Betriebskrankenkasse Zeltweg

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Transkript:

Betriebskrankenkasse Zeltweg 8740 Zeltweg, Alpinestraße 1 Der vorliegende Geschäftsbericht der Betriebskrankenkasse Zeltweg für das Geschäftsjahr 2009 wurde unter Einbeziehung der Weisungen für die Rechnungslegung und Rechnungsführung der Sozialversicherungsträger erstellt. ZAHL DER VERSICHERTEN IM JAHRESDURCHSCHNITT 2007 2008 2009 Arbeiter 808 856 885 Angestellte 617 668 676 Pensionisten 1.224 1229 1.238 SUG/ALG 27 21 19 Selbstversicherte 13 15 15 SUMME 2.689 2.789 2.833 Differenz in % + 1,5 + 3,7 + 1,6

- 2 - BEITRÄGE Die monatliche Höchstbeitragsgrundlage in der Krankenversicherung wird ab 1.1.2009 von 3.930,oo auf 4.020,oo erhöht. Die jährliche Höchstbeitragsgrundlage für Sonderzahlungen in der Krankenversicherung wird ab 1.1.2009 von 7.860,oo auf 8.040,oo erhöht. Die Beitragssätze für Arbeiter und Angestellte wurden ab 1.1.2008 um 0,15 % angehoben (von 7,5 auf 7,65). Die KV-Erhöhung für Löhne/Gehälter ab 1.11.2008 beträgt 3,5 %. Der Beitragssatz für Pensionisten wurde ab 1.1.2008 um 0,15 % angehoben (von 4,95 auf 5,10); der Hebesatz bleibt unverändert (180). Die durchschnittliche Pensionserhöhung ab 1.11.2008 beträgt 3,4 %. Beitragssätze für 2008 Beitragssatz % DN. % DG. % KV d. Arbeiter 7,05 3,60 3,45 KV d. Angestellten 6,95 3,47 3,48 KV-Zusatzbeitrag 51b ASVG Ergänzungsbeitrag 51c ASVG (Ang.) Ergänzungsbeitrag 51 e ASVG 0,50 0,25 0,25 0,10 0,10 0,10 0,10 Beiträge je Versicherten im Jahresdurchschnitt 2007 2008 2009 Arbeiter 2.704 2.908 2.869 Angestellte 3.166 3.321 3.347 Pensionisten 1.749 1.847 1.939

- 3 - LEISTUNGEN Nachstehende Selbstbehalte für Versicherte und Angehörige erhöhen sich ab 1.1.2009. Service-Entgelt für e-card pro Jahr 10,00 (unverändert) Rezeptgebühr von 4,80 auf 4,90 Kostenanteil für Heilbehelfe v. 26,20 auf 26,80 Kostenanteil für Sehbehelfe v. 78,60 auf 80,40 Zuzahlungen pro Verpflegstag: a) Rehabilitation von 6,83 auf 7,00 b) Gesundheitsfestigung monatl. brutto bis 1.353,78 von 6,83 auf 7,00 monatl. brutto bis 1.935,17 von 12,08 auf 12,38 monatl. brutto über 1.935,17 von 16,99 auf 17,38 Grenzbetrag für die Befreiung von Zuzahlungen: von monatlich brutto 747,00 auf 772,40. Leistungen je Versicherten 2007 in in % der Beiträ ge 2008 in in % der Beiträ ge 2009 in in % der Beiträg e Leistung./Versicherten 2.778 112,7 2.868 108,8 2.846 106,2 KV-Beitr./Versicherten 2.465 2.637 2.680

- 4 - ERFOLGSRECHNUNG 2007 in 1.000 Diff. in % 2008 in 1.000 Diff. in % 2009 in 1.000 Diff. in % Erträge 7.446 + 4,4 8.138 + 9,3 8.397 + 3,2 Aufwendungen 7.531 + 3,9 8.056 + 7,0 8.111 + 0,7 Betriebsergebnis - 85 82 286 Finanzergebnis 204 191 147 Jahresüberschuss/ - fehlbetrag Rücklagenzuweisung/ - auflösung + 119-38 + 273-44 + 433-5 Bilanzgewinn/-verlust + 81 + 229 + 428 Wesentliche Veränderungen zum Vorjahr in Tausend : Erträge (+ 258) Beiträge für Erwerbstätige (+ 94) Beiträge für Pensionisten (+ 130) Ersätze für Leistungsaufwendungen (- 109) Kostenbeteiligungen (+ 118) Aufwendungen (+ 54) Ärztliche Hilfe (- 63) Heilmittel (- 243) Zahnersatz (+ 90) Krankenanstaltenfonds (+ 290) Krankengeld (- 54)

- 5 - ERTRÄGE Beiträge Differenz gegenüber Vorjahr in Pflichtversicherte Erwerbstätige + 94.077,44 Freiwillig Versicherte + 5.481,53 Arbeitslose Pensionisten Familienangehörige der Wehrpflichtigen Zusatzbeitrag für Angehörige Zusatzbeitrag i.d. KV ( 51 b ASVG) + 2.165,07 + 129.929,09-10,03 + 733,18 + 7.087,06 Pflichtversicherte Erwerbstätige Die Anzahl der Beschäftigten beträgt 1.561 (1.524) und hat sich im Jahresdurchschnitt um 37 Personen erhöht, d.s. + 2,4 % (99 / + 6,9 %). Arbeitslose Der KV-Beitrag für Arbeitslose beträgt 7,5 % der bezogenen Leistung. Pensionisten Die Zahl der Pensionisten beläuft sich auf 1.238 (1.229) hat sich im Jahresdurchschnitt um 9 Personen erhöht, d.s. + 0,7 % (5 / + 0,4 %). Zusatzbeitrag für Angehörige Mit dem Budgetbegleitgesetz 2001 wurde verfügt, dass für kinderlose Ehepartner bzw. Lebensgefährten ein monatlicher Zusatzbeitrag in Höhe von 3,4 % der Beitragsgrundlage zu entrichten ist (13 Versicherte). Summe der Beiträge: + 239.463,34

- 6 - Ersätze für Leistungsaufwendungen - 109.502,07 Die Ersätze für Leistungsaufwendungen beinhalten die Ersätze für Wochengeld gem. 168 ASVG, für MKP-Untersuchungen, den Pauschalbetrag gem. 319 a ASVG (AUVA), Ersätze für Med. Rehabilitation (PV), AlVG-Ersätze für Krankengeld, Regresseinnahmen aus Schadenersatzansprüchen sowie die Überweisung gem. 447 h ASVG (VU-Fonds). Weiters wird hier die aliquote Beihilfe für nicht abziehbare Vorsteuer verbucht. Die Mindereinnahmen sind auf den geänderten Mehrwertsteuersatz bei Heilmittel (von 20 % auf 10 %) zurückzuführen. Gebühren und Behandlungsbeiträge + 95.922,60 Durch die Einführung der Rezeptgebührenobergrenze ab 2008 (2 % des Jahres- Nettoeinkommens) ergeben sich Mindereinnahmen. Die vom Verrsicherten zu tragenden Selbstbehalte bei Zahnbehandlung und Zahnersatz, medizinischer Rehabilitation und Gesundheitsvorsorge werden ab dem Jahr 2009 als Kostenbeteiligungen ausgewiesen (Bruttobuchungsmethode). Differenz gegenüber Vorjahr in Rezeptgebühren - 22.637,50 Service-Entgelt (e-card) + 70,00 Kostenbeteiligungen + 118.490,10 Sonstige betriebliche Erträge + 32.613,73 Die sonstigen betrieblichen Erträge beinhalten Transportkostenrückersätze, Skontoerträge, den REGO-Belastungsausgleich sowie den Finanzierungsbeitrag der österreichischen Apothekerkammer (Rahmen-Pharmavertrag). Die endgültige Abrechnung des Finanzierungssicherungsbeitrages der Pharmaunternehmen ergab eine Nachzahlung zu unseren Gunsten. Summe der Erträge: + 258.497,60

- 7 - AUFWENDUNGEN (Die jeweiligen Zahlen in Klammer beziehen sich auf die Vorjahrsergebnisse.) Krankenbehandlung Die Aufwendungen für Krankenbehandlung in Höhe von 3.933.511,58 ( 4.233.411,35) sind um 299.899,77 oder 7,1 % gesunken. Differenz gegenüber Vorjahr in Ärztliche Hilfe - 63.004,54 Heilmittel - 242.894,97 Heilbehelfe + 5.999,74 Ärztliche Hilfe Die Aufwandsminderung ergibt sich aus den Abrechnungen für ambulante Leistungen in sonstigen Einrichtungen (Dialyseinstitut). Im Berichtsjahr wurden 20.561 (20.467) Behandlungsfälle von der Gemeinsamen Ärzteverrechnungsstelle Graz abgerechnet. Aufteilung der Behandlungsfälle 2007 2008 2009 Praktische Ärzte 10.566 10.605 11.008 Fachärzte 6.911 6.876 6.634 Laborinstitute 1.627 1.809 1.753 Radiologen 1.200 1.177 1.166 20.304 20.467 20.561

- 8 - Heilmittel Von der gemeinsamen Heilmittelabrechnungsstelle bei der Stmk. Gebietskrankenkasse wurden im Berichtsjahr 35.095 (36.193) Rezepte mit 72.811 (75.752) Verordnungen abgerechnet. Als weiterer Medikamentenaufwand stehen die Abrechnungen mit der Stadtapotheke Judenburg (Dialysebehandlung) sowie mit den Anstaltsapotheken (Strahlen- und Chemotherapie) zu Buch. Die Senkung des Mehrwertsteuersatzes (von 20 % auf 10 % ab 2009) ergibt einen Aufwandsrückgang. Heilbehelfe und Hilfsmittel Aufwand für orthopädische Behelfe (Schuhe, Zurichtungen, Einlagen), optische Behelfe (Brillen, Kontaktlinsen), Verbrauchsmaterial (Teststreifen, Inkontinenzprodukte), Hörgeräte, Körperersatzstücke. Zahl der verordneten Heilbehelfe und Hilfsmittel 2007 2008 2009 1.714 1.621 1.812 Zahnbehandlung und Zahnersatz Der Leistungsaufwand für Zahnbehandlung und Zahnersatz beträgt 527.652,52 ( 428.705,39) und ist um 98.947,13 oder 23,1 % gestiegen. Differenz gegenüber Vorjahr in Zahnbehandlung Zahnersatz + 9.184,82 + 89.762,31 Die Zuzahlung des Versicherten bei Zahnersatz und Kieferregulierung wurde durch Satzungsänderung ab 1.4.2001 von 10 % auf 25 % und ab 1.1.2002 von 25 % auf 35 % erhöht. Die Steigerung beruht auf der Bruttobuchungsmethode ab 2009, wonach die Kostenbeteiligungen als Aufwand verbucht werden.

- 9 - Zahnbehandlung Leistungen der konservierenden Zahnbehandlung 2007 2008 2009 Behandlungsfälle 3.396 3.690 3.637 Einzelleistungen 13.518 13.959 13.469 Kieferregulierungen 67 76 66 Zahnersatz Leistungen des Zahnersatzes (Prothetik) Kunststoffprothesen Metallgerüstprothesen Klammerkronen Reparaturen 2007 90 72 101 599 2008 92 104 118 598 2009 109 95 98 582 Anstaltspflege Die Aufwendungen für Anstaltspflege und med. Hauskrankenpflege ergeben einen Betrag in Höhe von 2.975.653,66 ( 2.680.354,67) und haben sich um 295.298,99 oder 11,0 % erhöht. Differenz gegenüber Vorjahr in Verpflegskosten u. sonstige Leistungen Überweisung an den Krankenanstaltenfonds + 5.138,32 + 289.539,77 Med.Hauskrankenpflege - 620,90

- 10 - Verpflegskosten und sonstige Leistungen Hierunter fallen die Pauschalbeträge für den Privatkrankenanstalten- Finanzierungsfonds (PRIKRAF) sowie die Pauschalbeträge für die Anstaltspflege in Unfallkrankenhäusern. Überweisung an den Krankenanstaltenfonds Hier werden die Überweisungen an den Ausgleichsfonds für die Krankenanstaltenfinanzierung gem. 447 f Abs.3 Z.1 u. 2, Z.3 ASVG sowie die Überweisungen an die Bundesgesundheitsagentur gem. 447 f Abs.6 ASVG verbucht. Die endgültige Aufteilung der Krankenanstaltenfinanzierung für das Jahr 2008 ergab eine Nachzahlung zu unseren Lasten in Höhe von 116.408,41 ( 72.681,17). Aus dem Titel Belastungsausgleich gem. 322 a ASVG für das Jahr 2008 wurde eine Nachzahlung zu unseren Lasten in Höhe von 3.818,67 (+ 74.754,17) getätigt. Statistik der Spitalfälle und -tage Fälle Anzahl der Verpflegstage Tage % +/- Verweildauer Tage/Fall 2007 1.365 10.306 + 13,0 7,5 2008 1.483 10.948 + 6,2 7,4 2009 1.325 8.884-18,8 6,7 Krankengeld - 53.968,29 Hier werden die ausbezahlten Barleistungen aus den Versicherungsfällen der Arbeitsunfähigkeit verbucht. Die Zahl der Krankengeldtage beträgt 1.782 (2.570) und hat sich um 30,7 % verrringert. Krankenstandsstatistik der Erwerbstätigen Krankenstands tage Krankenstandstage/Kopfquote ØKrankenstand in % 2007 19.582 13,7 3,8 2008 22.815 14,9 4,1 2009 24.661 15,8 4,3

- 11 - Mutterschaftsleistungen Die Mutterschaftsleistungen haben sich um 6.815,81 oder 17,5 % erhöht betragen 45.739,46 ( 38.923,65). und Differenz gegenüber Vorjahr in Arzt(Hebammen)hilfe Anstaltspflege + 1.621,85 + 647,11 Wochengeld + 4.546,85 Mutterhilfestatistik Entbindungsfälle davon abgeschlossene Wochengeldfälle 2007 14 10 2008 5 3 2009 6 3 Medizinische Rehabilitation + 21.029,02 Die Position medizinische Rehabilitation umfasst Aufwendungen für Aufenthalte in Rehab-Krankenanstalten (Steigerung) sowie orthopädische Behelfe und Hilfsmittel. Rehabilitationsaufenthalte Fälle Tage 2007 9 287 2008 10 240 2009 13 352

- 12 - Gesundheitsfestigung und Krankheitsverhütung + 20.097,78 Die Steigerung ergibt sich aufgrund der Bruttobuchungsmethode (inkl. Kostenanteil des Versicherten) ab 2009. Gesundheitsfestigungsstatistik 2007 Fälle 2008 Fälle 2009 Fälle Kuraufenthalte 10 15 18 Erholungs- und Landaufenthalte 71 116 108 Früherkennung von Krankh. und Gesundheitsförderung Die Aufwendungen in Höhe von 49.539,50 ( 62.957,29) haben sich um 13.417,79 oder 21,3 % verringert. Differenz gegenüber Vorjahr in Jugendl. Untersuchungen Vorsorgeuntersuchungen Gesundheitsförderung und sonst. Maßnahmen 0 + 1.192,53-14.610,32 Die Verringerung bei der Position Gesundheitsförderung und sonst. Maßnahmen betrifft die Ausgaben für humangenetische Untersuchungen sowie für die FSME- Impfung bzw. Grippeimpfung. Bestattungskostenzuschuss Ab 1.4.2001 werden keine Bestattungskostenzuschüsse gewährt (Satzungsregelung).

- 13 - Fahrtspesen und Transportkosten Der Aufwand an Fahrtspesen und Transportkosten beläuft sich auf 157.026,83 ( 169.466,36) und ist um 12.439,53 oder 7,3 % gesunken. Differenz gegenüber Vorjahr in Fahrtspesen - 1.523,08 Transportkosten - 10.916,45 Mit dem kasseneigenen Krankentransportwagen wurden zur Versorgung nach Arbeitsunfällen im Berichtsjahr 2009 bei 141 (198) Ausfahrten 16.368 (21.518) km zurückgelegt. Vertrauensärztl. Dienst und sonst. Betreuung + 2.482,23 In Anwendung der Bestimmungen der Rechnungsvorschriften (24. Ergänzung) werden hier die Aufwendungen f.d. chefärztlichen Dienst und dessen Schreibkräfte sowie die persönlichen und sachlichen Aufwendungen für die Laienkontrolle (Krankenkontrollor) erfasst. Summe der Versicherungsleistungen: + 64.945,58

- 14 - Verwaltungs- und Verrechnungsaufwand - 4.247,58 2007 2008 2009 Heilmittelabrechnung 11.674,43 14.758,41 10.062,98 Ärzteverrechnung 21.717,58 18.917,41 19.365,26 ABSCHREIBUNGEN Abschreibungen vom Anlagevermögen - 4.689,37 Es wird die Restwertminderung von EDV-Hardware ausgewiesen (Ersatz des Betriebsunternehmers). Sonstige betriebliche Aufwendungen - 1.884,33 Hierzu gehören unter anderem die Aufsichtsgebühr, die Verbandsbeitragszahlungen an den Hauptverband (Besonderer Verbandsbeitrag f. e-card), die Überweisungen an den IVF-Fonds sowie an die ITSV. Summe der Aufwendungen: + 54.124,30

- 15 - Finanzergebnis - 44.916,82 Teile des Finanzvermögens wurden von Spareinlagen auf mündelsichere Wertpapiere transferiert. Die anhaltend fallenden Zinssätze - im Sparbereich sowie im Anleihenbereich manifestieren sich im Finanzergebnis. Durch die erzielten Kursgewinne im Jahr 2008 (Tilgung von Anleihen) ergeben sich zusätzlich verminderte Vermögenserträgnisse im Jahr 2009. Differenz gegenüber Vorjahr in Zinsen von Wertpapieren + 32.269,72 Zinsen von Geldeinlagen - 56.133,07 Zuweisung an Rücklagen Die Versicherungsträger haben gem. 23 Abs.6 der Rechnungsvorschriften eine Leistungssicherungsrücklage zu bilden; diese hat am Ende eines jeden Geschäftsjahres ein Zwölftel des Leistungsaufwandes zu betragen. Zur Anpassung der Rücklage wurden daher 5.412,13 ( 44.047,43) erfolgswirksam verbucht.

- 16 - Nachweis der Aufwendungen und Erträge für krankenversicherte Pensionisten 2008 2009 Differenz in % Aufwendungen 4.599.712,21 4.874.612,16 + 6,0 Erträge 2.601.085,00 2.787.485,13 + 7,2 Mehraufwand 1.998.627,21 2.087.127,03 Vers.Leistungen in 1.000 Beitragseinnahmen in 1.000 Leistungen in % der Beiträge 2007 4.518 2.140 211,1 2008 4.582 2.270 201,9 2009 4.857 2.400 202,4 Leistungsaufwand der Pensionisten ( 4.857 T.) im Verhältnis zum Gesamtleistungsaufwand ( 8.063 T.) = 60,2 % Beiträge für Pensionisten ( 2.400 T.) im Verhältnis zu den Gesamtbeiträgen ( 7.594 T.) = 31,6 % Zahl der Pensionisten (1.238) im Verhältnis zu den Gesamt-Pflichtversicherten (2.833) = 43,7 %

- 17 - SCHLUSSBILANZ Vermögensanlage per 31.12.2009 Summe der Aktiva 7.929.172,61 Summe der Passiva 3.589.186,71 Reinvermögen (Rücklagen) 4.339.985,90 Aktiva Anlagevermögen 1.496.426,78 ( 1.196.278,42) Mobilien 2,21 ( 324,22) Hier sind die Erinnerungswerte der EDV-Ausstattung sowie der Dienstfahrzeuge dargestellt. 2008 2009 Geräte, Maschinen u. Apparate 324,08 2,07 Fahrzeuge 0,14 0,14 Wertpapiere 1.495.884,20 ( 1.195.884,20) Das Anlagenportefeuille beinhaltet Anleihen und Obligationen. Sonstiges Anlagevermögen 540,37 ( 70,00) Hier steht die Stammeinlage zur Gründung der ITSV-GmbH (2004) sowie die Kapitalerhöhung (2009) zu Buch.

- 18 - Umlaufvermögen 6.432.745,83 ( 6.548.140,73) Vorräte 791,16 Beitragsforderungen für eigene Rechnung 542.556,84 ( 568.970,87) Beitragsforderungen für eigene Rechnung an Krankenversicherungsbeiträgen. Beitragsforderungen für fremde Rechnung 1.483.897,47 ( 1.580.371,04) Beitragsforderungen für fremde Rechnung aufgrund der Monatsabrechnung. Ersatzforderungen 59.175,53 ( 70.281,67) An Ersatzforderungen werden Akontierungen nach dem GSBG (Vorsteuerpauschale), Regressforderungen, Forderungen an Wochengeld sowie Standardproduktabrechnungen ausgewiesen. Sonstige Forderungen 183.053,97 ( 180.876,61) Die sonstigen Forderungen beinhalten Forderungen an Rezeptgebühren, Einhebevergütung, Forderungen an Dienstgeber bzw. Verwaltungsaufwand, abgegrenzte Zinsen von Wertpapieren, Forderungen an die AUVA (Transportkosten) sowie Forderungen an Kostenbeteiligungen. Gebundene und kurzfristige Einlagen 4.162.984,27 ( 4.146.129,25) 2008 2009 Gebundene Einlagen 3.337.517,86 2.678.393,72 Kurzfristige Einlagen 808.611,39 1.484.590,55 Barbestände 286,59 ( 1.511,29)

- 19 - Passiva Reinvermögen 4.339.985,90 ( 3.908.075,43) Allgemeine Rücklage Stand am Ende des Vorjahres...... 3.226.989,60 Mehrertrag des Berichtsjahres... + 427.546,04 Stand am Ende des Berichtsjahr... 3.654.535,64 Leistungssicherungsrücklage Stand am Ende des Vorjahres... 666.468,88 Zuweisung an Rücklagen... + 5.412,13 Stand am Ende des Berichtsjahres... 671.881,01 Unterstützungsfonds Stand am Ende des Vorjahres... 14.616,95 Zuweisung an Rücklagen... 0,00 Ausbezahlte Geldleistungen im Berichtsjahr... 1.047,70 Stand am Ende des Berichtsjahres... 13.569,25

- 20 - Langfristige Verbindlichkeiten 65.909,81 ( 67.724,97) Hierunter fallen die von der Pensionsversicherungsanstalt überwiesenen KV-Beiträge, betreffend die Vorschusszahlungen gem. 563 Abs.3 und 4 ASVG. Kurzfristige Verbindlichkeiten 3.505.466,90 ( 3.750.348,75) Treuhandschulden u. ausstehende fremde Beiträge 1.878.370,65 ( 2.001.647,43) Die Treuhandschulden und ausstehenden Fremdbeiträge ergeben sich aus der Monatsabrechnung. Unberichtigte Versicherungsleistungen 1.547.328,30 ( 1.727.515,39) Die unbezahlten bzw. transitorisch erfaßten Rechnungen stehen als unberichtigte Versicherungsleistungen mit zu Buch. Sonstige Verbindlichkeiten 79.767,95 ( 21.185,93) Die sonst. Verbindlichkeiten beinhalten Lohnsteuer von Barleistungen, Fremdanteile von Regressen (KAGES, Beihilfen-äquivalent), den Dienstgeber-Pauschbetrag gem. 3 DAG (Dienstgeberabgabegesetz) für geringfügig beschäftigte Personen, sonstige unbezahlte Verrechnungs- und Verwaltungsaufwendungen sowie den Differenzbetrag aus der GSBG-Abrechnung für 2009. Passive Rechnungsabgrenzung 17.810,00 ( 18.270,00) Das im voraus eingehobene Service-Entgelt (e-card-gebühr) für das Jahr 2010 ist als Rechnungsabgrenzung zu erfassen.

- 21 - SCHLUSSBILANZ IN EURO Aus der nachstehenden Gegenüberstellung der Schlussbilanz für die Geschäftsjahre 2008 und 2009 ist die Entwicklung der einzelnen Vermögens- (Aktiva) und Kapitalposten (Passiva) zu ersehen. AKTIVA 2009 2008 Anlagevermögen Mobilien 2,21 324,22 Wertpapiere 1.495.884,20 1.195.884,20 Sonstiges 540,37 70,00 1.496.426,78 1.196.278,42 Umlaufvermögen Vorräte 791,16 0,00 Beitragsforderungen 2.026.454,31 2.149.341,91 Ersatzforderungen 59.175,53 70.281,67 Sonstige Forderungen 183.053,97 180.876,61 Gebundene Einlagen 2.678.393,72 3.337.517,86 Kurzfristige Einlagen 1.484.590,55 808.611,39 Barbestände 286,59 1.511,29 6.432.745,83 6.548.140,73 SUMME AKTIVA 7.929.172,61 7.744.419,15 PASSIVA Reinvermögen Allgemeine Rücklage 3.654.535,64 3.226.989,60 Leistungssicherungsrücklage 671.881,01 666.468,88 Unterstützungsfonds 13.569,25 14.616,95 4.339.985,90 3.908.075,43 Langfristige Verbindlichkeiten 65.909,81 67.724,97 Kurzfristige Verbindlichkeiten Beiträge für fremde Rechnung 1.878.370,65 2.001.647,43 Unberichtigte Versicherungsleistungen 1.547.328,30 1.727.515,39 Sonstige Verbindlichkeiten 79.767,95 21.185,93 3.505.466,90 3.750.348,75 Passive Rechnungsabgrenzung 17.810,00 18,270,00 SUMME PASSIVA 7.929.172,61 7.744.419,15

- 22 - TÄTIGKEIT DER VERWALTUNGSKÖRPER Im Berichtsjahr 2009 wurden 3 Sitzungen der Kontrollversammlung, 3 Sitzungen des Vorstandes und 2 Generalversammlungen abgehalten. Die Sitzungen der Generalversammlung wurden vom Vorstand für 30.03.2009 und 15.07.2009 einberufen. Die Haupttagesordnungspunkte waren die Beschlussfassung über den Voranschlag 2009 und den Rechnungsabschluss 2008. Die Sitzungen der Kontrollversammlung wurden vom Vorsitzenden für 30.03.2009, 15.07.2009 und 01.12.2009 einberufen. Bei den Sitzungen der Kontrollversammlung wurde über den Voranschlag 2009, über den Rechnungsabschluss für 2008 sowie über die Gebarungsvorschaurechnungen 2010/2011, (Erstellungsmonate 02/2009, 05/2009, 08/2009 und 11/2009) beraten. Ein weiterer Tagesordnungspunkt war die Genehmigung der Stammkapitalerhöhung der ITSV GmbH. Von Mitgliedern der Kontrollversammlung wurden die Buch- und Kassenführung und der Rechnungsabschluss überprüft. Die Sitzungen des Vorstandes fanden am 30.03.2009, 15.07.2009 und am 01.12.2009 statt. Bei diesen Sitzungen wurden der Voranschlag 2009, der Rechnungsabschluss 2008 sowie die Beschlussfassung der Gebarungsvorschaurechnungen 2010/2011, (Erstellungsmonate 02/2009, 05/2009, 08/2009 und 11/2009) behandelt. Ein weiterer Tagesordnungspunkt war die Genehmigung der Stammkapitalerhöhung der ITSV GmbH und es wurde weiters der Antrag zur Enthebung des 1. Obmann- Stellvertreters behandelt. Der leitende Angestellte: Der Obmann: Josef VILINSKY e.h. Alois MADENBERGER e.h.

Versicherungsträger : Betriebskrankenkasse Zeltweg Schlussbilanz zum 31. Dezember 2009 SB A K T I V A Euro Cent Euro Cent Euro Cent PASSIVA Euro Cent Euro Cent Euro Cent I. Anlagevermögen I. Reinvermögen 1. Immobilien 1. Allgemeine Rücklage 3.654.535,64 a) unbebaute Grundstücke 2. Leistungssicherungsrücklage 671.881,01 bebaute Grundstücke u. Investitionen b) auf fremdem Boden 0,00 3. Besondere Rücklage a) Unterstützungsfonds 13.569,25 2. Mobilien b) Ersatzbeschaffungsrücklage 13.569,25 4.339.985,90 a) Einrichtungen u. Geräte 0,00 b) Maschinen und Apparate 2,07 II. Langfristige Verbindlichkeiten 65.909,81 c) Fahrzeuge 0,14 2,21 III. Wertberichtungen 3. Darlehen und Hypothekardarlehen 1. zum Anlagevermögen 4. Wertpapiere 1.495.884,20 2. zum Umlaufvermögen 0,00 5. Sonstiges 540,37 1.496.426,78 IV. Kurzfristige Verbindlichkeiten II. Umlaufvermögen 1. Schulden an Beitr. für fremde Rechnung 1. Vorräte 791,16 a) Treuhandschulden 394.473,18 2. Beitragsforderungen 1) b) Ausstehende fremde Beiträge 1.483.897,47 1.878.370,65 a) für eigene Rechnung 542.556,84 2. Unberichtigte Versicherungsleistungen 1.547.328,30 b) für fremde Rechnung 1.483.897,47 2.026.454,31 3. Sonstige Verbindlichkeiten 79.767,95 3.505.466,90 3. Treuhandforderungen 2) V. Passive Rechnungsabgrenzung 17.810,00 4. Ersatzforderungen 59.175,53 5. Sonstige Forderungen 183.053,97 6. Gebundene Einlagen bei Geldinstituten 2.678.393,72 7. Kurzfristige Einlagen a) bei Geldinstituten 1.484.590,55 b) Sonstige 0,00 1.484.590,55 8. Barbestände 286,59 6.432.745,83 III. Aktive Rechnungsabgrenzung 0,00 IV. Ungedeckte Allgemeine Rücklage 7.929.172,61 7.929.172,61 1) Hievon am 31.XII. zu Buch... a.) 0,00 b.) 0,00 2) Hievon Insolvenzverhangene Beiträge Formular SB-Hauptverband der österr.sozialversicherungsträger 3) Nur für Unfall- u. Pensionsversicherungsträger Gültig für Berichtszeiträume nach dem 31.Dezember 2008

Erfolgsrechnung 2009 Versicherungsträger : Betriebskrankenkasse Zeltweg Zeile Bezeichnung Endgültige Ergebnisse 2008 in Euro Cent Endgültige Ergebnisse 2009 Veränderung in % 1 Beiträge für a) pflichtversicherte Erwerbstätige 4.715.775,19 4.809.852,63 + 2,0 2 b) freiwillig Versicherte 15.588,83 21.070,36 + 35,2 3 c) Arbeitslose 8.420,56 10.585,63 + 25,7 4 d) pflichtversicherte SV-Pensionisten (Rentner) 2.270.143,34 2.400.072,43 + 5,7 5 e) sonstige pflichtversicherte Pensionisten (Rentner) - - - 6 f) Kriegshinterbliebene - - - 7 g) Asylwerber - - - 8 h) Familienangehörige der Wehrpflichtigen 44,90 34,87-22,3 9 i) Zusatzbeitrag für Angehörige 12.669,71 13.402,89 + 5,8 10 Zusatzbeitrag in der KV 331.747,61 338.834,67 + 2,1 11 S u m m e der Beiträge 7.354.390,14 7.593.853,48 + 3,3 12 Verzugszinsen und Beitragszuschläge - - - 13 Ersätze für Leistungsaufwendungen 490.820,53 381.318,46-22,3 14 Gebühren und Behandlungsbeiträge a) Rezeptgebühren 250.519,40 227.881,90-9,0 15 b) Service - Entgelt 18.280,00 18.350,00 + 0,4 16 c) Kostenbeteiligungen - 118.490,10-17 d) Behandlungsbeiträge 18 Sonstige betriebliche Erträge 24.343,59 56.957,32 + 134,0 19 S u m m e der Erträge 8.138.353,66 8.396.851,26 + 3,2 20 Krankenbehandlung a) Ärztliche Hilfe u. gleichg. Leistungen 1.981.704,46 1.918.699,92-3,2 21 b) Heilmittel (Arzneien) 2.118.880,10 1.875.985,13-11,5 22 c) Heilbehelfe und Hilfsmittel 132.826,79 138.826,53 + 4,5 23 Zahnbehandlung und Zahnersatz a) Zahnbehandlung 282.477,89 291.662,71 + 3,3 24 b) Zahnersatz 146.227,50 235.989,81 + 61,4 25 Anstaltspflege und med. Hauskrankenpflege a) Verpflegskosten u. sonstige Leistungen 61.383,80 66.522,12 + 8,4 26 b) Überweisung an den Krankenanstaltenfonds 2.613.409,38 2.902.949,15 + 11,1 27 c) Medizinische Hauskrankenpflege 5.561,49 6.182,39 + 11,2 28 Krankengeld 134.247,89 80.279,60-40,2 29 Mutterschaftsleistungen a) Arzt(Hebammen)hilfe 4.720,83 6.342,68 + 34,4 30 b) Anstalts(Entbindungsheim)pflege 10.063,45 10.710,56 + 6,4 31 c) Wochengeld 24.139,37 28.686,22 + 18,8 32 Medizinische Rehabilitation 151.191,58 172.220,60 + 13,9 33 Gesundheitsfestigung u. Krankheitsverhütung 55.892,88 75.990,66 + 36,0 34 Früherkennung von Krankheiten und Gesundheitsförderung a) Jugendlichenuntersuchungen - - - 35 b) Vorsorge(Gesunden)untersuchungen 35.171,27 36.363,80 + 3,4 36 c) Gesundheitsförderung u. sonstige Maßnahmen 27.786,02 13.175,70-52,6 37 Bestattungskostenzuschuss - - - 38 Fahrtspesen u. Transportkosten f. Leistungsempfänger a) Fahrtspesen 9.609,01 8.085,93-15,9 39 b) Transportkosten 159.857,35 148.940,90-6,8 40 Vertrauensärztl. Dienst u. sonst. Betreuung 42.475,47 44.957,70 + 5,8 41 S u m m e der Versicherungsleistungen 7.997.626,53 8.062.572,11 + 0,8 42 Verwaltungs- und Verrechnungsaufwand 33.675,82 29.428,24-12,6 43 Abschreibungen a) vom Anlagevermögen 5.011,38 322,01-93,6 44 b) vom Umlaufvermögen - - - 45 Sonstige betriebliche Aufwendungen 20.148,91 18.264,58-9,4 46 S u m m e der Aufwendungen 8.056.462,64 8.110.586,94 + 0,7 47 Betriebsergebnis 81.891,02 286.264,32-48 Vermögenserträgnisse von a) Wertpapieren 28.292,27 60.561,99 + 114,1 49 b) Darlehen - - - 50 c) Geldeinlagen 144.818,08 88.685,01-38,8 51 d) Haus-u. Grundbesitz - - 52 e) Verkauf von Finanzvermögen 20.708,00 - - 100,0 53 Finanzaufwendungen a) Zinsaufwendungen - - 54 b) aus Haus- und Grundbesitz - - 55 c) aus dem An- und Verkauf von Finanzvermögen 2.207,68 2.553,15 + 15,6 56 Finanzergebnis 191.610,67 146.693,85-57 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 273.501,69 432.958,17 - E/KVU