Maren Peter PROZESSDYNAMIKEN IN DER AREALENTWICKLUNG

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1 Maren Peter PROZESSDYNAMIKEN IN DER AREALENTWICKLUNG Identifikation und Steuerungsmöglichkeiten der Einflussfaktoren

2 Prozessdynamiken in der Arealentwicklung Identifikation und Steuerungsmöglichkeiten der Einflussfaktoren MASTERARBEIT Studiengang Raumentwicklung und Infrastruktursysteme Departement Bau, Umwelt und Geomatik ETH Zürich Bearbeitung Leitung Betreuung Maren Peter Prof. Dr. Adrienne Grêt-Regamey PLUS Planung von Landschaft und Urbanen Systemen IRL Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung ETH Zürich Dr. Ulrike Wissen Hayek PLUS Planung von Landschaft und Urbanen Systemen IRL Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung ETH Zürich Prof. Dr. Joris Van Wezemael Department of Geosciences Socio-Spatial Complexity Lab Universität Fribourg Zürich, 29. Juli 2012

3 ZUSAMMENFASSUNG MAN MUSS DEN STEIN AM ROLLEN HALTEN (A. Hänsenberger, Halter Immobilien, Interview 8. April 2012) Betrachten wir unsere gebaute Umwelt einmal metaphorisch, so besteht sie aus vielen dieser Steine, rollenden, oder schon ruhend. Die Raumplanung hat sich zur Aufgabe gesetzt, all diese Steine so zu koordinieren, dass sich darin die verschiedenen Ansprüche der Raumnutzer wiederfinden die entsprechende Nachhaltigkeit versteht sich von selbst. Doch es scheint noch nicht gelungen, unsere Steinhaufen so zu arrangieren, dass die wegweisenden Strategien von Wissenschaft und Politik umgesetzt werden konnten. Diese Arbeit wird den rollenden Stein verfolgen und versuchen zu verstehen, welche Kräfte auf ihn wirken und wie diese gelenkt werden müssen, damit aus den Luftschlössern der raumplanerischen Strategien die gewünschten Burgen der Gegenwart entstehen können. Um Richtung und Geschwindigkeit des rollenden Steins verstehen zu können, müssen die Kräfte untersucht werden, die ihn beeinflussen. Spricht man von der Wirkungsweise von Kräften, verweist uns die Physik auf den Begriff der Dynamik. So technisch dieser Ansatz klingen mag, so ist doch die Untersuchung von Prozessdynamiken zielführend, um auch die Wirkungsweise der Raumplanung besser verstehen zu können. Der Untersuchungsraum beschränkt sich im vorliegenden Fall auf Projekte auf Arealebene. Mit der Hilfe von Fallbeispielen werden in einem ersten Schritt die einzelnen Faktoren herausgefiltert, die einen Einfluss auf den Prozess haben. Eine Kategorisierung dieser Faktoren ermöglicht in einem nächsten Schritt, die Zusammenhänge besser offen zu legen. Dabei beschränkt sich diese Arbeit nicht nur auf die einzelnen Phasen im Projekt, sondern bedient sich zusätzlich des Wissens aus der Akteur-Netzwerk-Theorie. Sie erlaubt es, das Netzwerk welches notwendig ist, um den Stein am Rollen zu halten besser zu verstehen. Durch das Netzwerkverständnis können die Einflüsse auf Geschwindigkeit, Richtung, Gewicht, Energie und Reibungsfläche in der Arealentwicklung systematisiert und ergänzend in den Dimensionen der Zeit und Netzwerkbildung verortet werden. Daraus entstand eine Sammlung von Handlungsempfehlungen, die dazu beitragen kann, dass Raumplanung nicht zur Sisyphos-Arbeit wird.

4 Inhalt Zusammenfassung Ausgangslage Einleitung Problemstellung Themeneingrenzung Herangehensweise Forschungsgerüst Methodik Aufbau Aus der Wissenschaft: die theoretischen Grundlagen Strategie und Steuerung Akteur-Netzwerk-Theorie Arealentwicklung Zusammenfassung Aus der Praxis: die Einflusskategorien Herleitung Systematisierung Vorstellung Abhängigkeiten Zwischenfazit In der Praxis: Zusammenhänge Steuerungsmöglichkeiten Einflüsse in den Projektphasen Einflüsse in den Phasen der Übersetzung Zuständigkeiten Synthese... 66

5 6. Für die Praxis: Handlungsempfehlungen zentrale Elemente wichtige Wirkungen Schlussbetrachtungen Zusammenfassung der Erkenntnisse Kritische Reflexion Ausblick Dank Literatur Anhang Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Siedlungswirklichkeit Abbildung 2: Schematischer Aufbau des Vorgehens Abbildung 3: die Ebenen der strategischen Navigation Abbildung 4: vereinfachte Darstellung der Übersetzungsthematik Abbildung 5: Momente der Übersetzung Abbildung 6: Akteure im Institutionenmodell und Rolle des Planers Abbildung 7: Zusammenführung Schema Projektphasen Abbildung 8: Überblick der Kategorien Abbildung 9: denkmalgeschütztes Meili-Haus in Emmen Abbildung 10: Occasionen-Handel in Schlieren Abbildung 11: Firmengelände ABB in Baden Abbildung 12: Gelände Klosterinsel Abbildung 13: Situation Verkehr Areal Breite Abbildung 14: Visualisierung Habsburgerstrasse Abbildung 15: Projektorganisation Klosterinsel Rheinau Abbildung 16: Terminplan, Symbolbild Abbildung 17: Übersicht Grundeigentümerschaft Areal Breiten Abbildung 18: Masterplan Muttenz Abbildung 19: Marketing Quartier Feldbreite Abbildung 20: Personenunterführung Bahnhof Baden Abbildung 21: Stadtentwicklungskonzept Schlieren Abbildung 22: Visualisierung Habsburgerstrasse... 54

6 Abbildung 23: Ausschnitt privater Gestaltungsplan Baufeld H Abbildung 24: Logo Limmatfeld Abbildung 25: Button für die Flon-Vision Abbildung 26: Ausschnitt privater Gestaltungsplan Baufeld H Abbildung 27: Beziehungsgeflecht der Kategorien Abbildung 28: beispielhafte Zusammenhänge im Enrolment der Startphase Abbildung 29: beispielhafte Zusammenhänge im Enrolment der Konzeptphase Abbildung 30: Erster Entwurf für eine praktische Handhabung Tabellen- und Diagrammverzeichnis Tabelle 1: charakteristische Merkmale von Projektentwicklungen Tabelle 2: Systematisierung der Einflussfaktoren Tabelle 3: Zusammenhänge der Einflusskategorien gegeneinander aufgestellt Diagramm 1: relative Häufigkeit Kategorie Äussere Umstände Diagramm 2: relative Häufigkeit Kategorie Systemgrenzen Diagramm 3: relative Häufigkeit Kategorie Projektorganisation Diagramm 4: relative Häufigkeit Kategorie Zielkommunikation Diagramm 5: relative Häufigkeit Kategorie Akteursperspektive Diagramm 6: relative Häufigkeit Kategorie Wegbereitung Diagramm 7: Durchschnittliche Steuerbarkeit der Einflusskategorien Diagramm 8: relative Häufigkeit der Kategorien in den Projektphasen Diagramm 9: relative Häufigkeit der Kategorien in den Phasen der Übersetzung 65 Diagramm 10: Verantwortlichkeiten für die Kategorien Abkürzungs- und Symbolverzeichnis INHALTLICHE VERWEISE ANT Akteur-Netzwerk-Theorie RPG NFP AG CUREM Raumplanungsgesetz Nationales Forschungsprogramm Arbeitsgruppe Process dynamics and governance settings Center for Urban and Real Estate Management

7 PROJEKTVERWEISE (KURZPORTRAITS IN ANHANG AII) [ba] Baden, Neu- und Umgestaltung Bahnhof [br] [di] [em] [mu] [la] [rh] [ro] [sc] [zu] Brugg, Wohnüberbauung Habsburgerstrasse Dietikon, Arealentwicklung Limmatfeld Emmen, Studienauftrag, Gestaltungsplan Areal Feldbreite Muttenz, Testplanung/Masterplan Polyfeld Lausanne, Umnutzung Industriequartier Flon Rheinau, Nutzungskonzept Klosterinsel Rothrist, Testplanung/Gestaltungsplan Areal Breite Schlieren, Rahmenplan und Gestaltungsplan Schlieren West Zürich, Testplanung/Gestaltungsplan Baufeld H, Escher-Wyss SYMBOLE DER KATEGORIEN (ERLÄUTERUNG IN KAPITEL 4.3) Äussere Umstände Systemgrenzen Projektorganisation Zielkommunikation Akteursperspektive Wegbereitung

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