AG Jugendberufshilfe / Übergang Schule - Beruf Neukölln (AG nach 78 SGB VIII) Kooperationspartner des NNB e.v. und des Jugendamtes Neukölln Protokoll zum AG-Treffen am 20.03.2015 Ort: Jugendberatungshaus Neukölln, Glasower Straße 18, 12051 Berlin Zeit: 9.00 Uhr - 11.00 Uhr TOP 1 Tagesordnung u. Protokollkontrolle zur letzten Sitzung ggf. Ergänzungen, Änderungsvorschläge TOP 2 Neues aus Ämtern und Institutionen Jugendamt Neukölln Frau Neander Schulaufsicht Neukölln Frau Stüer (entschuldigt) Jobcenter Neukölln Herr Neumann RAV Neukölln Frau Wagner (entschuldigt) Bericht aus dem JHA Frau Titze TOP 3 Neues zu den Jugendberufsagenturen (Dieter Martens) TOP 4 Agentur für Arbeit Berlin Süd Neues aus dem Arbeitgeberservice (Herr Brünig) TOP 5 Ideen zu einer Jugendkonferenz TOP 6 Projekte stellen sich vor: Mentoring- Projekt Ausblicke vom Unionhilfswerk (Frau Strnad) TOP 7 Sonstiges / Termine TOP 1: Tagesordnung/Protokollkontrolle zu letzter Sitzung Zum Protokoll der letzten AG gab Frau Kluska den Hinweis, dass es nicht attestierte sondern assistierte Ausbildung heißen müsste. TOP 2: Neues aus Ämtern und Institutionen Jugendamt Neukölln Frau Neander berichtet, dass der Antrag Jugend stärken im Quartier nach mehreren Änderungen durch den Programmgeber des BMFSFJ am 18.03. nun end- Frau Neander lich abgegeben wurde. Neben dem NNB e.v. und BLP von Arbeit und Bildung, ist das Nachbarschaftsheim Neukölln beteiligt, das das Modul Mikroprojekte betreut. Für Mikroprojekte stehen jährlich 50.000 zur Verfügung. Die dazu erforderlichen Ausschreibungskriterien werden gerade erstellt. Alle Mikroprojekte müssen im weitesten Sinne am Übergang Schule-Beruf angesiedelt sein. Schulaufsicht Neukölln Frau Stüer Jobcenter Neukölln Herr Neumann Frau Stüer konnte den Termin nicht wahrnehmen. Für die Assistierte Ausbildung (AsA) stellt die AA Süd den Jobcentern der vier Bezirke 20 Plätze zur Verfügung (12 davon für Jobcenter Neukölln). Da die Zielgruppe der AsA die gleiche ist, wie die von Berufsausbildungen in Außerbetrieblichen Einrichtungen (BaE), wo die Plätze durch die AA u. Jobcenter bereits eingekauft wurden, gibt es für AsA im ersten Durchlauf zunächst nur relativ wenige Plätze. (Zur ASA-Ausschreibung siehe Anlage) Die Assistierte Ausbildung soll beim Maitreffen der AG 78 ein extra TO-Punkt werden. 1
RAV - Regionaler Ausbildungsverbund Neukölln Bericht aus dem Jugendhilfeausschuss Frau Titze Frau Wagner ist entschuldigt. Da Frau Wolf am letzten RAV-Treffen am 16.03.2015 teilnahm, berichtet sie davon: Der Fokus der RAV liegt seit 2015 auf den Schulen. Deswegen erfolgte das letzte Kooperationstreffen an der Zuckmayer-Schule. Der RAV unterstützt diese Schule mithilfe des Arbeitsgeberservice und des JobPoint Neukölln, um Praktikumsplätze und potentielle Ausbildungsplätze zu generieren. In diesem Jahr plant der RAV wieder zusammen mit dem Unternehmensnetzwerk Neukölln Südring am 08.10.2015 einen Tag des offenen Unternehmens. Auch der Ausbildungsatlas für Neukölln wird aktualisiert. Der RAV beabsichtigt einen Ausbildungspreis für 2015 zu vergeben. Vorstellung der Angebote an der Zuckmayer-Schule : Am Standort: Kopfstraße, sind derzeit 500 SchülerInnen; insgesamt gibt es acht 10. Klassen! Das Angebot Abendschule läuft demnächst aus. Für das Schuljahr 2015/2016 ist daher die Zusammenlegung der beiden Standorte geplant; dann hat die Schule nur noch ca. 400 SchülerInnen. Frau Salifu ist an der Schule als Jobcoach (über Ganztagbudget finanziert) beschäftigt. Dadurch ist eine individuelle Betreuung der SchülerInnen möglich. Das BO-Konzept der Klassenstufen 7-10 hat bei der Schulinspektion ausgezeichnet abgeschnitten: von Potenzialanalyse, Einsatz des Berufswahlpasses, Zusammenarbeit mit der Berufsberatung der Agentur für Arbeit, Einzelgespräche zur BO bis zum Übergangsmanagement zum OSZ. 2014 erreichten 64% der SchülerInnen einen MSA, darunter 25% mit gymnasialer Empfehlung. Allerdings erreichten in den Praxislerngruppen nur unter 50% eine BBR. Es gibt eine enge Zusammenarbeit mit Berlin braucht dich (ehemals Kampagne, jetzt Projekt) - Schwerpunkt Berufe in der Verwaltung und im Öffentlichen Dienst; neu: Elektrobranche. NEUES/Termine: JobPoint macht auf Veranstaltung aufmerksam in der Woche vom 13.04. - 17.04.2015. 03.09.2015: Messe Einstellungssache - Jobs für Eltern. Der Jugendhilfeausschuss Neukölln im Februar behandelte als einen Hauptpunkt die Informationen zur Jugendberufsagentur. Protokoll siehe Anlage Am 19.03.2015 wurden die Ergebnisse der Studie Zusammen leben in Nord- Neukölln bekannt gegeben, die überwiegend positive Einstellungen dokumentierte. Ein weiterer wesentlicher Punkt war der Austausch über die Auswirkungen der aktuellen politischen und religiösen Lage auf Neuköllner Jugendliche. Dabei waren die Erfahrungen aus Jugendfreizeiteinrichtungen sehr unterschiedlich. In der Feuerwache in Britz, spielen religiöse oder politische Themen kaum eine Rolle. In Nordneukölln, z. B. im Madonna -Mädchenzentrum gibt es vermehrt religiöse Abwerbebemühungen. Im Sunshine In wird über diese Themen vermehrt diskutiert. Allen gemeinsam ist die Erfahrung, dass sich Jugendliche mit migrantischen Herkunftsfamilien und deutscher Staatsangehörigkeit in Konfliktsituationen nicht als deutsch fühlen. Von verschiedenen Seiten werden besondere Maßnahmen und Programme gefordert, die Aufklärung und Auseinandersetzung anbieten sollen. Das ist jedoch auch eine Frage der finanziellen Ressourcen. Im Jugendberatungshaus hat im Februar eine Fortbildung zum Thema Extremismus und Fundamentalismus in Jugendhilfe und Schule des Trägers Violence Prevention Network stattgefunden. Näheres unter http://www.violenceprevention-network.de/violence-prevention-network-akademie/aus-undfortbildung/workshops/427-multiplikatorinnenfortbildung TOP 3: Neuester Stand Jugendberufsagenturen (JBA) Herr Martens Die "Vereinbarung über die Zusammenarbeit im Rahmen der Jugendberufsagentur Berlin" für das Land Berlin ist im Mitzeichnungsverfahren und liegt aktuell beim Senator für Finanzen, da die für die Kommunen zusätzlich erwarteten Mittel bestätigt werden müssen. 4 Bezirke werden bis zum Herbst 2015 beginnen: Friedrichshain/Kreuzberg, Marzahn/Hellersdorf, Tempelhof/Schöneberg, Spandau. Die anderen Bezirke sollen 2
das Konzept bis Ende 2016 umgesetzt haben. Die Agentur (SGB III) und Jobcenter (SGB II) bringen die ohnehin vorhandenen Instrumente Leistungen der Eingliederung in die Jugendberufsagentur ein. Welche Leistungen durch diese erbracht werden, ist in der Landesvereinbarung in 5 beschrieben: "(1) Die Agenturen für Arbeit Berlin Nord, Berlin Süd und Berlin Mitte bieten die in den Agenturen für Arbeit zu erbringenden Eingliederungs- und Beratungsleistungen der aktiven Arbeitsförderung nach dem SGB III für die Gruppe junger Menschen im Sinne von 1 dieser Vereinbarung in den regionalen Standorten der Jugendberufsagentur Berlin an. (2) Die Jobcenter/gE bieten die in den Jobcentern zu erbringenden Eingliederungs- und Beratungsleistungen nach 16 ff. SGB II für die Gruppe junger Menschen im Sinne von 1 dieser Vereinbarung in den regionalen Standorten der Jugendberufsagentur Berlin an." Allerdings hat sich eine Neuerung bei der Zielgruppe nach 1 ergeben, die erst nach Abschluss der gemeinsamen Arbeit in den Arbeitspaketen hinzugefügt wurde: Die Regionalagentur hat im 1 Abs. 3 nachträglich durchgesetzt: "Jugendliche, die dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen und die für sich ausschließen, eine Ausbildung oder ein Studium aufzunehmen oder bei denen in der Fallbesprechung gemeinsam festgestellt wird, dass zunächst die Vermittlung in Arbeit oder die intensive Betreuung im Fallmanagement die richtige Unterstützungsstrategie ist, werden von den Spezialistinnen und Spezialisten in der Agentur für Arbeit oder dem Jobcenter weiter betreut." Das bedeutet letztendlich, dass es zwei Klassen von Jugendlichen geben wird. Die einen erhalten eine u. U. rechtskreisübergreifende ganzheitliche Beratung und Unterstützung in der Jugendberufsagentur, die anderen werden rechtskreisgetrennt in der Arbeitsvermittlung und im Fallmanagement weiter betreut. Für letztere ist nach jetzigem Kenntnisstand nicht vorgesehen, rechtskreisübergreifend zu handeln und "gemeinsame Fallbesprechungen" durchzuführen. Dieses Verfahren lässt unmittelbare Auswirkungen auf die Anforderungen an das bestehende lokale Übergangs- und Beratungssystem inklusive Jugendberufshilfe und Jugendberatungshaus erwarten. Nach 5 Abs. 3 und 4 der Rahmenvereinbarung sind die Leistungen der Kommune definiert: Zitat: "(3) Die Bezirksämter bieten die beratenden unterstützenden sozialintegrativen Leistungen nach 16 a SGB II, insbesondere Erstberatungen, für die Gruppe junger Menschen im Sinne von 1 dieser Vereinbarung in den regionalen Standorten der Jugendberufsagentur Berlin an. (4) Die Bezirksämter bieten Leistungen der individuellen Förderung und Beratung nach dem SGB VIII für die Gruppe junger Menschen im Sinne von 1 dieser Vereinbarung in den regionalen Standorten durch Beraterinnen und Berater für die Jugendhilfe an." Die kommunalen Eingliederungsleistungen nach 16 a SGB II sind: 1. die Betreuung minderjähriger oder behinderter Kinder oder die häusliche Pflege von Angehörigen, 2. die Schuldnerberatung, 3.die psychosoziale Betreuung, 4. die Suchtberatung. In Berlin ist eine Vergabe Kommunaler Eingliederungsleistungen bisher so noch nicht umgesetzt, da die o. g. Leistungen durch Rückgriff auf bestehende Angebote der Allgemeinen Daseinsfürsorge des Landes bzw. der Kommunen erbracht werden konnten. Zur Erbringung der Beratungs- und Koordinierungsleistungen der Jugendämter in den JBA sind zusätzliche Ressourcen erforderlich: Man geht von 2 Personalstellen pro Jugendamt mit Inbetriebnahme der jeweiligen lokalen JBA aus. Die Jugendberufshilfe ist zwar in den Berliner Bezirken zwischenzeitlich ganz unterschiedlich aufgestellt, jedoch wird zwischen Sen BJW und Sen Fin auch der zusätzlich erwartete bezirkliche Mehrbedarf im Haushalt bei Jugendberufshilfen erörtert und eine sog. Standard-Ausstattung angestrebt. 3
Nach kontroverser Diskussion ist jetzt durch die Vereinbarung entschieden: Es wird 12 Lokale Koordinierungsausschüsse geben, für jeden Standort einen. Das neue zum Schuljahr 2015/16 beginnende "Landeskonzept zur Berufs-und Studienorientierung" (BeSO) wird konzeptionell einbezogen.(siehe Anlage) An allen Schulen werden BeSO-Teams gebildet, zu denen der BeSO- Koordinationslehrer der Schule, der Beratungslehrer für die OSZ und der Berufsberater der AA gehören, die die Übergänge gezielt begleiten werden. Die Koordinationslehrer der Schulen werden zusätzlich 6-8 Stunden Zeitbudget erhalten. Die aufsuchende Arbeit für Jugendliche, die nicht von den Angeboten der JBA erreicht werden, ist noch ungeklärt. Jedoch wird erwartet, dass dazu ein Konzept im jeweiligen Lokalen Koordinierungsausschuss erarbeitet wird. Aufsuchende Arbeit wird nicht nur vom Jugendamt (Streetwork, Hinausreichende Arbeit) erbracht, sondern auch durch Programme bei Sen AIF. Problematisch ist weiterhin die Frage des Datenschutzes. Es kommt die Anregung aus der Runde, dass das Thema mit Politikern diskutiert werden sollte, um auf offensichtliche Problempunkte hinzuweisen. TOP 4: Neues aus dem Arbeitgeberservice der AA Süd Herr Brüning Seit dem 01.03.2015 hat sich die Struktur des AG-Service geändert. 5 MitarbeiterInnen werden zukünftig nur für den Bereich Ausbildung zuständig sein. Es geht dabei vorwiegend um die BewerberInnen-Orientierung und den Kontakt zu Unternehmen. Die Zuständigkeiten sind nach Branchen aufgeteilt (als Anlage die Übersicht der Zuständigkeiten). Es gibt außerdem eine Projektstelle für Ausbildungsakquisition (Ausbildungsplätze identifizieren und direkte Vermittlung aus dem Pool). Es ist wichtig, die UnternehmerInnen davon zu überzeugen, auch schwächere Jugendliche in Betracht zu ziehen. Ausbildungsreife Jugendliche aus Bedarfsgemeinschaften sollen zukünftig vom JC zur Berufsorientierung auch in die Berufsberatung der AA überstellt werden. Für das Gelingen der Ausbildung können verstärkt ausbildungsbegleitende Hilfen (abh) und Mentoring-Programme mit einbezogen werden. TOP 5: Ideen zu einer Jugendkonferenz In der letzten AG 78 baten wir Herrn Gladisch mit dem Jobcenter über die Ausrichtung einer Neuköllner Jugendkonferenz im Sommer dieses Jahres zu sprechen. Leider war das Interesse bei Herrn Erbe (Jc-GF) bisher nicht besonders groß. Wir wollen das Thema aber weiter verfolgen und bereits einige Themen sammeln. Dabei können wir auch auf die Erfahrungen anderer Bezirke zurückgreifen. Mögliche Themen: - Welche Möglichkeiten bestehen für Jugendliche mit schwierigen Übergangsprognosen. - Wo bleiben schwächere Jugendliche im Rahmen der Jugendberufsagentur. Die Mitglieder der AG 78 werden gebeten, bis zum 30.04,2015 weitere Themenvorschläge und Ideen für den Ablauf an Birgit Titze (Mail: koordination@nnbberlin.de) zu senden. Sie wird die Vorschläge zusammenfassen und dann noch einmal in die Runde zur Diskussion geben. TOP 6: Vorstellung neuer Projekte Ausblicke - Unter dem Motto Ausbildungserfolg sichern Abbrüche vermeiden werden im Mentoringprojekt vom Landesprogramm Mentoring Projekte gefördert, die dazu beitragen, Ausbildungsverhältnisse zu stabilisieren und abbruchgefährdete Jugendliche mittels der Unionhilfswerk Frau Strnad Begleitung durch ehrenamtlich tätige MentorInnen so zu stärken, dass diese ihre Ausbildung erfolgreich absolvieren. Das Programm wird für die Branchen bereit- 4
gestellt, in denen die Zahl der vorzeitigen Ausbildungsvertragslösungen besonders hoch ist: Hotel/Gastronomie/Tourismus, Baugewerbe, Schutz und Sicherheit, Dienstleistungen. Gegenwärtig werden 9 Projekte gefördert. Eines davon ist Ausblicke vom Unionshilfswerk und richtet sich an Jugendliche, die bereits in der Ausbildung sind bzw. damit beginnen, vor allem im Dienstleistungsbereich. Weitere Informationen in den Anlagen Ausbildung in Sicht Perspektive gefährdet!!! Frau Finkernagel (Chance ggmbh) Das Berliner Förderprogramm Ausbildung in Sicht (AiS) leistet insbesondere für junge MigrantInnen einen Beitrag zum Übergang zwischen der allgemeinbildenden Schule und einer Berufsausbildung. Ziel des Programms ist es, Jugendliche zur Ausbildungsreife zu führen, indem schulische Defizite aufgeholt, der nachträgliche Erwerb eines Schulabschlusses ermöglicht sowie ein Beitrag zur sprachlichen Integration geleistet wird. Das Programm wird von verschiedenen Trägern umgesetzt. Die Chance ggmbh z.b. hat für Neukölln 3 Klassen zur Vorbereitung auf den externen Schulabschluss. Diese Maßnahme ist sehr nachgefragt und erfolgreich. Das laufende AiS-Programm läuft zum 30.06.2015 aus. Zur Weiterförderung gibt es von Seiten der SPI Consult keine belastbaren Aussagen. Voraussichtlich sollen erst 2016 dafür wieder ESF-Mittel zur Verfügung stehen. Die Förderlücke von 6 Monaten kann von den Trägern nicht aufgefangen werden. Frau Finkernagel bittet - auch im Namen der andere AiS-Träger - politisch Verantwortliche mit einem Schreiben der AG 78 JBH Neukölln auf dieses Thema aufmerksam zu machen und sich für eine Lösung einzusetzen. Frau Titze bittet um Zuarbeit der Fakten und wird gemeinsam mit den Trägern einen offen Brief entwerfen und um eine Anfrage im Abgeordnetenhaus nachsuchen. TOP 7: Sonstiges Anmeldeverfahren für Lehrgänge und Bildungsgänge an den Oberstufenzentren 2015 Herr Bischof Zum Elektronischen Anmelde- und Leitsystem (EALS) hat am 11. März ein Fachgespräch stattgefunden. Die Präsentation mit den Neuerungen als Anlage EALS soll ab 23.03.2015 freigegeben werden; die OSZ-Anmeldungen müssen dann darüber bis 05.06.2015 erfolgen. Termine für 2015 nächste AG 78 JBH: 29.05., 17.07., 25.09., 20.11.2015 ProtokollantInnen: Birgit Titze (Sprecherin) / Lars Bischof (Sprecher) AG 78 JBH / Übergang Schule-Beruf Neukölln 5