,5 197,0 377,7 231,5 523,4 2002 1 673,7 42,9 333,8 172,0 365,9 232,0 527,1 2003 1 661,0 41,9 332,1 165,8 359,1 234,1 528,0 2004 1 655,4 40,3 330,7 159,8 356,6 240,0 527,9 Nachrichtlich: Kreisfreie Städte 1999 756,8 5,0 108,5 76,7 162,5 141,3 262,8 2000 759,7 5,0 106,2 71,9 166,8 144,8 265,0 2001 749,5 4,5 106,7 60,6 164,0 147,4 266,3 2002 737,2 3,9 107,3 51,7 158,1 148,6 267,5 2003 733,6 4,2 108,0 49,1 154,8 148,8 268,7 2004 734,3 4,0 108,6 46,8 153,1 151,3 270,5 kreise 1999 1 027,5 44,3 226,7 180,8 223,1 85,5 267,0 2000 997,8 43,1 229,6 158,0 220,0 86,1 261,0 2001 961,8 40,7 229,8 136,4 213,7 84,1 257,1 2002 936,5 38,9 226,5 120,3 207,8 83,4 259,6 2003 927,4 37,8 224,0 116,7 204,4 85,2 259,3 2004 921,0 36,3 222,2 113,0 203,6 88,7 257,4 Statistisches esamt des Freistaates Sachsen - A VI 11 - j/04

21 2. Arbeitnehmer in Vollzeitäquivalenten im esdurchschnitt 1999 bis 2004 nach Kreisfreien Städten und kreisen sowie Wirtschaftsbereichen kreis Öffentliche und private Dienstleister Arbeitnehmer in Vollzeitäquivalenten - und Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe Davon Handel, Baugewerbwerbe und Gastge- Verkehr Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister 1 000 Chemnitz, Stadt 1999 123,6 0,6 20,2 15,2 27,1 20,8 39,7 2000 121,6 0,9 19,5 11,9 26,9 21,0 41,5 2001 118,9 0,8 19,6 9,9 26,2 21,9 40,5 2002 115,9 0,8 18,9 8,0 25,9 21,7 40,6 2003 113,2 1,0 18,4 7,5 24,3 21,4 40,6 2004 112,0 0,8 18,3 7,3 23,3 21,7 40,7 Plauen, Stadt 1999 30,5 0,3 7,2 3,0 5,5 3,4 11,2 2000 29,0 0,3 6,9 2,4 5,4 3,5 10,5 2001 27,6 0,2 6,6 1,8 5,2 3,6 10,2 2002 26,7 0,2 6,4 1,5 5,1 3,8 9,7 2003 26,2 0,2 6,2 1,3 5,1 3,8 9,6 2004 26,5 0,2 5,9 1,3 5,0 3,9 10,1 Zwickau, Stadt 1999 56,9 0,2 15,7 3,9 11,5 7,4 18,2 2000 57,1 0,2 15,5 4,0 11,3 8,2 18,0 2001 56,6 0,2 15,6 3,3 11,0 8,4 18,2 2002 54,8 0,2 15,6 2,9 10,2 8,0 17,9 2003 53,3 0,4 15,5 2,3 9,7 7,9 17,5 2004 53,1 0,6 15,5 2,1 9,5 7,8 17,6 Annaberg 1999 29,6 1,3 8,7 4,9 5,8 1,7 7,3 2000 29,7 1,2 9,0 4,6 5,8 1,6 7,5 2001 28,7 1,1 8,9 4,1 5,6 1,6 7,5 2002 27,9 1,0 8,7 3,6 5,5 1,6 7,6 2003 27,4 0,9 8,6 3,4 5,3 1,6 7,6 2004 26,8 0,9 8,4 3,1 5,2 1,7 7,5 Chemnitzer 1999 45,5 1,1 11,5 8,3 9,5 3,5 11,5 2000 44,8 1,1 11,9 7,4 9,5 3,3 11,6 2001 43,9 1,0 12,5 6,2 9,2 3,2 11,8 2002 42,3 0,9 12,5 5,0 9,0 3,3 11,5 2003 41,8 1,0 12,5 4,7 8,7 3,5 11,5 2004 41,4 0,9 12,6 4,4 8,6 3,5 11,4 Freiberg 1999 47,5 2,5 10,6 7,3 8,9 4,0 14,2 2000 46,7 2,5 10,7 6,7 8,9 4,0 13,9 2001 45,1 2,4 11,3 5,4 8,7 3,8 13,5 2002 44,2 2,3 11,3 4,7 8,7 3,9 13,3 2003 44,3 2,3 11,2 4,7 8,6 4,0 13,4 2004 43,9 2,3 11,3 4,6 8,5 4,0 13,2 Vogtlandkreis 1999 66,0 2,3 17,0 11,6 12,0 3,7 19,4 2000 62,0 2,3 17,5 9,8 11,9 3,7 16,9 2001 59,2 2,1 17,6 8,3 11,5 3,5 16,3 2002 57,6 2,1 17,2 7,1 11,2 3,3 16,7 2003 55,8 2,0 17,1 6,5 11,0 3,1 16,1 2004 54,3 2,0 16,7 6,0 11,0 3,3 15,4 Mittlerer Erzgebirgskreis 1999 27,0 1,7 7,8 4,4 4,9 1,8 6,5 2000 26,4 1,4 7,7 4,3 4,9 1,9 6,2 2001 26,0 1,3 8,0 3,8 4,8 1,9 6,3 2002 25,4 1,1 8,1 3,1 4,7 1,9 6,5 2003 25,7 1,2 8,5 2,9 4,8 1,9 6,4 Statistisches esamt des Freistaates Sachsen - A VI 11 - j/04

22 Noch: 2. Arbeitnehmer in Vollzeitäquivalenten im esdurchschnitt 1999 bis 2004 nach Kreisfreien Städten und kreisen sowie Wirtschaftsbereichen kreis Arbeitnehmer in Vollzeitäquivalenten - und Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe Öffentliche und private Dienstleister Davon Handel, Baugewerbwerbe und Gastge- Verkehr Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister 1 000 noch: Mittlerer Erzgebirgskreis 2004 25,4 1,1 8,5 2,8 4,8 1,8 6,5 Mittweida 1999 40,1 2,2 11,2 6,4 8,5 2,9 8,9 2000 39,1 2,1 10,8 6,0 8,4 3,0 8,8 2001 38,0 1,9 10,9 5,1 8,3 3,1 8,8 2002 37,2 1,7 10,7 4,4 8,1 3,2 9,0 2003 36,2 1,7 10,0 4,1 8,0 3,5 8,9 2004 36,1 1,6 10,0 4,0 8,2 3,4 9,0 Stollberg 1999 24,9 1,0 6,1 4,8 4,9 1,5 6,5 2000 24,6 1,0 6,4 4,2 5,0 1,5 6,5 2001 23,6 1,0 6,4 3,7 4,8 1,5 6,3 2002 22,9 0,9 6,4 3,2 4,6 1,5 6,3 2003 22,5 0,9 6,4 3,1 4,5 1,5 6,1 2004 22,2 0,9 6,5 2,9 4,4 1,5 6,0 Aue-Schwarzenberg 1999 42,1 1,3 10,5 6,5 8,6 3,0 12,3 2000 40,0 1,0 10,9 5,2 8,3 2,9 11,8 2001 38,8 0,9 11,1 4,5 7,9 2,8 11,6 2002 37,6 0,9 11,1 3,9 7,5 2,9 11,3 2003 36,9 0,7 11,2 3,6 7,4 2,7 11,3 2004 36,5 0,6 11,3 3,5 7,1 2,8 11,2 Zwickauer 1999 33,7 1,5 7,3 6,3 7,4 2,8 8,3 2000 32,9 1,3 7,6 5,8 7,5 2,3 8,3 2001 31,4 1,3 7,7 4,8 7,2 2,4 8,1 2002 30,5 1,3 7,5 4,2 6,8 2,3 8,4 2003 29,8 1,3 7,3 3,9 6,5 2,4 8,5 2004 28,9 1,3 7,2 3,5 6,3 2,4 8,2 1999 567,2 15,9 133,8 82,6 114,6 56,3 164,1 Chemnitz 2000 553,9 15,2 134,4 72,2 113,8 56,9 161,4 2001 537,9 14,1 136,0 60,8 110,5 57,6 159,0 2002 523,1 13,5 134,3 51,6 107,5 57,3 158,8 2003 513,2 13,6 133,0 48,1 103,7 57,4 157,5 2004 507,0 13,1 132,2 45,3 102,0 57,7 156,7 Dresden, Stadt 1999 231,0 1,6 30,3 21,3 48,7 42,5 86,7 2000 230,9 1,6 29,8 17,2 50,8 43,7 87,8 2001 232,4 1,4 31,3 14,3 49,8 44,3 91,2 2002 232,3 1,3 32,6 12,6 47,1 44,9 93,8 2003 231,3 1,2 33,1 12,6 46,2 44,4 93,7 2004 229,9 1,2 33,7 11,7 45,6 43,8 93,9 Görlitz, Stadt 1999 23,0 0,8 4,8 1,8 4,4 2,5 8,7 2000 21,8 0,5 4,4 1,5 4,1 2,4 8,9 2001 20,4 0,4 4,0 1,1 4,0 2,3 8,5 2002 19,8 0,2 4,0 0,9 3,9 2,3 8,5 2003 19,8 0,1 4,1 0,8 3,9 2,3 8,5 2004 19,8 0,1 4,3 0,7 3,7 2,4 8,6 Hoyerswerda, Stadt 1999 16,9 0,1 3,1 2,0 3,6 1,9 6,3 2000 16,1 0,1 2,2 2,0 3,8 1,7 6,2 2001 14,9 0,1 1,9 1,4 3,6 1,6 6,3 Statistisches esamt des Freistaates Sachsen - A VI 11 - j/04

23 Noch: 2. Arbeitnehmer in Vollzeitäquivalenten im esdurchschnitt 1999 bis 2004 nach Kreisfreien Städten und kreisen sowie Wirtschaftsbereichen kreis Arbeitnehmer in Vollzeitäquivalenten - und Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe Öffentliche und private Dienstleister Davon Handel, Baugewerbwerbe und Gastge- Verkehr Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister 1 000 noch: Hoyerswerda, 2002 13,4 0,1 1,3 0,9 3,5 1,6 5,9 Stadt 2003 13,0 0,1 1,6 0,8 3,4 1,5 5,6 2004 12,8 0,1 1,5 0,8 3,4 1,5 5,6 Bautzen 1999 53,7 1,6 12,0 8,8 10,5 4,7 16,0 2000 53,6 1,6 12,3 7,8 10,5 5,1 16,3 2001 52,0 1,5 12,3 6,2 10,2 5,4 16,3 2002 50,2 1,5 12,0 5,3 9,9 5,4 16,1 2003 49,0 1,4 11,6 5,0 9,9 5,2 15,8 2004 48,7 1,4 11,4 4,7 10,1 5,3 15,7 Meißen 1999 54,5 2,1 14,1 8,0 11,3 4,7 14,2 2000 52,5 1,9 14,6 6,8 11,1 4,7 13,6 2001 50,8 1,9 14,5 5,7 10,7 4,6 13,5 2002 49,8 1,8 14,0 4,7 10,8 4,4 14,1 2003 49,0 1,8 13,8 4,7 10,7 4,3 13,8 2004 48,6 1,8 13,4 4,5 10,8 4,7 13,5 Niederschlesischer 1999 30,4 2,0 7,4 5,2 5,4 2,0 8,4 Oberlausitzkreis 2000 28,3 1,9 6,5 4,3 5,5 2,0 8,1 2001 27,2 1,6 6,2 3,5 6,0 1,8 8,1 2002 25,5 1,3 5,7 3,0 5,2 1,7 8,4 2003 24,2 1,3 5,6 2,9 4,6 1,7 8,2 2004 23,5 1,2 5,5 2,7 4,6 1,6 7,9 Riesa-Großenhain 1999 41,4 1,4 10,3 7,7 7,1 3,1 11,8 2000 40,1 1,4 10,3 6,3 7,1 3,3 11,7 2001 38,7 1,4 10,4 5,3 6,9 3,0 11,7 2002 36,9 1,3 10,1 4,4 7,0 2,7 11,4 2003 36,6 1,3 10,0 4,3 7,0 2,9 11,1 2004 35,8 1,3 9,8 4,3 6,9 2,8 10,8 Löbau-Zittau 1999 48,2 1,7 9,6 8,5 8,7 3,6 16,1 2000 46,3 1,7 8,8 7,4 8,7 4,2 15,6 2001 42,9 1,6 8,5 5,8 8,4 3,7 15,0 2002 41,1 1,5 8,3 4,6 8,1 3,4 15,1 2003 39,8 1,4 8,3 3,9 8,0 3,3 14,9 2004 38,6 1,4 8,2 3,6 7,8 3,4 14,3 Sächsische Schweiz 1999 47,6 2,1 9,1 8,8 8,9 3,2 15,4 2000 45,9 2,1 9,3 7,0 8,8 3,2 15,5 2001 43,3 1,9 8,9 5,3 8,6 3,0 15,6 2002 41,9 1,7 8,7 4,5 8,3 3,0 15,7 2003 41,7 1,8 8,5 4,3 8,4 3,3 15,4 2004 40,1 1,5 8,2 4,1 8,6 3,5 14,2 Weißeritzkreis 1999 38,7 2,8 7,4 8,1 7,4 2,4 10,6 2000 36,8 2,5 7,5 6,5 7,7 2,3 10,3 2001 35,1 2,2 7,7 5,3 7,5 2,2 10,2 2002 33,9 1,9 7,4 4,5 7,3 2,1 10,6 2003 34,1 1,8 7,4 4,8 7,3 2,2 10,7 2004 34,1 1,6 7,5 4,7 7,1 2,5 10,7 Kamenz 1999 52,3 1,9 13,9 9,3 10,6 2,6 14,0 2000 49,9 2,2 14,2 7,2 10,4 2,7 13,3 Statistisches esamt des Freistaates Sachsen - A VI 11 - j/04