Deutschhaus-Gymnasium Würzburg Informationsabend Gymnasiale Oberstufe 2.12.2014. noch 22 Tage bis Weihnachten und 124 Schultage bis zur Q11



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Transkript:

noch 22 Tage bis Weihnachten und 124 Schultage bis zur Q11

Wichtige Informationsquelle! Bitte unbedingt bis zum Abitur aufbewahren! http://www.gymnasiale-oberstufe-bayern.de Google: Oberstufe Bayern

Ziele der Oberstufe Kernpunkte o Studierfähigkeit o umfassende Allgemeinbildung Erlangung der Allgemeinen Hochschulreife Stärkung der Grundlagenfächer (Deutsch, Mathematik und Fremdsprache) o individuelle Schwerpunktsetzung o Förderung der Kompetenzen, Berufsorientierung Abitur in fünf Fächern P- und W-Seminare

Einführungsphase (Jgst. 10) Doppelfunktion Mittlerer Schulabschluss + Oberstufenjahrgang Qualifikationsphase (Jgst.11 und 12) Ausbildungsabschnitte 11/1, 11/2, 12/1, 12/2 Punkte statt Noten Schulaufgabe : Kleine Leistungsnachweise = 1 : 1 Abiturprüfung

Abiturprüfung 1. Deutsch schriftlich 2. Mathematik schriftlich 3. Fremdsprache 4. Geschichte (mit oder ohne Sozialkunde) o. Wirtschaft und Recht o. Geographie o. Religion 5. Frei wählbares Fach aus Fs2, Naturwiss., Inf, Ku, Mu, Spo, spätbeg. Fs (nur mündl.) wählbar: 1 Fach schriftlich 2 Fächer mündlich Beispiele für Abituraufgaben: Homepage des ISB www.isb.bayern.de

Fach bzw. Fächergruppe 11/1 11/2 12/1 12/2 Gesamt: 132 Religion (K, Ev oder Eth) 2 2 2 2 Deutsch 4 4 4 4 Mathematik 4 4 4 4 Geschichte + Sozialkunde 2+1 2+1 2+1 2+1 Sport 2 2 2 2 Nw1 (Ph, C oder B) 3 3 3 3 Fs1 (E, F, L) (fortgeführte Fs) 4 4 4 4 Wahlpflichtbereich Nw2, Inf, Fs2 (spät beg. od. fortg. Fs) 3 od. 4 3 od. 4 Geo oder WR 2 2 2 2 Kunst oder Musik 2 2 2 2 Pflichtfächer: Wahlpflichtfächer W-Seminar 2 2 2 Profilfächer: P-Seminar 2 2 2 Wochenstundenzahl insgesamt: 33 / 34 33 / 34 30 26 122/124 + weitere indiv. Profilbildung + 10 oder 8 = 132

W Seminar P- Seminar Wissenschaftspropädeutisches Seminar Projektseminar mit Berufsorientierung

W-Seminar Ziel: Wissenschaftliches Arbeiten erlernen fachwissenschaftliche Informationen - recherchieren - analysieren und abstrahieren - auf Wesentliches reduzieren - strukturieren und argumentieren - korrekt und vielfältig präsentieren kreative Wege und Lösungen finden Formalia und Zeitrahmen beachten

W-Seminar Allgemein kein Lehrplan keine Einbeziehung in die Abiturprüfung W-Seminar Wettbewerbe Die Seminararbeit kann durch einen vom Staatsministerium als geeignet anerkannten Wettbewerb ersetzt werden! Beispiel: Naturwissenschaften: Jugend forscht! W-Seminar moderne Fremdsprachen Englisch: Die Seminararbeit muss in der Fremdsprache verfasst werden. Französisch: Kann auch in Deutsch verfasst werden. Präsentation und Prüfungsgespräch erfolgen in der jeweiligen Fremdsprache.

W-Seminarablauf eine kurze Vorstellung 10-2 11-1 11-2 12-1 Wahl durch die Schüler aus dem Angebot der Schule Input, Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten, Themenfindung, erste Recherchen Eigentätigkeit der Schüler, Vorlage von Zwischenergebnissen und Besprechung in der Gruppe; Beratung durch die Lehrkraft Anfang November: Abgabe der Seminararbeiten Dez. Feb.: Präsentationen + Prüfungsgespräche

W-Seminar Leistungsnachweise Möglich sind unter anderem Gliederungsentwürfe Interviews Zwischenberichte Portfolio Mind. 2 Kleine Leistungsnachweise pro Halbjahr

Beispiele für W-Seminarangebote am DHG 2015/17 Biologie, Physik, Chemie Englisch, Latein Religion, Geschichte Wirtschaft & Recht, Sport, Kunst W-Seminarangebote Beispiele Ch: berauschende Chemie Chemie der Alkohole Ph : Einführung in die spezielle Relativitätstheorie Religion: NW und Religion was die Welt im Innersten zusammenhält

Ziele und Inhalte des P-Seminars Orientierung über - Studiengänge und Berufsfelder - eigene Stärken und Schwächen Projektarbeit mit Bezug zur wissenschaftlichen und/oder beruflichen Praxis allgemeine spezielle Berufswahl- und Berufsweltkompetenz

P-Seminar Rahmenbedingungen Leitfach Keine Halbjahresleistungen Zertifikat Kooperation mit externen Partnern Kein Lehrplan, keine Einbeziehung in die Abiturprüfung P-Seminar Wettbewerbe Beiträge aus einem vom Staatsministerium als geeignet anerkannten Wettbewerb können in die Bewertung einbezogen werden! Beispiel: Geschichte: Erinnerungszeichen

P-Seminar Leistungsnachweise mind. 2 Kleine Leistungsnachweise in 11/1 bis 12/1 Möglich sind unter anderem Präsentation eines Studiengangs oder Berufsfeldes Organisations- und Planungsleistung Projektbeiträge Beiträge zum Portfolio und Abschlussgespräch

P-Seminarangebote 2015/17 Englisch, Französisch, Deutsch Biologie, Chemie, Physik, Informatik Geschichte, Religion, Geographie Wirtschaft & Recht, Sport P-Seminarangebote Beispiele D: Poetry Slam Geo: Entwicklung eines Exkursionführers Ch: Flipcam-Chemie (Erklär- u. Experimentvideos) E: Who wrote Shakespeare?

Seminarwahl für 140 Schüler (ca. 12-13 Angebote, je 10 Seminare werden eingerichtet) 08.01.15: 14.01.15: Aushang der Kurzbeschreibungen (via Mail auch an externe SuS) Informationsnachmittag zu den Seminaren und den Profilfächern Anfang Februar: Wahl der Seminare u. Sportarten

Ein Beispiel zur Wahl

Beispiel 1: fortgeführte Fremdsprache 11/1 11/2 12/1 12/2 Religion (K, Ev oder Eth) 2 2 2 2 Deutsch 4 4 4 4 Mathematik 4 4 4 4 Geschichte + Sozialkunde 2+1 2+1 2+1 2+1 Sport 2 2 2 2 Nw1 (Ph, C oder B) 3 3 3 3 Fs1 (E, F, L) (fortgeführte Fs) 4 4 4 4 Nw2, Inf, Fs2 (spät beg. od. fortg. Fs) 4 4 Geo oder WR 2 2 2 2 Kunst oder Musik 2 2 2 2 W-Seminar 2 2 2 P-Seminar 2 2 2 + weitere indiv. Profilbildung 2 2 2 2 Gesamt: 132 Pflichtfächer: Wahlpflichtfächer Profilfächer: Wochenstundenzahl insgesamt: 36 36 32 28 Gesamt: 132

Weitere individuelle Profilbildung (je nach Budget und Lehrersituation) weitere Wahlpflichtfächer (Ph, Ch, B, Inf, FS, Geo, WR, Mu, Ku) oder Vokalensemble, Instrumentalensemble, Theater und Film Psychologie, Archäologie, Philosophie Wirtschaftsenglisch Film- und Mediendesign Fotografie SAKIO Biologisches Chemisches Praktikum oder ggf. Additum für Abiturfach Kunst, Musik oder Sport

Beispiel 2: Nw2 o. Inf 11/1 11/2 12/1 12/2 Gesamt: 132 Religion (K, Ev oder Eth) 2 2 2 2 Deutsch 4 4 4 4 Mathematik 4 4 4 4 Geschichte + Sozialkunde 2+1 2+1 2+1 2+1 Sport 2 2 2 2 Nw1 (Ph, C oder B) 3 3 3 3 Fs1 (E, F, L) (fortgeführte Fs) 4 4 4 4 Nw2, Inf, Fs2 (spät beg. od. fortg. Fs) 3 3 Geo oder WR 2 2 2 2 Kunst oder Musik 2 2 2 2 W-Seminar 2 2 2 0 P-Seminar 2 2 2 0 + weitere indiv. Profilbildung 2 2 2 2 Pflichtfächer: Wahlpflichtfächer Profilfächer: Wochenstundenzahl insgesamt: 35 35 32 28 Gesamt: 130

Beispiel 2: Nw2 o. Inf 11/1 11/2 12/1 12/2 Gesamt: 132 Religion (K, Ev oder Eth) 2 2 2 2 Deutsch 4 4 4 4 Mathematik 4 4 4 4 Geschichte + Sozialkunde 2+1 2+1 2+1 2+1 Sport 2 2 2 2 Nw1 (Ph, C oder B) 3 3 3 3 Fs1 (E, F, L) (fortgeführte Fs) 4 4 4 4 Nw2, Inf, Fs2 (spät beg. od. fortg. Fs) 3 3 Geo oder WR 2 2 2 2 Kunst oder Musik 2 2 2 2 W-Seminar 2 2 2 0 P-Seminar 2 2 2 0 + weitere indiv. Profilbildung 4 4 2 2 Pflichtfächer Wahlpflichtfächer Profilfächer Wochenstundenzahl insgesamt: 37 37 32 28 Gesamt: 134

Beispiel 2: Nw2 o. Inf 11/1 11/2 12/1 12/2 Gesamt: 132 Religion (K, Ev oder Eth) 2 2 2 2 Deutsch 4 4 4 4 Mathematik 4 4 4 4 Geschichte + Sozialkunde 2+1 2+1 2+1 2+1 Sport 2 2 2 2 Nw1 (Ph, C oder B) 3 3 3 3 Fs1 (E, F, L) (fortgeführte Fs) 4 4 4 4 Nw2, Inf, Fs2 (spät beg. od. fortg. Fs) 3 3 Geo oder WR 2 2 2 2 Kunst oder Musik 2 2 2 2 W-Seminar 2 2 2 0 P-Seminar 2 2 2 0 + weitere indiv. Profilbildung 2 2 4 4 Pflichtfächer Wahlpflichtfächer Profilfächer Wochenstundenzahl insgesamt: 35 35 34 30 Gesamt: 134

Beispiel Nw2/Inf/Spanisch 11/1 11/2 12/1 12/2 Religion (K, Ev oder Eth) 2 2 2 2 Deutsch 4 4 4 4 Mathematik 4 4 4 4 Geschichte + Sozialkunde 2+1 2+1 2+1 2+1 Sport 2 2 2 2 Nw1 (Ph, C oder B) 3 3 3 3 Fs1 (E, F, L) (fortgeführte Fs) 4 4 4 4 Nw2, Inf, Fs2 (spät beg. od. fortg. Fs) 3 3 3 3 Geo oder WR 2 2 2 2 Kunst oder Musik 2 2 2 2 W-Seminar 2 2 2 0 P-Seminar 2 2 2 0 + weitere indiv. Profilbildung 2 2 Gesamt: 132 Pflichtfächer: Wahlpflichtfächer Profilfächer: Wochenstundenzahl insgesamt: 35 35 33 29 Gesamt: 132

Anforderung per Mail: h.seefried@deutschhaus.de

Besondere Programme für den Abiturjahrgang 2015/17 Universitäres Arbeiten Frühstudium allgemein Frühstudium Wirtschaftsinformatik Schülersportakademie

Universitäres Arbeiten Zielsetzung Programm für leistungsmotivierte, besonders interessierte Schülerinnen und Schüler Individualisierung von Lernwegen Förderung des selbst organisierten Lernens und Arbeitens Kooperation mit der Hochschule

Universitäres Arbeiten Schulischer Rahmen Gemeinsamer Unterricht in den Pflichtfächern Deutsch und Mathematik Vertiefung und Erweiterung des Unterrichtsstoffes Gleiche Anforderungen in den Leistungsnachweisen Freie Wahl der anderen Fächer und Seminare

Universitäres Arbeiten Lernwege Formen selbständigen Arbeitens: Projektarbeit, Selbstlernzeiten, Drehtürmodell Kontakte zur Universität: Schnupperstudium oder Frühstudium Besonderheiten: Mentor zur individuellen Betreuung Blockseminar personale Kompetenz (Elitenetzwerk Bayern) Zertifikat über Teilnahme Informationsabend im Juni 2015

Frühstudium Verbindung von Schule und Universität Teilweise Unterrichtsbefreiungen für universitäre Veranstaltungen Einbringungsmöglichkeiten in das Programm der Oberstufe als Seminararbeit als Fachleistung im Profilbereich Infoveranstaltung für Schüler am Mi, 17. Dezember, 3. Std.

Organisation: SAKIO = Schülerakademie Frühstudium Wirtschaftsinformatik Kooperation mit dem Lehrstuhl für Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik Kommunikation Information Organisation Ersatz von Schulunterricht durch universitäre Lehrveranstaltungen Bewertung universitärer Leistungen für ein Bachelorstudium zur Einbringung in die Abiturleistung Kombination von W-Seminar, P- Seminar und Profilfach Einsatz von E-Learning, d.h. Wege zur Universität und Unterrichtsausfall werden weitgehend vermieden Detailinformation in den Klassen durch Hr. Goldfuss

Schülersportakademie Umfasst: W- u. P-Seminare, Profilfach Ziel: Freiräume für das Training schaffen durch Verlagerung von Teilen des Unterrichts auf Ferien u. Wochenende E-Learning (Module) und Selbstlernzeiten Individuelle Beratung d. Hr. Händle: r.haendle@deutschhaus.de

Besonderheiten 1 Drittes schriftliches Abiturprüfungsfach: endgültige Festlegung im Januar 2016 Mündliche Abiturprüfungsfächer: spätestens sechs Wochen vor Beginn d. schriftlichen Abiturs. Abiturprüfungsfächer mit besonderer Fachprüfung Festlegung z.t. bereits in Jgst. 10: Kunst Musik - Sport

Additum K/Mu/Spo Additum Kunst Musik Sport Abiturprüfung schriftlich schriftlich schriftlich/praktisch mündlich/praktisch Inhalte Bildnerische Praxis Instrument o. Gesang (extern!) Wochenstunden 2 1 2 Sporttheorie Stundenzahl aus Profilbereich Voraussetzungen (in Jgst. 10) 4 2 4 mind. Note 3 mind. Note 3 u. Nachweis angemessener Fähigkeiten! mind. Note 3

Besonderheiten 2 Wahl von Religion oder Ethik als Abiturfach ist nur möglich, wenn dieses Fach in der 10. Jahrgangsstufe besucht wurde! (Ausnahme: Feststellungsprüfung zu Beginn 11/1 über den Stoff der 10. Jahrgangsstufe) Abiturzeugnis: Zusätzlich erscheinen im Zeugnis die Noten der Kurse, die nicht in die Gesamtqualifikation eingehen Fächer, die in Jahrgangsstufe 10 abgelegt worden sind.

Was zählt wie viel? Gewichtung 34% 3% 3% 3% 20% 13% 17% 7% Gesamtpunktzahl: 900 Kernfächer 4.&5. Abifach Wahlpflicht Profil W-Seminar Seminararbeit P-Seminar Abiturprüfung 39

Einbringungen (Bsp: 2 NW) 11/1 11/2 12/1 12/2 Gesamt: 132 Religion (K, Ev oder Eth) 3 HJL* Deutschhaus-Gymnasium Würzburg Informationsabend Gymnasiale Oberstufe 2.12.2014 Deutsch Mathematik Geschichte + Sozialkunde Sport Nw1 (Ph, C oder B) Fs1 (E, F, L) (fortgeführte Fs) Nw2 Geo oder WR Kunst oder Musik W-Seminar P-Seminar Frei wählbare HJL (höchstens 3 aus Sport, Vokalensemble, Theater, ) 4 Halbjahresleistungen (HJL) 1 HJL 4 HJL 3 HJL* 3 HJL 4 HJL 3 HJL* 3 HJL* 4 HJL 2 HJL 4 HJL Pflichtfächer: Wahlpflichtfächer Profilfächer: 4. und 5. Abiturprüfungsfach: + 2 HJL Gesamt: 40 Auf die mit * gekennzeichneten Fächer kann die Jokerregelung (Optionsregel) angewendet werden, d.h. Ersetzen einer weiteren HJL in zwei mit * gekennzeichneten Fächern durch zwei frei wählbare HJL (wenn nicht Abiturfach!).

Punktehürden zur Abiturzulassung Mindestens Fazit 48 Punkte aus D, M, Fremdsprache1 Im Schnitt 4 Punkte 100 Punkte in den 5 Prüfungsfächern im Schnitt 5 Punkte 5 Punkte in mindestens 32 von 40 Halbjahresleistungen (inkl. Seminararbeit u. P- Seminar mit je 2 HJL) 1 Punkt in allen Halbjahresleistungen, Seminararbeit, Präsentation u. P-Seminar 24 Punkte in beiden Seminaren (Seminararbeit, Präsentation, P-Seminar) 8x unter 5 Punkte erlaubt 0 Punkte = nicht belegt! Im Schnitt 4 Punkte

Hürden in den Abiturprüfungen Mindestens (4fache Wertung) einfache Wertung 4 Punkte in jedem Abiturfach keine 0 Punkte! 100 Punkte in den 5 Prüfungsfächern im Schnitt 5 Punkte drei Fächer mit mindestens 20 Punkten (darunter mindestens Deutsch, Mathematik oder fortgeführte Fremdsprache) mindestens ein Mal 16 Punkte in den Fächern D, M, fortgeführte Fremdsprache 3 x mind. 5 Punkte (davon 1x D, M o. Fremdspr.) 1 x mind. 4 Punkte (in D, M o. Fremdspr.)

08.01.15: 14.01.15: Terminübersicht (siehe auch www.deutschhaus.de) Aushang der Informationen zu den Seminaren Informationsnachmittag zu Seminaren und Profilfächern bis Ende Januar: Informationen zu den Fächern! Anfang Februar: Wahl der Seminare, Sportarten u. Abiturfächer mit Additum u. Vorwahl (Festlegung Profilfächer) bis Anfang März: Wahl des Kursprogramms