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Verwendete Abkürzungen: TN = Teilnehmer/-in(nen), PL = Plenum, = Einzelarbeit, PA = Partnerarbeit, GA = Gruppenarbeit Die Arbeitsbuchübungen können flexibel eingesetzt werden und sind in selbstständiger Hausarbeit machbar. Wenn im Kurs ausreichend Zeit ist oder die Vorkenntnisse der TN es geboten erscheinen lassen, können sie auch in den Kurs integriert Übungen, bei denen das vermerkt ist, sollten grundsätzlich im Kurs bearbeitet Einstieg 1 PL Die TN sehen sich das Foto an und lesen den Text. Fragen Sie, wie die TN zu KB S. 48 ihrem Beruf gekommen sind durch das Berufsinformationszentrum, eine Berufsberatung, Tipps von Lehrern oder ihren Eltern oder anderes. 2a Die TN machen den Bäcker-Berufstest, lesen die Fähigkeiten, Kenntnisse KB S. 48 und Fertigkeiten, die für den Bäckerberuf relevant sind, und kreuzen sie an, wenn sie diese Eigenschaften besitzen. 2b PA Die TN vergleichen ihr Testergebnis mit dem ihres Lernpartner / ihrer Lernpartnerin. Dabei gehen die Lernpartner/innen gemeinsam jede Eigenschaft durch, geben jeweils an, wie sie sich entschieden haben und begründen ihre Entscheidung. : Machen Sie eine Kursstatistik. KB S. 48 Eigenschaft trifft zu Qualitätsbewusstsein IIII Handwerkliche Fähigkeiten IIIII IIIII I...... 2c GA Bilden Sie Gruppen. Jeder TN berichtet, welche Fähigkeiten, Kenntnisse und Fertigkeiten für seinen Beruf wichtig sind. Unbekannte Wörter werden im Wörterbuch nachgeschlagen. Die TN notieren alle Fähigkeiten, Kenntnisse und Fertigkeiten, die für die Berufe in ihrer Gruppe von Bedeutung sind, und schreiben sie auf ein Plakat. : Die Gruppen präsentieren ihre Ergebnisse. KB S. 48 Wörterbü cher Flipchart- Bögen Stifte A einen Beruf präsentieren A1 PL Schreiben Sie das Wort Präsentation an die und fragen Sie, was das Wort bedeutet. Machen Sie auf die verschiedenen Bedeutungen von Präsentation (Darstellung von Waren, Gegenständen oder Informationen, EDV-gestützte Präsentation mit einem Präsentationsprogramm) aufmerksam. Fragen Sie, wer schon einmal eine Präsentation mit einem Präsentationsprogramm gehalten hat bei welchem Anlass, vor wem und worüber. Schreiben Sie das Wort Berufspräsentation an die und fragen Sie, welche Punkte in eine Berufspräsentation gehören. Notieren Sie die Punkte an der. Ü 1 nicht nur, sondern auch AB S. 90 Ü 2 Wortschatz: persönliche Voraussetzungen für einen Beruf AB S. 90 Ü 3 Wortschatz: Berufspräsentation (Nomen) AB S. 90 f. A2 a PL Schreiben Sie die Folie, -n an die und weisen Sie darauf hin, dass es sich bei den abgedruckten Folien um Folien aus einer Präsentation des Bäckerberufs handelt. Die TN lesen die Aufgabe und markieren unbekannte Wörter im Schüttelkasten. Klären Sie unbekannten Wortschatz. Seite 1 von 5

Die TN lesen die Folien und ordnen die passenden Überschriften zu. Wer fertig ist, vergleicht seine Lösung mit seinem Lernpartner / seiner Lernpartnerin.. A2 b Die TN lesen die Aufgabe. Weisen Sie auf die erste Folie und spielen Sie die CD. Die TN ordnen die Folien und ergänzen jeweils oben links die entsprechende Zahl. PL Fragen Sie, wie den TN die Präsentation gefallen hat, welche Informationen neu für sie waren, was ihnen fehlte, d.h. was Sie gern noch über den Beruf wissen würden. A2 c Die TN lesen die Redemittel; in jeder Nummer sind jeweils zwei Varianten eines Redemittels gegeben. Klären Sie ggf. Verständnisfragen. Spielen Sie die CD so oft wie nötig. Die TN kreuzen die dem Hörtext entsprechende Form des Redemittels an. Ü 4 Redemittel/Lesen: Berufspräsentation Hinweis: Diese Übung gibt ein Muster für eine Berufspräsentation und sollte vor A3 gemacht A2 d PA Bilden Sie Paare. Schreiben die Überschriften und die jeweils zugehörigen Redemittel in ihr Heft. Schreiben Sie die Überschriften an die und ergänzen Sie darunter die entsprechende Nummer des Redemittels. Hinweis: Die TN sollten die Redemittel sortiert in ihr Heft schreiben, damit sie für Aufgabe A 3 darauf zugreifen können. A3 Fragen Sie die TN, welche Berufe sie vorstellen möchten.. Wenn mehrere TN denselben Beruf vorstellen möchten, bietet es sich wegen der Komplexität und des hohen Schwierigkeitsgrads an, die Aufgabe in Partnerarbeit durchführen zu lassen. Die TN informieren sich im Internet über den Beruf, drucken die Informationen aus und markieren wichtige Textstellen. Die TN ermitteln unbekannte Wörter mit dem (Online-) Wörterbuch. Gut strukturierte Informationen findet man unter berufenet.arbeitsagentur.de. Hinweis: 1. Diese Aufgabe bietet sich als Hausaufgabe an. 2. Sie können den TN die Recherchearbeit abnehmen und Informationen von Berufen, die für den Kurs interessant sind, bereitstellen. /PA Die TN lesen die Informationstexte und machen sich anhand der Markierungen Notizen. Anschließend schreiben sie auf der Basis ihrer Notizen Folien zu den Punkten Tätigkeit, Arbeitsbedingungen, Ausbildung, persönliche Anforderungen, Verdienst und berufliche Perspektiven auf DIN A4-Blätter. Bitten Sie einige TN, ihre Folien an die zu heften. Besprechen Sie die Machart der Folien (Text: auf das Wesentliche beschränkt, Stichpunkte, aus sich heraus verständlich; Folien nicht zu voll, maximal fünf Punkte pro Folie). CD 1 21 CD 1 21 AB S. 91 Wörterbü cher, Smartpho nes DIN A4- Blätter, Magnete, Seite 2 von 5

/PA Die TN formulieren auf der Grundlage ihrer Folien ihren Vortrag. Verteilen Sie Formulare für den Vortrag, um den TN das Schreiben zu erleichtern. Weisen Sie darauf hin, dass die TN Redemittel in A2 d verwenden sollen. Gehen Sie herum, helfen Sie bei Fragen. Beruf: Inhalt Formular für den Vortrag /PA PL Tätigkeiten Arbeitsbedingungen Ausbildung Persönliche Anforderungen Verdienst Perspektiven Resümee Die TN lesen ihre Präsentation so oft, bis sie sie (beinahe) auswendig können. Ist die Präsentation in Partnerarbeit erstellt worden, wechseln sich die Lernpartner/innen bei jeder Folie ab. : Die TN halten allein oder zu zweit ihre Präsentation. Die Folien sind mit Magneten an der befestigt, um das Gesagte visuell zu unterstützen. Anschließend geben die anderen ein Feedback. Hinweis: Verteilen Sie einen Feedbackbogen, um das Feedback zu strukturieren. Punkte können sein: Aufbau komplett, verständlich, informativ, frei gesprochen, laut genug gesprochen. Ü 5 Schreiben: Berufspräsentation Hinweis: Die Übung enthält Stichpunkte über zwei Berufe, zu denen eine Präsentation geschrieben werden soll. Aufgrund des im Vergleich zu A3 geringen Komplexitätsgrads sollte diese Aufgabe als Vorübung zu A3 gemacht AB S. 92 B Werbeaussagen eines Unternehmens verstehen B1 a PL Zeichnen Sie einen Wortigel mit dem Zentrum Werbung Bäckerei und fragen Sie, mit welchen Qualitätskriterien eine Bäckerei Werbung für sich machen kann. Die TN lesen die Aufgabenstellung und die Wörter im Schüttelkasten. Klären Sie ggf. unbekannten Wortschatz. Die TN lesen die Selbstdarstellung der Bäckerei Brot & Co. und ergänzen die Überschriften. B1 b Die TN lesen die Aussagen. Stellen Sie sicher, dass diese verstanden Die TN lesen den Text noch einmal und kreuzen die richtigen Aussagen an. Ü 6 Wortschatz: Nominalisierung Nomen auf -ung AB S. 92 B2 a PA Die TN ergänzen die Adjektivendungen in den Sätzen, vergleichen ihre Ergebnisse gemeinsam und begründen ihre Entscheidung. Seite 3 von 5

B2 b PA Die TN schreiben die unterstrichenen Nomen aus A2a falls vorhanden mit Artikel und Adjektiv in die Tabelle. Sie markieren die Endungen der Artikel und der Adjektive wie im Grammatikkasten und formulieren mit Hilfe des Grammatikkastens gemeinsam die Regel für die Wahl der Adjektivendungen. / Hinweis: Verweisen Sie auf die Übersicht und die Regelformulierung auf S. 89. den höchsten Standards der kürzere Transportweg unabhängige Institute natürlicher Sauerteig Ü 7 Lesen/Adjektivdeklination AB S. 92 f. Ü 7 a Lesen Selbstdarstellung (Bäckerei) Ü 7 b /c Adjektivdeklination: schwache Deklination (nach bestimmtem Artikel): Systematisieren Ü 8 Adjektivdeklination: schwache Deklination (nach bestimmtem Artikel) AB S. 93 Endungen ergänzen Ü 9 Adjektivdeklination: starke Deklination (ohne Artikel) Systematisieren AB S. 94 Ü 10 Adjektivdeklination: starke Deklination (ohne Artikel) Endungen AB S. 94 ergänzen Ü 11 Adjektivdeklination: starke und schwache Deklination Endungen AB S. 95 ergänzen B3 PL Die TN berichten, welche Rolle Brot bei ihrer Ernährung spielt, welches Brot sie essen, zu welcher Mahlzeit, wie oft, wie viel pro Tag usw. C ein Beratungsgespräch verstehen C1 a PL Die TN sehen sich die Fotos an klären Sie ggf. unbekannten Wortschatz und berichten, welche Brotsorten sie kennen. Notieren Sie die Sorten an der. C2 a Die TN lesen die Aufgabenstellung und die Fragen der Kundin. Klären Sie ggf. unbekannten Wortschatz. Die TN hören das Gespräch und kreuzen an, welche Fragen gestellt Spielen Sie den Track bei Bedarf noch einmal ab.. C2 b Die TN lesen die Antworten und noch einmal die Fragen in B2 a. Sie ordnen jeder Antwort eine passende Frage zu. C2 c Weisen Sie die TN darauf hin, dass sie jetzt genau zuhören sollen, welche Antwort Mehmet Cetin auf die Fragen 4 und 7 gibt. Die TN lesen Frage 4 und 7 noch einmal, hören das Gespräch und notieren die Antworten auf die beiden Fragen. CD 1 22 CD 1 22 Ü 12 Konjunktiv II: Höflichkeit KB S. 95 C3 PA Die TN lesen die Redemittel und entscheiden gemeinsam, welches Redemittel zum Kunden, welches zum Mitarbeiter der Firma und welches zu beiden passt. Hinweis: Um sicherzustellen, dass die Redemittel verstanden wurden, sollen die TN ihre Entscheidung jeweils begründen. Ü 13 Redemittel Beratungsgespräch: rezeptiv im Gespräch ergänzen Hinweis: Diese Aufgabe sollte zur Festigung der Redemittel vor D2 gemacht AB S. 95 Seite 4 von 5

C4 a PA Verweisen Sie auf den Grammatikkasten auch als Orientierung für den Satzbau. Die TN lesen die Sätze und formen gemeinsam um. C4 b PA Die TN lesen die von ihnen geschriebenen Sätze, überlegen gemeinsam, was mit den um... zu-/damit-sätzen ausgedrückt wird. Abschlusskontrolle von B4 a und b im PL Lösung: Ziel/Zweck Ü 14 Finale Konjunktionen AB S. 96 f. Ü 14 a/b Finale Konjunktionen: Satzbau Ü 14 c Finale Konjunktionen: dass-satz vs. um... zu-satz (Regel) Ü 15 Finale Konjunktionen: Sätze bilden (damit/um...zu) AB S. 97 Ü 16 Finale Konjunktionen: selbstständig Satze schreiben AB S. 97 D ein Beratungsgespräch führen D1 Die TN lesen die Informationen über das Restaurant Tasty. Sie lesen die KB S. 52 Fragen des Kunden / der Kundin, sehen sich die Speisekarte an und notieren, welche Antwort(en) sie geben könnten. PA Die TN arbeiten zu zweit. Der erste TN liest die erste Frage vor, der zweite KB S. 52 TN antwortet. Dann stellt der zweite TN die zweite Frage usw. Wenn alle Fragen beantwortet sind, liest der zweite TN die erste Frage vor und der andere TN antwortet, bis jeder jede Frage gestellt und beantwortet hat. Ü 17 Wortschatz: Adjektive zur Beschreibung von Speisen AB S. 98 Ü 18 Lesen/Landeskunde: Beliebtheit von Suppen AB S. 98 f. Ü 19 Redemittel Beratungsgespräch: produktiv in einem Gespräch AB S. 99 f. passend ergänzen Hinweis: Diese Übung sollte zur Festigung der Redemittel vor D2 gemacht Ü 20 Grammatik/Lesen: Tipps zum Umgang mit Kunden AB S. 100 Lückentext Hinweis: Diese Übung sollte vor Aufgabe D2 gemacht werden, besonders wenn die Konventionen am Telefon noch nicht vertraut sind. Ü 21 Redemittel am Telefon melden / Anliegen formulieren / Anruf AB S. 101 vereinbaren / Telefonat beenden: produktiv Gespräch mit passendem Redemittel formulieren Hinweis: Diese Übung sollte zur Festigung der Redemittel vor D2 gemacht D2 PA Die TN lesen die Rollenbeschreibung und das Dialogschema. Klären Sie ggf. Verständnisfragen. Die TN sollen das Rollenspiel gemeinsam vorbereiten und sowohl zu den Fragen als auch zu den Antworten Notizen machen. Weisen Sie darauf hin, dass aus jeder Rubrik (B3) mindestens ein Redemittel verwendet werden soll. Das Gespräch soll so oft gespielt werden, bis die TN es (fast) auswendig sprechen können. Wichtig ist auch, dass die TN die Rollen tauschen, sodass jeder TN auch die Rolle des beratenden Mitarbeiters spricht. : Die TN spielen ihr Gespräch. Hinweis: Die TN sollten beim Rollenspiel möglichst weit entfernt voneinander sitzen und sich nicht ansehen können. Außerdem sollten sie als Requisite ihr Handy benutzen. KB S. 52 Seite 5 von 5