Arbeitsteam IT Process & Quality Manager Ziele und Grundsätze 1
Motivation zur Gründung des Arbeitsteams _ Wir möchten eine Plattform für den Erfahrungsaustausch schaffen. _ Wir möchten Möglichkeiten aufzeigen, wie das WIE der Umsetzung aussehen könnte. _ Wir möchten unser Verständnis zu diesen Themen allen zugänglich machen. _ Wir möchten die Ausbildung / das Zertifikat breiter abstützen, evt. mittelfristig auch international. 2
Ziele des Arbeitsteams _ Wir möchten eine übergreifende Beispiellösung eines systems der fiktiven Firma Fair Financial Solutions (FFS) erarbeiten, die als praktische Hilfe / Ideen-Spender für die eigene Umsetzung dienen kann. _ Wir möchten dabei lernen, wie man dies am besten angeht und Lösungen für die anstehenden Probleme findet. _ Wir möchten miteinander diskutieren und einen intensiven Erfahrungsaustausch pflegen. 3
Endziel für das system der fiktiven Firma Umwelt Politik Projekt Religion Prozess- & Qualität- IT Projekt IT Prozess- & Qualität- Unternehmen IT IT Vision Vision Gesetze Leitbild IT Strategie Strategie IKS /SOX Krieg Sicherheits IT Security Controlling Organisation & Führung Gesellschaft IT Controlling IT Service IT Organisation & Führung HR IT HR Interne Externe Die Geschäftsprozesse der Firma FFS Externe / Interne IT Entwicklung Externe / Interne Lieferanten Service Continuity Mmgt. Interne Lieferanten Externe Lieferanten IT Architektur IT Risiko IT BSC Business Continuity Mmgt. BSC Governance Risiko IT Governance Finanzmärkte Umweltkatastrophen Markt BASEL II _ Wir möchten zu jedem Thema aus dem farbigen Teil eine Aussage machen (teils detailliert oder nur grundsätzlich). 4
Ziel für das system im 2010 Umwelt Politik Projekt Religion Prozess- & Qualität- IT Projekt IT Prozess- & Qualität- Unternehmen IT IT Vision Vision Gesetze Leitbild IT Strategie Strategie IKS /SOX Krieg Sicherheits IT Security Controlling Organisation & Führung Gesellschaft IT Controlling IT Service IT Organisation & Führung HR IT HR Interne Externe Die Geschäftsprozesse der Firma FFS Externe / Interne IT Entwicklung Externe / Interne Lieferanten Service Continuity Mmgt. Interne Lieferanten Externe Lieferanten IT Architektur IT Risiko IT BSC Business Continuity Mmgt. BSC Governance Risiko IT Governance Finanzmärkte Umweltkatastrophen Markt BASEL II _ Die Geschäftsprozesse der FFS als Service-Provider, die auch für eine interne IT anwendbar sind. 5
Nutzen für die Beteiligten und Aussenstehenden _ Die Ergebnisse sollen für die Beteiligten interaktiv zur Verfügung stehen. (ViFlow) _ Wir möchten unsere Erkenntnisse auch der Öffentlichkeit durch Publikationen zugänglich machen. _ Evt. mittelfristig einen öffentlichen Lehrplan. 6
Was uns wichtig ist! 7
Was WIR nicht akzeptieren! 8
Grundsätze zum Vorgehen _ Wenn wir etwas entscheiden, soll es nachvollziehbar dokumentiert sein. (Grundlage, nach welchem Modell, Argumente, Wer, Wann, evt. eine Empfehlung...) _ Wir orientieren uns an der FFS AG _ Finale Dokumente sind in deutsch, evt. gibt es sie zusätzlich in anderen Sprachen 9
Eingesetzte Programme und Tools _ system -> ViFlow _ Texte, Tabellen, Präsentationen -> Office 2003 _ Zeichnungen -> Visio 2003 _ Mindmap -> FreeMind V.09 _ Terminplanung -> Doodle _ Netzdatenspeicher -> Dropbox _ Umfragen ->? 10
Arbeitsteam ITPQM _ Treffen: 6-mal im Jahr _ Zeitaufwand im Jahr: 60 Stunden _ Zeit: 18:00 20:00 Uhr, unter der Woche _ Ort: Olten, beim Bahnhof _ Leitung: Stefan Schmid _ Kernteam 13 Mitglieder / Reviewteam 4 Mitglieder _ Die Arbeitsergebnisse gehören dem Team (jedes aktive Mitglied kann sie an seinem Arbeitsplatz nutzen) _ Es gibt keine finanziellen Entschädigungen 11
Ausgangslage (1) _ Sie arbeiten bei der Firma Fair Financial Solutions (FFS) mit Sitz in Olten mit ca. 500 Mitarbeitern. FFS bietet für KMU s den IT Betrieb in ihrem Datacenter an. Das sind unter anderem Services für SAP BW, E-Mail, Web-Hosting und einen standardisierten PC Arbeitsplatz. _ Aus strategischen und wirtschaftlichen Gründen hat die FFS eine Fusion mit der Firma Banksoft (BS) aus der Westschweiz gestartet. Die wichtigen von der BS sind im französisch-sprachigen Teil der Schweiz und in Frankreich angesiedelt. Der CEO spricht deutsch, aber viele der 25 BS Angestellten nicht. Die BS bietet eine Bankenlösung an, die besonders für kleine und mittlere Banken funktionell und wirtschaftlich sehr interessant ist. Diese Software soll mit FFS in eine serviceorientierte Architektur (SOA) integriert werden und eben diesen Banken als Service angeboten werden. 12
Ausgangslage (2) CEO FFS AG S. Lustenberger Assistentin D. Huber Finanz / Controlling Legal & Compliance U. Schneider F. König Verkauf F. Moser Application & Service A. Lutz Procurement Services S. Hauser IT-Betrieb F. Saurer HR / Facility Mgmt. H. Meier _ Der Bereich Application & Service soll aufgeteilt werden. Herr Lutz behält den Teil Service, Herr Wicki der heutige CEO der BS übernimmt den Teil Application in der neuen Firma. 13
Ausgangslage (3) _ Vision 2015 Die FFS AG ist für den Bereich KMU schweizweit ein kompetenter, innovativer und kostenbewusster Dienstleister für IT Services und die Nr.2 bei Bankenlösungen auf einer serviceorientierten Architektur im Privatbanken Umfeld. _ Leitbild Wir pflegen langfristige beziehungen und übernehmen die Verantwortung für das Erzielen herausragender Leistungen. Mitarbeitende Wir geben und fördern Vertrauen und bauen an der umfassenden Kompetenz aller Mitarbeitenden. Know-how Wir sorgen für erfolgsförderndes Know-how und setzen es in Kompetenz um. 14
Ausgangslage (4) 15
Ausgangslage (5) Finanzen Betriebsergebnis Umsatz mit neuen Services Neue für Kernbereich IT-Services Neue für Banken IT-Services Ausweitung Lizenzgeschäft Banken SW Produktionskosten senken Services die wünschen beziehungen in Partnerschaften wandeln Konzentration auf rentable Produkte / Services Prozesse Straffung Produkte / Services Portfolio Innovationsprozess einführen Umsetzung vom ISO 20000 / Prozessverbesserung Potenziale Betriebsklima verbessern Netzwerk von BS nutzen, für neue Kompetenzerweiterung für Produkte / Services Sprach & Kultur Austausch Fachkarriere und Ausbildungsprogramm einführen Bessere Auslastung der Produktionsinfrastruktur Legend: Drawn: Stefan Schmid Stand : 22.03.2010 Version 1.1 Strategy Map FFS Drawing number: Strategy_Map_FFS_2009.vsd 16
Ausgangslage (6) Potenzial Kompetenzerweiterung für Produkte / Services Umsetzungserfolg ± 5% Verschiedene Informationsanlässe Betriebsklima verbessern MA-Zufriedenheit > 87% AP Klima Sprach und Kultur Austausch Anzahl Personen geschult 50%/Y Ausbildungsprogra mm Fachkarriere und Ausbildungsprogramm einführen Anzahl Personen geschult 35%/Y Ausbildungsprogra mm Netzwerk von BS nutzen, für neue Anzahl neuer Kunde aus der BS Kontakt DB >10/Y Kompetenzprogram m neue Produkte Bessere Auslastung der Produktionsinfrastruktur Systemauslastung im Durchschnitt > 50% Projekt Virtualisierung 17
Swiss Association for Quality Wir sind der Meinung, die Prozesse sollten als Geschäftsprozesse der IT modelliert sein, denn alleine mit ITIL, CMMI oder RUP verdient man kein Geld Stefan Schmid Senior Consultant Industrie Neuhof 21 CH-3422 Kirchberg (BE) Tel.: +41 (0)34 448 33 33 Fax: +41 (0)34 448 33 31 stefan.schmid@saq-qualicon.ch www.saq-qualicon.ch 18