Der Dienstwagen als Motivationsinstrument. Ein Modell mit Zukunft? aboutfleet/alphabet Schweiz/13.11.2013
Der Dienstwagen als Motivationsinstrument. Ein Modell mit Zukunft? aboutfleet/ Alphabet Schweiz 13.11.2013 2
Flottenaufteilung. + 100% 90% 29% 23% 80% 70% 18% 60% 20% Transportfahrzeuge 50% Dienstfahrzeuge Vertriebsfahrzeuge 40% 30% 33% 34% Bonusfahrzeuge Fahrzeuge gegen monatliche Gebühr 20% 10% 9% 16% Quelle: CVO, 2012,S.4 0% 9% 9% Schweiz Europa aboutfleet/ Alphabet Schweiz 13.11.2013 3
Motivation.? Leistungsbereitschaft! Leistungsmöglichkeit Leistungsfähigkeit aboutfleet/ Alphabet Schweiz 13.11.2013 4
Lohnnebenleistungen (Fringe Benefits). Nach Unternehmensgrösse, privater und öffentlicher Sektor zusammen, Anteil Unternehmen in %. Firmenparkplatz 57.5 62.0 Auto für Privatgebrauch Mobiltelefon für Privatgebrauch 47.6 46.0 45.8 56.3 Beteiligung Zweite Säule 31.1 63.7 Unentgeltliche/ verbilligte DL/ Produkte 17.9 46.8 Reka-Checks 9.5 29.9 Vaterschaftsurlaub 8.9 34.6 Bahnabonnemente 9.1 22.2 Krankenversicherungsprämien 8.6 14.2 Sportzentren/ Vergnügungsanlagen 7.0 27.7 Lebensversicherungsprämien Vorzugszins/ gszins/ Kostenreduktion für Finanztransaktionen Kostenreduktion für Finanztransaktionen 4.1 5.4 2.8 12.0 10 bis 250 Beschäftigte Mehr als 250 Beschäftige Quelle: Fringe Benefits Erhebung, BFS, 2010-10.0 20.0 30.0 40.0 50.0 60.0 70.0 aboutfleet/ Alphabet Schweiz 13.11.2013 5
Entwicklung der MINT-Fachkräftelücke. Seit 1993. Quelle: BASS Online-Unternehmensbefragung zum MINT-Fachkräftemangel (März 2009), Arbeitsmarktstatistik des SECO, Stellenmarktmonitor aboutfleet/ Alphabet Schweiz 13.11.2013 6
Schweizerischer Arbeitgeberverband verkündet im Mai 2013. Der Fachkräftemangel in der Schweiz ist struktureller Natur und wird sich weiter akzentuieren, ( ) aboutfleet/ Alphabet Schweiz 13.11.2013 7
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Alltag auf Schweizer Strassen. aboutfleet/ Alphabet Schweiz 13.11.2013 9
Zahlen der Schweizer Mobilität Motorrad Velo zu Fuss Andere Bus/ Tram Bahn Flugzeug Auto Personenverkehr Verkehrsmittelbenutzung 2010 Jahresmobilität in % Alltag Ausflüge und Reisen 9% 54% Verkehrszwecke 2010 Jahresmobilität 1 7% 17% 3% 10% Arbeit Ausbildung Einkauf Freizeit Gewerbsmässiger Verkehr Übrige 0.0% 20.0% 40.0% 60.0% 1 Anteile bezogen auf die Jahresdistanz im In- und Ausland, Personen ab 6 Jahren Quelle: PANORAMA, BFS, 2013 aboutfleet/ Alphabet Schweiz 13.11.2013 10
Zahlen der Schweizer Mobilität Pendlerströme 2010 Erwerbstätige nach Start und Ziel ihre Arbeitsweges Total: 3.6 Mio. 4% 14% 4% 11% 14% 53% Agglomeration > gleiche Agglomeration Agglomeration > andere Agglomeration Ländlicher Raum > gleiche Agglomeration Agglomeration > ländlicher Raum Ländlicher Raum > ländlicher Raum Start und/oder Ziel unbekannt 120 100 80 60 40 20 0 Entwicklung der Wegzeit 1 In Minuten 9.7 43.1 11.6 13 12.3 12.1 44.7 50.2 43.4 12.2 12.9 13.3 18.2 23.4 22.1 22.8 1994 2000 2005 2010 1 Pro Person und Tag im Inland, Bevölkerung ab 6 Jahren Quelle: PANORAMA, BFS, 2013 Übrige Freizeit Einkauf Arbeit & Ausbildung 40.0 35.0 30.0 25.0 20.0 15.0 10.0 5.0 0.0 Entwicklung der Tagesdistanzen 1 In km 1.5 5.6 21.8 1.8 1.1 0.9 6.1 7.0 8.6 24.4 24.3 24.4 2.5 2.7 2.8 2.8 1994 2000 2005 2010 Übrige Öffentlicher Verkehr Motorisierter Verkehr Langsamverkehr (zu Fuss, Velo) aboutfleet/ Alphabet Schweiz 13.11.2013 11
Hat das Auto Zukunft? Das Auto hat einzigartige Vorteile bequem flexibel nutzbar individualisierbar (Klima, Musik) Statussymbol Mitreisende sind auswählbar Transportmittel aboutfleet/ Alphabet Schweiz 13.11.2013 12
Hat das Auto Zukunft? Wir finden heute eine Welt vor, die für Autos gebaut wurde. ( ) (Prof. Dr. Hermann Knoflacher, TU Wien) Grüssen-Center Basel, nicht direkt mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen (15 Minuten Fussweg) aboutfleet/ Alphabet Schweiz 13.11.2013 13
Zusammenfassung. Die Wirkung von Firmenfahrzeugen auf die Motivation der Mitarbeiter ist komplex und bedarf differenzierten Angeboten Das Auto wird auch in 10 15 Jahren noch einen herausragenden Stellenwert in der Gesellschaft besitzen Das Werben von Firmen um qualifizierte Mitarbeiter wird zu vielfältigen, individuell wählbaren Zusatzangeboten führen, bei denen Firmenfahrzeuge ein wichtiges Element bleiben aboutfleet/ Alphabet Schweiz 13.11.2013 14
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Martin Erb seit Februar 2013 CEO von Alphabet Schweiz arbeitete 13 Jahre in verschiedenen leitenden Funktionen bei Alphabet Deutschland. 1987 beginnt er in einer Aussendienstfunktion bei der BMW Kredit Bank und arbeitet seither in der Autoleasing-Branche 1990 verlässt er den BMW Konzern und ist während 10 Jahren im Vertrieb für verschiedene Leasinggesellschaften tätig. 2000 kehrt er als Regionalleiter Bayern für die noch junge Alphabet in den Konzern zurück. legt besonderen Wert auf kundenorientiertes Denken, Zuverlässigkeit und nachhaltiges Handeln aboutfleet/ Alphabet Schweiz 13.11.2013 16
Alphabet Schweiz ein Unternehmen der BMW Group heute verwaltet Alphabet 500'000 Fahrzeuge in 19 Ländern das Unternehmen wurde 1997 in Großbritannien gegründet Weitere Informationen finden Sie auf der Alphabet Homepage www.alphabet.ch aboutfleet/ Alphabet Schweiz 13.11.2013 17