Warum lohnt es sich immer noch, in deutsche Aktien zu investieren?

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Transkript:

Warum lohnt es sich immer noch, in deutsche Aktien zu investieren? TU Darmstadt, Juni 2013 Tim Albrecht, Managing Director Senior Fund Manager, German Equities Firmeneintritt im September 2000 Diplom-Kaufmann, Universität Würzburg; Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Deutschen Bank Bonn Stand: März 2013 Quelle: DWS 0

DWS als Bestandteil der DeAWM Stand: Juni 2013 Quelle: DWS 1

Deutschland ist strukturell gut aufgestellt Verbesserte Wettbewerbsfähigkeit Niedrige Lohnstückkosten Zweitbeste Infrastruktur weltweit Hohes Maß an technologischer Innovation Hocheffiziente Produktion Verstärkte Arbeitsteilung Hohe Anzahl an Weltmarktführern Exportstärke Starke Leistungsbilanz Hoher Industrieanteil am BIP Geografische Nähe zu Osteuropa Starker Mittelstand Relativ starke finanzielle Position Stabile Häuserpreise Relativ niedriger Verschuldungsgrad der Unternehmen und privaten Haushalte Stand: 2013 Quelle: DWS Investment GmbH, Deutsche Bank 2

Vom kranken Mann Europas zum Musterschüler Deutschland reales BIP-Wachstum im europäischen Kontext (jährliche %-Veränderung) 6 4 2 0-2 -4-6 00 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 Deutschland EU27 Länder Stand: November 2012 Quelle: Eurostat, Federal Statistics Office, CA Cheuvreux, Bloomberg (für 2012, 2013 Schätzungen) 3

Deutschland mit Wettbewerbsvorteil Moderates Wachstum der Lohnstückkosten hilft Deutschland im globalen Wettbewerb Entwicklung der Lohnstückkosten von Q1 2000 bis Q3 2012 (in %) 40 35 33 30 25 23 26 29 24 29 27 20 15 10 9 5 0 Eurozone Deutschland Spanien Frankreich Italien Irland Griechenland Portugal Stand: März 2013 Quelle: Eurostat, Commerzbank 4

Signifikante Verbesserung des Arbeitsmarktes Privater Konsum könnte Wirtschaft zusätzlich stützen Arbeitslosenquote Deutschland (in Millionen und in %) 5,4 5,0 4,6 4,2 3,8 3,4 3,0 2,6 13 12 11 10 9 8 7 6 2,2 5 04.93 04.97 04.01 04.05 04.09 04.13 Arbeitslosenzahl in Millionen (linke Skala) Arbeitslosenquote in % (rechte Skala) Zeitraum: 20 Jahre Stand: April 2013 Quelle: Thomson Reuters Datastream, DWS 5

Grundsteine für den langfristigen Erfolg Patente und Ausgaben für F&E Anzahl der Patente je 1 Mio. Einwohner Ausgaben für Forschung und Entwicklung (in Euro pro Einwohner) 300 250 200 150 100 109 266 135 73 77 1000 900 800 700 600 500 400 300 511 901 302 691 326 503 50 32 200 100 0 EU27 Deutsch- Spanien Frankland reich Italien UK 0 EU27 Deutschland Spanien Frankreich Italien UK Stand: November 2012 Quelle: Eurostat, CA Cheuvreux 6

Exporte treiben die Wirtschaft an Anteil der Exporte am BIP in % - die Jahre 2000 und 2012 im Vergleich 60 50 52 40 30 33 29 31 29 28 27 30 20 10 0 Deutschland Spanien Frankreich Italien 2000 2012 Stand: März 2013 Quelle: Eurostat, Commerzbank 7

Besonderheiten des deutschen Aktienmarktes Unternehmen profitieren von strukturellem Wachstum Umsätze der DAX-30-Unternehmen nach Regionen Umsatzanteile deutscher Unternehmen nach Regionen 40 35 30 25 20 15 10 5 0 Deutschland Europa ex D Amerika (gesamt) Asien Rest (nicht spez.) % Umsätze im Jahr 2011 Deutsch- Europa Rest (nicht Unternehmen land ex D Amerika* Asien spez.) Adidas 5 36 34 25 0 BASF 39 17 26 18 0 Bayer n.a. 44 22 21 13 BMW 19 30 21 17 13 Daimler 19 18 30 21 11 Henkel n.a. 55 24 15 6 Infineon 27 21 11 41 0 Linde 9 34 19 32 6 SAP 16 33 36 15 0 Siemens 27 33 27 13 0 Volkswagen 22 43 20 14 0 RWE 74 26 0 0 0 E.ON 53 46 0 0 1 Dt. Telekom 39 25 25 0 12 * Umfasst gesamt Amerika inklusive Mittel- und Südamerika Stand: August 2012 Quelle: Bloomberg Finance LP, FactSet, DataStream, company data, Deutsche Bank Lediglich veranschaulichende Darstellung. Dies sollte nicht als eine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlung verstanden werden. 8

Deutsche Haushalte relativ gering verschuldet Verschuldung der privaten Haushalte im Verhältnis zum BIP (in %) 110 100 90 80 70 60 50 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013 Deutschland UK USA Stand: März 2013 Quelle: Eurostat, Commerzbank 9

Volkswirtschaftliche Einschätzung: ifo Ifo signalisiert wirtschaftlichen Aufschwung Stand: Juni 2013 Quelle: IFO 10

Warum 2013 weder 2000 noch 2007 ist 2000 DAX 8000 2007 DAX 8000 2013 DAX 8000 und mehr? Technologieblase Zinsen: 5,3%* Buchwert**: 2.700 KGV: >30,0 Dividendenrendite: ~2,0% Verschuldung: hoch Aktienquoten: hoch Stimmung: Euphorie Vor der Finanzkrise Zinsen: 4,7%* Buchwert**: 4.500 KGV: 13,5 Dividendenrendite: ~2,5% Verschuldung: sehr hoch Aktienquoten: niedrig Stimmung: Optimismus Neue Höchststände? Zinsen: 1,0%* Buchwert**: 5.800 KGV: 11,5 Dividendenrendite: ~3,5% Verschuldung: niedrig Aktienquoten: sehr niedrig Stimmung: Zurückhaltung/ Pessimismus * Umlaufrendite Stand: April 2013 Quelle: DWS, Bloomberg ** Der Buchwert einer Gesellschaft entspricht im wesentlichen dem bilanzierten Anlagevermögen und berechnet sich als Summe des Wertes der immateriellen Vermögensgegenstände, der Sach - und Finanzanlagen. Er gibt die Substanz eines Unternehmens wider. 11

Deutsche Unternehmen mit starker Bilanz HDAX: Nettoverschuldung / operatives Ergebnis (EBITDA)* 1,3 1,2 1,2 1,3 1,0 0,6 0,6 0,9 0,9 0,9 0,8 0,6 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Nettoverschuldung/EBITDA Die Kennzahl Nettoverschuldung/EBITDA steht für die Verschuldung im Verhältnis zum operativen Gewinn (EBITDA steht als Abkürzung für Earnings Before Interest, Taxes, Minority Interests, Depreciation, Amortization and Impairment also für den Gewinn vor Zinsen, Steuern, Minderheitsanteilen, Abschreibungen und Wertberichtigungen) und gibt somit Aufschluss über den Verschuldungsgrad von Unternehmen. Je niedriger die Kennzahl desto niedriger die Verschuldung. HDAX = DAX30 + TecDAX + MDAX Stand: Januar 2012 Quelle: DZ Bank 12

Aktienkurse folgen den Rekordgewinnen DAX 9000 Indexgewinnpunkte 8000 7000 6000 5000 4000 729 3000 2000 1000 0 01.88 01.90 01.92 01.94 01.96 01.98 01.00 01.02 01.04 01.06 01.08 01.10 01.12 Indexgewinn (rollierend, 12 Monate, rechte Skala) DAX 8255 900 800 700 600 500 400 300 200 100 0 Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Garantie für zukünftige Ergebnisse. Stand: 7. Juni 2013 Quelle: Commerzbank, IBES, Thomson Reuters Datastream 13

Deutsche Aktien attraktiv bewertet DAX KGV (I/B/E/S, 12 Monate) seit 1988 35 30 25 20 15 10 25 Jahre Durchschnitt: 15,0 5 01.88 01.90 01.92 01.94 01.96 01.98 01.00 01.02 01.04 01.06 01.08 01.10 01.12 Stand: 15.März 2013 Quelle: I/B/E/S, Commerzbank 14

Attraktive Bewertung DAX auch auf Basis des Kurs-Buchwert- Verhältnisses attraktiv bewertet DAX-Kursentwicklung und DAX-Buchwert* 10.000 8.000 6.000 4.000 2.000 Derzeitiges Kurs-Buchwert-Verhältnis: 1,39 Langfristiger Durchschnitt (17 Jahre): 1,56 0 01.96 01.98 01.00 01.02 01.04 01.06 01.08 01.10 01.12 DAX-Buchwert DAX Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Garantie für zukünftige Ergebnisse. Stand: 05. März 2013 Quelle: Commerzbank, * Der Buchwert einer Gesellschaft entspricht im wesentlichen dem bilanzierten Anlagevermögen und berechnet sich als Summe des Wertes der immateriellen Vermögensgegenstände, der Sach - und Finanzanlagen. Er gibt die Substanz eines Unternehmens wider. ** Das Kurs-Buchwert-Verhältnis des Deutschen Aktienindex (DAX-KBV) setzt den Index-Punktestand mit den Buchwerten der im DAX gelisteten Unternehmen ins Verhältnis 15

Deutsche Unternehmen in Bestform DAX-Unternehmen zahlen Rekorddividenden DAX Dividendensumme (in Mrd. ) DAX-Dividendenrendite vs. Rendite 10jähriger Bundesanleihen (in %) 30 28,1 27,5 27,7 26,0 10 25 23,6 23,0 8 20 15 10 15,8 11,6 10,2 10,6 14,8 18,6 20,0 6 4 2 5 0 00 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12E 0 01.88 01.92 01.96 01.00 01.04 01.08 01.12 Dividendenrendite Rendite Bundesanleihen Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Stand: 15.März 2013 Quelle: I/B/E/S, Datastream, Commerzbank Stand: 15. März 2013 Quelle: I/B/E/S, Datastream, Commerzbank 16

DWS Deutschland All Cap Fonds, der das gesamte wirtschaftliche Spektrum abbildet. Benchmark: CDAX (alle gelisteten deutschen Titel) Schwerpunkt auf Large Caps, Small- und Mid Caps werden jedoch regelmäßig mit bis zu 50% beigemischt. DWS erhielt zahlreiche Preise von Morningstar, Lipper, Feri, Sauren, FONDSprofessionell etc. Fondsmanager Tim Albrecht ( FM of the year 2010 ) (A) Morningstar Gesamtrating «««««DWS verwaltet seit mehr als 50 Jahren Fonds mit Schwerpunkt auf deutschen Aktien. DWS Investa wurde 1956 aufgelegt. Aktives Management zahlt sich aus: DWS Investa erzielte seit Auflegung 1956 eine Rendite von 9,5% p.a. [2013] Morningstar Inc. Alle Rechte vorbehalten. Die hierin enthaltenen Informationen (1) sind für Morningstar und/oder ihre Inhalte-Anbieter urheberrechtlich geschützt; (2) dürfen nicht vervielfältigt oder verbreitet werden; und (3) deren Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität wird nicht garantiert. Weder Morningstar noch deren Inhalte-Anbieter sind verantwortlich für etwaige Schäden oder Verluste, die aus der Verwendung dieser Informationen entstehen. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. (die gezeigten Awards beziehen sich auf den Fonds DWS Deutschland) Stand: Ende Mai 2013 Quelle: DWS 17

DWS Deutschland Investmentphilosophie Aktives Management Fokus auf Einzeltitelauswahl (besonders im Nebenwertesegment) Fundamentalanalyse Fundamentalanalyse mit Fokus auf Qualität ist entscheidend (z.b. nachhaltige Cash Flows, strukturelles Wachstum, hoher ROE, gesunde Bilanzen, attraktive Bewertung) DWS Deutschland Investmentstrategie Starkes Team Hauseigenes Research durch eines der größten Investmentteams für deutsche Aktien Lokaler Vorteil Direkter Zugang zu den deutschen Unternehmen sowie zu Sell-Side-Analysten Fokus auf ausgewählte Aktien Konzentriertes Portfolio mit geringem Turnover 18

Breiter ist besser: DWS Deutschland Nur die große DAX-Familie bildet das gesamte Potenzial ab 30 Aktien Benchmark von DWS Deutschland ist der hier dargestellte CDAX-Index (gesamte Pyramide). 50 Aktien 30 Aktien 50 Aktien Top Blue Chips Traditionelle Sektoren, solide Marken Äußerst spezialisiert, Technologieführer Plattform für Small Caps Exporttitel mit gesunden Bilanzen Wachstumswerte ~ 120 Aktien Sonstige (ausreichend liquide) Sonstige (relativ illiquide) ~ 270 Aktien Stand: April 2013 Quelle: Deutsche Börse, DWS Investment GmbH 19

Einzeltitelselektion Ein Überblick Finanzkennzahlen Wettbewerbsposition Marktanteil, Markteintrittsbarrieren... Management Strategie, Transparenz, Track Record... Geschäftsmodell Eigenkapitalrendite, Wachstum, Nachhaltigkeit Branchenumfeld Marktpotenzial, gesetzliches Rahmenwerk... Finanzielle Stärke Margen, Verschuldung, Cash- Flow... Nachhaltigkeit ESG Aspekte, CO 2 Ausstoß, Reputationsrisiken/Ausschlüsse Quelle: DWS 20

Portfoliospezifische Konstruktion 20% 25% 30% 35% 40% 100% 110% 105 % 15 % 45% 95 % 115% 10 % 50 % 90 % 120% Bewertung i.vgl. zu Large Caps Stimmungsindikatoren Ökonomischer Zyklus Frühindikatoren M&A-Zyklus Chart-Technik Risikoindikatoren Keine Garantie. Das Portfolio von DWS Deutschland war in der Vergangenheit in den dargestellten Bereichen investiert. Stand: August 2012 Quelle: DWS 21

DWS Deutschland Regelmäßiges sparen lohnt Durchschnittliche Wertentwicklung des Sparplans: 7,93% p.a. 60.000 50.000 40.000 mtl. Einzahlung von 100 Euro seit Auflegung Depotwert 54.527 30.000 20.000 10.000 Einzahlungen 23.500 0 10.93 10.95 10.97 10.99 10.01 10.03 10.05 10.07 10.09 10.11 DWS Deutschland Einzahlungen Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Anlage zum Ausgabepreis (Ausgabeaufschlag bereits berücksichtigt) Stand: Ende Mai 2013 Quelle: DWS 22

DWS Deutschland Position in der Morningstar-Peergroup 100 Percentile Rankings 75 50 25 0 04/11 06/11 08/11 10/11 12/11 02/12 04/12 06/12 08/12 10/12 12/12 02/13 04/13 YTD 1Y 3Y 5Y 10Y Morningstar KJ 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 10 Jahre Quartil 1 1 1 1 1 Perzentil 20 7 6 5 1 Stand: Ende April 2013 Quelle: DWS 23

Fondsmanger & Team German Equity Team Frankfurt Fondsmanager (12 Jahre Investmenterfahrung) Stellvertr. Fondsmanager (10 Jahre Investmenterfahrung) Tim Albrecht Managing Director German Equities Industrials Christoph Ohme Vice President German Equities Derivative Strategies Product Specialist German Equities Team Fabian Frankenberg DWS Deutschland Tim Albrecht (German Equities, Industrials) Henning Gebhardt (German Equities) Raik Hoffmann (German small mid caps) Christoph Ohme (Germany, Derivatives Strategies) Marcus Poppe (Industrials) Valerie Schröter (IPO) Petra Pflaum (German small and mid caps) Stand: Oktober 2012 Quelle: DWS 24

Disclaimer DWS Investment GmbH 2013 Wichtige Hinweise ist der Markenname für die Asset-Management- und Wealth-Management-Geschäftsbereiche der Deutsche Bank AG und deren Tochtergesellschaften. Die jeweils verantwortlichen rechtlichen Einheiten, die Kunden Produkte oder Dienstleistungen der & Wealth Management anbieten, werden in den entsprechenden Verträgen, Verkaufsunterlagen oder sonstigen Produktinformationen benannt. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar, sondern geben lediglich eine zusammenfassende Kurzdarstellung wesentlicher Merkmale des Fonds. Die vollständigen Angaben zum Fonds sind den wesentlichen Anlegerinformationen und dem Verkaufsprospekt, ergänzt durch den jeweiligen letzten geprüften Jahresbericht und den jeweiligen Halbjahresbericht, falls ein solcher jüngeren Datums als der letzte Jahresbericht vorliegt, zu entnehmen. Diese Unterlagen stellen die allein verbindliche Grundlage des Kaufs dar. Sie sind in elektronischer oder gedruckter Form kostenlos bei Ihrem Berater, der DWS Investment GmbH, Mainzer Landstraße 178-190, D-60327 Frankfurt am Main und, sofern es sich um Luxemburger Fonds handelt, bei der DWS Investment S.A., 2, Boulevard Konrad Adenauer, L-1115 Luxembourg erhältlich. Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der DWS Investment GmbH wieder, die ohne vorherige Ankündigung geändert werden kann. Soweit die in diesem Dokument enthaltenen Daten von Dritten stammen, übernimmt die DWS Investment GmbH für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Angemessenheit dieser Daten keine Gewähr, auch wenn die DWS Investment GmbH nur solche Daten verwendet, die sie als zuverlässig erachtet. Die Bruttowertentwicklung (BVI-Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten (z.b. Verwaltungsvergütung), die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag; weitere Kosten können auf Anlegerebene anfallen (z.b. Depotkosten), die in der Darstellung nicht berücksichtigt werden. Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Nähere steuerliche Informationen enthält der Verkaufsprospekt. Die ausgegebenen Anteile dieses Fonds dürfen nur in solchen Rechtsordnungen zum Kauf angeboten oder verkauft werden, in denen ein solches Angebot oder ein solcher Verkauf zulässig ist. So dürfen die Anteile dieses Fonds weder innerhalb der USA noch an oder für Rechnung von US-Staatsbürgern oder in den USA ansässigen US-Personen zum Kauf angeboten oder an diese verkauft werden. Dieses Dokument und die in ihm enthaltenen Informationen dürfen nicht in den USA verbreitet werden. Die Verbreitung und Veröffentlichung dieses Dokumentes sowie das Angebot oder ein Verkauf der Anteile können auch in anderen Rechtsordnungen Beschränkungen unterworfen sein. 25