Mario Jeckle, Chris Rupp, Jürgen Hahn, Barbara Zengler, Stefan Queins. UML2 glasklar. UNIFIED MODELING LANGUAGE l HANSER

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Mario Jeckle, Chris Rupp, Jürgen Hahn, Barbara Zengler, Stefan Queins UML2 glasklar UNIFIED MODELING LANGUAGE l V HANSER

Inhalt Vorwort 1 Einleitung 2 Liebe Leserin, lieber Leser 2 Ihre Meinung ist uns sehr wichtig 4 Danksagungen 5 Die Autoren 5 Teil I - Einführung 7 1 UML 2 - Rückblick, Nabelschau und Ausblick 9 1.1 Was ist die UML 10 1.2... und was will sie nicht sein? 10 1.3 Entwicklungsgeschichtliches zur UML 10 1.4 Warum eine neue UML-Version? Die Anforderungen an die UML 2 13 1.5 Diagrammsprachen der UML 2 15 1.6 Compliance Levels UML-Erfüllungsebenen 18 1.7 Anforderungen eingehalten? Die Bewertung 19 1.8 Umsteigen ja oder nein? 20 1.9 Ein Ausblick: Next generation 21 1.10 Literatur 22 2 Vorgehensempfehlungen 23 2.1 Wissen explizieren 24 2.2 Vorgehenstipps aus der UML-Praxis 24 2.3 Literatur 27 V

Teil II - Strukturdiagramme 29 3 Klassendiagramm 31 3.1 Überblick 32 3.1.1 Modellieren von Klassen 32 3.1.2 Grundgedanke der Klassenmodellierung 33 3.1.3 Klassen und Objekte 34 3.1.4 Klassen und Attribute 34 3.1.5 Die Verallgemeinerung der Klasse zum Classifier" 35 3.1.6 Woher kommen Klassen? 38 3.2 Anwendungsbeispiel 39 3.3 Anwendung im Projekt 40 3.3.1 Konzeptuell-analytische Modellierung 40 3.3.2 Logische, Design-orientierte Modellierung 41 3.4 Notationselemente 41 3.4.1 Klasse 41 3.4.2 Attribut 45 3.4.3 Operation 54 3.4.4 Schnittstelle 63 3.4.5 Parametrisierte Klasse 67 3.4.6 Generalisierung 70 3.4.7 Assoziation 76 3.4.8 Assoziationsklasse 89 3.4.9 Abhängigkeitsbeziehung 90 3.4.10 Kommentar 92 3.4.11 Stereotype 93 3.4.12 Eigenschaftswerte 98 3.5 UML 2 Update 99 3.6 Do & Don't 99 3.7 Literatur 100 4 Paketdiagramm 101 4.1 Überblick 102 4.2 Anwendungsbeispiel 102 4.3 Anwendung im Projekt 103 4.3.1 Funktionale Gliederung 103 4.3.2 Definition von Schichten 104 4.4 Notationselemente 105 4.4.1 Paket 105 4.4.2 Paket-Import 106 4.4.3 Paket-Merge 108 4.5 UML 2 Update 112 4.6 Do & Don't 112 4.7 Literatur 112 5 Objektdiagramm 113 5.1 Überblick 114 5.2 Anwendungsbeispiel 115 5.3 Anwendung im Projekt 116 5.4 Notationselemente 117 5.4.1 Objekt 117 5.4.2 Link 118 5.4.3 Wert 119 5.4.4 Abhängigkeiten 120 VI

5.5 UML 2 Update 121 5.6 Do & Don't 121 5.7 Literatur 122 6 Kompositionsstrukturdiagramm 123 6.1 Überblick 124 6.1.1 Modellieren von Kompositionsstrukturen 124 6.2 Anwendungsbeispiel 125 6.3 Anwendung im Projekt 126 6.4 Notationselemente 126 6.4.1 Part 126 6.4.2 Port 128 6.4.3 Kollaborationstyp 132 6.4.4 Kollaboration 135 6.5 UML 2 Update 137 6.6 Do & Don't 138 6.7 Literatur 138 7 Komponentendiagramm 139 7.1 Überblick 140 7.2 Anwendungsbeispiel 141 7.3 Anwendung im Projekt 142 7.4 Notationselemente 142 7.4.1 Komponente 142 7.4.2 Artefakt 144 7.4.3 Abhängigkeiten 146 7.5 UML 2 Update 150 7.6 Do & Don't 150 7.7 Literatur 150 8 Verteilungsdiagramm 151 8.1 Überblick 152 8.2 Anwendungsbeispiel 153 8.3 Anwendung im Projekt 153 8.3.1 Abgrenzung des Systemkontexts 154 8.3.2 Dokumentation von Hardwarevorgaben 155 8.4 Notationselemente 155 8.4.1 Knoten 155 8.4.2 Kommunikationspfad 157 8.4.3 Verteilungsbeziehung 158 8.4.4 Einsatzspezifikation 160 8.5 UML 2 Update 161 8.6 Do & Don't 162 8.7 Literatur 162 Teil III-Verhaltensdiagramme 163 A Basiskonzepte 163 AI Verhaltenspezifikation (engl. Behavior) 163 A2 Verhaltensdiagramme 165 A3 Wie darf ich Verhalten spezifizieren? 165 A4 Eigenschaften einer Verhaltensspezifikation 169 VII

Inhalt B Kommunikationsmodell der UML 172 Bl Ereignis 173 B2 Nachrichten 173 B3 Trigger 174 B4 Zusammenfassendes Beispiel 174 9 Use-Case-Diagramm 175 9.1 Überblick 176 9.1.1 Die Use-Case-Analyse 176 9.1.2 Ursprung von Use-Cases 177 9.2 Anwendungsbeispiel 178 9.3 Anwendung im Projekt 179 9.3.1 Typische Anwendungsbereiche 179 9.3.2 Use-Cases und danach? 179 9.4 Notationselemente 180 9.4.1 Use-Case 180 9.4.2 System (Betrachtungsgegenstand) 184 9.4.3 Akteur 186 9.4.4 «include»-beziehung 191 9.4.5 «extend»-beziehung 193 9.5 UML 2 Update 197 9.6 Do & Don't 197 9.7 Literatur 198 10 Aktivitätsdiagramm 199 10.1 Überblick 200 10.1.1 Modellieren von Aktivitäten 200 10.1.2 Ursprung der Aktivitätsmodellierung 202 10.1.3 Das Tokenkonzept 202 10.2 Anwendungsbeispiel 206 10.3 Anwendung im Projekt 207 10.3.1 Geschäftsprozessmodellierung 207 10.3.2 Beschreibung von Use-Cases 209 10.3.3 Implementierung einer Operation 210 10.4 Notationselemente 212 10.4.1 Aktion 212 10.4.2 Aktivität 216 10.4.3 Objektknoten 218 10.4.4 Kanten 225 10.4.5 Kontrollelemente 229 10.4.6 Startknoten 229 10.4.7 Endknoten 231 10.4.8 Verzweigungs- und Verbindungsknoten 233 10.4.9 Synchronisations- und Parallelisierungsknoten 236 10.4.10 Parametersatz 239 10.4.11 Unterbrechungsbereich 241 10.4.12 Exception-Handler 243 10.4.13 Aktivitätsbereich 245 10.4.14 Strukturierte Knoten 247 10.4.15 Mengenverarbeitungsbereich 249 10.4.16 Schleifenknoten 254 10.4.17 Entscheidungsknoten 260 10.5 UML 2 Update 264 10.6 Do & Don't 265 10.7 Literatur 266 VIII

Zustandsautomat 267 11.1 Überblick 268 11.2 Anwendungsbeispiel 270 11.3 Anwendung im Projekt 271 11.3.1 Use-Cases und Zustandsautomaten 271 11.3.2 Klassen und Zustandsautomaten 272 11.3.3 Protokollzustandsautomaten 273 11.4 Notationselemente 274 11.4.1 Einfacher Zustand 275 11.4.2 Transition 278 11.4.3 Startzustand 283 11.4.4 Endzustand 285 11.4.5 Zustandsautomat 286 11.4.6 Pseudozustände 288 11.4.7 Kreuzung 290 11.4.8 Entscheidung 292 11.4.9 Terminator 295 11.4.10 Zusammengesetzter Zustand 296 11.4.11 Gabelung und Vereinigung 302 11.4.12 Region 304 11.4.13 Ein-und Austrittspunkt 308 11.4.14 Unterzustandsautomatenzustände 310 11.4.15 Historie 312 11.4.16 Spezialisierung 316 11.4.17 Protokollzustandsautomat 319 11.5 UML 2 Update 321 11.6 Do & Don't 322 11.7 Literatur 322 Sequenzdiagramm 323 12.1 Überblick 324 12.1.1 Modellierung von Interaktionen 325 12.1.2 Interaktionen im Sequenzdiagramm 327 12.1.3 Ursprung der Sequenzdiagramme 331 12.2 Anwendungsbeispiel 332 12.3 Anwendung im Projekt 333 12.3.1 Abgrenzung des Systemkontexts 334 12.3.2 Realisierung von Use-Cases 334 12.3.3 Spezifikation von Schnittstellen 336 12.3.4 Detailmodellierung im Feindesign 336 12.3.5 Test und Simulation 337 12.4 Notationselemente 337 12.4.1 Interaktion / Interaktionsrahmen 337 12.4.2 Lebenslinie 340 12.4.3 Nachricht 346 12.4.4 Zustandsinvariante 356 12.4.5 Kombiniertes Fragment 359 12.4.6 Ordnungsbeziehung 378 12.4.7 Interaktionsreferenz 380 12.4.8 Verknüpfungspunkte 383 12.4.9 Zerlegung von Lebenslinien 385 12.5 UML 2 Update 388 12.6 Do & Don't 389 12.7 Literatur 390

13 Kommunikationsdiagramm 391 13.1 Überblick 392 13.2 Anwendungsbeispiel 393 13.3 Anwendung im Projekt 394 13.3.1 (Geschäftsprozess-) Analyse 394 13.3.2 Zusammenwirken von Classifiern 394 13.4 Notationselemente 395 13.4.1 Interaktion / Interaktionsrahmen 395 13.4.2 Lebenslinie 396 13.4.3 Nachricht 398 13.5 UML 2 Update 401 13.6 Do & Don't 402 13.7 Literatur 402 14 Timing-Diagramm 403 14.1 Überblick 404 14.2 Anwendungsbeispiel 406 14.3 Anwendung im Projekt 407 14.4 Notationselemente 407 14.4.1 Interaktion / Interaktionsrahmen 407 14.4.2 Lebenslinie 409 14.4.3 Zeitverlaufslinie 411 14.4.4 Nachricht 414 14.4.5 Sprungmarke 415 14.4.6 Wertverlaufslinie 415 14.4.7 Ordnungsbeziehung 417 14.5 UML 2 Update 418 14.6 Do & Don't 418 14.7 Literatur 418 15 Interaktionsübersichtsdiagramm 419 15.1 Überblick 420 15.2 Anwendungsbeispiel 422 15.3 Anwendung im Projekt 423 15.4 Notationselemente 423 15.4.1 Interaktion / Interaktionsrahmen 423 15.4.2 Interaktion / Interaktionsreferenz 424 15.4.3 Kontrollelemente 426 15.6 UML 2 Update 428 15.7 Do & Don't 428 15.8 Literatur 428 Index 429 X