Migration nach SOA im Bankenumfeld. Praxisstudie einer Migration im Vertriebsbereich einer Grossbank



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Transkript:

Migration nach SOA im Bankenumfeld Praxisstudie einer Migration im Vertriebsbereich einer Grossbank Oliver Roehrig 3. IQPC SOA Symposium Köln, 29. August 2006

Agenda 1. Motivation und Ziele der Studie 2. Verfahren und Vorgehen zur Migration 3. Auswahl der Anwendung 4. Die Migration nach SOA 5. Ergebnisse und nächste Schritte 6. Fragen und Antworten GFT Technologies AG 29.08.2006 Seite 2

Motivation und Ziele der Studie Ausgangssituation Gemeinsame Studie von und Anwendung von SOA im IT Bereich Beratung und Vertrieb einer Grossbank Unter Laborbedingungen mit 2 Beratern durchgeführt Zeigt Vorteile und die Verwendbarkeit des SOA Ansatzes Zeigt die nächsten Schritte zur Einführung einer SOA GFT Technologies AG 29.08.2006 Seite 3

Motivation und Ziele der Studie Ziele Ziele entstanden auf Basis der Erfahrungen aus der bestehenden Kundenbeziehung zu der IT Gruppe Fachlich motivierte Ziele wurden auf Basis der vorliegenden Erfahrungen angenommen Ziele im Hinblick den IT Nutzen waren: Eine reaktive Anwendung die möglichst kurze Time-To-Market Zyklen für neue bzw. geänderte Funktionalität erlaubt Ein effektiver Betrieb bei dem Aufwand und Kosten in Bezug auf die benötigte Funktionalität minimiert werden GFT Technologies AG 29.08.2006 Seite 4

Motivation und Ziele der Studie Erfolgsfaktoren von SOA Was ist dieses Mal anders? Technische Standards sind reifer geworden Offene Standards werden angenommen Werkzeuge sind weiter entwickelt Unternehmensziele als treibende Kräfte Anwendungen werden nicht mehr für EINEN Anwendungsfall gebaut GFT Technologies AG 29.08.2006 Seite 5

Agenda 1. Motivation und Ziele der Studie 2. Verfahren und Vorgehen zur Migration 3. Auswahl der Anwendung 4. Die Migration nach SOA 5. Ergebnisse und nächste Schritte 6. Fragen und Antworten GFT Technologies AG 29.08.2006 Seite 6

Verfahren und Vorgehen zur Migration Bottom-Up oder Top-Down Vorteile Fachlicher Bezug Standardisierung Bessere Qualität Verbesserte Wiederverwendung Top-Down Nachteile Längere Dauer Größerer Initialaufwand Erfordert viel Disziplin und Wissen Liefert schneller Ergebnisse Auf Abteilungsebene nutzbar Berücksichtigt vorhandenes Bottom-Up Reduzierte Flexibilität Reduzierte Standardisierung SOA Vorteile eingeschränkt GFT Technologies AG 29.08.2006 Seite 7

Verfahren und Vorgehen zur Migration Zyklus zur Identifizierung und Implementierung Domäne analysieren Im Rahmen der Studie durchgeführt Services überprüfen Bestehende Systeme analysieren Wurde nicht in der Studie berücksichtigt Architekturprinzipien Service implementieren Aktuelle Anforderungen Services planen und priorisieren GFT Technologies AG 29.08.2006 Seite 8

Verfahren und Vorgehen zur Migration Referenzarchitektur Mitarbeiter Partner Kunden Administratoren Orchestrierte Anwendung Präsentationsdienste Fachliche Dienste Daten- und Zugriffsdienste Service Management Service Routing / ESB Allgemeine Dienste Service Infrastruktur Ebene Datenbanken, Middleware Anwendungen, Bestandssysteme GFT Technologies AG 29.08.2006 Seite 9

Agenda 1. Motivation und Ziele der Studie 2. Verfahren und Vorgehen zur Migration 3. Auswahl der Anwendung 4. Die Migration nach SOA 5. Ergebnisse und nächste Schritte 6. Fragen und Antworten GFT Technologies AG 29.08.2006 Seite 10

Auswahl der Anwendung Auswahlkriterien Kriterien zur Auswahl geeigneter Anwendungen Anwendung kann als Service-Provider agieren Anwendung befindet sich in einem stabilen Umfeld Anwendung enthält Technologien mittlere Komplexität Anwendung ist nicht unternehmenskritisch Potentielle Dienste können wieder verwendet werden GFT Technologies AG 29.08.2006 Seite 11

Auswahl der Anwendung Vorhandene Anwendungen verwaltung Mainframe DB2 CRM Call-Center Großer Funktionsumfang Telefon-Integration Dokumenten-Management Workflow Mainframe Integration CRM Filiale Reduzierter Funktionsumfang Neu eingeführt Online Banking Bankgeschäft Wertpapierhandel Privatkunden Web und Rich Clients Internet Auftritt Statische Seiten Links zu dynamischem Inhalten Content Management System CRM Vertrieb Vertriebsinitiativen Terminplanung Mainframe Integration Groupware Integration GFT Technologies AG 29.08.2006 Seite 12

Auswahl der Anwendung Studie auf Basis CRM Vertrieb Eigenschaften der Anwendung CRM Vertrieb verwaltung Mainframe DB2 CRM Call-Center Großer Funktionsumfang Telefon-Integration Dokumenten-Management Workflow Mainframe Integration Enthält bereits Fragmente von Geschäftprozessen Anwendung hat Auswirkung auf Vertriebsergebnis Verfügt über viele Schnittstellen CRM Filiale Reduzierter Funktionsumfang Neu eingeführt Keine Technologien mit hoher Komplexität Online Banking Bankgeschäft Wertpapierhandel Privatkunden Web und Rich Clients Internet Auftritt Statische Seiten Links zu dynamischem Inhalten Content Management System CRM Vertrieb Vertriebsinitiativen Terminplanung Mainframe Integration Groupware Integration GFT Technologies AG 29.08.2006 Seite 13

Agenda 1. Motivation und Ziele der Studie 2. Verfahren und Vorgehen zur Migration 3. Auswahl der Anwendung 4. Die Migration nach SOA 5. Ergebnisse und nächste Schritte 6. Fragen und Antworten GFT Technologies AG 29.08.2006 Seite 14

Migration nach SOA Die Rolle im Vertriebsprozess Aufgaben der Anwendung Markt analysieren Verwaltung von Aktivitäten Vertriebsziel messen Produkt definieren Definition von Vertriebszielen Überwachung der Zielerreichung Einsatz der Anwendung Gesprächsplanung Vertrieb durchführen Produkt entwickeln Vertriebsziel aktivieren messen GFT Technologies AG 29.08.2006 Seite 15

Migration nach SOA Die bestehende Anwendung Front-End Schicht J2EE Model 2 Web Anwendung Kundenspezifisches Framework für Präsentation und Datenanbindung Back-End Schicht DB2 Datenbank für Daten der Anwendung Lotus Domino für Messaging und Groupware Funktionalität ETL Produkt auf für Datenintegration zwischen Bestandssystemen und DB2 im Batch Mainframe-Anwendung für Authentisierung und Autorisierung von Mitarbeitern Mainframe-Anwendung für Kunden- Vielzahl unterschiedlicher Bestandssysteme GFT Technologies AG 29.08.2006 Seite 16

Vertrieb Vertriebsanwendung Produkt Rechner Aktivitätenlisten Veto- Listen Kunden- Ereignisse Kundendaten Kundenbeziehungen Bemerkungen Vertriebsinitiativen Geburtstage Zins- Anpassung Affinitäten Kanäle Produkte des Kunden Kalender / E-Mail Berater- Zuordnung Berater Auswertung Hilfe Neuigkeiten / Information Anmelden Datenbank Zugriff Identifikation Berechtigung Kunde Kalender E-Mail Anwendungsdatenbank Legitimation Versicherungen Mahnwesen Call-Center Marketing Bauspar Wertpapierhandel Baufinanzierung Kundenempfehlung Data Warehouse Quelle von Aktivitäten ETL Batch Import Export

Vertrieb Vertriebsanwendung Produkt Rechner Aktivitätenlisten Veto- Listen Kunden- Ereignisse Kundendaten Kundenbeziehungen Bemerkungen Vertriebsinitiativen Geburtstage Zins- Anpassung Affinitäten Kanäle Produkte des Kunden Kalender / E-Mail Berater- Zuordnung Berater Auswertung Hilfe Neuigkeiten / Information Anmelden Datenbank Zugriff Migration nach SOA Identifikation Berechtigung Kunde Kalender E-Mail Anwendungsdatebbank Legitimation Versicherungen Mahnwesen Call-Center Marketing Bauspar Wertpapierhandel Baufinanzierung Kundenempfehlung Data Warehouse Quelle von Aktivitäten ETL Batch Import Export

Vertrieb Vertriebsanwendung Produkt Rechner Aktivitätenlisten Veto- Listen Kunden- Ereignisse Kundendaten Kundenbeziehungen Bemerkungen Vertriebsinitiativen Geburtstage Zins- Anpassung Affinitäten Kanäle Produkte des Kunden Kalender / E-Mail Berater- Zuordnung Berater Auswertung Hilfe Neuigkeiten / Information Anmelden Info Service Produkt Info Service Aktivitäten Info Service Groupware Legitimation Additional Kalender E-Mail Anwendungsdatenbank Legitimation ETL Batch Import Export Versicherungen Baufinanzierung Wertpapierhandel Mahnwesen Call-Center Marketing Bauspar Quelle von Aktivitäten Kundenempfehlung Data Warehouse

Vertrieb Vertriebsanwendung Produkt Groupware Rechner GUI Service Aktivitätenlisten Aktivitäten Vertriebsinitiativen GUI Service Veto- Listen Geburtstage Kunden- Ereignisse Auswertung GUI Zins- Service Anpassung Kundendaten Kundenbeziehungen GUI Service Affinitäten Kanäle Bemerkungen Hilfe GUI Produkte Service des Kunden Kalender / E-Mail Berater- Zuordnung Berater Auswertung Hilfe Neuigkeiten / Information Anmelden Info Service Produkt Info Service Aktivitäten Info Service Groupware Legitimation Additional Kalender E-Mail Anwendungsdatenbank Legitimation ETL Batch Import Export Versicherungen Baufinanzierung Wertpapierhandel Mahnwesen Call-Center Marketing Bauspar Quelle von Aktivitäten Kundenempfehlung Data Warehouse

Vertrieb Vertriebsanwendung Groupware GUI Service Aktivitäten GUI Service Auswertung GUI Service GUI Service Hilfe GUI Service Kampagne Process Service Aktivität vorschlagen Process Service Aktivität erstellen Process Service Aktivität ausführen Process Service Info Service Produkt Info Service Aktivitäten Info Service Groupware Legitimation Additional Kalender E-Mail Anwendungsdatenbank Legitimation ETL Batch Import Export Versicherungen Baufinanzierung Wertpapierhandel Mahnwesen Call-Center Marketing Bauspar Quelle von Aktivitäten Kundenempfehlung Data Warehouse

Vertrieb CRM Call-Center CRM Filiale Vertriebsanwendung Groupware GUI Service Aktivitäten GUI Service Auswertung GUI Service GUI Service Hilfe GUI Service Kampagne Process Service Aktivität vorschlagen Process Service Aktivität erstellen Process Service Aktivität ausführen Process Service Info Service Produkt Info Service Aktivitäten Info Service Groupware Legitimation Additional Kalender E-Mail Anwendungsdatenbank Legitimation Versicherungen Baufinanzierung Wertpapierhandel Mahnwesen Call-Center Marketing Bauspar Quelle von Aktivitäten Kundenempfehlung Data Warehouse

Agenda 1. Motivation und Ziele der Studie 2. Verfahren und Vorgehen zur Migration 3. Auswahl der Anwendung 4. Die Migration nach SOA 5. Ergebnisse und nächste Schritte 6. Fragen und Antworten GFT Technologies AG 29.08.2006 Seite 23

Ergebnisse und nächste Schritte IT Nutzen Anzahl der Schnittstellen sinkt (und damit der Aufwand für deren Pflege) Ressourcenbedarf für doppelte Datenhaltung reduziert (durch direkten Zugriff auf die Bestandssysteme) Bedarf nach einem ETL Werkzeug entfällt Vorhandene Bestandssysteme werden weiter genutzt (und sichert so die Investitionen in diese Systeme) Betriebskosten werden reduziert und effizienter eingesetzt (durch die Verlagerung der Ausgaben von redundanten Datenhaltung/ETL zur wieder verwendbaren Service Infrastruktur) wenn weitere Anwendungen berücksichtigt werden GFT Technologies AG 29.08.2006 Seite 24

Ergebnisse und nächste Schritt Unternehmensnutzen Kürzere Time-To-Market Zeiten (neue Produkte können dynamisch an das System übergeben werden) Größere Flexibilität durch Entkopplung von Präsentation, Prozessen und Bestandssystemen Mehr Effizienz durch wieder verwendbare Dienste der Bestandssysteme Möglichkeit zur Aktivierung weiterer Vertriebskanäle Bessere Kontrollmöglichkeiten für den Vertriebsprozess auf Basis der getroffenen Annahmen GFT Technologies AG 29.08.2006 Seite 25

Ergebnisse und nächste Schritt Nächste Schritte Vorstellung der Studie im Architecture Board Bestandteil in der SOA Initiative im Unternehmensbereich Nächste Schritte bei der Umsetzung Top-Down Analyse und Design der Geschäftsprozesse Detaillierung der Migrationsstrategie Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Detaillierung der organisatorischen Rahmenbedingungen Entwicklung einer SOA Referenzarchitektur für den Unternehmensbereich GFT Technologies AG 29.08.2006 Seite 26

Agenda 1. Motivation und Ziele der Studie 2. Verfahren und Vorgehen zur Migration 3. Auswahl der Anwendung 4. Die Migration nach SOA 5. Ergebnisse und nächste Schritte 6. Fragen und Antworten GFT Technologies AG 29.08.2006 Seite 27

Fragen und Antworten Ihre Fragen GFT Technologies AG 29.08.2006 Seite 28

Vielen Dank für Ihr Interesse. GFT Technologies AG Leopoldstraße 1 78112 St. Georgen T +49 7724 9411-0 F +49 7724 9411-94 info@gft.com Copyright GFT Technologies AG, 2005 Diese Präsentation ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, Weitergabe oder Verwendung, auch in Teilen, ohne Zustimmung der genannten Firmen ist unzulässig. Die Inhalte dieser Präsentation sind vertraulich zu behandeln. Die Weitergabe von Informationen und Inhalten an Dritte ist unzulässig. GFT Technologies AG 29.08.2006 Seite 29