Rechnungsabschluss OÖGKK_2015

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1 Rechnungsabschluss OÖGKK_2015

2 Gegenüberstellung Schlussbilanz 2013 zu 2014 Gebarungsergebnisse Verteilung der Versicherungsleistungen Kopfquoten Regionale Verteilung der Vertragspartner Versicherungsleistungen Beitragseinnahmen Entwicklung des EDITORIAL Editorial Ein wichtiges gesundheitspolitisches Jahr Unsere Gesellschaft ist immer schnelleren Veränderungen unterworfen. Wirtschaft und Arbeitsleben werden dynamischer, aber auch instabiler. Unsicherheit, Ängste, Sorgen in der Bevölkerung sind die Folge. Unser Auftrag als soziale Krankenversicherung ist hier klar: Wir geben Sicherheit. Unseren Versicherten garantieren wir Zugang zu einem der besten Gesundheitssysteme der Welt. Ohne finanzielle Klauseln und Limits, ohne Kleingedrucktes. Die Wirtschaft findet in uns einen fairen, korrekten und effizienten Partner in der Zusammenarbeit rund um Anmeldung, Abmeldung und Beitragsabrechnung. Unsere Vertragspartner können sich nicht zuletzt darauf verlassen, dass wir als leistungsfähiger Partner ihre Leistungen angemessen und stets pünktlich bezahlen, dass wir ihre Arbeit für die Versicherten entsprechend wertschätzen und die Versorgung im Dialog mit ihnen! laufend weiterentwickeln war in mehrfacher Hinsicht ein Schlüsseljahr für die Weiterentwicklung des österreichischen Gesundheitssystems, sowohl auf Bundesebene wie auch auf Ebene der oberösterreichischen Versorgungslandschaft. Der zentrale Meilenstein des Jahres 2015 war mit Sicherheit die Einführung der neuen Sachleistung Kieferorthopädie für Kinder und Jugendliche ( Gratis-Zahnspange ). Die gesetzliche und vertragliche Umsetzung erfolgte unter federführender Mitarbeit durch die OÖGKK. Ebenfalls ein zukunftsweisender Durchbruch war die Einigung mit dem Land OÖ auf ein gemeinsames Finanzierungsmodell für künftige Primary-Health-Care-(PHC)Zentren und Netzwerke, die in Zukunft die hausärztliche Versorgung in Oberösterreich ergänzen und erweitern sollen. Das PHC-Pilotprojekt Enns wurde im Jahr 2015 in wesentlichen Teilen inhaltlich fertig entwickelt. Ein wesentlicher Beitrag zur Stabilität in Oberösterreich ist, dass die OÖGKK auf solidem finanziellen Fundament steht. Die Rücklagen der OÖGKK gehören der Versichertengemeinschaft, und sollen daher auch diesen Menschen wieder zugute kommen. 2 Albert Maringer Obmann Mag. Dr. Andrea Wesenauer Direktorin

3 Gegenüberstellung Schlussbilanz 2014 zu 2015 Gebarungsergebnisse Verteilung der Versicherungsleistungen Kopfquoten Regionale Verteilung der Vertragspartner Versicherungsleistungen Beitragseinnahmen Entwicklung des EIN SCHWIERIGES JAHR LIEGT HINTER UNS Ein schwieriges Jahr liegt hinter uns 14,2 Millionen Euro Bilanzverlust 17,9 Millionen Euro positives Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) Die OÖGKK verzeichnete im Jahr 2015 einen Bilanzverlust von 14,2 Millionen Euro. Dies entspricht ca. 0,67 Prozent des Leistungsvolumens der OÖGKK. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit mit 17,9 Millionen Euro, welches für die OÖGKK die maßgebliche Kennzahl ist, zeigt ein solides Ergebnis in einem schwierigen Jahr. Der OÖGKK ist es auch in konjunkturell schwierigen Zeiten gelungen ein Ergebnis einzufahren, mit dem wir voll leistungsfähig bleiben. Bereits im Voranschlag 2015 wurde ein Bilanzverlust und damit ein Hinweis auf ein schwieriges Jahr veranschlagt. Durch engagiertes und effizientes Arbeiten ist es der OÖGKK gelungen die Einnahmen noch besser zu optimieren und die Steigerungen bei den Ausgaben entsprechend zu reduzieren. Es ist jedoch ein weit verbreitetes Missverständnis, dass der wirtschaftliche Erfolg der OÖGKK durch Sparen bei den Leistungen zustandekäme. Genau das Gegenteil ist der Fall, die OÖGKK kann ein hohes Leistungsniveau bieten und sogar ausbauen, weil wir finanziell gut dastehen. Gutes Wirtschaften dient bei der OÖGKK nicht dem Börsenkurs, sondern der Leistungsfähigkeit für unsere Versicherten. Das Jahr 2015 war von folgenden wesentlichen Faktoren gekennzeichnet: n Trotz der etwas gedämpften Beitragsentwicklung konnte ein Anstieg der Beiträge für pflichtversicherte Erwerbstätige um 3,0 Prozent verzeichnet werden. Gemeinsam mit den Pensionisten- und den Arbeitslosenbeiträgen führt dies zu einer Steigerung der Summe der Beiträge von 3,3 Prozent. n Überdurchschnittlicher Anstieg der Position Ärztliche Hilfe und gleichgestellte Leistungen Diese Leistung setzt sich aus einer Vielzahl von kleineren und größeren Unterpositionen zusammen. Dazu zählen neben der vertragsärztlichen Hilfe auch Psychotherapie, Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie, ambulante Leistungen in sonstigen Einrichtungen, Wahlärzte, etc. Die überproportionalen Steigerungen sind insbesondere in jenen Bereichen zu verzeichnen, die von der OÖGKK wenig beeinflusst werden können. Dazu zählen die Vertragsärzte in anderen Bundesländern, Zwischenstaatliche Vereinbarungen und die Wahlarzthilfe. n Überdurchschnittlicher Anstieg der Heilmittel Trotz der von der OÖGKK gesetzten Maßnahmen konnte die Steigerung der Aufwände für Heilmittel nicht entsprechend gedämpft werden. Die Steigerung von 7,7 Prozent liegt hauptsächlich im Bereich des neuen Medikamentes für Hepatitis C. n Anstieg der Krankenanstaltenfinanzierung Bedingt durch die jährliche zeitversetzte Endabrechnung des Belastungsausgleiches kam es 2015 zu einer höheren Nachverrechnung von Zahlungen an den Krankenanstaltenfonds. Dies führte in der Folge mit 4,1 Prozent zu einem überdurchschnittlichen Anstieg dieser Position. In Anbetracht der Höhe dieser Position, hat dieser überdurchschnittliche Anstieg eine erhebliche Bedeutung für das Ergebnis der OÖGKK. n Rehageld Die 2014 neu eingeführte Position Rehageld als Leistung der sozialen Krankenversicherung stieg gegenüber dem Vorjahr um 167,3 Prozent. Diese Aufwendungen werden jedoch zur Gänze als Leistungsersätze von der Pensionsversicherung rückerstattet. n Außerordentliches Ergebnis Das außerordentliche Ergebnis wurde 2015 durch die Veränderungen im Bereich der Strukturausgleichszuschüsse und durch den Wegfall des Kassenstrukturfonds erheblich beeinflusst. Der Rückgang bei den Strukturausgleichszuschüssen ist insbesondere auf die Entwicklung der Aufwände und der Erträge des Vorjahres zurückzuführen. Die bisher unter der Position übrige außerordentliche Erträge angeführten Zuschüsse aus dem Kassenstrukturfonds sind im Jahr 2015, bis auf geringfügige Zinsnachverrechnungen von ,31Euro zur Gänze weggefallen. n Zuweisung an Rücklagen Die verpflichtende Dotierung der Leistungssicherungsrücklage im Ausmaß von 10,7 Millionen Euro beeinflusst wesentlich den Bilanzverlust der OÖGKK. Diese in den Rechnungsvorschriften vorgeschriebene Dotierung führt dazu, dass das Ergebnis der OÖGKK von 3,5 Millionen Euro Jahresfehlbetrag auf 14,2 Millionen Euro Bilanzverlust anwächst. Der OÖGKK ist es im Jahr 2015 trotz der konjunkturell schwierigen Situation auf der Beitragsseite gelungen durch Disziplin und gutes Wirtschaften die einnahmenorientierte Ausgabenpolitik so umzusetzen. Das Ergebnis führt zu einer geringfügigen Reduktion des Reinvermögens der OÖGKK von 478,2 Millionen Euro auf 472,5 Millionen Euro. Konkret ist die Leistungssicherungsrücklage mit 177,3 Millionen Euro voll dotiert, der Unterstützungsfonds mit 66,2 Millionen Euro und die Allgemeine Rücklage mit 229,0 Millionen Euro solide gefüllt. Damit schafft die OÖGKK die Basis für eine ausgezeichnete Versorgung ihrer Versicherten auch in konjunkturell schwierigen Zeiten. 3

4 Gegenüberstellung Schlussbilanz 2013 zu 2014 Gebarungsergebnisse Verteilung der Versicherungsleistungen Kopfquoten Regionale Verteilung der Vertragspartner Versicherungsleistungen Beitragseinnahmen Entwicklung des ERFOLGSRECHNUNG Erfolgsrechnung für die Zeit vom 1. Jänner 2015 bis 31. Dezember 2015 Endgültige Endgültige Ergebnisse 2014 Ergebnisse 2015 in Euro Cent Veränderung in Prozent Beiträge für a) pflichtversicherte Erwerbstätige b) freiwillig Versicherte c) Arbeitslose d) pflichtversicherte SV-Pensionisten (Rentner) e) sonstige pflichtversicherte Pensionisten (Rentner) f) Kriegshinterbliebene g) Asylwerber h) Familienangehörige der Wehrpflichtigen i) Zusatzbeitrag für Angehörige Zusatzbeitrag in der KV Summe der Beiträge Verzugszinsen und Beitragszuschläge Ersätze für Leistungsaufwendungen Gebühren und Behandlungsbeiträge a) Rezeptgebühren b) Service-Entgelt c) Kostenbeteiligungen d) Behandlungsbeiträge Sonstige betriebliche Erträge Summe der Erträge Krankenbehandlung a) ärztliche Hilfe und gleichgestellte Leistungen b) Heilmittel (Arzneien) c) Heilbehelfe und Hilfsmittel Zahnbehandlung und Zahnersatz a) Zahnbehandlung b) Zahnersatz Anstaltspflege und medizinische Hauskrankenpflege a) Verpflegskosten und sonstige Leistungen b) Überweisung an den Krankenanstaltenfonds c) medizinische Hauskrankenpflege Krankengeld Rehabilitationsgeld Mutterschaftsleistungen a) Arzt-(Hebammen-)Hilfe b) Anstalts-(Entbindungsheim-)Pflege c) Wochengeld Medizinische Rehabilitation Gesundheitsfestigung und Krankheitsverhütung , ,81 + 3, , ,26 + 1, , ,81 + 9, , ,39 + 2, , ,15-7, , , , , ,20-49, , ,17 + 1, , ,69 + 3, , ,36 + 3, , ,75-87, , , , , ,72 + 6, , ,69 + 3, , ,78-2, , ,89-11, , ,92 + 4, , ,75 + 5, , ,76 + 7, , ,54 + 3, , ,80 + 5, , ,57 + 1, , , , , ,34 + 4, , ,28 + 3, , ,17 + 5, , , , , ,24 + 4, , ,41 + 3, , ,28 + 0, , ,79 + 7, , , ,4 4

5 Gegenüberstellung Schlussbilanz 2014 zu 2015 Gebarungsergebnisse Verteilung der Versicherungsleistungen Kopfquoten Regionale Verteilung der Vertragspartner Versicherungsleistungen Beitragseinnahmen Entwicklung des ERFOLGSRECHNUNG Erfolgsrechnung für die Zeit vom 1. Jänner 2015 bis 31. Dezember 2015 Endgültige Endgültige Ergebnisse 2014 Ergebnisse 2015 in Euro Cent Veränderung in Prozent Früherkennung von Krankheiten und Gesundheitsförderung a) Jugendlichenuntersuchungen b) Vorsorge-(Gesunden-)Untersuchungen c) Gesundheitsförderung und sonstige Maßnahmen Bestattungskostenzuschuss Fahrtspesen und Transportkosten für Leistungsempfänger a) Fahrtspesen b) Transportkosten Vertrauensärztlicher Dienst und sonstige Betreuung Summe der Versicherungsleistungen Verwaltungs- und Verrechnungsaufwand Abschreibungen a) vom Anlagevermögen b) vom Umlaufvermögen Sonstige betriebliche Aufwendungen Summe der Aufwendungen Betriebsergebnis Vermögenserträgnisse von a) Wertpapieren b) Darlehen c) Geldeinlagen d) Haus- und Grundbesitz e) Verkauf von Finanzvermögen Finanzaufwendungen a) Zinsaufwendungen b) aus Haus- und Grundbesitz c) aus dem An- und Verkauf von Finanzvermögen Finanzergebnis Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Außerordentliche Erträge a) Zuschüsse aus dem Ausgleichsfonds b) übrige Außerordentliche Aufwendungen a) Überweisungen an den Ausgleichsfonds b) übrige Außerordentliches Ergebnis Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag Auflösung von Rücklagen Zuweisung an Rücklagen Bilanzgewinn/Bilanzverlust , ,73 + 5, , ,43 + 4, , ,42 + 8, , ,01-3, , ,76 + 3, , ,23 + 0, , ,27 + 6, , ,00 + 5, , ,20-0, , ,62-8, , , , , ,11 + 6, , , , ,91 + 6, , ,52-58, , ,02 + 7, , ,58-39,8 932,87 817,45-12, , ,18-12, , ,04-91, , , , , , ,91-42, , ,31-99, , ,75 + 3, , , , , , ,12-38, , ,48-5

6 Gegenüberstellung Schlussbilanz 2013 zu 2014 Gebarungsergebnisse Verteilung der Versicherungsleistungen Kopfquoten Regionale Verteilung der Vertragspartner Versicherungsleistungen Beitragseinnahmen Entwicklung des SCHLUSSBILANZ Schlussbilanz zum 31. Dezember 2015 Aktiva Euro Cent Euro Cent Euro Cent I. Anlagevermögen 1. Immobilien a) unbebaute Grundstücke b) bebaute Grundstücke und Investitionen auf fremdem Boden 2. Mobilien a) Einrichtungen und Geräte b) Maschinen und Apparate c) Fahrzeuge 3. Darlehen und Hypothekardarlehen 4. Wertpapiere 5. Sonstiges , , , , , , ,18 0, , , ,89 II. Umlaufvermögen 1. Vorräte 2. Beitragsforderungen 1) a) für eigene Rechnung b) für fremde Rechnung 3. Treuhandforderungen 4. Ersatzforderungen 5. Sonstige Forderungen 6. Gebundene Einlagen bei Geldinstituten 7. Kurzfristige Einlagen a) bei Geldinstituten b) sonstige 8. Barbestände , , , ,07 0, , , , ,91 0, , , ,53 III. IV. Aktive Rechnungsabgrenzung Ungedeckte allgemeine Rücklage 1) Hievon am 31. XII. zu Buch a) ,78 b) ,42 Hievon insolvenzverhangene Beiträge , , ,26 6

7 Gegenüberstellung Schlussbilanz 2014 zu 2015 Gebarungsergebnisse Verteilung der Versicherungsleistungen Kopfquoten Regionale Verteilung der Vertragspartner Versicherungsleistungen Beitragseinnahmen Entwicklung des SCHLUSSBILANZ Schlussbilanz zum 31. Dezember 2015 Passiva Euro Cent Euro Cent Euro Cent I. Reinvermögen 1. Allgemeine Rücklage 2. Leistungssicherungsrücklage 3. Besondere Rücklagen a) Unterstützungsfonds b) Ersatzbeschaffungsrücklage , , ,97 0, , ,94 II. Langfristige Verbindlichkeiten ,99 III. Wertberichtigungen 1. Zum Anlagevermögen 2. Zum Umlaufvermögen 0,00 0,00 0,00 IV. Kurzfristige Verbindlichkeiten 1. Schulden an Beiträgen für fremde Rechnung a) Treuhandschulden b) ausstehende fremde Beiträge 2. Unberichtigte Versicherungsleistungen 3. Sonstige Verbindlichkeiten , , , , , ,64 V. Passive Rechnungsabgrenzung , ,26 7

8 Gegenüberstellung Schlussbilanz 2013 zu 2014 Gebarungsergebnisse Verteilung der Versicherungsleistungen Kopfquoten Regionale Verteilung der Vertragspartner Versicherungsleistungen Beitragseinnahmen Entwicklung des GEGENÜBERSTELLUNG SCHLUSSBILANZ 2014 ZU 2015 Gegenüberstellung Schlussbilanz 2014 zu 2015 Aktiva Differenz I. Anlagevermögen 1. Immobilien a) unbebaute Grundstücke b) bebaute Grundstücke und Investitionen auf fremdem Boden 2. Mobilien a) Einrichtungen und Geräte b) Maschinen und Apparate c) Fahrzeuge 3. Darlehen und Hypothekardarlehen 4. Wertpapiere 5. Sonstiges , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,03 0,00 0,00 + 0, , , , , , ,03 II. Umlaufvermögen 1. Vorräte 2. Beitragsforderungen 1) a) für eigene Rechnung b) für fremde Rechnung 3. Treuhandforderungen 4. Ersatzforderungen 5. Sonstige Forderungen 6. Gebundene Einlagen bei Geldinstituten 7. Kurzfristige Einlagen a) bei Geldinstituten b) sonstige 8. Barbestände , , , , , , , , , , , , , , ,46 0,00 0,00 + 0, , , , , , , , , , , , , , , ,30 0,00 0,00 + 0, , , ,86 III. IV. Aktive Rechnungsabgrenzung Ungedeckte allgemeine Rücklage , , , , , ,06 1) Hievon am 31. XII. zu Buch a) , , ,91 b) , , ,90 1) Hievon insolvenzverhangene Beiträge , , ,02 8

9 Gegenüberstellung Schlussbilanz 2014 zu 2015 Gebarungsergebnisse Verteilung der Versicherungsleistungen Kopfquoten Regionale Verteilung der Vertragspartner Versicherungsleistungen Beitragseinnahmen Entwicklung des GEGENÜBERSTELLUNG SCHLUSSBILANZ 2014 ZU 2015 Gegenüberstellung Schlussbilanz 2014 zu 2015 Passiva Differenz I. Reinvermögen 1. Allgemeine Rücklage 2. Leistungssicherungsrücklage 3. Besondere Rücklagen a) Unterstützungsfonds b) Ersatzbeschaffungsrücklage , , , , , , , , , , , , , , ,91 0,00 0,00 + 0,00 II. Langfristige Verbindlichkeiten , , ,64 III. Wertberichtigungen 1. Zum Anlagevermögen 2. Zum Umlaufvermögen 0,00 0,00 + 0,00 0,00 0,00 + 0,00 0,00 0,00 + 0,00 IV. Kurzfristige Verbindlichkeiten 1. Schulden an Beiträgen für fremde Rechnung a) Treuhandschulden b) ausstehende fremde Beiträge 2. Unberichtigte Versicherungsleistungen 3. Sonstige Verbindlichkeiten , , , , , , , , , , , , , , , , , ,28 V. Passive Rechnungsabgrenzung , , , , , ,06 9

10 Gegenüberstellung Schlussbilanz 2013 zu 2014 Gebarungsergebnisse Verteilung der Versicherungsleistungen Kopfquoten Regionale Verteilung der Vertragspartner Versicherungsleistungen Beitragseinnahmen Entwicklung des Die Erfolgsrechnung Die Summe aller Beiträge stieg um 60,5 Millionen Euro auf 1.895,6 Millionen Euro betrug die Summe der Erträge 2.203,6 Millionen Euro. Dies ist eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr um 103,4 Millionen Euro. Auf der Aufwandsseite sind primär der Bereich Krankenbehandlung (ärztliche Hilfe, Heilmittel, Heilbehelfe und Hilfsmittel) mit einem Aufwandsvolumen von 929,6 Millionen Euro und einer Steigerung von 6,11 Prozent, sowie der Bereich Anstaltspflege und medizinische Hauskrankenpflege (Verpflegskosten und sonstige Leistungen, Überweisung an den Krankenanstaltenfonds, medizinische Hauskrankenpflege) mit einem Aufwandsvolumen von 678,7 Millionen Euro und einer Steigerung von 4,42 Prozent ausschlaggebend. Die Summe der Versicherungsleistungen stieg von 1.999,2 Millionen Euro im Vorjahr um 128,4 Millionen Euro auf 2.127,6 Millionen Euro im Jahr 2015 an. Die Summe der Aufwendungen stieg um 131,5 Millionen Euro gegenüber Das Betriebsergebnis 2015 beträgt plus 9,9 Millionen Euro. Berücksichtigt man das positive Finanzergebnis von 8,0 Millionen Euro, ergibt sich ein EGT (Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit) 2015 von 17,9 Millionen Euro. Nach Berücksichtigung des leider negativen außerordentlichen Ergebnisses (Zahlungen an den und aus dem Ausgleichsfonds) von 21,4 Millionen Euro, ergibt sich ein Jahresfehlbetrag von 3,5 Millionen Euro wird die Leistungssicherungsrücklage in der Höhe von 10,7 Millionen Euro dotiert. Eine Dotierung der Rücklage des Unterstützungsfonds konnte nicht durchgeführt werden. Bilanz Das Reinvermögen der OÖGKK beträgt am Ende des Berichtsjahres 472,5 Millionen Euro und wird aus der Allgemeinen Rücklage, der Leistungssicherungsrücklage und der Besonderen Rücklage gebildet. Die Leistungssicherungsrücklage dient zum Ausgleich unterjähriger Schwankungen von Beitragseinnahmen und Leistungszahlungen und beträgt 177,3 Millionen Euro. Dies entspricht den Leistungsverpflichtungen der OÖGKK eines Monats. Aus der Allgemeinen Rücklage kann nochmals etwas mehr als ein Zwölftel der Versicherungsleistungen gedeckt werden. Zum Ausgleich sozialer Härtefälle wurden 2015 aus dem Unterstützungsfonds Mittel in der Höhe von 2,2 Millionen Euro gewährt. 10

11 Gegenüberstellung Schlussbilanz 2014 zu 2015 Gebarungsergebnisse Verteilung der Versicherungsleistungen Kopfquoten Regionale Verteilung der Vertragspartner Versicherungsleistungen Beitragseinnahmen Entwicklung des GEBARUNGSERGEBNISSE VERTEILUNG DER VERSICHERUNGSLEISTUNGEN Gebarungsergebnisse : Mehrertrag , : Mehrertrag , : Mehrertrag , : Mehrertrag , : Mehraufwand: ,48 Verteilung der Versicherungsleistungen (in Prozent) A Krankenbehandlung 44,30 44,01 44,29 43,82 43,69 B Zahnbehandlung und Zahnersatz 6,96 6,72 6,70 6,54 6,45 C Anstalts- und Hauskrankenpflege 32,45 33,23 32,73 32,51 31,90 D Krankengeld 5,02 4,97 4,97 4,88 4,81 E Rehabilitationsgeld 0,76 1,90 F Mutterschaftsleistungen 5,15 5,02 4,99 5,07 4,85 G Medizinische Rehabilitation 2,41 2,41 2,50 2,47 2,50 H Gesundheitsfestigung und Krankheitsverhütung 0,60 0,59 0,61 0,66 0,69 I Früherkennung von Krankheiten und Gesundheitsförderung 0,89 0,91 1,07 1,15 1,15 J Fahrtspesen und Transportkosten 1,63 1,59 1,58 1,57 1,52 K Vertrauensärztlicher Dienst und sonstige Betreuung 0,59 0,55 0,56 0,57 0,54 insgesamt 100,00 100,00 100,00 100,00 100,0 11

12 Gegenüberstellung Schlussbilanz 2013 zu 2014 Gebarungsergebnisse Verteilung der Versicherungsleistungen Kopfquoten Regionale Verteilung der Vertragspartner Versicherungsleistungen Beitragseinnahmen Entwicklung des KOPFQUOTEN DER AUSGABEN FÜR VERSICHERUNGSLEISTUNGEN Kopfquoten der Ausgaben für Versicherungsleistungen *) *) Kopfquote = Aufwendungen geteilt durch Versicherte Krankenbehandlung 891,53 923,83 945,24 969, ,58 Zahnbehandlung und Zahnersatz 140,10 141,03 143,02 144,69 149,56 Anstalts- und Hauskrankenpflege 652,90 697,46 698,43 719,03 739,93 Krankengeld 101,10 104,29 106,09 107,88 111,66 Mutterschaftsleistungen 103,69 105,32 106,54 112,16 112,50 Fahrtspesen und Transportkosten 32,88 33,41 33,75 34,67 35,23 Angaben in Euro 12

13 Gegenüberstellung Schlussbilanz 2014 zu 2015 Gebarungsergebnisse Verteilung der Versicherungsleistungen Kopfquoten Regionale Verteilung der Vertragspartner Versicherungsleistungen Beitragseinnahmen Entwicklung des REGIONALE VERTEILUNG DER VERTRAGSPARTNER Regionale Verteilung der Vertragspartner/innen in Oberösterreich* Klinische Psycholog/innen Institute Hebammen Taxis Orthopädieschuhmacher/innen Ergotherapeut/innen Hippotherapeut/innen Hörgeräteakustiker/innen Transporteur/innen Physiotherapeut/innen Optiker/innen Bandagist/innen Logopäd/iInnen Hausapotheken Krankenanstalten Öffentl. Apotheken Zahnbehandler/innen Labors Radiolog/innen Fachärzt/innen* Prakt. Ärzt/innen* OÖ 662,3 434, Linz-Stadt 87,6 123, Braunau 45 19, Eferding Freistadt Gmunden 49, Grieskirchen 32, Kirchdorf Linz-Land 59,2 31, Perg 29, Ried 30, Rohrbach Schärding Steyr-Stadt Steyr-Land Urfahr-Umg Vöcklabruck Wels-Stadt Wels-Land * Angebot an Vertrags(fach)arztstellen unter Berücksichtigung von Vollzeitäquivalenten auf Basis einer Normvertragsstelle 13

14 Gegenüberstellung Schlussbilanz 2013 zu 2014 Gebarungsergebnisse Verteilung der Versicherungsleistungen Kopfquoten Regionale Verteilung der Vertragspartner Versicherungsleistungen Beitragseinnahmen Entwicklung des VERSICHERUNGSLEISTUNGEN BEITRAGSEINNAHMEN ENTWICKLUNG DES BEITRAGSAUFKOMMENS Gegenüberstellung Versicherungsleistungen Beitragseinnahmen Jahr Versicherungsleistungen Beitragseinnahmen (in Euro) (in Euro) , , , , , , , , , ,36 Entwicklung des Beitragsaufkommens Summe der Beiträge , , , , ,36 Erwerbstätige Versicherte , , , , ,81 Sonstige Versicherte , , , , ,55 14

15 Gegenüberstellung Schlussbilanz 2014 zu 2015 Gebarungsergebnisse Verteilung der Versicherungsleistungen Kopfquoten Regionale Verteilung der Vertragspartner Versicherungsleistungen Beitragseinnahmen Entwicklung des ENTWICKLUNG DES VERSICHERTENSTANDES GESCHÜTZTE PERSONEN Entwicklung der Versicherten insgesamt, Jahresdurchschnitte Jahr Geschützte Personen Versicherte bei der OÖGKK (Jahresdurchschnitt 2015) Versichertenkategorie Anzahl Anteil in % Erwerbstätige ,16 Selbstversicherte ,04 Arbeitslose ,86 Pensionist/innen ,00 KBG-Bezieher/innen ,63 Sonstige Versicherte ,01 mitversicherte Angehörige ,30 Versicherte insgesamt ,00 1 Erwerbstätige: Dienstnehmer/innen, Freie Dienstverträge, Lehrlinge, Zivildiener 2 Selbstversicherte: Selbstversicherungen nach 16 und 19a ASVG 3 Sonstige Versicherte: Asylwerber/innen, Kriegshinterbliebene, Mindestsicherung (ab 9/2010) und Rehabilitationsgeldbezieher/innen (ab 1/2014) 15

16 Herausgeber, Verleger und Eigentümer: Oberösterreichische Gebietskrankenkasse; für den Inhalt verantwortlich: Mag. Dr. Andrea Wesenauer, 4021 Linz, Gruberstraße 77, Postfach 61, Telefon DVR: Gestaltung: Direktionsbüro und Kommunikation. Hersteller: BTS, Engerwitzdorf.

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