Ingo Einacker,Heinrich Mäding, Deutsches Institut für Urbanistik: Kräfte, Prozesse Akteure in der Zwischenstadt,2005.

Ähnliche Dokumente
1.10: ECONOMIES OF THE CITY

2.2 Situationen CH 3... Zürich Schwamendingen


2.1 Situationen CH 1 Raumkonzepte, Projekttypen, Situationen

Sustaining the City Performance: Nachhaltige Entwicklung weiterdenken. Website: de/?page_id=267. seit 31.

It will be a city so greatly different from the ancient city or any city today that we will probably fail to recognize its coming as a city at all.

Fundstück aus einem Stadtzürcher Postkartenständer, Postkarten Zürich 2009.

Definition Nutzungsmass: Verkehrsaufkommenziffer (VAZ)

Gedanken zur Verdichtung. Frei + Saarinen Architekten

STADTPLANUNG. Vom Masterplan zum fertigen Bau. Nur zu Lehrzwecken. Julius Pahl. Hamburg,

Nachhaltige Stadtplanung und Nachhaltige Quartierentwicklung

Innenentwicklung Schweiz

ICONIC ARCHITECTURE. Vorlesung Baugeschichte WS 2013/14: Baugeschichte des 19., 20. und 21. Jh.s : Iconic Architecture

Projekte Private Bauten, Wohnungsbau & Sanierungen I

Investitionen in nachhaltige Quartiere: Strategien der Immobilienwirtschaft

04/10/2017. Städtebau Konzeption, Funktionalität, Entwurf. Intro Analyse Produkte Entwurf. Vorstellung. Städtebau Konzeption, Funktionalität, Entwurf

4. Rang, 4. Preis, Arbeit Helvetica. Verfassser: Architektur (federführend): Felix+Jonas Architekten BDA, München Ulrich Jonas.

ZBV-Veranstaltung im Stadthaus, Montag, 27. April 2009

Architekten Generalplaner

Historische Gebäude Akteure, Interessen und Handlungsoptionen

ASTOC ARCHITECTS & PLANNERS /// Projekte an der Schnittstelle von Architektur und Städtebau

Institut der Öffentlich-Privaten Partnerschaft (Polen) 24 Noakowskiego Str Warschau, Polen.

AXA Schweiz: Energie-Management und Effizienz-Massnahmen bei einem grossen institutionellen Immobilien-Investor

Referenzen. Lüftung / Klima / Heizung / Kälte. Löwenbräu Areal, Zürich

MAUERWERK BACKSTEIN HAUS STRASSENZUG


ÖFFENTLICH RECHTLICHE EIGENTUMS- BESCHRÄNKUNGEN (ÖREB)

KONFERENZ DER VORSTÄNDE SVW AARGAU. In Zusammenarbeit mit der Energiefachstelle Regionalwerke Baden, Herr Martin Sennhauser

Städtebau Konzeption, Funktionalität, Entwurf

Wie funktioniert Arealentwicklung?

PORTFOLIO 2015 (ausgeführte Projekte)

Methoden für Einsatz und Umgang in der Raumplanung

Accelerating success. Colliers International Zürich AG

Referenzen. Lüftung / Klima / Heizung / Kälte. Freilager,TG C/A4/D/A1-A3 Zürich-Albisrieden

/// Arbeiten Nachhaltigkeitskommunikation

herzberg social housing complex green living

Nachhaltige Stadtentwicklung > nach innen! Ausführungen von Felix Fuchs, Stadtbaumeister Aarau, im Architekturforum Thun am 19.

Prime Property Award 2010 für nachhaltige Immobilieninvestments vergeben

neff neumann Büroprofil neff neumann architekten ag dipl. architekten eth sia bsa Gründung Rechtsform Aktiengesellschaft (seit 2004) Firmensitz

Data Analytics Das Gold der Zukunft

Auswirkungen für die Gemeinden im Vollzugärz 2013

Ortsplanungsrevision Steffisburg

Zürich Tiefenbrunnen. Projektvorstellung, 2. Informationsveranstaltung, Zürich, 17. April 2012

Vitae + Projektauswahl

URBAN RESEARCH STUDIO

Weiterentwicklung des Wohnungsbaus im urbanen Umfeld Was kann die Nutzungsplanung?

Bilfinger Bauperformance GmbH Beraten. Planen. Steuern. Leistung steigern.

Nachhaltige Lebensstile in nachhaltigen Quartieren Andreas Hofer

Pressemitteilung Dornbirn, November Vita Daniel Libeskind Architekt. Designer. Mentor.

Maren Peter PROZESSDYNAMIKEN IN DER AREALENTWICKLUNG

Landschaftsqualität aus Sicht der Raumplanung

ID Lufttechnik +Anlagenbau AG Referenzen

Anhang zum Studienplan Master of Science in Applied Economic Analysis (M Sc AEA) vom (mit Änderungen, gilt ab Studienbeginn HS 2017)

Nachhaltigkeit inklusive. Ein zukunftsorientierter Ansatz für die Immobilienbewertung. Dr. Erika Meins

Referenzobjekt Adidas LACES, Herzogenaurach, DE

YOUR NEXT STEP. SEMINARKALENDER

GEMEINSAME IDEEN, UNSERE ERFAHRUNG: IMMOBILIENLÖSUNGEN AUS EINER HAND.

Methoden des Wissenschaftlichen Arbeitens Vorlesung im SS VL 5: Strategien der Forschung 1: Korrelative Forschung

KREATIVQUARTIER MÜnchen

Ressourcen und Architektur Resources and Architecture

Labels ein Vergleich mit Ausblick Energieapéro beider Basel - Nachhaltigkeitssalat. Nicole Müller, dipl. Architektin FH, MAS FHNW Nachhaltiges Bauen

Knorr & Pürckhauer Architekten Büroprofil / Biographie / Werkliste / Publikationen

Energieeffizientes und solares Bauen MINERGIE : erfolgreiche Vermarktung hocheffizienter Gebäudestandards in der Schweiz

Kick-off ÖREK Grundzüge der Raumordnung 1996

Behördengespräch sia 2013 Amt für Raumplanung Kanton Thurgau

Baukultur im Wohnungsbau

Innovative Planungsprozesse für eine nachhaltige Stadt- und Immobilienentwicklung am Beispiel der Stadt Frankfurt am Main

a-b CAD Dienstleistungs GmbH

ID Lufttechnik +Anlagenbau AG Referenzen

Länder. Städte. 1. Pakistan 2. Malawi 3. Fidschi 4. Indien 5. Bangladesh 6. Nepal 7. Uganda 8. Kenia 9. Ghana 10. Mauritius

Housing Policies for a Growing City

Munich Center for Technology in Society

AKTUELLE RECHTSFRAGEN IM BAU-, PLANUNGS- UND UMWELTRECHT

Innovative Bauweisen: Wie wird 2050 gebaut?

Das Gute ist der Feind des Besseren

Nutzerfinanzierung der Verkehrsinfrastruktur in der Schweiz

Wohneigentum in Zahlen

IBA Berlin 2020 IBA Geschichte

Digitalisierungsbarometer: Die Immobilienbranche im digitalen Wandel

Nachhaltigkeits-Zertifizierungen MINERGIE ist heute was ist morgen?

mit Hauptstage Sprecher+Schuh, heute Rockwell Automation

Die Bedeutung neurowissenschaftlicher Erkenntnisse für die Werbung (German Edition)

Immobilien-Konferenz Bauen im Bestand: Verdichtung, Ökologie, Tragbarkeit

Investmentprofil der Immobilienfonds von Raiffeisen Investment profile Raiffeisen Real Estate Funds

ZERTIFIKATE ALS QUALITÄTSSICHERUNGSINSTRUMENTE SGNI-TAGUNG AN DER ETH ZÜRICH

Basel, Arealentwicklung Volta Nord. Susanne Zenker - SBB Immobilien Leiterin Anlageobjekte Entwicklung

Vorträge. KR Prof. Dr. h.c. Alfons Metzger, FRICS, CRE. Ort/Land Anlass Thema Anmerkung. International Board, International Valuation Standards

Die Renaissance von Unified Communication in der Cloud. Daniel Jonathan Valik UC, Cloud and Collaboration

Entwicklung Areal Parkhaus Messe Basel

DGNB Suisse Ein neues Nachhaltigkeitslabel für die Schweiz 26. Mai 2011 Anlass EFSH / SIA Sektion Schaffhausen

Wohneigentum in Zahlen 2016

Traditionelle Appenzeller Streusiedlungslandschaft

Power Point Präsentation. Dr. Ingrid Breckner HafenCity Universität Hamburg

Berliner Kurier vom Die City West will hoch hinaus: Berlins Kräne machen rüber

First District Eine Global Business Area auf mehreren m2

25HOURS EIN MASSGESCHNEIDERTES HOTEL FÜR DIE RHEINMETROPOLE DÜSSELDORF Torsten Kuttig, Managing Director, ECE Office & Industries G.m.b.H.

Raumplanung und Raumentwicklung Schweiz Herausforderungen in Forschung und Lehre

Digitales Zürich. Gerhard Schmitt ETH Zürich, Singapore-ETH Centre SEC 5. Juli Gerhard Schmitt. Information Architecture. 5.

Reitanlagen Reinhard Langfeld

advertising Kindermoden Nord 4 6 February 2017 trade fair : Kindermoden Nord 4 6 February 2017 deadline : 20 December 2016 A04_DE_Werbung

Transkript:

Die Architektur ist ein einzigartiger Modus die Welt zu analysieren, aber ungeeignet darin zu operieren Rem Koolhaas, zitiert nach: Eisinger (2006) Wenn ich immer wieder belehrt werde, dass die neue Identität und Qualität unserer Städte in erster Linie durch den Bau von Hochhäusern und dem Kampf gegen Einfamilienhäuser und dem Bau neuer grosser Parkanlagen gefunden werden soll, scheint mir, dass auch heute noch die Fachleute das grösste Problem sind. Carl Fingerhuth im Hochparterre (2006) Ingo Einacker,Heinrich Mäding, Deutsches Institut für Urbanistik: Kräfte, Prozesse Akteure in der Zwischenstadt,2005. Strassenecke in Naka-ku, Yokohama,2007. RPG Art.1 Ziele Bund, Kantone und Gemeinden...... Abs. 4 achten dabei auf die natürlichen Gegebenheiten, sowie auf die Bedürfnisse von Bevölkerung und Wirtschaft. Tokyo (Shimbashi), Infrastrukturlinien, 2007. Crimson, Wouter Vanstiphout, Michelle Provoost: WiMBY, Organogram, 2001. Crimson, Wouter Vanstiphout, Michelle Provoost: WiMBY, Organogram, 2001. Auszug Artikel 1 des Raumplanungsgesetz des Bundes 1.10 Economies of the City Finanzwirtschaft Immobilienwirtschaft Landwerttheorie Standortwahl Formen des Handels Produktionsnetze Abgaben- und Steuerpolitik Förder-/Ausgleichssysteme Ressourcenmanagement Anlagen als Anlagen, Rücklagen und Reserven, Gegenwerte, Buchwerte Vermietung, Vermarktung, Wertschöpfungsprozesse, Portfolio Lageklassen, Entfernungsindizierung, topologischer Aufbau Produktionsnetze, soziale Netzwerke: Erschliessung, Verbindlichkeit, Nähe proaktive Planung, Gesamtleistungen, Investitionspolitik, Entscheidungswege Effizienz und Infrastruktur, Organisation Betrieb und Unterhalt Lastenausgleich, regulierte Märkte, Finanzierungsmodelle Strukturmassnahmen, Staatsinterventionen, spatial justice, Lastausgleiche, Gleichheit Einsatz der Produktionsmittel, Politik des goldenen Zügels, Erschliessung Ressourcen Struktureller Wandel der Stadt und des Städtebaus durch eine ökonomisch motivierte Sichtweise Rückblick Chancen und Risiken Stadt als vermarktbares Produkt die innere Logik einer ökonomischen Optik Business As Usual Struktureller Wandel der Stadt und des Städtebaus durch eine ökonomisch motivierte Sichtweise Entwerferische Verantwortung,Wertschaffung durch Pläne, Grenzen der Architektur, ein Beispiel Seite1

Die bösartige Mutter der - ein Rückblick Valle do Anhangabau, Sao Paulo, Brasilien, ca.1910. Valle do Anhangabau, Sao Paulo, Brasilien, ca.1945. Valle do Anhangabau, Sao Paulo, Brasilien, 1997. Berlin, Tiergarten, Schwarzplanausschnitt, ca.1935. Meyers Hof, Ackerstrasse, Berlin, Luftfoto, ca.1930. Fotografie aus: Christoph Reinhardt: Schilderungen, Wien, 2005. Berliner Mietskaserne, ca. 1910. www.bastelbogen-online.de: Bastelbogen Mietkaserne, 2005. Seite2

Aus: Guttierez+Portefaix, Mapping HK, Housing Development, Kowloon reclamation, 2000. Aus: Guttierez+Portefaix, Mapping HK, Housing Development, Tung Chung, 2000 Aus: HK LAB, 1/8-harmony, 2000. Ildefonso Cerda: Eixample (Ensanche), Barcelona (Plan 1863), Visualisierung der Bebauungsprinzipien Barcelona, Altstadt / Ensanche nach Cerdà Typisches Mietshaus in New York, Entwurf ca.1910. Ernest Graham, Equitable Building, 1915 Zoning Law (1916), Demonstration der erlaubten Volumetrie am Beispiel Equitable Building Seite3

und einer baut dichter Landwert sinkt Landwert steigt Landwert sinkt Die Regulierung der optimalen Ausnützung führt zu einer Maximierung der Summe des Landwertes aller Eigentümer Urban Management, Externalitäten, nach CUREM, Andreas Loepfe, 2006. Urban Management, Externalitäten, nach CUREM, Andreas Loepfe, 2006. Urban Management, Externalitäten, nach CUREM, Andreas Loepfe, 2006. Hugh Ferriss: Illustrationen zum New Yorker Zoning Law. Hotel New Yorker Building, ca.1920. Kooperationsmodelle statt Planung - Chancen und Risiken Trump Tower, 2002. Yokohama, Entwicklungsgebiet Shintakashima, 2007. Seite4

ETH Zürich Vorlesungreihe Städtebau 1, HS2008, Vorlesung 1.9 Economies of the City (Michaeli) 21.11.2008 FOLIENAUSZUG Institut für Städtebau, ETH Zürich, 2008. RESTRUCTURING I D E TA I L I N G B U I L D I N G R U L E S..."45&31-"/ #-0$, 10$,&54 "%%*5*0/"- 16#-*$ 130(3". 1&%&453*"/ "9*4 130(3".."5*$ 70-6.&53*$ %*7&34*5: Strategy 149 KCAP, Kees Christiaanse: Stadtraum HB,Building Envelope, Zürich, 2004. Nicolas Kretschmann: Darstellung der Produktionsnetze der Region Veneto, Superstrada A27++, 2002. Zürich West Ingo Einacker,Heinrich Mäding, DIFU: regionale Interessenverbände am Beispiel Eschborn,2005. DSTGB: Finanzierungssaldo der Gemeinden in Deutschland,2006. Produkt, Marke, Verkauf Stadt als vermarktbares Produkt DSTGB: Verschuldung der Gemeinden in Deutschland,2004. DSTGB: Sachinvestitionen der Gemeinden in Deutschland,2005. Seite5

Verkehrsprojekte Frank O. Gehry: Guggenheim Museum Bilbao, 1991-1997. Herzog und de Meuron: Elbphilharmonie, Hafencity, Hamburg, Projekt 2005. Attrappe/Modell? des Berliner Stadtschlosses als Werbung für den Wiederaufbau, 1993. Aus: HK LAB, Development in Zhuhai,Pearl River Delta, PR China, 2000. Mori Building Corp, Projekt für Gebiet zwischen Bashamichi und Kitanakabashi, Yokohama, 2007. Tokyo, Chuo-ko nahe Ueno Station, 2007. Indoor Mall des Hotels Venetian in Las Vegas, 2004. Alphaville, Lagoa dos Ingleses, Minas Gerais,Brasilien, seit 2002. Dubai UAE, Städtebauliche Entwicklungen vor der Küste (zukünftige Planung),2005. Seite6

Reserven in der Nutzungsplanung und ihre Standortqualitäten am Beispiel der Industrie-und Gewerbezonen des Kantons Thurgau Luftbild von Belo Horizonte, ca 1995. Andrea Näf-Clasen, Bauzonen auf Vorrat? 2005 Murengang in Brienz BE nach Unwettern, August 2005. Grossflächige Abrisse von Sozialwohnungen und Ersatz durch Reihen-EFH, Hoogvliet, Niederlande, 2005. Urban Age Konferenz Halle, Success beyond Growth, 2005. Fritz Zollinger: Prinzip des Handels von Nutzungs- und Flächenzertifikaten, 2005. Aus: Atlas des räumlichen Wandels der Schweiz, EPF Lausanne, Die metropolitane Schweiz, 2006. Prättigauerstrasse (Nationalstrasse), Kreisel Selfranga, fertig 2002/2006. (Quelle Foto: Tiefbauamt Graubünden) Hansjörg Blöchliger, Avenir Suisse (nach Frey): Baustelle Föderalismus, 2005. Andreas Loepfe, CUREM: Urban Management und Traditionelle Raumplanung, 2007. Seite7

Destruktive vs. kreative Oekonomien - die innere Logik einer ökonomischen Perspektive auf den Städtebau Daniel Libeskind, WestSide, Bern, erste überarbeitete Version Entwurf Daniel Libeskind, WestSide, Bern, erste überarbeitete Version Entwurf, Konzeption Mall Daniel Libeskind, WestSide, Bern, zweite überarbeitete Version Entwurf Daniel Libeskind, WestSide, Bern, zweite überarbeitete Version Entwurf, Konzeption Mall Daniel Libeskind, WestSide, Bern, erste überarbeitete Version Entwurf, Konzeption Mall/Gegenvorschlag SCC Leidsche Rijn (NL), Einfamilienreihenhaussiedlung. Perm RU, Razguliai, Stadtzentrum, Port Perm, Eurotowers Project Perm RU, Kirova Strasse, Zustand August 2008, Institut für Städtebau, ETH Zürich. Seite8

TRANSFORMING LAWS bribing entry into legalization process CAMOUFLAGE making the most out of current regulations not possible to legalize (if built after the deadline ) entering legalization after the laws of 2003 OVERTAKING handing-in changing order documents proving documentation wild wild or legal building tacticly wild NEGOTIATING BUILDING IN BELGRADE legal STRONG BUILDERS instant legalization TACTICAL BUILDERS build faster and pay less! propose project (apply for building permit) against law or plans start building building becomes legal numbers of builders decisions (split-ups) BIG INVESTORS all possibilities finished building not legal LEGAL BUILDERS Opfikon-Glattbrugg Typische Situation Aufzonung: Opfikon-Glattbrugg, Schaffhauser Strasse,2008. ETH Studio Basel: Ways to get legal Legalization process in Belgrade, 2009 (publication 05.2009). ETH Studio Basel: Efficiency of illegality, 2009 (publication 05.2009). Studio UC, Klaus Overmeyer: Grafik aus Städtebau ohne Städtebauer, 2004. nt Areal, Basel: Zwischennutzungen, 2005. Nord Gesellschaft Generation heute Generation morgen Umwelt Wirtschaft Süd/Ost nt Areal, Basel: Zwischennutzungen, 2005. Urban Catalyst, Studie für das Revaler Viereck, RAW Gelände, Berlin, 2001. Bundesamt für Raumentwicklung (ARE): Drei-Dimensionen-Konzept Nachhaltigkeit der Raumentwicklung Seite9

Business As Usual - ein generisches Beispiel Buchwert der Immobilie < x Mio. x bis y Mio. > y Mio. Relative Fähigkeit Wert zu generieren Best-Owner Einer v. vielen Halten, entwickeln (Top Priorität geben) Abwarten, wahrscheinlich abbauen Halten, entwickeln Abbauen Abwarten, halten oder abbauen Abbauen, abstossen Hoch Mittel Niedrig Wertschöpfungspotential einer Immobilie Quelle: Florence Leemann, Entwicklung eines Immobilien-Bewertungssystems für das Public Real Estate Management unter Berücksichtigung des Best-Owner -Ansatzes anhand des Beispiels der Gemeinde Zollikon, CUREM Master Thesis 2006 Lageplan Projektbeispiel Thalwil, Gotthardstrasse. Titelblatt Masterplan Bericht zur Zentrumsplanung der Stadt Thalwil, 2003. Altbauten an der Gotthardstrasse, Zustand etwa 1999. Neubau K. an der Gotthardstrasse, Zustand 2005. Planungs- und Baugesetz (PBG), Kanton Zürich: Bauvorschriften / Messweisen Burkhalter + Sumi, Wohnüberbauung Wehrenbachhalde Zürich, 1998. Zürich Affoltern, Genossenschaft ABZ, Baumschlager Eberle Architekten, 2007. (Foto: Christoph Reinhardt) Seite10

K T B S M Volumenstudie 1/500 Projektschnitt Haus K. Projektschnitt und Grundrisskonzept Haus K. Modell des ausgeführten Projektes Haus K Volumenstudie 1/500 Volumenstudie 1/500 (T2) Architekturbüro K. Entwurf Haus M., 2005. Durch GU nach Planänderung ausgeführter Entwurf des Hauses M., 2006. Skizze (Montage) eines weiteren, in Ausführung befindlichen Gebäudes, Ende 2007. Seite11

(T2) Mark Michaeli Christian Salewski Professur für Architektur und Städtebau Prof. K.Christiaanse Institut für Städtebau Netzwerk Stadt und Landschaft HIL H 47 ETH Hönggerberg CH-8093 Zürich staedtebau2jk@arch.ethz.ch www.urbandesign.ethz.ch staedtebau.info@arch.ethz.ch Visualisierung Haus T2, inzwischen fertiggestellt. Seite12