Subjektive und kontextsensitive Wissensservices für den Semantic Desktop



Ähnliche Dokumente
AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom b

Hilfe zur ekim. Inhalt:

Einrichten des Elektronischen Postfachs

Inserate Administra-on. Anleitung

Reservierungs-Assistent

Datenaustausch mit dem BVK Data Room

enhanced File Archive (efa)

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser

Standard-Kontaktformular

Datensicherung und Wiederherstellung

Folgeanleitung für Fachlehrer

Datenaustausch mit dem BVK Data Room

Speicher in der Cloud

3. Neuen Newsbeitrag erstellen Klicken Sie auf das Datensatzsymbol mit dem +, damit Sie einen neuen Newsbeitrag erstellen können.

OutLook 2003 Konfiguration

RT Request Tracker. Benutzerhandbuch V2.0. Inhalte

Nutzung des Retain-Archivs

> Mozilla Firefox 3. Browsereinstellungen optimieren. Übersicht. Stand Juli Seite. Inhalt. 1. Cache und Cookies löschen

Folgeanleitung für Klassenlehrer

1 Was ist das Mediencenter?

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Seriendruck mit der Codex-Software

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER

Dokumentenmanagement mit hyscore

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof

How to do? Projekte - Zeiterfassung

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Leitfaden zur Nutzung von binder CryptShare

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

KURZANLEITUNG CYBERDUCK MIT CLOUD OBJECT STORAGE

Anleitung für den Zugriff auf Mitgliederdateien der AG-KiM

Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks

Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro

Installieren von Microsoft Office Version 2.1

Handbuch - HotSpot-Sheriff Verwaltung

Kapitel I: Registrierung im Portal

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG

ARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER DATEIEN ARCHIVIEREN

Historical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks

Shell Card Online. Rechnungen

Handbuch Groupware - Mailserver

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten

Persönliches Adressbuch

Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit,

SJ OFFICE - Update 3.0

Schritt 2: Klicken Sie in der Navigation auf Service und dann auf Kontowecker.

SharePoint Demonstration

Steganos Secure Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang SCHRITT 1: AKTIVIERUNG IHRES GASTZUGANGS

1 Schritt für Schritt zu einem neuen Beitrag

Formular»Fragenkatalog BIM-Server«

Task: Nmap Skripte ausführen

Tutorial. Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in. übernehmen? Zoe.works - Ihre neue Ladungsträgerverwaltung

Online-Dateienablage und Datenaustauschdienst Box.net Stand: September 2011

Partnerportal Installateure Registrierung

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Kurzanweisung für Google Analytics

S Sparkasse Hattingen

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.

Outlook Vorlagen/Templates

Anleitung zur Prüfungsmeldung im SB-Portal

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung

Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7

Anleitung. Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz Homepage. und Mängelkatalog

Übung - Datenmigration in Windows 7

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets

ELO Print&Archive so nutzen Sie es richtig

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Web2Lead. Konfiguration

Jederzeit Ordnung halten

Microsoft Office 365 Migration Benutzerdaten

Step by Step Webserver unter Windows Server von Christian Bartl

Doku Pro Dokumenten & Informationsmanagement

kurzanleitung modul debitoren

Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz

Das neue Tech Data Software Download Portal

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011

Automatisches Beantworten von - Nachrichten mit einem Exchange Server-Konto

Lizenzierung von Windows Server 2012

SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar ZID Dezentrale Systeme

Dateien mit Hilfe des Dateimanagers vom USB-Stick kopieren und auf der Festplatte speichern

Anleitung für die Hausverwaltung

MARCANT - File Delivery System

Bedienungsanleitung für den SecureCourier

Einrichten der Outlook-Synchronisation

Quick Guide. zur Nutzung des Online Buchungssystems. Enterprise Online - Cytric. für Geschäftsreisen. Stand Dezember 2009

> Mozilla Firefox 3.5

Karten-Freischaltung mit dem UNLOCK MANAGER

GoToWebinar. Teilnehmeranleitung Citrix Online UK Ltd. Alle Rechte vorbehalten.

ERSTE SCHRITTE.

Die YouTube-Anmeldung

S Sparkasse Elektronisches Postfach

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen.

Volksbank Oelde-Ennigerloh-Neubeckum eg

Outlook Web App 2010 Kurzanleitung

Ihr Elektronisches Postfach Kostenloser Mehrwert für Ihr Online-Banking. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,

Schritt-Schritt-Anleitung zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und VMware Player

Transkript:

Ausblick auf die Technologien von Morgen Subjektive und kontextsensitive Wissensservices für den Semantic Desktop Andreas Dengel http://www.dfki.de/km 2006 Prof. Dr. Andreas Dengel - KM/06-01 S. 1

Vorbemerkungen Vom Dokument zum adaptiven Personal Memory The next step: Der Semantic Desktop Ansatz Litfaß eine neue Sicht auf Wissensservices http://www.dfki.de/km 2006 Prof. Dr. Andreas Dengel - KM/06-01 S. 2

Wir werden immer mehr zu Informationsriesen und zu Wissenszwergen < Jürgen Mittelstraß > von Jahr 0 bis 1970 1990 1980 Verschiedene Studien* belegen, dass ca. 80% aller unternehmenskritischen Informationen in elektronisch schwierig verwertbaren Textdokumenten enthalten sind OCR und Volltextsuche ermöglichen lediglich eine Schlüssellochperspektive auf der Datenebene * Quellen: FAZ, FhG IAO 2000 http://www.dfki.de/km 2006 Prof. Dr. Andreas Dengel - KM/06-01 S. 3

Hatten Sie schon einmal ein ähnliches Problem? http://www.dfki.de/km 2006 Prof. Dr. Andreas Dengel - KM/06-01 S. 4

Vorbemerkungen Vom Dokument zum adaptiven Personal Memory The next step: Der Semantic Desktop Ansatz Litfaß eine neue Sicht auf Wissensservices http://www.dfki.de/km 2006 Prof. Dr. Andreas Dengel - KM/06-01 S. 5

Die Wahrnehmung von Dokumentinhalten ist abhängig von Aufgabe, Ausbildung, Vorkenntnis, Erfahrung, etc. An Computerarbeitsplätzen werden Dokumente nach individuellen Präferenzen kategorisiert und in entsprechenden Ordner (Informationsklassen) abgelegt Resultierende Ordnerstrukturen entsprechen subjektiven Konzepten der Welt, http://www.dfki.de/km 2006 Prof. Dr. Andreas Dengel - KM/06-01 S. 6

Die Wahrnehmung von Dokumentinhalten ist abhängig von Aufgabe, Ausbildung, Vorkenntnis, Erfahrung, etc. An Computerarbeitsplätzen werden Dokumente nach individuellen Präferenzen kategorisiert und in entsprechenden Ordner (Informationsklassen) abgelegt Resultierende Ordnerstrukturen entsprechen subjektiven Konzepten der Welt, aber sie haben keine einheitliche Bedeutung Vacations vacations http://www.dfki.de/km 2006 Prof. Dr. Andreas Dengel - KM/06-01 S. 7

Die Wahrnehmung von Dokumentinhalten ist abhängig von Aufgabe, Ausbildung, Vorkenntnis, Erfahrung, etc. An Computerarbeitsplätzen werden Dokumente nach individuellen Präferenzen kategorisiert und in entsprechenden Ordner (Informationsklassen) abgelegt Resultierende Ordnerstrukturen entsprechen subjektiven Konzepten der Welt, aber sie haben keine einheitliche Bedeutung erlauben perspektivische Betrachtung Wissensservices Vom Dokument zum Semantic Desktop Volkswagen Bank, Braunschweig, 25.01.06 Wie? Wer?? Wo? Prof. Dr. Andreas Dengel http://www.dfki.de/km 2006 Prof. Dr. Andreas Dengel - KM/06-01 S. 1 Was? Vortrag Dengel VW Wissensservices http://www.dfki.de/km 2006 Prof. Dr. Andreas Dengel - KM/06-01 S. 8

Die Wahrnehmung von Dokumentinhalten ist abhängig von Aufgabe, Ausbildung, Vorkenntnis, Erfahrung, etc. An Computerarbeitsplätzen werden Dokumente nach individuellen Präferenzen kategorisiert und in entsprechenden Ordner (Informationsklassen) abgelegt Resultierende Ordnerstrukturen entsprechen subjektiven Konzepten der Welt, aber sie haben keine einheitliche Bedeutung erlauben perspektivische Betrachtung sind nicht integrativ Files System Email-Folders Bookmarks http://www.dfki.de/km 2006 Prof. Dr. Andreas Dengel - KM/06-01 S. 9

Lernverfahren erweitern Dateisystem ein Computers in vitales interaktives Informationssystem Konzepte können auf Basis von Term- Korrelationsnetzen gelernt werden Thema Dokumentart Kontakt clouds wind water wave blue sky ocean sand snorkeling palm tree vacation coral reef shell Barbados Projekt Ereignis Multidimensionale Kategorisierung (Ablage) erlaubt perspektivisches Retrieval Dokumentart Quellen-unabhängige Taxonomien ermöglichen integrative und assoziative Informationsverwaltung : Bericht Email Bookmark http://www.dfki.de/km 2006 Prof. Dr. Andreas Dengel - KM/06-01 S. 10

Ein prototypisches System zeigt, wie sich ein Personal Memory an die Bedürfnisse seiner Nutzer (Subjekte) anpasst Kategorisiert Information gleichzeitig in mehrere topic-sichten (z.b. was, wer, wo, wie, wann) Erstellt Profile von partizipierenden Mitarbeitern automatisch unter Berücksichtigung der individuellen Wahrnehmung http://www.dfki.de/km 2006 Prof. Dr. Andreas Dengel - KM/06-01 S. 11

Die zugrunde liegende Dokumentrepräsentation erlaubt die gleichzeitige Kombination verschiedener Retrieval-Techniken Klassische Volltextsuche) Bestimmt für Begriffe im Kontext stehende ähnliche Begriffe Lernt über Feedback des Benutzers dessen Präferenzen kennen Kontextuelle Einschränkung durch Angabe verschiedener Topic-Directories http://www.dfki.de/km 2006 Prof. Dr. Andreas Dengel - KM/06-01 S. 12

Die Kopplung von Personal Memory mit einem MFP erlaubt relevanz-orientierte Zuordnung von Dokumenten [Personal Memory] wird als potentieller email-empfänger in MFP mit aufgenommen Benutzer scant interessante Information zur Aufnahme ins Personal Memory Nutzung der Scan-to-email Funktion und Transfer der Info scan & email Personal Memory Kernel Repository PROFILER SHOWCASE Systemkern kategorisiert neues Dokument gemäß bestehender Benutzerprofile Vorschläge werden Benutzer in assign-fenster zur Bestätigung angezeigt http://www.dfki.de/km 2006 Prof. Dr. Andreas Dengel - KM/06-01 S. 13

Es gibt jedoch auch andere Formen der Darstellung http://www.dfki.de/km 2006 Prof. Dr. Andreas Dengel - KM/06-01 S. 14

Es gibt jedoch auch andere Formen der Darstellung http://www.dfki.de/km 2006 Prof. Dr. Andreas Dengel - KM/06-01 S. 15

Vorbemerkungen Vom Dokument zum adaptiven Personal Memory The next step: Der Semantic Desktop Ansatz Litfaß eine neue Sicht auf Wissensservices http://www.dfki.de/km 2006 Prof. Dr. Andreas Dengel - KM/06-01 S. 16

Der Semantic Desktop macht aus Kategorien über die Qualifizierung von Relationen Konzepte Voreingestellte generische semantische Relationen zwischen Ordnern bauen on-the-fly über multiple Kategorisierung Bedeutungsstrukturen (Ontologien) auf Beispiel: Schadensabwicklungs-Workflow ist_ein Dokumentart Kontakte Ereignis Schadensart erstellt_von betrifft betrifft nimmt_stellung_zu Gutachten Schadensmeldung P.Müller H.Maier Unfall KFZ-Schaden führt_zu Gib mir alle KFZ-Schäden von H. Maier bei denen P. Müller Gutachter war! meldet_an erstellt_von beschreibt Wie viele Unfälle hat H. Maier in den letzten 5 Jahren angemeldet? ist_ein http://www.dfki.de/km 2006 Prof. Dr. Andreas Dengel - KM/06-01 S. 17

Zusätzlich gibt es die Option über EPOS Notes Notizen zu schreiben und mit Systemunterstützung abzulegen Beim Verfassen der Notiz werden durch Beobachtung des Nutzers im Kontext der Aufgabe relevante Konzepte aus dem Personal Memory als potenzielle Annotation vorgeschlagen Benutzer kann Vorschläge akzeptieren oder nicht (auch Mehrfachzuweisen sind möglich) http://www.dfki.de/km 2006 Prof. Dr. Andreas Dengel - KM/06-01 S. 18

Auch für eingehende Email-Nachrichten werden relevante Konzepte vorgeschlagen http://www.dfki.de/km 2006 Prof. Dr. Andreas Dengel - KM/06-01 S. 19

Neue Dokumente, z.b. von Newstickern, werden über die DropBox in das Personal Memory übernommen Beim Abspeichern von Dateien kann die DropBox angesprochen werden Vorschläge für die physische Ablage sowie die weitere Konzeptualisierung durch das Personal Memory Evolution des Personal Memory durch die tägliche Nutzung http://www.dfki.de/km 2006 Prof. Dr. Andreas Dengel - KM/06-01 S. 20

Der Semantic Desktop erlaubt die Möglichkeit der semantischen Suche im eigenen Wissensraum http://www.dfki.de/km 2006 Prof. Dr. Andreas Dengel - KM/06-01 S. 21

Die Minquire Sidebar liefert pro-aktiv relevante Information als sogenannter Context Aware Service z.b. Browsing einer WebSite erzeugt einen Informations-Push http://www.dfki.de/km 2006 Prof. Dr. Andreas Dengel - KM/06-01 S. 22

Der tasknavigator verwendet die PERL Methode des DFKI für kollaboratives aufgaben-bezogenes Wissensteilen LEARN New Task PROPOSE Prozess und Dokument Repository REFINE ENRICH http://www.dfki.de/km 2006 Prof. Dr. Andreas Dengel - KM/06-01 S. 23

Der Kontext von Aufgaben liefert potenziell relevante Dokumente und existierendes Prozess-Know-How Aktuelle Aufgabe Vorgeschlagene bekannte Dokumente Prozesse http://www.dfki.de/km 2006 Prof. Dr. Andreas Dengel - KM/06-01 S. 24

Vorbemerkungen Vom Dokument zum adaptiven Personal Memory The next step: Der Semantic Desktop Ansatz Litfaß eine neue Sicht auf Wissensservices http://www.dfki.de/km 2006 Prof. Dr. Andreas Dengel - KM/06-01 S. 25

In vielen Unternehmen führen gewachsene Barrieren zu Wissensinseln Organisatorische und hierarchische Barrieren geschäftsprozessund projektabhängige Barrieren Orts-, Zeit-, Kulturund Sprach- Barrieren Wissens-Inseln http://www.dfki.de/km 2006 Prof. Dr. Andreas Dengel - KM/06-01 S. 26

Die große Herausforderung besteht in der Veränderung bestehender traditioneller Wissensflüsse Sprecher & Zuhörer abhängig von Zeit und Ort alle sind Herausgeber & Leser Herausgeber & Leser unabhängig von Zeit und Ort http://www.dfki.de/km 2006 Prof. Dr. Andreas Dengel - KM/06-01 S. 27

Durch kollektive Herausgeber/Leser-Kultur wird Unternehmen zum Kompetenz-Netzwerk Idee der Litfass-Säule als zentralen Platz für Bekanntmachungen Jeder Mitarbeiter (Partizipant) ist potentieller Informationsproduzenten Mitarbeiter und Externe (Besucher, Partner, Kunden, Lieferenten, ) sind potentielle Informationskonsumenten Elektronisches LITFASS unterstützt das Teilen und Verteilen von Information im Unternehmen und die Kontaktaufnahme mit Gleichgesinnten http://www.dfki.de/km 2006 Prof. Dr. Andreas Dengel - KM/06-01 S. 28

Litfaß macht aus jeder Kaffee-Ecke einen Marktplatz für Ideen http://www.dfki.de/km 2006 Prof. Dr. Andreas Dengel - KM/06-01 S. 29

LIFASS macht aus jeder Kaffee-Ecke einen Unternehmens- Marktplatz für Ideen Einfache Eingabemöglichkeit für neue Information Anzeige von wechselndem aktuellem Informationsangebot Anmelden von Interessensbekundung an für sie relevanten Themen und Inhalten Zeit- und wichtigkeitskontrollierte automatische Gliederung der angezeigten Informationselemente Auslieferung von Informationspaketen an interessierte Konsumenten via email http://www.dfki.de/km 2006 Prof. Dr. Andreas Dengel - KM/06-01 S. 30

Showcase: Die Kopplung von LITFASS mit einem MFP erzeugt information on-the-fly [LITFASS] wird als potentieller email-empfänger in MFP mit aufgenommen Benutzer scant interessante Information zur Aufnahme in LITFASS scan & email LITFASS collector component data repository Nutzung der Scan-to-email Funktion und Transfer der Info Anmeldung beim Presentation Generator Benutzer/Sender Identifikation wird genutzt, um Kontaktinformation für den Dossier Service zu erzeugen http://www.dfki.de/km 2006 Prof. Dr. Andreas Dengel - KM/06-01 S. 31

Für das Büro der Zukunft entwickeln wir u. a. innovative eingebettet Wissensservices Files System Semantic Archiving CATEGORIZE FILE Interest Groups Enterprise Share Net PUBLISH SCAN & SEND RETRIEVE & PRINT PUSH DELIVER Workflow Process OCR, Layout Inference, Security Services Document Reengineering Document Composition AQUIRE & RETAIN Document Labeling and Indexing Document Understanding http://www.dfki.de/km 2006 Prof. Dr. Andreas Dengel - KM/06-01 S. 32

Ein weitergehender Blick in die Zukunft des Internet!? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Adresse: Prof. Dr. Andreas Dengel DFKI GmbH Postfach 2080 67608 Kaiserslautern email: dengel@dfki.de http://www.dfki.de/km 2006 Prof. Dr. Andreas Dengel - KM/06-01 S. 33