tb!jao$ot ~tif-lel Vertrag über die Beschaffung von IT-Dienstleistungen Bezirksamt Hamburg-Nord (N/ITB) Weidestraße 122c Hamburg

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Transkript:

EVBIT ienstvertrag Vertragsnummer/Kennung Auftraggeber Vertragsnummer/Kennung Auftragnehmer: tb!jao$ot ~tiflel da ta p 9 r t V6899/2160000 ~~~~Tt~~ Seite 1von5 Vertrag über die Beschaffung von ITienstleistungen Zwischen Bezirksamt HamburgNord (N/ITB) Weidestraße 122c 22083 Hamburg im Folgenden,,Auftraggeber" genannt und ataport Anstalt des öffentlichen Rechts Altenholzer Straße 10 14 24161 Altenholz im Folgenden.Auftragnehmer" genannt wird folgender Vertrag geschlossen: 1 Vertragsgegenstand und Vergütung 1.1 ProjektNertragsbezelchnung Erstellung, ruck und Versand von Kennwortbriefen zum igitalen Baugenehmigungsverfahren 1.2 Für alle in diesem Vertrag genannten Beträge gilt einheitlich der Euro als Währuog. 1.3 ie Leistungen des Auftragnehmers werden nach Aufwand gemäß Nummer 5.1 181 zum Festpreis gemäß Nummer 5.2 zuzüglich Reise und Nebenkosten soweit in Nummer 5.3 vereinbart vergütet. 2 Vertragsbestandteile 2.1 Es gelten nacheinander als Vertragsbestandteile: dieser Vertrag (Seiten 1 bis 5) mit Anlage( n) Nr. 1 Allgemeine Vertragsbedingungen von ataport in der bei Vertragsschluss geltenden Fassung (s. 11.1) ataport atenschutzleitlinie über technische und organisatorische Maßnahmen bei der atenverarbeitung im Auftrag (s. 11.1) Ergänzende Vertragsbedingungen für die Erbringung von ITienstleistungeri (EVBIT ienstleistung) in der bei Vertragsschluss geltenden Fassung Vergabe und Vertragsordnung für Leistungen ausgenommen Bauleistungen Teil B (VOUB) in der bei Vertragsschluss geltenden Fassung 2.2 Weitere Geschäftsbedingungen sind ausgeschlossen, soweit in diesem Vertrag nichts anderes vereinbart ist. ie mit gekennzeichneten Begriffe sind am Ende der EVBIT ienstleistung definiert. Fassung vom 01. April 2002, gültig ab 01. Mai 2002 E.VB il

EVB IT ienstvertrag Vertragsnummer/Kennung Auftraggeber Vertragsnummer/Kennung Auftragnehmer: V6899/2160000 Selte2von 5 dataport 3 Art und Umfang der ienstleistungen 3.1 Art der lenstleistungen er Auftragnehmer erbringt für den Auftraggeber folgende ienstleistungen: 3.1.1 Beratung 3.1.2 Projektleitungsunterstützung 3.1.3 0 Schulung 3.1.4 0 Einführungsunterstützung 3.1.5 Betreiberleistungen 3.1.6 Benutzerunterstützungsleistungen 3.1.7 Providerleistungen ohne Inhaltsverantwortlichkeit 3.1.8 181 sonstige ienstleistungen: gemäß Anlage 1 3.2 Umfang der ienstleistungen des Auftragnehmers 3.2.1 er Umfang der vom Auftragnehmer zu erbringenden ienstleistungen ergibt sich aus 0 folgenden Teilen des Angebotes des Auftragnehmers vom ~~ 181 der Leistungsbeschreibung des Auftragnehmers Anlage(n) Nr. ruck und Versand von Kennwortbriefen zum igitalen Baugenehmi Anlage(n) Nr. 1 gungsverfahren folgenden weiteren okumenten: ~~ Es gelten die okumente in obiger Reihenfolge folgender Reihenfolge: Anlage(n) Nr. 3.2.2 181 er Auftragnehmer wird den Auftraggeber auf relevante Veränderungen des Standes der Technik hinweisen, wenn diese für den Auftragnehmer erkennbar maßgeblichen Einfluss auf die Art der Erbringung der vertraglichen Leistungen haben. 3.2.3 Besondere Leistungsanforderungen (z. B. ServiceLevelAgreements über Reaktionszeiten): 3.3 Vergütungsbestimmende Faktoren aus dem Bereich des Auftraggebers Vergütungsbestimmende Faktoren aus dem Bereich des Auftraggebers sind a) die Mitwirkungsleistungen des Auftraggebers gemäß Nummer 8 b) folgende weitere Faktoren: ie mit *gekennzeichneten Begriffe sind am Ende der EVBIT ienstleistung definiert. Fassung vom 01. April 2002, gültig ab 01. Mai 2002 E.VB il

EVBIT ienstvertrag Vertragsnummer/Kennung Auftraggeber Vertragsnummer/Kennung Auftragnehmer: V6899/2160000 dataport Seite 3von 5 4 Ort der ienstleistungen I Leistungszeitraum 4.1 Ort der ienstleistungen in den Räumlichkeiten des Auftragnehmers 4.2 Zelträume der ienstleistungen r 'L;i;1~~~;~,;~;;:;äß N~~;;;~~ 3:1 ; r c;~~,~~;~l~i~~;;;1;;~;r";;1~dii~h;~ "L;;i; ~ ~;;;1;;~; 1 ~!n nononooho H H n 1 H HOUUo ~ ooona.0hoooooo:o uo ru H 0 0Hoooooooooooo 1 oo n 1 n n n. o o h.;... L... ~~~~... L..... ~~~~..._... 1........................L....... ~~~~~~.. _... ~~~~~~....J.1 ~Gemäß 3.1.8 l 01.07.2013 [ \ \ j ~ u u oouu aououa. n ~ ~. _,,,_, _, u o., _.,,., uho n r aohoh.u o.o :..o ''' H _.:.., n. H,,,,,,,. ; u ao, " ' ' : i ~ 1 ~ ~ ~ :0 Uh OOUHU OOOO«.~ _.., uo ' ~ " < "H~ n '' <L h ~: H oo ~..ooo '"'"" : o..u.p 0 000:0000 oo o. o oooo : "" ooou oooou "O" o oooo..; : : : : : : i oooooooouo o oooo n < o u ' < L,, ~ ou u h ~ ~ u uoooo~ oou 0& 1 ~ UoO d OUoouo10000 01u 0> 00000 t o o u "' ' '"''""',J ~ : : : : i..._.""' ' '""''"'''u' "''j'' " '"''''''"'''''"'' ~ o a........ ~H, ul"'._ ""'' " ~ oo a. 1 :.....,..._... ~.... u,...........,_.u...,... J 4.3 Zeiten der ienstlelstungen ie Leistungen des Auftragnehmers werden erbracht 4.3.1 während der üblichen Geschäftszeiten des Auftragnehmers an Werktagen (außer an Samstagen und Feiertagen) Montag bis onnerstag von 8.00 bis 17.00 Uhr Freitag bis von 8.00 bis 15.00 Uhr 4.3.2 während sonstiger Zeiten bis von bis von an Sonn und Feiertagen am Sitz des Auftragnehmers von bis Uhr bis Uhr bis Uhr 5 Vergütung gern. Leistungsnachweis ienstleistung 5.1 0 Vergütung nach Aufwand ohne Obergrenze mit einer Obergrenze in Höhe von Reisezeiten 0 Reisezeiten werden nicht gesondert vergütet 0 Reisezeiten werden vergütet gemäß Rechnungsstellung Oie Rechnungsstellung erfolgt kalendermonatlich nachträglich gern. Leistungsnachweis Vergütungsvorbehalt Es wird ein Vergütungsvorbehalt vereinbart 0 gemäß Ziffer 6.4 EVBIT ienstleistung 0 anderweitige Regelung gemäß Anlage Nr.. ie mit * gekennzeichneten Begriffe sind am Ende der EVBIT iensueistung definiert. Fassung vom 01. April 2002, gültig ab 01. Mai 2002 EVB il

EVBIT ienstvertrag dataport Vertragsnummer/Kennung Auftraggeber Vertragsnummer/Kennung Auftragnehmer: V6899/2160000 Seite4von 5 5.2 121 Festpreis Für die vom Auftragnehmer zu erbringenden ienstleistungen zahlt der Auftraggeber einen jährlichen Festpreis in Höhe von insgesamt 9. 764,42. er jährliche Festpreis setzt sich wie folgt zusammen: r;~~ T:~=Artik;.: r~~;~~;~~~~i~~~:~~~~~~: T ~~~:~~~ :;~ [ i ~ 21010345 j Pflege und Wartung der Programme j = ~ 0 40000.e..oonoooooooooooooooooo O oo oo:.oooooooooooooo m. ooooooooo o oooooooooo o0~00' 0 HOOOOOHO O O H 0000000''' ' " <' "'' ''..;= ~ = ~ 1!: 1'H ~.. H H........ ~.,, ' ' > H O H H Un onoou 1 i 2 ~ 21010345 i JobSteuerung und atentransfer! r a r......... To~~k~~ : F"~i~~~ ~~ci i<~~~rti~;~ 1 :OO OOUOh.C. u H HOOOOO O OO O IHOUoonOH>~HUOOOO O OHOOOH O ho o OOHOHHHOOOOHOOOO UIOh nooo o aooo OHOOUOoo1,.~,, [ 4! l HWlnfrastruktur l 1 5 t ""1\;;~;;;~ ~~~~~~;;; ;~1 o0 t ~. u ''"o'. uoo.o H a. t o:,,,,._,,,,_.,,,,,,,,,.,,,,, u H _.,,,,,,,,,,,,,,,,,H H ou nouo ao + ou n:o.oo ie Rechnungsstellung erfolgt jeweils zum 01.07. eines Kalenderjahres. ie Abrechnung für die Versandgebühr erfolgt er Auftragnehmer behält sich eine Preisänderung gemäß seinem jeweils gültigen Leistungsverzeichnis vor. Sofern die vorgenannten Preise nicht im Leistungsverzeichnis abgebildet sind, gilt Ziffer 6.4 EVBIT ienstleistung. Es werden folgende Abschlagszahlungen vereinbart: 5.3 Reisekosten und Nebenkosten 181 Reisekosten werden nicht gesondert vergütet Reisekosten werden vergütet gemäß 181 Nebenkosten werden nicht gesondert vergütet Nebenkosten werden vergütet gemäß 6 Rechte an den verkörperten ienstleistungsergebnissen 6.1 (ergänzend zu/ abweichend von Ziffer 4 EVBIT iensueistung) Ergänzend zu Ziffer 4 EVBIT ienstleistung ist der Auftraggeber berechtigt, folgenden ienststellen und Einrichtungen, die seinem Bereich zuzuordnen sind, einfache, nicht übertragbare Nutzungsrechte* an den ienstleistungsergebnissen einzuräumen: 6.2 Ergänzend zu Ziffer 4 EVBIT ienstleistung ist der Auftraggeber berechtigt, folgenden Oienstste"en und Einrichtungen außerhalb seines Bereiches einfache, nicht übertragbare Nutzungsrechte* an den ienstleistungsergebnissen einzuräumen: 6.3 6.4 Abweichend von Ziffer 4 EVBIT ienstleistung räumt der Auftragnehmer dem Auftraggeber das ausschließliche, dauerhafte, unbeschränkte, unwiderrufliche und übertragbare Nutzungsrecht an den ienstleistungsergebnissen, Zwischenergebnissen und vereinbarungsgemäß bei der Vertragserfüllung erstellten Schulungsunterlagen ein. ies gilt auch für die Hilfsmittel, die der Auftragnehmer bei der Erbringung der ienstleistung entwickelt hat. er Auftragnehmer bleibt zur beliebigen Verwendung der Hilfsmittel und Werkzeuge, die er bei der Erbringung der ienstleistung verwendet hat, berechtigt. Sonstige Nutzungsrechtsvereinbarungen ie mit * gekennzeichneten Begriffe sind am Ende der EVBIT ienstleistung definiert. Fassung vom 01. April 2002, gültig ab 01. Mai 2002 E.VB il

Eve rr ienstvertrag Vertragsnummer/Kennung Auftragnehmer: V6899/2160000 Vertragsnummer/Kennung Auftraggeber datap rt Seite Svon 5 7 des Auftraggebers: des Auftragnehmers: 8 Mitwirkungsleistungen des Auftraggebers ~ folgende Mitwirkungsleistungen (z. B. Infrastruktur, Organisation, Personal, Technik, okumente) werden vereinbart: 8.1 er Auftraggeber benennt mindestens zwei Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter, die dem Auftragnehmer als Ansprechpartnerinnen/Ansprechpartner zur Verfügung stehen. 9 Schlichtungsverfahren ie Anrufung folgender Schlichtungsstelle wird vereinbart: 10 Versicherung er Auftragnehmer weist nach, dass die Haftungshöchstsummen gemäß Ziffer 9.2.1 EVBIT ienstleistung durch eine Versicherung abgedeckt sind, die im Rahmen und Umfang einer marktüblichen deutschen lndustriehaftpflichtversicherung oder vergleichbaren Versicherung aus einem Mitgliedsstaat der EU entspricht. 11 Sonstige Vereinbarungen 11.1. ie Allgemeinen Vertragsbedingungen und die ataport atenschutzleitlinie sind im 1 ntemet unter www.dataport.de veröffentlicht. 11.2. ie aus diesem Vertrag seitens des Auftragnehmers zu erbringenden Leistungen unterliegen in Ansehung ihw rer Art, des Zwecks und der Person des Auftraggebers zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses nicht der Umw satzsteuer. Sollte sich durch Änderungen tatsächlicher oder rechtlicher Art oder durch Festsetzung durch eiw ne Steuerbehörde eine Umsatzsteuerpflicht ergeben und der Auftragnehmer insoweit durch eine Steuerbew hörde in Anspruch genommen werden, hat der Auftraggeber dem Auftragnehmer die gezahlte Umsatzsteuer in voller Höhe zu erstatten, ggf. auch rückwirkend. 11.3. ie Vertragspartner vereinbaren über die Vertragsinhalte Verschwiegenheit, soweit gesetzliche Bestimmungen dem nicht entgegenstehen. 11.4. ieser Vertrag beginnt am 01.07.2013 und gilt bis zum 30.06.2017. Er kann erstmals unter Wahrung einer Frist von 6 Monaten zum 01.07.2017 gekündigt werden. er Vertrag verlängert sich automatisch um jeweils ein Kalenderjahr, soweit der Vertrag nicht gekündigt wird und kann dann zum Ende eines Kalenderjahres unter Wahrung einer Frist von 6 Monaten gekündigt werden. ie Kündigung bedarf der Schriftform. ie mit gekennzeichneten Begriffe sind am Ende der EVBIT ienstleistung definiert. Fassung vom 01. April 2002, gültig ab 01. Mai 2002 EVB il

Anlage 1 zum V6899/2160000 dataport ruck und Versand Kennwortbriefe zum igitalen Baugenehmigungsverfahren Leistungsbeschreibung Version 1.0 Stand: 31.05.2013

Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkung... 3 2 Hinweise zur Erstellung der Kennwortbriefe... 3 3 Bestandteile des ITVerfahrens... 3 4 Rahmenbedingungen... 4 4.1 Fachliche Gesamtverantwortung... 4 4.2 Organisatorische Anbindung... 4 4.3 Ansprechpartner..... 4 4.4 atenverarbeitung im Auftrag... 5 4.5 Leistungsabgrenzung... 5 5 Pflege und Wartung der eingesetzten Komponenten... 6 5.1 Steuerung der Technologie...... 6 5.2 Optimierung und Modernisierung... 6 6 Leistungen im Rahmen der urchführung......... 7 6.1 Erzeugen der aten im ITVerfahren BACom... 7 6.2 Bereitstellen der aten.............. 7 6.3 Aufbereiten der aten für den ruck....... 7 6.4 ruck und Kuvertierung......... 7 6.5 Versand................................. 7 7 Leistungen zum Verfahrensmanagement.... 8 7.1 Eingriffe in Produktionsdaten.............. 8 7.2 Fehleranalyse... 8 7.3 Fehlerbehebung............ 8 8 Kennzahlen......... 9 8.1 Betriebsdaten... 9 8.2 Fehlermanagement... 9 Seite 2 von 9

Leistungsbeschreibung ruck und Versand Kennwortbriefe zum igitalen Baugenehmigungsverfahren datap9rt 1 Vorbemerkung Gegenstand dieser Leistungsbeschreibung ist die Generierung sowie der ruck und Versand von sog. Kennwortbriefen für den Bauherrn im Rahmen des igitalen Baugenehmigungsverfahrens. er Brief enthält die Zugangsdaten (Benutzerkennung und Passwort) für die Nutzung des OnlineVerfahrens laufende Antragsverfahren". adurch wird der Bauherr in die Lage versetzt, sich über den aktuellen Stand seines Bauantrags zu informieren. 2 Hinweise zur Erstellung der Kennwortbriefe ie aten für den Kennwortbrief werden im ITVerfahren BACom (Behördliche Aufgaben mit Computerunterstützung) erzeugt. ie Bereitstellung und Aufbereitung der aten erfolgen im Rechenzentrum des Auftragnehmers. ies geschieht nicht einzeln für jeden Kennwortbrief, sondern als Stapelverarbeitung für einen Massendruck. Im ruckzentrum des Auftragnehmers werden die Briefe gedruckt und kuvertiert. en Vorgaben des Auftraggebers entsprechend werden die kuvertierten Briefe für den Versand an die eutsche Post gegeben. er ruck und Versand von Kennwortbriefen soll zweimal im Monat erfolgen. 3 Bestandteile des ITVerfahrens Für die Generierung sowie den ruck und Versand der Kennwortbriefe werden folgende Komponenten eingesetzt: BAComProgrammteile zur Erzeugung und Speicherung der aten Gesteuerter Job für die Bereitstellung der aten in einer atei Werkzeuge und Infrastruktur für den Transfer und die Zwischenspeicherung der ateien Programm für die ruckaufbereitung Technik im ruckzentrum für den ruck und die Kuvertierung Seite 3 von 9

Leistungsbeschreibung ruck und Versand Kennwortbriefe zum igitalen Baugenehmigungsverfahren datap rt 4 Rahmenbedingungen 4.1 Fachliche Gesamtverantwortung ie Gesamtverantwortung für die Erstellung, den ruck und den Versand der Kennwortbriefe zum igitalen Baugenehmigungsverfahren in der Freien und Hansestadt Hamburg liegt beim Bezirksamt Nord, ITAngelegenheiten der Bezirksverwaltung (N/ITB). N/ITB ist somit Fachliche Leitstelle gemäß Freigaberichtlinie der Freien und Hansestadt Hamburg. 4.2 Organisatorische Anbindung N/ITB ist Auftraggeber für Anpassungen, Erweiterungen und Änderungen zum ITVerfahren sowie für die Bereitstellung des ITVerfahrens. 4.3 Ansprechpartner Für alle Fragen und Angelegenheiten zu diesem ITVerfahren benennt der Auftragnehmer einen Produktverantwortlichen als Ansprechpartner 1 N/ITB benennt Ansprechpartner in der Bezirksverwaltung, die für folgende Aufgaben befugt und verantwortlich sind: Bewertung von Störungs und Fehlermeldungen Beauftragung von Fehlerbehebungen Abstimmung mit dem Auftragnehmer zum Einsatz neuer Komponenten oder neuer Programmversionen Beauftragung von Leistungen zum ffverfahren 1 er Begriff Ansprechpartner'' wird synonym für die weibliche und männliche Form verwendet. Seite 4 von 9

Leistungsbeschreibung ruck und Versand Kennwortbriefe zum igitalen Baugenehmigungsverfahren datapgrt 4.4 atenverarbeitung im Auftrag N/ITB benennt die aten verarbeitenden Stellen gemäß 4 Abs. 3 Hamburgisches atenschutzgesetz (HmbSG). N/ITB hat den Auftragnehmer mit der technischen Hilfeleistung für die atenverarbeitung gern. 3 Abs. 1 HmbSG beauftragt und überlässt dem Auftragnehmer eine Liste der Auftragsberechtigten mit folgenden Angaben pro Berechtigung: auftragsberechtigte Person Auftragsart ggf. Einschränkung der Berechtigung auf den Zuständigkeitsbereich der Person unter Angabe, wie diese Zuständigkeit vom Auftragnehmer festgestellt werden kann. ie Pflege der Liste der autorisierten Auftragsberechtigten obliegt N/ITB, bei Änderungen stellt N/ITB dem Auftragnehmer unverzüglich eine aktualisierte Liste zur Verfügung. ie Beauftragungen an den Auftragnehmer erfolgen grundsätzlich schriftlich oder per EMail. 4.5 Leistungsabgrenzung ie Bereitstellung des ITVerfahrens BACom wurde bereits vertraglich vereinbart und ist nicht Bestandteil dieser Leistungsvereinbarung. Ein Support für Nutzer des ITVerfahrens oder für Empfänger der Kennwortbriefe wird nicht vereinbart. Seite 5 von 9

Leistungsbeschreibung ruck und Versand Kennwortbriefe zum igitalen Baugenehmigungsverfahren dataport 5 Pflege und Wartung der eingesetzten Komponenten 5.1 Steuerung der Technologie er Auftragnehmer steuert als Hersteller des ITVerfahrens die weitere Entwicklung der eingesetzten Technologie mit Beteiligung von N/ITB und ggf. weiteren Kunden. Wünsche und Anforderungen der Bezirksverwaltung oder der Fachbehörden werden über N/ITB an den Auftragnehmer herangetragen. Möglichkeiten der Umsetzung werden zwischen N/ITB und dem Auftragnehmer beraten. as weitere Vorgehen koordiniert der Auftragnehmer. 5.2 Optimierung und Modernisierung er Auftragnehmer übernimmt die Wartung der selbst entwickelten Softwarekomponenten zum ITVerfahren. Hierzu zählen Anpassungen zur Optimierung und Modernisierung, mit denen die Verwendbarkeit und Betriebssicherheit des ITVerfahrens erhalten oder verbessert wird. ie Erneuerung eingesetzter SoftwareWerkzeuge und Systeme zum ITVerfahren wird ohne zusätzliche Beauftragung nur in vertretbarem Aufwand unter Berücksichtigung vorhandener Ressourcen vorgenommen. Seite 6 von 9

Leistungsbeschreibung ruck und Versand Kennwortbriefe zum igitalen Baugenehmigungsverfahren dataport 6 Leistungen im Rahmen der urchführung 6.1 Erzeugen der aten im ITVerfahren BACom Zu einem Bauantrag im ITVerfahren BACom werden mit der Rolle.Bauherr'' die aten erzeugt und gespeichert, die für den Kennwortbrief benötigt werden. azu gehören die Adressdaten des Bauherrn. Ebenfalls erzeugt werden eine Benutzerkennung und ein Kennwort, mit denen später die Berechtigung für den Zugang auf die Antragsdaten über das OnlineVerfahren.laufende Antragsverfahren" nachgewiesen wird. ie Speicherung der erzeugten aten erfolgt in der atenbank zum ITVerfahren BACom. 6.2 Bereitstellen der aten Für die Bereitstellung der aten wird ein gesteuerter Job erstellt, der im Rechenzentrum des Auftragnehmers überwacht und ausgeführt wird. er Job führt atenbankabfragen aus und sorgt für die Bereitstellung der aten auf vorhandener Infrastruktur des Auftragnehmers. ie Ausführung des Jobs erfolgt zweimal im Monat. Bei der atenbankabfrage werden sämtliche aten für die Erstellung von Kennwortbriefen erhoben, die seit der letzten Ausführung des Jobs neu entstanden sind. ie aten werden in einer semikolonseparierten. txtatei bereitgestellt. 6.3 Aufbereiten der aten für den ruck ie Aufbereitung der aten für den ruck erfolgt über AFP im MVSRechenzentrum des Auftragnehmers. Hierbei wird eine Vortage für den Brief mit den aten gefüllt und für den Seriendruck aufbereitet. ie Vorlage für den Kennwortbrief entspricht den Vorgaben des Auftraggebers und kann bei Bedarf geändert werden. Hierbei sind allerdings technische Rahmenbedingungen zum ruckformat AFP für den Massendruck zu berücksichtigen. 6.4 ruck und Kuvertierung as ruckzentrum des Auftragnehmers führt den ruck und die Kuvertierung der Briefe durch. Es handelt sich ausschließlich um einseitig bedruckte Briefe aus einem Blatt. 6.5 Versand ie kuvertierten Briefe werden emäß Vor abe der Finanzbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg zur Frankierung, Postoptimierung und Posteinlieferung übergeben. Seite 7 von 9

Leistungsbeschreibung ruck und Versand Kennwortbriefe zum igitalen Baugenehmigungsverfahren datap rt 7 Leistungen zum Verfahrensmanagement 7.1 Eingriffe in Produktionsdaten Sollten zur Bereinigung von Inkonsistenzen Eingriffe in personenbezogene Produktionsdaten notwendig sein, müssen die Korrekturen einzeln durch eine für diese Auftragsart berechtigte Person beauftragt werden; die vorzunehmenden Änderungen müssen detailliert im Auftrag beschrieben werden. Sofern der Auftraggeber dies bei Erkennen eines Problems nicht leisten kann, leistet ataport bei der Analyse und Formulierung des Auftrags Hilfestellung. ataport berichtet N/ITB über die umgesetzten Aufträge und informiert über: Auftraggeber (ienststelle) atum der Auftragsstellung atum der Auftragserledigung. Jede Notwendigkeit, ungeregelte Zustände durch einen Eingriff in Produktionsdaten zu beheben, ist ein Hinweis auf die mangelnde Robustheit des Verfahrens. ie fehlerhafte Bearbeitung ergibt sich aus dem Ausschluss nicht definierter Konstellationen. Insofern ergeben sich aus der arstellung und Analyse wichtige Hinweise auf Fehlerursachen, die von ataport im Rahmen des Fehlermanagements nachhaltig durch geeignete Maßnahmen zu bereinigen sind. 7.2 Fehleranalyse ataport übernimmt die Bearbeitung von Fehlermeldungen zum ITVerfahren, die aufgrund von Meldungen des Auftraggebers oder aus eigener Erkenntnis bekannt werden. ie Fehler zum ITVerfahren werden in ihrer Komplexität analysiert. ataport zeigt Lösungswege zur Bereinigung des Fehlers auf und trifft Verabredungen mit N/ITB, zu welchem Zeitpunkt und in welcher Form die Fehlerbereinigung erfolgt. Meldungen, bei denen es sich nach Auffassung von ataport nicht um Fehler (sondern z.b. um Verbesserungsvorschläge oder nachträglich geänderte Anforderungen) handelt, werden zurückgewiesen. 7.3 Fehlerbehebung Wesentliche und für die Qualität und den praktischen Betrieb relevante Korrekturen werden unverzüglich zur Verfügung gestellt. Es obliegt N/ITB im Einzelfall für die zeitliche Realisierung Fristen zu setzen. Seite 8 von 9

Leistungsbeschreibung ruck und Versand Kennwortbriefe zum igitalen Baugenehmigungsverfahren datap rt 8 Kennzahlen 8.1 Betriebsdaten er Auftragnehmer informiert über die Termine der erfolgreichen urchführung (ruckdatum) und über die Anzahl der gedruckten Kennwortbriefe pro urchführung. ie urchführung erfolgt in der Regel an zwei Terminen pro Monat. 8.2 Fehlermanagement Fehler zum ITVerfahren werden im Rahmen des ProblemManagements beim Auftragnehmer verfolgt. abei nimmt der Auftragnehmer Auswertungen zu vorhandenen Problems vor. Seite 9 von 9