ERFOLGSBERICHT SCHULSERVICE 2013/2014. Lehrlinge und Schüler im Dialog mit der OÖGKK

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ERFOLGSBERICHT SCHULSERVICE 2013/2014. Lehrlinge und Schüler im Dialog mit der OÖGKK"

Transkript

1 ERFOLGSBERICHT SCHULSERVICE 2013/2014 Lehrlinge und Schüler im Dialog mit der OÖGKK

2 _2 Erfolgsbericht Schulservice 2013/2014 Inhalt Einleitung 3 Zieldefinition, Zielgruppenstruktur 4 Referenten 4 Statistik 5 Feedback 12 Überblick

3 Erfolgsbericht Schulservice 2013/2014 _3 Erfolgsbericht Schulservice Im Frühjahr 1995 wurde in Zusammenarbeit mit dem Landesschulrat und der OÖGKK das Projekt Lehrlinge im Dialog mit der OÖGKK an Berufsschulen in Oberösterreich eingeführt. Aufgrund der positiven Erfahrungen in den Berufsschulen wurde begonnen diese Vortragsreihe auch an n Berufsbildenden mittleren und höheren Schulen n Allgemeinbildenden höheren Schulen und n Polytechnischen Schulen einzuführen. Derzeit werden die Vorträge fast flächendeckend in ganz Oberösterreich an ca. 150 Schulen abgehalten. Seit Beginn Frühjahr 1995 wurden somit 1744 Vorträge abgehalten Lehrlinge und Schüler wurden in dieser Zeit über die Sozialversicherung in Österreich informiert. Die sehr positiven Rückmeldungen vom Landesschulpräsidenten sowie von Direktoren der Schulen haben gezeigt, wie wichtig es ist unsere Jugend über die Aufgaben und Leistungen der Sozialversicherung zu informieren. Weiters wurden vom Schulservice Vorträge bei anderen Institutionen sowie GKK-intern abgehalten. Externe Vorträge: n BFI n Rehamed Tisserand n Kurheim Hanuschhof n Kurheim Linzerheim n Gewerkschaftsschulen n Vereine GKK-intern: n Mitarbeiterseminare (Einschulung neuer Mitarbeiter, Lehrlinge) n SV-Grundausbildung n Allgemeine Fachausbildung n GKK-Akademie n Moderationsseminare

4 _4 Erfolgsbericht Schulservice 2013/2014 Zieldefinition Junge Menschen, die ins Berufsleben eintreten, wissen oft wenig über ihre Rechte und Pflichten. Am Lohnzettel müssen sie feststellen, dass ihnen bestimmte Summen automatisch von ihrem Gehalt abgezogen werden (Lohnsteuer, SV-Abzug). Was sich hinter dem Sozialversicherungsbeitrag verbirgt, ist für viele undurchschaubar. Beispielsweise weiß kaum jemand, wie sich der SV-Abzug prozentuell aufteilt (Kranken-, Pensions-, Unfall- Arbeitslosenversicherung...). Ungeklärt wird der Eindruck erweckt, es könnte sich um Zwangsbeiträge handeln. Der soziale Schutz, den die Gebietskrankenkasse bietet, soll deshalb in Relation zur Beitragsleistung gebracht und vermittelt werden. Zielgruppenstruktur Berufsschulen Die OÖGKK hat unter dem Titel Lehrlinge im Dialog mit der OÖGKK mit dem Landesschulrat 1994 ein Projekt gestartet: OÖGKK-Experten halten im Rahmen des Berufsschulunterrichtes Vorträge zu Themen der Sozialversicherung. Sie beantworten auch spezielle Fragen im Zusammenhang mit der Sozialversicherung. Dieses Serviceangebot wird derzeit von allen 27 Berufsschulen in Oberösterreich genutzt. Berufsbildende Schulen Aufgrund der Erfahrungen und der großen Nachfrage in den Berufsschulen wurde das Projekt ab Jänner 1996 auf berufsbildende Schulen (HAK, HASCH, HBLA, HTL) ausgeweitet. Allgemeinbildende höhere Schulen Ab dem Schuljahr 96/97 wurde mit dem Aufbau von Vorträgen in sämtlichen Allgemeinbildenden höheren Schulen in Oberösterreich begonnen. Referenten Berufsschulen 27 Kaufmännische und Gewerbliche Berufsschulen in Oberösterreich Referent/innen: Ingrid Bruckner (bis November 2013), Gerald Heller, Eva Huemer, Gerald Macho Zielgruppe: Lehrlinge 1., 2., 3. und 4. Lehrjahr Dauer: 2 Unterrichtseinheiten Berufsbildende Schulen 80 Berufsbildende Schulen in Oberösterreich Referent: Gerald Macho Zielgruppe: Schüler in HAK, HASCH, HTL, HBLA Dauer: 2 Unterrichtseinheiten Allgemeinbildende höhere Schulen 40 AHS und BORG in Oberösterreich Referent: Gerald Heller Zielgruppe: Schüler in AHS, BORG Dauer: 2 Unterrichtseinheiten

5 Erfolgsbericht Schulservice 2013/2014 _5 Statistik Schuljahr 1994/ /2013 Berufsschulen Vorträge Schüler Schuljahr 94/95 bis 04/ Schuljahr 05/ Schuljahr 06/ Schuljahr 07/ Schuljahr 08/ Schuljahr 09/ Schuljahr 10/ Schuljahr 11/ Schuljahr 12/ Schuljahr 13/ Gesamt Berufsbildende mittlere und höhere Schulen Vorträge Schüler Schuljahr 95/96 bis 04/ Schuljahr 05/ Schuljahr 06/ Schuljahr 07/ Schuljahr 08/ Schuljahr 09/ Schuljahr 10/ Schuljahr 11/ Schuljahr 12/ Schuljahr 13/ Gesamt

6 _6 Erfolgsbericht Schulservice 2013/2014 Allgemeinbildende höhere Schulen Vorträge Schüler Schuljahr 96/97 bis 04/ Schuljahr 05/ Schuljahr 06/ Schuljahr 07/ Schuljahr 08/ Schuljahr 09/ Schuljahr 10/ Schuljahr 11/ Schuljahr 12/ Schuljahr 13/ Gesamt Polytechnische Schulen Vorträge Schüler Schuljahr 97/98 bis 04/ Schuljahr 05/ Schuljahr 06/ Schuljahr 07/ Schuljahr 08/ Schuljahr 09/ Schuljahr 10/ Schuljahr 11/ Schuljahr 12/ Schuljahr 13/ Gesamt Schuljahr 1994/ /2014 Vorträge Schüler Gesamt Schuljahr 2013/2014 Vorträge Schüler Berufsschulen Allgemeinbildende höhere Schulen Berufsbildende mittlere und höhere Schulen Gesamt

7 Erfolgsbericht Schulservice 2013/2014 _7 Schuljahr 2013/2014 Berufsschulen Vorträge Schüler BS Altmünster 0 0 BS Attnang BS Braunau 0 0 BS Freistadt BS Gmunden BS Gmunden BS Kremsmünster BS 1 Linz 0 0 BS 2 Linz BS 3 Linz 0 0 BS 5 Linz BS 6 Linz BS 7 Linz 3 80 BS 8 Linz 0 0 BS 9 Linz BS 10 Linz 0 0 BS Mattighofen 2 51 BS Ried 0 0 BS Linz 10, Expositur 0 0 BS Rohrbach BS Schärding BS 1 Steyr BS 2 Steyr BS Vöcklabruck 0 0 BS 1 Wels 4 91 BS 2 Wels BS 3 Wels Gesamt Vortragende: Ingrid Bruckner (bis November 2013), Gerald Heller, Eva Huemer, Gerald Macho Fachschule für Sozialberufe Vorträge Schüler Linz 3 73 Vortragender: Gerald Heller

8 _8 Erfolgsbericht Schulservice 2013/2014 Schuljahr 2013/2014 Allgemeinbildende höhere Schulen Vorträge Schüler BG, BRG Bad Ischl 3 50 WRG Kreuzschwestern Linz 2 36 ORG Bogenhofen 1 14 BORG Braunau 2 33 Gymnasium Dachsberg Prambachkirchen 3 61 BG, BRG Enns 3 58 BG, BRG Freistadt 2 34 BG, BRG Gmunden 3 62 Gymnasium Ort Gmunden 2 39 BORG Grieskirchen 3 72 BRG, BORG Kirchdorf 4 84 Stiftsgymnasium Kremsmünster 2 32 RG Lambach 1 21 BRG Leonfelden 2 54 BRG Petrinum Linz 3 55 BORG Linz Gymnasium und RG Aloisianum Linz 1 27 BG, WRG Körnerstraße Linz 3 60 Europagymnasium Baumgartenberg 1 46 BG, BRG Peuerbachstraße Linz 2 46 BG, BRG Ramsauerstraße Linz 2 40 BORG Perg BRG Solarcity, Linz 2 23 BORG Ried BRG Ried 2 62 BG, BRG Schärding 4 77 BRG Michaelerplatz Steyr 3 63 BG, BRG Werndlpark, Steyr 3 65 BRG Traun 1 42 BG, WRG Schloss Traunsee Gmunden 3 64 BG Vöcklabruck 3 62 ORG der Franziskanerinnen Vöcklabruck 2 55 BG, BRG Brucknerstraße Wels 3 81 BG, BRG Schauerstraße Wels 3 62 BRG Wallererstraße Wels 3 54 Gesamt Vortragender: Gerald Heller

9 Erfolgsbericht Schulservice 2013/2014 _9 Schuljahr 2013/2014 Berufsbildende mittlere und höhere Schulen Kindergartenschulen Vorträge Schüler Linz Stockhofstraße 2 42 Linz Honauerstraße 2 36 Ried 3 56 Steyr 2 54 Vöcklabruck 3 61 Gesamt Höhere technische Lehranstalten Vorträge Schüler HTL Braunau HTL Hallstatt 5 88 HTL Haslach 2 51 HTL Neufelden 2 44 HTL Vöcklabruck HTL Wels/Lebensmitteltechnik 2 49 Gesamt Medizinische Fachschulen Vorträge Schüler KH Bad Ischl 3 60 KH Braunau 3 61 KH Freistadt 2 41 KH Gmunden 2 53 KH Kirchdorf 3 51 AKH Linz 3 64 BH Schwestern Linz 2 53 Elisabethinen Linz 2 40 KH Ried 3 56 KH Rohrbach 2 48 KH Steyr KH Vöcklabruck 3 70 KH Wels 4 81 KH Schärding 2 40 Gesamt Vortragender: Gerald Macho

10 _10 Erfolgsbericht Schulservice 2013/2014 Schuljahr 2013/2014 Berufsbildende mittlere und höhere Schulen Handelsakademien und Handelsschulen Vorträge Schüler HAK/HASCH Bad Ischl 3 65 HAK/HASCH Braunau 4 80 HAK/HASCH Eferding 3 62 HAK/HASCH Freistadt 3 64 HAK/HASCH Gmunden 4 66 HAK/HASCH Kirchdorf 4 70 HAK/HASCH Lambach 2 48 HAK/HASCH Ried HAK/HASCH Rohrbach HAK/HASCH Schärding 4 70 HAK/HASCH Steyr 2 41 HAK/HASCH Traun 6 74 HAK/HASCH Vöcklabruck HAK/HASCH Wels HAK/HASCH Wels Gesamt Höhere Bundeslehranstalten für wirtschaftliche Berufe u. Fachschulen Vorträge Schüler HBLA Bad Ischl HBLA Bad Ischl Tourismus HBLA Bad Leonfelden HBLA Braunau FS Ebensee Caritas 4 65 HBLA Ebensee Mode HLA Freistadt 2 41 HBLA Kirchdorf 4 69 HBLA Linz Garnisonstraße 2 50 HBLA Linz Lentia Mode HBLA Linz Stockhofstraße 1 34 HBLA Linz Landwiedstraße FS Linz Oblatinnen 2 61 HBLA Perg 3 88 HBLA Ried HBLA Rohrbach 4 94 HBLA Steyr HBLA Vöcklabruck HBLA Wels HBLA Weyer 4 90 Gesamt Vortragender: Gerald Macho

11 Erfolgsbericht Schulservice 2013/2014 _11 Kurheim Hanuschhof Kurheim Linzerheim Rehamed Tisserand Juli 2002 Juni 2014 Zeitraum Vorträge Kurgäste Juli 2002 Juni Juli 2003 Juni Juli 2004 Juni Juli 2005 Juni Juli 2006 Juni Juli 2007 Juni Juli 2008 Juni Juli 2009 Juni Juli 2010 Juni Juli 2011 Juni Juli 2012 Juni Juli 2013 Juni Gesamt Vortragende: Ingrid Bruckner (bis November 2013), Gerald Heller, Eva Huemer, Gerald Macho Die Einrichtungen der OÖGKK auf einen Blick

12 _12 Erfolgsbericht Schulservice 2013/2014

13 Erfolgsbericht Schulservice 2013/2014 _13

14 _14 Erfolgsbericht Schulservice 2013/2014 Aus der Zeitschrift htl up to date, Ausgabe 58 (Juni 2009):

15 Erfolgsbericht Schulservice 2013/2014 _15 Überblick 2014 Was versteht man unter Solidarität, gibt es eine Obergrenze bei den Beiträgen, kann ich mich auch freiwillig versichern?? Das Solidaritätsprinzip Das wesentliche Merkmal der Sozialversicherung und damit auch der sozialen Krankenversicherung ist das Solidaritätsprinzip. Dieses bewirkt einen Ausgleich zwischen Gesunden und Kranken genauso wie zwischen Personen mit großem und solchen mit geringem Krankheitsrisiko, zwischen besser und schlechter Verdienenden sowie zwischen kinderreichen Familien mit einem Einkommen und Zwei-Personen-Haushalten mit Doppeleinkommen. Schließlich kommt es zu einem Solidarausgleich zwischen Aktiven und Pensionisten. Es ist eine gesetzliche Krankenversicherung notwendig, um diese Solidarausgleiche auf breitester Basis zu sichern. Solidarität heißt auch: einkommensabhängige Beiträge, aber beitragsunabhängige Sachleistungen. Beitragsgrenzen Die Beiträge in der sozialen Krankenversicherung sind nicht vom individuellen Risiko des Einzelnen abhängig, sondern von seinem Einkommen. Zur Berechnung der Beiträge wird dieses Erwerbseinkommen aber nur bis zu einer Höchstgrenze der sogenannten Höchstbeitragsgrundlage herangezogen. Die Höchstbeitragsgrundlage im ASVG beträgt Monatlich 4.530,00 Euro Täglich 151,00 Euro Für Sonderzahlungen jährlich 9.060,00 Euro Überschreitet das Einkommen eines Erwerbstätigen einen bestimmten Betrag die sogenannte Geringfügigkeitsgrenze nicht, bewirkt es keine Versicherungspflicht in der Kranken- und Pensionsversicherung. Die Geringfügigkeitsgrenze im ASVG beträgt Monatlich 395,31 Euro Täglich 30,35 Euro

16 _16 Erfolgsbericht Schulservice 2013/2014 Freiwillige Versicherung In Österreich besteht wegen des Systems der Pflichtversicherung für alle im Inland selbständig und unselbständig erwerbstätigen Personen sowie für bestimmte Angehörige ein umfangreicher sozialer Schutz. Einen ausreichenden Versicherungsschutz können jene Personen, die von diesem System nicht erfasst sind, durch den Abschluss einer freiwilligen Versicherung (= Selbstversicherung) erlangen. Für Studierende, die in keiner gesetzlichen Krankenversicherung in Österreich oder in einem anderen EU-Staat pflichtversichert sind und ihren gewöhnlichen Aufenthalt im Inland haben, gibt es die Möglichkeit einer Selbstversicherung zu einem günstigen Tarif. Auch geringfügig beschäftigte Personen können sich sehr preiswert in der Krankenund Pensionsversicherung selbst versichern. Versicherungsschutz für die ganze Familie Ohne zusätzliche Beitragszahlungen sind im Gegensatz zur privaten Krankenversicherung Ehegatt/innen, Lebensgefährt/innen und Kinder bei Vorliegen bestimmter Voraussetzungen mitversichert. Der Versicherungsschutz durch die OÖGKK schließt mehr als drei Viertel der oberösterreichischen Bevölkerung ein. Denn unter dem vollen Versicherungsschutz stehen nicht nur die Versicherten selbst, sondern auch ihre Familien. OÖGKK: Zweitgrößte Krankenkasse in Österreich Versichertenstand der Gebietskrankenkassen in Österreich (2013)

17 Erfolgsbericht Schulservice 2013/2014 _17 Vertragspartnernetz Ein großer Teil der medizinischen Leistungen wird von unseren Vertragspartnern an unsere Versicherten abgegeben. Mit dem Abschluss eines Vertrages werden die Anbieter von Leistungen zu Vertragspartnern der OÖGKK. Erst solche Verträge ermöglichen der OÖGKK die flächendeckende Erfüllung ihres gesetzlichen Versorgungsauftrages. Dadurch wird den Versicherten der Zugang zu allen notwendigen Leistungen sichergestellt. Geschützte Personen in Oberösterreich Vertragspartner in Oberösterreich: Praktische Ärzte 663 Fachärzte 399 Radiologen 22 Labor 6 Zahnbehandler 380 Krankenanstalten 24 Öffentl. Apotheken 196 Hausapotheken 208 Physiotherapeuten 80 Logopäden 58 Bandagisten 67 Optiker 189 Orthopädieschuhmacher 58 Transporteure 24 Taxi 441 Hebammen 43 Institute 32 Hörgeräteakustiker 118 Ergotherapeuten 35 Hippotherapeuten 34 klinische Psychologen 8

18 _18 Erfolgsbericht Schulservice 2013/2014? Wie hoch sind meine Beiträge, wo hat die OÖGKK die höchsten Ausgaben, wie hoch ist der Verwaltungsaufwand? Für Arbeiter, Angestellte und Lehrlinge gelten folgende Prozentsätze: Beiträge und Umlagen in Prozent Versicherter Dienstgeber gesamt Krankenvers. Arbeiter 3,95 3,70 7,65 Krankenvers. Angestellte 3,82 3,83 7,65 Krankenvers. Lehrlinge (ab 3. Lehrj.) 3,95 3,70 7,65 Unfallversicherung (seit ) 1,30 1,30 Pensionsversicherung 10,25 12,55 22,80 Arbeitslosenversicherung (einkommensabhängig) 3,00 3,00 6,00 Arbeiterkammerumlage 0,50 0,50 Landarbeiterkammerumlage 0,75 0,75 Wohnbauförderungsbeitrag 0,50 0,50 1,00 Schlechtwetter-Entsch. 0,70 0,70 1,40 Insolvenzzuschlag 0,55 0,55 Nachtschwerarbeitsbeitrag 2,00 2,00 Mitarbeitervorsorgebeitrag 1,53 1,53 Krankenversicherungsbeitrag für Pensionisten 5,10 5,10 Die Aufwendungen der OÖGKK im Jahr 2012 betrugen Millionen Euro. Davon wurden über 96 Prozent (1.849 Millionen Euro) den Versicherten in Form von Versicherungsleistungen zurückgegeben. Die restlichen Aufwendungen enthalten vor allem den Verwaltungs- und Verrechnungsaufwand, der 46,29 Millionen Euro bzw. 2,50 Prozent der Ausgaben beträgt. Sozialversicherungsbeitrag 58 Cent Pensionsversicherung 19 Cent Krankenversicherung 15 Cent Arbeitslosenversicherung 4 Cent Unfallversicherung 3 Cent Wohnbauförderung 1 Cent AK-Umlage

19 Erfolgsbericht Schulservice 2013/2014 _19 Versicherungsleistungen im Jahr 2013 Ärztliche Hilfe 361,0 Heilmittel (Arzneien) 353,2 Heilbehelfe und Hilfsmittel 40,0 Zahnbehandlung, Zahnersatz 125,0 Anstaltspflege 722,1 Krankengeld 95,0 Mutterschaftsleistungen 68,4 Sonstige 145,9 Angaben in Millionen Euro Wann bin ich von der Rezeptgebühr befreit, welche Kostenbeteiligungen gibt es beim Krankenhausaufenthalt, wie hoch ist der Selbstbehalt bei einem Kur- oder Erholungsaufenthalt?? E-card Die e-card ersetzt den Krankenschein und wird daher beim Besuch eines Vertragsarztes benötigt. Die Ausstellung der e-card ist kostenlos. Vom Gesetzgeber ist ein Service-Entgelt von 10,55 Euro pro Kalenderjahr vorgesehen. Es wird vom Dienstgeber eingehoben. Das Service-Entgelt entfällt n für Pensionisten und deren Angehörige, n für Präsenz- und Zivildiener, n für alle, die von der Rezeptgebühr aufgrund des Einkommens befreit sind. Medikamente Für jedes verordnete Medikament ist die Rezeptgebühr in der Höhe von 5,40 Euro direkt in der Apotheke zu entrichten. Auf Antrag können folgende Personen von der Rezeptgebühr befreit werden: n Personen, deren monatliche Nettoeinkünfte folgende Grenzwerte nicht übersteigen: Alleinstehende 857,73 Euro Ehepaare 1.286,03 Euro Bei Personen, die Infolge von Leiden oder Gebrechen überdurchschnittliche Ausgaben nachweisen, erhöhen sich diese Grenzbeträge: Alleinstehende 986,39 Euro Ehepaare 1.478,93 Euro Alle diese Grenzbeträge erhöhen sich für jedes im Haushalt lebende unversorgte Kind um 132,34 Euro Leben mit dem Antragsteller Personen im Haushalt, die über ein eigenes Einkommen verfügen, so wird dieses Einkommen ebenfalls aliquot angerechnet.

20 _20 Erfolgsbericht Schulservice 2013/2014 Formlos und ohne Antrag sind diese Personen von der Rezeptgebühr befreit: n Personen, bei denen schon in anderem Zusammenhang ein besondere soziale Schutzbedürftigkeit festgestellt wurde. Zum Beispiel n Pensionsbezieher/innen mit Ausgleichszulage. n Patient/innen mit einer anzeigepflichtigen übertragbaren Krankheit n Zivildienstleistende und deren anspruchsberechtigte Angehörige n bei Überschreitung der jährlichen Rezeptgebührenobergrenze (Zwei Prozent vom Jahresnettoverdienst) Spitalsaufenthalt Die OÖGKK übernimmt die Kosten für die stationäre Krankenhauspflege auf der allgemeinen Gebührenklasse. Durch die Beiträge, die die OÖGKK an den OÖ Krankenanstaltenfonds zahlt, sind alle Leistungen (Operationen, Medikamente etc.) abgegolten. Dies gilt auch für die aus dem medizinischen Fortschritt resultierenden neuen Behandlungsmethoden. Für mitversicherte Angehörige ist bei stationärem Aufenthalt maximal für 28 Tage pro Kalenderjahr ein Kostenbeitrag zu entrichten. Die Höhe des Beitrages variiert je nach Krankenhaus und beträgt zwischen 17,00 Euro und 18,80 Euro pro Tag. Für Versicherte heben die Krankenhäuser für höchstens 25 Tage pro Kalenderjahr einen Verpflegskostenbeitrag von täglich 11,59 Euro ein. Dieser Beitrag kommt ausschließlich den Krankenhäusern zugute. Personen, die von der Rezeptgebühr befreit sind, zahlen diesen Beitrag nicht. Kur und Erholung Die OÖGKK bietet Kur und Erholung primär für mitversicherte Angehörige. Für die Kuraufenthalte von Erwerbstätigen und Pensionisten ist in erster Linie die Pensionsversicherungsanstalt zuständig. Für eine Bewilligung ist eine ärztliche Verordnung notwendig. Die OÖGKK führt zwei Kurheime n den Hanuschhof in Bad Goisern n das Linzerheim in Bad Schallerbach und n das Rehamed Tisserand in Bad Ischl. Beim Aufenthalt in einem Kur- und Erholungsheim ist ein einkommensabhängiger täglicher Selbstbehalt zu entrichten: bei monatlichem Bruttoeinkommen bis 1.439,11 Euro 7,40 Euro bei monatlichem Bruttoeinkommen bis 2.020,50 Euro 12,68 Euro bei monatlichem Bruttoeinkommen über 2.020,50 Euro 17,97 Euro Von diesem Selbstbehalt befreit sind n Personen, deren monatliches Erwerbseinkommen 857,73 Euro nicht übersteigt. Bei Angehörigen bestimmt das Bruttoeinkommen des Versicherten die Höhe der Zuzahlung. n Bezieher einer Ausgleichszulage zur Pension n Rezeptgebührenbefreite Personen aufgrund des Einkommens (wenn OÖGKK Kostenträger)

21 Erfolgsbericht Schulservice 2013/2014 _21 Heilbehelfe und Hilfsmittel Heilbehelfe und Hilfsmittel dienen einerseits der akuten Kranken behandlung, als auch der medizinischen Rehabilitation oder dazu, bestehende körperliche Gebrechen zumindest teilweise auszugleichen. Diese Artikel können nach einer ärztlichen Verordnung bei den entsprechenden Vertragspartnern (z. B. Bandagist) bezogen werden. Für eine Vielzahl von medizinischen Artikeln übernimmt die OÖGKK im Rahmen der medizinischen Rehabilitation die tariflichen Kosten zur Gänze. Für alle anderen Heilbehelfe und Hilfsmittel ist ein Kostenanteil vom Versicherten zu tragen, der 10 Prozent der Kosten beträgt, mindestens jedoch 30,20 Euro (bei Sehbehelfen mindestens 90,60 Euro). Von der Kostenbeteiligung befreit sind n Kinder, die das 15. Lebensjahr noch nicht vollendet haben bzw. für die ohne Rücksicht auf das Lebensalter Anspruch auf die erhöhte Familienbeihilfe besteht n Personen, die von der Rezeptgebühr aufgrund des Einkommens befreit sind. Krankengeld Erkrankte Arbeitnehmer erhalten während der Arbeitsunfähigkeit den Lohn vom Dienstgeber weitergezahlt. Ist dieser Entgeltfortzahlungsanspruch erschöpft (abhängig von der Beschäftigungsdauer), leistet die OÖGKK mit dem Krankengeld einen Ersatz des Verdienstentganges, der nahezu die Höhe des Einkommens erreichen kann und das bis zu einer Dauer von 52 Wochen. Wie lange besteht Mutterschutz, wie hoch ist das Wochengeld, wer bekommt ein Kinderbetreuungsgeld?? Wochengeld Eine Arbeitnehmerin, die ein Kind erwartet, darf während des Mutterschutzes (acht Wochen vor der Entbindung, für den Tag der Entbindung und acht Wochen nach der Entbindung) nicht mehr arbeiten. Für die Zeit dieses Beschäftigungsverbotes ersetzt die OÖGKK mit dem Wochengeld den Nettolohn zur Gänze.

22 _22 Erfolgsbericht Schulservice 2013/2014 Kinderbetreuungsgeld Seit 1. Jänner 2002 ersetzt das Kinderbetreuungsgeld das bisherige Karenzgeld. Es ist eine Familienleistung und wird unabhängig von einer früheren Erwerbstätigkeit oder Pflichtversicherung ausbezahlt. Anspruch haben leibliche sowie Adoptiv- und Pflegeeltern von Kindern, die nach dem 31. Dezember 2001 geboren wurden. Als weitere Voraussetzungen sind vorgesehen n Anspruch auf Familienbeihilfe und gemeinsamer Haushalt n Keine Überschreitung der Zuverdienstgrenze von , Euro brutto pro Jahr. n Hinsichtlich des einkommensabhängigen Kinderbetreuungsgeldes ist nur ein Zuverdienst von 6.400, Euro möglich. Unselbstständig Erwerbstätige und deren Angehörige beantragen das Kinderbetreuungsgeld bei der OÖGKK, Selbstständige bei der Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft und Landwirte bei der Sozialversicherungsanstalt der Bauern. Wie lange und in welcher Höhe wird das Kinderbetreuungsgeld ausbezahlt? Bei einer Bezugsdauer von 30 Monaten (+ 6 Monate bei Teilung mit Partner) 14,53 Euro Bei einer Bezugsdauer von 20 Monaten (+ 4 Monate bei Teilung mit Partner) 20,80 Euro Bei einer Bezugsdauer von 15 Monaten (+ 3 Monate bei Teilung mit Partner) 26,60 Euro Bei einer Bezugsdauer von 12 Monaten (+ 2 Monate bei Teilung mit Partner) 33,00 Euro Einkommensabhängiges Kinderbetreuungsgeld mit maximal 14 Monaten Bezugsdauer (davon mindestens 2 Monate der andere Elternteil) in der Höhe von 80 Prozent des letzten Nettoeinkommens mindestens 33,00 Euro bis maximal 66,00 Euro Künstliche Befruchtung? Seit Beginn des Jahres 2000 ist das sogenannte IVF-Fonds-Gesetz in Kraft. Damit wurde festgelegt, dass für eine künstliche Befruchtung (In-vitro-Fertilisation, IVF) bei Vorliegen bestimmter Voraussetzungen 70 Prozent der Behandlungskosten von einem Fonds getragen werden, der je zur Hälfte aus dem Ausgleichsfonds für Familienbeihilfen und von den Krankenversicherungsträgern gespeist wird. Wie oft kann ich eine Vorsorgeuntersuchung machen, wie verhalte ich mich bei einem Erkrankungsfall im Aus land, wo gibt es in meiner Nähe eine OÖGKK-Dienststelle? Jugendlichenuntersuchung In Oberösterreich sind die meisten berufstätigen Jugendlichen zwischen 15 und 18 Jahren bei der OÖGKK versichert. Per Gesetz ist die OÖGKK verpflichtet, diese jungen Versicherten einmal pro Jahr zu einer ärztlichen Untersuchung einzuladen. Für Lehrlinge wird diese Untersuchung direkt in den Berufsschulen durchgeführt, alle anderen jugendlichen Dienstnehmer werden zur Untersuchung in die Dienststellen der OÖGKK eingeladen.

23 Erfolgsbericht Schulservice 2013/2014 _23 Vorsorgeuntersuchung Personen, die das 18. Lebensjahr vollendet haben, können einmal pro Jahr eine kostenlose Vorsorgeuntersuchung bei Einrichtungen der Sozialversicherung oder einem Arzt Ihres Vertrauens in Anspruch nehmen. Ziel ist es, Krankheiten wie Krebs, Diabetes oder Herz- und Kreislauferkrankungen möglichst frühzeitig zu erkennen. Seit 1. Oktober 2005 wird in Österreich die neue Vorsorgeuntersuchung angeboten. In einigen Bereichen hat es wichtige Anpassungen und Neuerungen gegeben, die sich auf Grund internationaler wissenschaftlicher Erkenntnisse als wirksam in der Prävention von Krankheiten erwiesen haben. Urlaubsbetreuung Inland: Die e-card kann beim Urlaub im Inland bei jedem Vertragsarzt verwendet werden. Ausland: Ab 1. Jänner 2006 gilt in der EU, den EWR-Ländern und in der Schweiz grundsätzlich die Europäische Krankenversicherungskarte (kurz EKVK) auf der Rückseite der e-card. Sie kann in jedem der 28 EU- bzw. drei EWR-Staaten (Island, Liechtenstein und Norwegen) und in der Schweiz direkt beim Leistungserbringer (also z. B. beim Arzt) eingelöst werden. Anders bei jenen Ländern, mit denen Österreich ein bilaterales (zweiseitiges) Abkommen in der Krankenversicherung abgeschlossen hat (Serbien, Bosnien-Herzegowina, Mazedonien, Türkei). Hier muss der entsprechende Betreuungsschein zumeist vor Beginn der ärztlichen Behandlung dem ausländischen Krankenversicherungsträger vorgelegt werden. Dort erhalten Sie eine Art Patientenschein, erst damit ist es möglich, am Aufenthaltsort Arzt, Medikamente oder ein Spital auf Kosten Ihres Krankenversicherungsträger in Anspruch zu nehmen. Bitte beachten: Bei der Planung des Auslandsaufenthaltes sollten Sie bedenken, dass die Kosten einer notfalls erforderlichen Kranken behandlung im Einzelfall überhaupt nicht oder nur teilweise durch staatliche Abkommen oder Verträge gedeckt sind. Aus diesem Grund sollten Sie in jedem Fall den Abschluss einer privaten Reise- und Urlaubsversicherung in Erwägung ziehen. Unterstützungsfonds In besonders berücksichtigungswürdigen Fällen kann die OÖGKK ihre Hilfe auch über das gesetzlich vorgesehene Maß hinaus mit dem sogenann ten Unterstützungsfonds anbieten. Aus diesem Unterstützungsfonds können zum Beispiel Zuschüsse für nicht zur Gänze gedeckte Kosten einer Krankenbehandlung (einschließlich Kieferregulierungen oder Zahnersatz) kommen. Wichtige Voraussetzung: Es muss sich prinzipiell um Leistungen handeln, für die die OÖGKK zuständig ist. Die Höhe der Unterstützungen richtet sich nach den Einkommens- und Vermögensverhältnissen der Antragsteller. Für detaillierte Informationen stehen Ihnen unsere Mitarbeiter/innen in jeder Dienststelle gerne zur Verfügung. Telefonisch erreichen Sie uns unter Alle Infos finden Sie auch im Internet unter

24

ANTWORTEN AUF OFT GESTELLTE FRAGEN. OÖGKK-Nachlese 2017

ANTWORTEN AUF OFT GESTELLTE FRAGEN. OÖGKK-Nachlese 2017 ANTWORTEN AUF OFT GESTELLTE FRAGEN _2 Antworten auf oft gestellte Fragen OÖGKK-Standorte Antworten auf oft gestellte Fragen _3 Was versteht man unter Solidarität, gibt es eine Obergrenze bei den Beiträgen,

Mehr

ZAHLEN & DATEN & KONTAKTE. OÖGKK auf einen Blick

ZAHLEN & DATEN & KONTAKTE. OÖGKK auf einen Blick ZAHLEN & DATEN & KONTAKTE OÖGKK auf einen Blick Gut versichert! Die OÖGKK ist mehr als eine Krankenversicherung. Sie ist eine Solidargemeinschaft, die jedem Menschen denselben Schutz bietet, unabhängig

Mehr

2017: Neue Beträge in der Sozialversicherung

2017: Neue Beträge in der Sozialversicherung 2017: Neue Beträge in der Sozialversicherung Ab 1. Jänner 2017 gelten folgende neue Beträge in der Sozialversicherung: Höchstbeitragsgrundlagen a) Für den Bereich des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes

Mehr

OÖGKK - Forum Gesundheit

OÖGKK - Forum Gesundheit ,, OÖGKK - Forum Gesundheit Hauptstelle: 4021 Linz, Gruberstraße 77 Tel.: 05 78 07 - O, Fax: 05 78 07-10 90 10 Sie können uns rund um die Uhr erreichen: Internet www.ooegkk.at E-Mail: ooegkk@ooegkk.at

Mehr

Neue Werte im Bereich der Sozialversicherung und der Gemeindeärzte mit Wirkung ab

Neue Werte im Bereich der Sozialversicherung und der Gemeindeärzte mit Wirkung ab Ihre Wohlfahrtskasse informiert über: Neue Werte im Bereich der Sozialversicherung und der Gemeindeärzte mit Wirkung ab 1.1.2013 Höchstbeitragsgrundlagen: a) ASVG 4.440,-- Sonderzahlungen (Urlaubs- und

Mehr

2019: Neue Beträge in der Sozialversicherung

2019: Neue Beträge in der Sozialversicherung 2019: Neue Beträge in der Sozialversicherung Ab 1. Jänner 2019 gelten folgende neue Beträge in der Sozialversicherung: Höchstbeitragsgrundlagen a) Für den Bereich des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes

Mehr

2018: Neue Beträge in der Sozialversicherung

2018: Neue Beträge in der Sozialversicherung 2018: Neue Beträge in der Sozialversicherung Ab 1. Jänner 2018 gelten folgende neue Beträge in der Sozialversicherung: Höchstbeitragsgrundlagen a) Für den Bereich des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes

Mehr

Sozialrechtliche Werte 2013

Sozialrechtliche Werte 2013 Sozialrechtliche Werte 2013 Mit 1.1.2013 haben sich wieder eine Reihe von Beträgen geändert. Wir haben für Sie einen Überblick über die aktuellen sozialrechtlichen Werte zusammengestellt. Inhalt Seite

Mehr

STAND: DEZEMBER 2016 KONTAKT FAMILIENBEIHILFE... 2 KINDERBETREUUNGSGELD... 3 GERINGFÜGIGE BESCHÄFTIGUNG... 4 ARBEITSLOSENGELD... 4

STAND: DEZEMBER 2016 KONTAKT FAMILIENBEIHILFE... 2 KINDERBETREUUNGSGELD... 3 GERINGFÜGIGE BESCHÄFTIGUNG... 4 ARBEITSLOSENGELD... 4 Mit 01.01.2017 hat sich wieder eine Reihe von Beträgen geändert. Wir haben für Sie einen Überblick über die aktuellen sozialrechtlichen Werte zusammengestellt. Inhalt Seite FAMILIENBEIHILFE... 2 KINDERBETREUUNGSGELD...

Mehr

STAND: DEZEMBER

STAND: DEZEMBER Mit 01.01.2018 hat sich wieder eine Reihe von Beträgen geändert. Wir haben für Sie einen Überblick über die aktuellen sozialrechtlichen Werte zusammengestellt.... 2... 3... 4... 4... 4... 5... 7 Seite

Mehr

Leistungsrechtliche Werte in der Sozialversicherung

Leistungsrechtliche Werte in der Sozialversicherung HAUPTVERBAND DER ÖSTERREICHISCHEN SOZIALVERSICHERUNGSTRÄGER Leistungsrechtliche Werte in der Sozialversicherung 2009 Stichtag: 1. Jänner 2009 Rechtsgrundlagen ASVG in der Fassung der 68. Novelle B-KUVG

Mehr

R AT G E B E R M E D I K A M E N T E

R AT G E B E R M E D I K A M E N T E Gesundheit für alle _2 Die OÖGKK Die OÖ Gebietskrankenkasse bietet für rund 1,2 Millionen Menschen einen umfassenden Versicherungsschutz. Die Leistungspalette umfasst im Zusammenhang mit Gesundheit oder

Mehr

NEUE BEITRÄGE SOZIALVERSICHERUNG

NEUE BEITRÄGE SOZIALVERSICHERUNG NEUE BEITRÄGE SOZIALVERSICHERUNG 2019 Gewerkschaft der POST- und FERNMELDEBEDIENSTETEN 1020 Wien, Johann-Böhm-Platz 1 Ab 1. Jänner 2019 gelten folgende neue Beträge in der Sozialversicherung: HÖCHSTBEITRAGSGRUNDLAGEN

Mehr

Leistungsrechtliche Werte in der Sozialversicherung

Leistungsrechtliche Werte in der Sozialversicherung Leistungsrechtliche Werte in der Sozialversicherung 2018 Stichtag: 1. Jänner 2018 Rechtsgrundlagen ASVG in der Fassung der 88. Novelle B-KUVG in der Fassung der 41. Novelle GSVG in der Fassung der 45.

Mehr

Leistungsrechtliche Werte in der Sozialversicherung

Leistungsrechtliche Werte in der Sozialversicherung Leistungsrechtliche Werte in der Sozialversicherung 2018 Stichtag: 1. Jänner 2018 Rechtsgrundlagen ASVG in der Fassung der 88. Novelle B-KUVG in der Fassung der 41. Novelle GSVG in der Fassung der 45.

Mehr

Leistungsrechtliche Werte in der Sozialversicherung

Leistungsrechtliche Werte in der Sozialversicherung HAUPTVERBAND DER ÖSTERREICHISCHEN SOZIALVERSICHERUNGSTRÄGER Leistungsrechtliche Werte in der Sozialversicherung 2004 Stichtag: 1. Jänner 2004 Rechtsgrundlagen ASVG in der Fassung der 61. Novelle B-KUVG

Mehr

Jugendcoaching AHS BMHS in Oberösterreich Schulen nach Ort sortiert: Stand: April 2017

Jugendcoaching AHS BMHS in Oberösterreich Schulen nach Ort sortiert: Stand: April 2017 Landwirtschaftl. Fachschule Altmünster Pichlhofstr.62 4813 Altmünster Koller Claudia 0664/88706815 claudia.koller@bfi-ooe.at Landwirtschaftl. Fachschule Andorf Rathausstraße 16 4770 Andorf Gorbach Philip

Mehr

2013: Neue Beträge in der Sozialversicherung

2013: Neue Beträge in der Sozialversicherung 2013: Neue Beträge in der Sozialversicherung Ab 1. Jänner 2013 gelten folgende neue Beträge in der Sozialversicherung: Höchstbeitragsgrundlagen a) Für den Bereich des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes

Mehr

2015: Neue Beträge in der Sozialversicherung

2015: Neue Beträge in der Sozialversicherung 2015: Neue Beträge in der Sozialversicherung Ab 1. Jänner 2015 gelten folgende neue Beträge in der Sozialversicherung: Höchstbeitragsgrundlagen a) Für den Bereich des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes

Mehr

II. LEISTUNGEN

II. LEISTUNGEN - 20 - II. LEISTUNGEN Anpassungsfaktor ( 108 Abs. 5 ASVG)...... 1,006 Aufwertungsfaktor ( 108 Abs. 4 ASVG) für 1998... 1,015 Beitragsbelastungsfaktor ( 108 Abs. 8 ASVG) für 1999..... 0,99656 A. SOZIALVERSICHERUNG

Mehr

[Mitgliederinfo] Sozialversicherung und KSVF: Was ist neu 2015? vom 3. Februar Liebe Mitglieder der IG BILDENDE KUNST!

[Mitgliederinfo] Sozialversicherung und KSVF: Was ist neu 2015? vom 3. Februar Liebe Mitglieder der IG BILDENDE KUNST! [Mitgliederinfo] vom 3. Februar 2015 Sozialversicherung und KSVF: Was ist neu 2015? Liebe Mitglieder der IG BILDENDE KUNST! Zahlreiche Neuerungen bringt dieses Jahr die Novelle des Künstlersozialversicherungsfonds-

Mehr

Jugendcoaching AHS BMHS in Oberösterreich Schulen nach Ort sortiert: Stand: April 2019

Jugendcoaching AHS BMHS in Oberösterreich Schulen nach Ort sortiert: Stand: April 2019 Landwirtschaftl. Fachschule Altmünster Pichlhofstr.62 4813 Altmünster Koller Claudia 0664/88706815 claudia.koller@bfi-ooe.at Landwirtschaftl. Fachschule Andorf Rathausstraße 16 4770 Andorf Gorbach Philip

Mehr

Mit der OÖGKK im Krankenhaus gut versorgt

Mit der OÖGKK im Krankenhaus gut versorgt R ATG E B E R - K r a n k e n h au s Mit der OÖGKK im Krankenhaus gut versorgt Meine Pflichten... Gesundheitsversorgung in 21 Krankenhäusern Eine längere Krankheit oder eine Operation kann die finanziellen

Mehr

Welche Schule für mein Kind?

Welche Schule für mein Kind? lf Welche Schule für mein Kind? Optimale Nutzung von Begabungen und Interessen im richtigen Schultyp durch schulische Bildungsberatung Terminübersicht für: Informationsabende der Schulen Tage der offenen

Mehr

Welche Schule für mein Kind?

Welche Schule für mein Kind? lf Welche Schule für mein Kind? Optimale Nutzung von Begabungen und Interessen im richtigen Schultyp durch schulische Bildungsberatung Terminübersicht für: Informationsabende der Schulen Tage der offenen

Mehr

Jugendcoaching AHS BMHS in Oberösterreich Schulen nach Ort sortiert: Stand: Juli 2018

Jugendcoaching AHS BMHS in Oberösterreich Schulen nach Ort sortiert: Stand: Juli 2018 Schule Straße PLZ Ort Jugendcoach Tel E-Mail Landwirtschaftl. Fachschule Altmünster Pichlhofstr.62 4813 Altmünster Koller Claudia 0664/88706815 claudia.koller@bfi-ooe.at Landwirtschaftl. Fachschule Andorf

Mehr

RATGEBER - KRANKENHAUS. Mit der OÖGKK im Krankenhaus gut versorgt

RATGEBER - KRANKENHAUS. Mit der OÖGKK im Krankenhaus gut versorgt RATGEBER - KRANKENHAUS Mit der OÖGKK im Krankenhaus gut versorgt Meine Pflichten... Gesundheitsversorgung in 21 Krankenhäusern Eine längere Krankheit oder eine Operation kann die finanziellen persönlichen

Mehr

Welche Schule für mein Kind?

Welche Schule für mein Kind? f Welche Schule für mein Kind? Optimale Nutzung von Begabungen und Interessen im richtigen Schultyp durch schulische Bildungsberatung Terminübersicht für: Informationsabende der Schulen Tage der offenen

Mehr

Das Kinderbetreuungsgeld (KBG) gebührt für alle Kinder (auch Pflege- und Adoptivkinder), die ab dem 1. Jänner 2002 geboren wurden.

Das Kinderbetreuungsgeld (KBG) gebührt für alle Kinder (auch Pflege- und Adoptivkinder), die ab dem 1. Jänner 2002 geboren wurden. Seite 1 von 5 Sie sind hier: Startseite (Bürger/in)» Geburt» Kinderbetreuungsgeld Kinderbetreuungsgeld Allgemeines Zuschuss zum Kinderbetreuungsgeld Zuverdienstmöglichkeiten Verzicht Krankenversicherung

Mehr

SOZIALRECHTLICHE WERTE 2014

SOZIALRECHTLICHE WERTE 2014 STAND: JÄNNER 2014 SOZIALRECHTLICHE WERTE 2014 Mit 1.1.2014 haben sich wieder eine Reihe von Beträgen geändert. Wir haben für Sie einen Überblick über die aktuellen sozialrechtlichen Werte zusammengestellt.

Mehr

Werte der Sozialversicherung 2018 (Stand )

Werte der Sozialversicherung 2018 (Stand ) Werte der Sozialversicherung 2018 (Stand 4.1.2018) AUFWERTUNGSFAKTOREN gemäß 108 Abs. 4 1960 9,251 2000 1,324 1961 8,580 2001 1,310 1962 7,915 2002 1,296 1963 7,389 2003 1,291 1964 6,904 2004 1,279 1965

Mehr

Einführung einer Rezeptgebührenobergrenze ab

Einführung einer Rezeptgebührenobergrenze ab Mag. Jürgen Radics: Einführung einer Rezeptgebührenobergrenze ab 1.1.2008 1) Ausgangssituation Die österreichische Sozialversicherung hat im Jahr 2006 zirka 2,6 Milliarden Euro für Medikamente ausgegeben.

Mehr

AKTUELLE WERTE Mag. Gabriele Hebesberger/Rechtsabteilung

AKTUELLE WERTE Mag. Gabriele Hebesberger/Rechtsabteilung AKTUELLE WERTE 2014 Mag. Gabriele Hebesberger/Rechtsabteilung Richtsätze für Ausgleichszulagen: Pensionist alleinstehend 857,73 Familienrichtsatz 1.286,03 Erhöhungsbetrag pro Kind 132,34 Ausgleichszulagenrichtsätze

Mehr

Rezeptgebühr. Befreiung von der Rezeptgebühr

Rezeptgebühr. Befreiung von der Rezeptgebühr Rezeptgebühr Befreiung von der Rezeptgebühr Rezeptgebühr Beim Bezug eines Heilmittels ist vom Versicherten grundsätzlich eine Rezeptgebühr in Höhe von 5,70 pro Packung zu bezahlen. Diese wird der Kasse

Mehr

2011: Neue Beträge in der Sozialversicherung

2011: Neue Beträge in der Sozialversicherung www.hauptverband.at Nr.: 48 21. Dezember 2010 Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger 2011: Neue Beträge in der Sozialversicherung Ab 1. Jänner 2011 gelten folgende neue Beträge in

Mehr

2008: Neue Beträge in der Sozialversicherung

2008: Neue Beträge in der Sozialversicherung www.hauptverband.at Nr.: 41 18. Dezember 2007 Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger 2008: Neue Beträge in der Sozialversicherung Ab 1. Jänner 2008 gelten folgende neue Beträge in

Mehr

Jugendcoaching AHS BMHS in Oberösterreich Schulen nach Ort sortiert: Schule Straße PLZ Ort Jugendcoach Tel

Jugendcoaching AHS BMHS in Oberösterreich Schulen nach Ort sortiert: Schule Straße PLZ Ort Jugendcoach Tel SOB Linz CARITAS Altenarbeit Schiefersederweg 53 4040 Altenberg bei Linz Handlechner Harald 0664/8543152 harald.handlechner@bfi-ooe.at Landwirtschaftl. Fachschule Altmünster Pichlhofstr.62 4813 Altmünster

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer am 9. Juli 2008 zum Thema Aktuelles vom Bundesschulbau Mehr Raum für Klassenschülerhöchstzahl

Mehr

SOZIALVERSICHERUNG IN ÖSTERREICH

SOZIALVERSICHERUNG IN ÖSTERREICH SOZIALVERSICHERUNG IN ÖSTERREICH Mag. Katharina Brandstetter Wiener Gebietskrankenkasse/Versicherungsreferat Andreas Neroth, Stv. Abteilungsleiter Wiener Gebietskrankenkasse/Versicherungsabteilung PFLICHTVERSICHERUNG

Mehr

Die Vorarlberger Gebietskrankenkasse

Die Vorarlberger Gebietskrankenkasse Die Vorarlberger Gebietskrankenkasse Info für Arztassistentinnen am 04.11.2016 Robert Henny Direktionsbüro Themenübersicht Versichertengruppen Finanzierung Leistungen der VGKK im Überblick 7. November

Mehr

Wichtige sozialrechtliche Bestimmungen 2016

Wichtige sozialrechtliche Bestimmungen 2016 Wichtige sozialrechtliche Bestimmungen 2016 1. Pensionserhöhung Die Pensionserhöhung 2016 beträgt für alle Pensionen einheitlich 1,2 %. 2. Familienbeihilfe Die Höhe der Familienbeihilfe ist abhängig vom

Mehr

Werte der Sozialversicherung 2017 (Stand 2. Jänner 2017)

Werte der Sozialversicherung 2017 (Stand 2. Jänner 2017) Werte der Sozialversicherung 2017 (Stand 2. Jänner 2017) AUFWERTUNGSFAKTOREN gemäß 108 Abs. 4 1960 9,178 2000 1,313 1961 8,512 2001 1,300 1962 7,852 2002 1,286 1963 7,330 2003 1,281 1964 6,849 2004 1,269

Mehr

[Mitgliederinfo] Sozialversicherung und KSVF: Was ist neu 2016? vom 1. Februar Liebe Mitglieder der IG BILDENDE KUNST!

[Mitgliederinfo] Sozialversicherung und KSVF: Was ist neu 2016? vom 1. Februar Liebe Mitglieder der IG BILDENDE KUNST! [Mitgliederinfo] vom 1. Februar 2016 Sozialversicherung und KSVF: Was ist neu 2016? Liebe Mitglieder der IG BILDENDE KUNST! Das Steuerreformgesetz hat per 1.1.2016 auch einige sozialversicherungsrechtliche

Mehr

Aktuelle Werte PENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT

Aktuelle Werte PENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT Aktuelle Werte 2019 PENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT 1021 Wien, Friedrich-Hillegeist-Straße 1 Telefon: 05 03 03 Ausland: +43 / 503 03 Fax: 05 03 03-288 50 E-Mail: pva@pensionsversicherung.at www.pensionsversicherung.at

Mehr

BEITRÄGE. Aufwertungszahl gemäß 108 Abs. 2 ASVG. A. Sozialversicherung der Unselbständigen

BEITRÄGE. Aufwertungszahl gemäß 108 Abs. 2 ASVG. A. Sozialversicherung der Unselbständigen BEITRÄGE Aufwertungszahl gemäß 108 Abs. 2 ASVG 1,025 A. Sozialversicherung der Unselbständigen 1. Monatliche n monatlich Sonderzahlungen jährlich in der Krankenversicherung, 45 Abs.1 ASVG 4.020,00 8.040,00

Mehr

Aktuelle Werte PENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT

Aktuelle Werte PENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT Aktuelle Werte 2017 PENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT 1021 Wien, Friedrich-Hillegeist-Straße 1 Telefon: 05 03 03 Ausland: +43 / 503 03 Fax: 05 03 03-288 50 E-Mail: pva@pensionsversicherung.at www.pensionsversicherung.at

Mehr

Aktuelle Werte PENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT

Aktuelle Werte PENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT Aktuelle Werte 2018 PENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT 1021 Wien, Friedrich-Hillegeist-Straße 1 Telefon: 05 03 03 Ausland: +43 / 503 03 Fax: 05 03 03-288 50 E-Mail: pva@pensionsversicherung.at www.pensionsversicherung.at

Mehr

Sozialleistungen auf einen Blick 2012

Sozialleistungen auf einen Blick 2012 Sozialleistungen auf einen Blick 2012 Zuverdienst-/ Einkommensgrenzen Alleinverdienerabsetzbetrag / Alleinerzieherabsetzbetrag Anspruch u. Höhe: bei einem Kind 494,-- bei zwei Kindern 669,-- 6.000,-- für

Mehr

2010: Neue Beträge in der Sozialversicherung

2010: Neue Beträge in der Sozialversicherung www.hauptverband.at Nr.: 49 11. Dezember 2009 Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger 2010: Neue Beträge in der Sozialversicherung Ab 1. Jänner 2010 gelten folgende neue Beträge in

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer am 13. November 2009 zum Thema "56 zusätzliche Schulversuche nach dem Schulmodell OÖ" Schulmodell OÖ Oberösterreichische

Mehr

Club 81 St.Pölten. Jänner/Februar 2017

Club 81 St.Pölten. Jänner/Februar 2017 Club 81 St.Pölten Jänner/Februar 2017 Was ist 2017 NEU Informationen aus dem Sozialbereich Sozialministerium: Neuerungen ab 2017 Rechtsanspruch auf berufliche Rehabilitation Bei drohender Invalidität oder

Mehr

Pension am Konto - (k)eine Kunst?

Pension am Konto - (k)eine Kunst? Pension am Konto - (k)eine Kunst? Die gesetzliche Pensionsversicherung Ein Informationsservice der Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft Stand März 2017 GESUND IST GESÜNDER www.svagw.at

Mehr

Einzelne Personengruppen

Einzelne Personengruppen Kap 2 Einzelne Personengruppen Für die bessere Darstellung der einzelnen Zuverdienstgrenzen ist es sachgerecht, anhand der verschiedenen Personengruppen zu differenzieren. Diese Gruppen müssen jeweils

Mehr

OÖGKK Forum Gesundheit

OÖGKK Forum Gesundheit OÖGKK Forum Gesundheit Kundenservice Grieskirchen Leiter: Johann WALTER 2017 OÖGKK Forum Gesundheit (1) ist die zweitgrößte Gebietskrankenkasse (nach Versicherten und Angehörigen) rd. 1.245.000 geschützte

Mehr

Personenbezogene Statistiken 2016

Personenbezogene Statistiken 2016 STATISTIK 206 Fotolia.com Personenbezogene Statistiken 206 Die Ergebnisse für 206 zeigen unter anderem, dass 3.484.000 beschäftigten Personen 3.526.000 Beschäftigungsverhältnisse gegenüberstehen; 3,9 Prozent

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 1996 Ausgegeben am 31. Oktober Stück

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 1996 Ausgegeben am 31. Oktober Stück P. b. b. Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1030 Wien BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 1996 Ausgegeben am 31. Oktober 1996 191. Stück 4257 & Bundesgesetz: Änderung des Allgemeinen

Mehr

Leistungsrechtliche Werte in der Sozialversicherung

Leistungsrechtliche Werte in der Sozialversicherung HAUPTVERBAND DER ÖSTERREICHISCHEN SOZIALVERSICHERUNGSTRÄGER Leistungsrechtliche Werte in der Sozialversicherung 2011 Stichtag: 1. Jänner 2011 Rechtsgrundlagen ASVG in der Fassung der 75. Novelle B-KUVG

Mehr

RDNUNGSBLATT L A N D E S S C H U L R A T F Ü R O B E R Ö S T E R R E I C H

RDNUNGSBLATT L A N D E S S C H U L R A T F Ü R O B E R Ö S T E R R E I C H VER 3. 1. 2008 RDNUNGSBLATT L A N D E S S C H U L R A T F Ü R O B E R Ö S T E R R E I C H 2008/1 INHALTSVERZEICHNIS APS BS AHS BMHS BA RECHTSVORSCHRIFTEN SEITE 47. Verordnung des Landesschulrates für Oberösterreich

Mehr

Leistungsrechtliche Werte in der Sozialversicherung

Leistungsrechtliche Werte in der Sozialversicherung HAUPTVERBAND DER ÖSTERREICHISCHEN SOZIALVERSICHERUNGSTRÄGER Leistungsrechtliche Werte in der Sozialversicherung 2008 Stichtag: 1. Jänner 2008 Rechtsgrundlagen ASVG in der Fassung der 68. Novelle B-KUVG

Mehr

Leistungsrechtliche Werte in der Sozialversicherung

Leistungsrechtliche Werte in der Sozialversicherung Leistungsrechtliche Werte in der Sozialversicherung 2015 Stichtag: 1. Jänner 2015 Rechtsgrundlagen ASVG in der Fassung der 83. Novelle B-KUVG in der Fassung der 41. Novelle GSVG in der Fassung der 42.

Mehr

1. Pensionsinformation 2014

1. Pensionsinformation 2014 KOBV Nachrichtendienst Was ist NEU 2014! In der aktuellen Ausgabe finden sie Informationen über: 1. Pensionsinformation 2014 2. Rezeptgebühr 3. Heilbehelfe - Kostenanteil 4. Zuzahlungen bei Rehabilitations-

Mehr

Wochengeld für unselbstständig erwerbstätige Mütter

Wochengeld für unselbstständig erwerbstätige Mütter Wochengeld für unselbstständig erwerbstätige Mütter Dauer des Wochengeldes Beginn 8 Wochen vor dem voraussichtlichen Geburtstermin mit dem vorzeitigen Mutterschutz (amtsärztliches Zeugnis) Ende 8 Wochen

Mehr

1) Aktuelle Wartezeit für elektive Eingriffe in den Unfallchirurgien Im Detail werden von den Häusern folgende Wartezeiten angegeben:

1) Aktuelle Wartezeit für elektive Eingriffe in den Unfallchirurgien Im Detail werden von den Häusern folgende Wartezeiten angegeben: Jedes Krankenhaus kann nur einen gesetzlichen definierten Anteil an Betten der Sonderklasse (SK) widmen. Gem. 37 ivm 45 Oö KAG darf die Zahl der für die Sonderklasse bestimmten Betten ein Viertel der für

Mehr

Herzlich Willkommen als Mitglied der KFG!

Herzlich Willkommen als Mitglied der KFG! Herzlich Willkommen als Mitglied der KFG! Programmablauf I. Was ist die KFG? II. Warum sind Sie bei der KFG? III. Welche Leistungen bieten wir Ihnen? IV. Was müssen Sie beachten? V. Wo erreichen Sie uns?

Mehr

3 STUFEN ZUR FREIBERUFLICHKEIT

3 STUFEN ZUR FREIBERUFLICHKEIT 3 STUFEN ZUR FREIBERUFLICHKEIT Lydia Fenz MELDUNG DER FREIBERUFLICHEN BERUFSAUSÜBUNG IN DREI SCHRITTEN ERFORDERLICH 1. Meldung bei Bezirksverwaltungsbehörde (laut 7a.(2) MTD Gesetz) 2. Meldung bei Sozialversicherungsanstalt

Mehr

Fragen zur Fachprüfung Teil Sozialrecht (Stand: 31. Mai 2016)

Fragen zur Fachprüfung Teil Sozialrecht (Stand: 31. Mai 2016) Fragen zur Fachprüfung Teil Sozialrecht (Stand: 31. Mai 2016) 1. Erläutern Sie den Sozialrechtsbegriff! Nennen Sie die völkerrechtlichen bzw. europäischen Programmnormen! 2. Was versteht man unter Sozialen

Mehr

Wir bekommen ein Kind

Wir bekommen ein Kind Wir bekommen ein Kind Informationen zu Wochengeld, Kinderbetreuungsgeld und sonstigen Familienförderungen Mag. Gabriele Hebesberger Stand: 2017-06 Inhaltsverzeichnis Wochengeld/Betriebshilfe... 3 Kinderbetreuungsgeld

Mehr

PENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT

PENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT Höherversicherung 15 PENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT 1021 Wien, Friedrich-Hillegeist-Straße 1 Telefon: 05 03 03 Ausland: +43 / 503 03 Fax: 05 03 03-288 50 E-Mail: pva@pensionsversicherung.at www.pensionsversicherung.at

Mehr

Beilage Kostenbeteiligung

Beilage Kostenbeteiligung Beilage Kostenbeteiligung FAQ zur Kostenbeteiligung I 1. Was versteht man unter der Kostenbeteiligung? Die Versicherten haben sich an den Kosten der für sie erbrachten Leistungen zu beteiligen. Diese Kostenbeteiligung

Mehr

Arbeitsmarktrelevante Rahmenbedingungen in Oberösterreich. Dr. Werner Lenzelbauer

Arbeitsmarktrelevante Rahmenbedingungen in Oberösterreich. Dr. Werner Lenzelbauer Arbeitsmarktrelevante Rahmenbedingungen Dr. Werner Lenzelbauer Land Oberösterreich Direktion Präsidium Abteilung Statistik Datum: 08.05.2018 der in Oberösterreich Altersaufbau der Bevölkerung im Vergleich

Mehr

EINE NEUE SOZIALLEISTUNG IN ÖSTERREICH

EINE NEUE SOZIALLEISTUNG IN ÖSTERREICH http:// www.hauptverband.at Nr. 42 20. Dezember 2007 Obergrenze für Rezeptgebühren EINE NEUE SOZIALLEISTUNG IN ÖSTERREICH Befreiung ab Erreichen der 2%-Nettoeinkommensgrenze Bestehende Befreiungen bleiben

Mehr

SOZIALRECHT KOMPAKT SOZIALRECHTLICHE BESTIMMUNGEN 2018 GERECHTIGKEIT MUSS SEIN

SOZIALRECHT KOMPAKT SOZIALRECHTLICHE BESTIMMUNGEN 2018 GERECHTIGKEIT MUSS SEIN SOZIALRECHT KOMPAKT SOZIALRECHTLICHE BESTIMMUNGEN 2018 GERECHTIGKEIT MUSS SEIN AK Infoservice Familienbeihilfe Höhe pro Kind/Monat Ab Geburt... 114,00 Ab 3 Jahren... 121,90 Ab 10 Jahren... 141,50 Ab 19

Mehr

Landeswertung OOE für den KÄNGURU-WETTBEWERB 2012 Seite 1. SchülerInnen mit Bewertung 2465

Landeswertung OOE für den KÄNGURU-WETTBEWERB 2012 Seite 1. SchülerInnen mit Bewertung 2465 Landeswertung OOE für den KÄNGURU-WETTBEWERB 2012 Seite 1 Kategorie Ecolier für die 3.Kl. VS (Maximum = 120 ) SchülerInnen mit Bewertung 2465 Ergebnis: Bund 1 Cristian Irimia VS 26, Harbachschule, Linz

Mehr

Inhaltsverzeichnis Teil 1: Krankenversicherung und Vertragsarztrecht

Inhaltsverzeichnis Teil 1: Krankenversicherung und Vertragsarztrecht Inhaltsverzeichnis Teil 1: Krankenversicherung und Vertragsarztrecht A. Grundlagen... 13 I. Geschichte der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und ihre Zukunftsperspektiven... 13 II. Grundprinzipien

Mehr

Wichtige sozialrechtliche Bestimmungen 2019

Wichtige sozialrechtliche Bestimmungen 2019 Wichtige sozialrechtliche Bestimmungen 2019 Unser soziales Netz hilft Arbeitnehmer- Familien in Zeiten von Umbrüchen oder schwierigen Lebenslagen. AK Präsident Erwin Zangerl 1. Pensionserhöhung Die Pensionserhöhung

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN. WEBINAR Die SVA im Visier vom Beitrag zur Leistung

HERZLICH WILLKOMMEN. WEBINAR Die SVA im Visier vom Beitrag zur Leistung HERZLICH WILLKOMMEN WEBINAR Die SVA im Visier vom Beitrag zur Leistung Pflichtversicherung Umfang GSVG-Pensionsversicherung GSVG-Krankenversicherung ASVG-Unfallversicherung Selbstständigenvorsorge (entspricht

Mehr

Kinderbetreuungsgeld (KBG)

Kinderbetreuungsgeld (KBG) Kinderbetreuungsgeld (KBG) Bücher die nicht fehlen sollten! Birgit Isepp 2 Anspruch hat man, wenn für das Kind Anspruch auf Familienbeihilfe besteht. das Kind im gemeinsamen Haushalt lebt. die Zuverdienstgrenze

Mehr

Auf einen Blick - Aktuelle Werte 2019

Auf einen Blick - Aktuelle Werte 2019 Auf einen Blick - Aktuelle Werte 2019 S O Z I A L V E R S I C H E R U N G Unselbstständige Tätigkeiten: Monatliche Geringfügigkeitsgrenze für die Pflichtversicherung bei Anstellungen: 446,81 Euro (brutto

Mehr

UNSER SERVICE. Praxistage Die SVA am Weg von der Krankenkasse zur Gesundheitsversicherung. Ein Plus für UnternehmerInnen

UNSER SERVICE. Praxistage Die SVA am Weg von der Krankenkasse zur Gesundheitsversicherung. Ein Plus für UnternehmerInnen Praxistage 2011 Die SVA am Weg von der Krankenkasse zur Gesundheitsversicherung SVA-Perspektiven 2011-2015 Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse Weiterentwicklung für unsere Kunden Verwaltungseffizienz

Mehr

Kinderbetreuungsgeld. für Geburten bis Mag. Gabriele Hebesberger Stand:

Kinderbetreuungsgeld. für Geburten bis Mag. Gabriele Hebesberger Stand: Kinderbetreuungsgeld für Geburten bis 28.2.2017 Mag. Gabriele Hebesberger Stand: 2017-04 Inhaltsverzeichnis Wer hat Anspruch auf Kinderbetreuungsgeld?... 3 Wie hoch ist das Kinderbetreuungsgeld und wie

Mehr

Wirtschaftsregion Wels-Stadt und Wels-Land. Zahlen Daten Fakten 2016

Wirtschaftsregion Wels-Stadt und Wels-Land. Zahlen Daten Fakten 2016 Wirtschaftsregion Wels-Stadt und Wels-Land Zahlen Daten Fakten 2016 Die Wirtschaftsregion Wels-Stadt und Wels-Land Die Wirtschaft der Region Wels mit den Bezirken Wels- Stadt und Wels-Land ist Heimat von

Mehr

Leistungsrechtliche Werte in der Sozialversicherung

Leistungsrechtliche Werte in der Sozialversicherung HAUPTVERBAND DER ÖSTERREICHISCHEN SOZIALVERSICHERUNGSTRÄGER Leistungsrechtliche Werte in der Sozialversicherung 2010 Stichtag: 1. Jänner 2010 Rechtsgrundlagen ASVG in der Fassung der 70. Novelle B-KUVG

Mehr

Wir bekommen ein Kind

Wir bekommen ein Kind Wir bekommen ein Kind Informationen zu Wochengeld, Kinderbetreuungsgeld und sonstigen Familienförderungen Mag. Gabriele Hebesberger Stand: 2016-04 Inhaltsverzeichnis Wochengeld/Betriebshilfe... 3 Kinderbetreuungsgeld

Mehr

RDNUNGSBLATT L A N D E S S C H U L R A T F Ü R O B E R Ö S T E R R E I C H

RDNUNGSBLATT L A N D E S S C H U L R A T F Ü R O B E R Ö S T E R R E I C H VER 16. 07. 2009 RDNUNGSBLATT L A N D E S S C H U L R A T F Ü R O B E R Ö S T E R R E I C H 2009/14 INHALTSVERZEICHNIS APS BS AHS BMHS BA RECHTSVORSCHRIFTEN SEITE 16. Verordnung des Landesschulrates für

Mehr

Leistungsrechtliche Werte in der Sozialversicherung

Leistungsrechtliche Werte in der Sozialversicherung HAUPTVERBAND DER ÖSTERREICHISCHEN SOZIALVERSICHERUNGSTRÄGER Leistungsrechtliche Werte in der Sozialversicherung 2007 Stichtag: 1. Jänner 2007 Rechtsgrundlagen ASVG in der Fassung der 66. Novelle B-KUVG

Mehr

Fragen zur Fachprüfung Teil Sozialrecht (Stand: 23. September 2015)

Fragen zur Fachprüfung Teil Sozialrecht (Stand: 23. September 2015) Fragen zur Fachprüfung Teil Sozialrecht (Stand: 23. September 2015) 1. Erläutern Sie den Sozialrechtsbegriff! Nennen Sie die völkerrechtlichen bzw. europäischen Programmnormen! 2. Was versteht man unter

Mehr

Merkblatt über die Krankenversicherung von Universitätsstudenten in Ungarn 1

Merkblatt über die Krankenversicherung von Universitätsstudenten in Ungarn 1 Merkblatt über die Krankenversicherung von Universitätsstudenten in Ungarn 1 Krankenversicherung von ungarischen Studenten Wenn die Eötvös Loránd Universität dem Gesetz über die nationale Universitätsbildung

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer am 2. Juli 2008 zum Thema "Schulschluss 2007/08" 2.333 SchülerInnen in Oberösterreichs

Mehr

R I C H T L I N I E N

R I C H T L I N I E N R I C H T L I N I E N für die Gewährung von Maßnahmen zur Festigung der Gesundheit ( 155 ASVG) und der Krankheitsverhütung ( 156 ASVG) ÜBERSICHT Maßnahmen zur Festigung der Gesundheit ( 155 ASVG) 1 Art

Mehr

AKTUELLE WERTE 2013. Mag. Gabriele Hebesberger/Rechtsabteilung

AKTUELLE WERTE 2013. Mag. Gabriele Hebesberger/Rechtsabteilung AKTUELLE WERTE 2013 Mag. Gabriele Hebesberger/Rechtsabteilung Inhaltsverzeichnis Richtsätze für Ausgleichszulagen:... 3 Ausgleichszulagenrichtsätze für Waisenpensionen:... 3 Monatliche Mindestbeitragsgrundlage...

Mehr

KRANKEN- GELD SICHERHEIT IM KRANKHEITSFALL

KRANKEN- GELD SICHERHEIT IM KRANKHEITSFALL KRANKEN- GELD SICHERHEIT IM KRANKHEITSFALL WAS? WAS IST DAS KRANKENGELD? Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SGKK bemühen sich, Ihnen in schwierigen Zeiten weiterzuhelfen. Das Krankengeld ist die

Mehr

Höherversicherung PENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT

Höherversicherung PENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT Höherversicherung 15 PENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT 1021 Wien, Friedrich-Hillegeist-Straße 1 Telefon: 05 03 03 Ausland: +43 / 503 03 Fax: 05 03 03-288 50 E-Mail: pva@pensionsversicherung.at www.pensionsversicherung.at

Mehr

Arbeitnehmer wohnt in Tschechien und übt in Deutschland eine geringfügig entlohnte Beschäftigung aus

Arbeitnehmer wohnt in Tschechien und übt in Deutschland eine geringfügig entlohnte Beschäftigung aus TK Lexikon Grenzüberschreitende Beschäftigung Tschechien Sozialversicherung 1 Grenzüberschreitende Beschäftigung HI7585774 HI7586057 Von der Verordnung (EG) Nr. 883/2004 erfasste Personen unterliegen ausschließlich

Mehr

Weltweit sicher unterwegs. TOURING ODER VOYAGE Die Krankenversicherungen für Auslandsreisen. Rund um die Uhr 24/7 T +352/25 3636-333 TOURING/VOYAGE_D

Weltweit sicher unterwegs. TOURING ODER VOYAGE Die Krankenversicherungen für Auslandsreisen. Rund um die Uhr 24/7 T +352/25 3636-333 TOURING/VOYAGE_D TOURING/VOYAGE_D Rund um die Uhr 24/7 T +352/25 3636-333 Weltweit sicher unterwegs TOURING ODER VOYAGE Die Krankenversicherungen für Auslandsreisen membre du Groupe Reisen Sie relaxt! Gesund bleiben gerade

Mehr

Sozialhilfeverband Eferding Newsletter 3/2014. Tag der Altenarbeit

Sozialhilfeverband Eferding Newsletter 3/2014. Tag der Altenarbeit Sozialhilfeverband Eferding Newsletter 3/2014 Tag der Altenarbeit Am 4. Oktober 2013 fand erstmals in Oberösterreich der Tag der Altenarbeit statt, bei dem sich viele Heime der breiten Öffentlichkeit präsentierten.

Mehr