Cnsulting Cluster Knzept zur Durchführung vn Prjekten Juli 2014 Cnsulting Cluster Marktgasse 55, Pstfach 504, 3000 Bern 7 Tel: +41 (0)31 326 76 93 Fax: 41 (0)31 326 76 77 http://www.cnsultingcluster.ch/ e-mail: inf@cnsultingcluster.ch
Cnsulting Cluster Knzept zur Durchführung vn Prjekten 2 Impressum Auftraggeber: Autren: Jürg Scheller (JS), Präsident Cnsulting Cluster Adrian Mser (AM), Vrstandsmitglied Cnsulting Cluster Versin Datum Autr(en) 0.1 17.05.2014 AM - Dkument eröffnet 0.2 22.05.2014 AM Erster Entwurf erarbeitet 0.3 27.05.2014 AM Input vn Vrstandssitzung vm 27.05.2014 eingearbeitet 0.4 02.06.2014 AM Weiterer Input vn Vrstandssitzung vm 27.05.2014 eingearbeitet 0.5 16.06.2014 AM Frmelle Ergänzungen angebracht 1.0 03.07.2014 AM Input vn Christian Vifian und Franziska Hügli eingearbeitet. Dkument abgeschlssen 1.1 22.07.2014 AM Einarbeitung Infrmatinen vn Frank Kalvelage, Geschäftsleiter energie-cluster Bern anlässlich der Besprechung vm 22.07.2014 an der Mnbijustrasse 35 in Bern 1.2 23.07.2014 AM E-Mail-Input vn Jürg Scheller eingearbeitet 1.3 24.07.2014 AM Einarbeitung Infrmatinen anlässlich der Besprechung zwischen Christph Beer, Clustermanager TCBE, Frank Kalvelage Clustermanager Energie-Cluster und Adrian Mser vm 24.07.2014 im Äusseren Stand Cnsulting Cluster, Juli 2014 CC_KnzeptPrjekte_20140517_V1.3.dcx / AM
Cnsulting Cluster Knzept zur Durchführung vn Prjekten 3 Cnsulting Cluster Knzept zur Durchführung vn Prjekten Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage... 4 2 Zielsetzung... 5 3 Erwarteter Nutzen für Prjektteilnehmer... 5 4 Vrgehen... 5 5 Spielregeln... 8 6 Radmap... 9 7 Abkürzungsverzeichnis... 10 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Canvas nach Osterwalder... 8 Tabellenverzeichnis Tabelle 1 Radmap... 9 Tabelle 2 Abkürzungsverzeichnis... 10 Cnsulting Cluster, Juli 2014
Cnsulting Cluster Knzept zur Durchführung vn Prjekten 4 1 Ausgangslage Unter der Prämisse, dass im Clustering primär Geschäftsaktivitäten mit Mehrwert durchgeführt werden sllen swie anlässlich mehrerer Besprechungen mit Vrstands- und Ressrtmitgliedern ist die Idee aufgekmmen, Prjekte mit Wertschöpfungscharakter zu initiieren und mit Clustermitgliedern durchzuführen. Prjekte können einerseits innerhalb des Cnsulting Clusters, andererseits aber auch clusterübergreifend realisiert werden. Prjekte deshalb, weil davn ausgegangen werden kann, dass diese Frm der Zusammenarbeit die beste Wirkung im Sinne vn Wertschöpfung erzielen kann, da knkret eine Prdukte- der Wertschöpfungskette mit entsprechendem Markt definiert und erarbeitet werden muss. 2 Übergerdneter Sinn und Legitimierung Wir sind der Überzeugung, dass die Zusammenarbeit verschiedenster Fachrichtungen, Branchen der Cluster zu wirkungsvlleren Lösungen für Prblemstellungen und Fragen führt, als der Alleingang. Deshalb sll das Interclustering anhand vn gemeinsamen Prjekten gefördert werden. Am Meisten Wirkung und Erflg erwarten wir drt, w es aktive Berührungsschnittstellen gibt, d.h. drt w die Kernkmpetenzen der jeweiligen Cluster gefragt sind. S würde z.b. das Thema Smartgrid die aktive Mitarbeit des Energie- swie des ICT-Clusters bedingen. Ergänzend könnte der Cnsulting Cluster Prjektmanagement-Knw-hw zur Verfügung stellen, wie Abbildung 1 zeigt: Cnsulting Cluster Energie Cluster ICT Cluster Präzisins Cluster Medical Cluster Prjekt «Smartgrid» SW, HW Energiebereitstellung PM Abbildung 1: Funktinsweise Interclustering Cnsulting Cluster, Juli 2014
Cnsulting Cluster Knzept zur Durchführung vn Prjekten 5 3 Zielsetzung Das Ziel dieses Kurzknzepts ist, aufzuzeigen, wie Clusterprjekte initiiert und durchgeführt werden können. 4 Erwarteter Nutzen für Prjektteilnehmer Wir entwickeln und setzen Prjekte um, für welche die Fähigkeiten der Kapazitäten einer einzelnen Firma nicht ausreichen. Es geht darum, Innvatinen, d.h. neue Prdukte, neue Dienstleistungen, Przessptimierungen swie neue Geschäftsmdelle und Märkte zu entwickeln, mit denen alle teilnehmenden Firmen Geld verdienen können 1. 5 Organisatin und Marketing Die Anschubveranstaltungen rganisiert und finanziert der Cnsulting Cluster. Für die Teilnehmer der Veranstaltungen entstehen keine Ksten. Das Lg aller teilnehmenden Cluster erscheint prminent auf allen Marketingmitteln (Flyer, Einladung, etc.). 6 Vrgehen 1. Organisatin einer Umfrage der eines der mehrerer Wrkshps zur Identifizierung vn Marktfeldern, Prdukten, Dienstleistungen, Wertschöpfungsketten der Prblemfeldern, für die man Lösungen suchen muss. Vrzugsweise sllen die Wrkshps mit Mitgliedern verschiedener Cluster durchgeführt werden 2. Beispiele: Förderung, Verlinkung und Zusammenarbeit bei Prjekten mit INNOCAM- PUS AG Nidau-Biel/Bienne und Energiepark Jura Ideen und Mechanismen zur Förderung des Technlgietransfers Ein Prjekt mit Wertschöpfungskette zum Thema Sicherheit (Daten-, Ausfall-, Diebstahlsicherheit, etc. vgl. auch Film Safe Huse ) Fachkräftemangel im Präzisins- und ICT-Cluster Lead Franziska Hügli (FH) Freihandelsabkmmen der Schweiz mit China Schweiz als HUB? Das Abkmmen trat am 1.7.2014 in Kraft Lead bei Peter Burkhalter (PB) 1 Im Rahmen der vierteiligen Innvatinsreihe des Cnsulting Clusters knnte bereits ein Prjekt lanciert werden. Dabei haben sich 3 Firmen zusammengeschlssen und sind daran eine Web-Plattfrm für Ideen zu entwickeln. Erste Resultate sind im 4. Quartal 2014 zu erwarten 2 Stichwrte dazu: Crss Industry Innvatin, Diversity Cnsulting Cluster, Juli 2014
Cnsulting Cluster Knzept zur Durchführung vn Prjekten 6 Exprt des Berufsbildungsmdells Schweiz (Duales Bildungssystem) Lead bei Hannes Treier (HT) Nachflgeregelung (in Strategieüberlegungen aufnehmen) Lead bei Jürg Scheller (JS) Wie misst man Szialkmpetenz? In fast jeder Stellenausschreibung wird Teamfähigkeit und Szialkmpetenz verlangt. Szialkmpetenz ist heute mit dem SC-Test messbar Lead bei Christian Vifian (CV) Diversity (Dienstleistungsangebte, die den Mehrwert vn diversifizierten Unternehmen aufzeigen und Unternehmen helfen, Diversity in ihr Unternehmen zu implementieren. Vrzugsweise für KMU) Lead bei Franziska Hügli (FH) Wir bauen ein Elektraut und zwar vn A bis Z (Ganze Wertschöpfungskette) Lead nch ffen. Am besten jemand vm Präzisins- der Energiecluster Wertschöpfungskette Energieregin Berner Oberland Lead bei Adrian Mser (AM). Tipp: HT hat Kntakt zu St. Gallen und Ruedi Meier vm Energiecluster Neue Businessmdelle für Onlinemarketing Smartgrid Die Marktfelder, Prdukte, Dienstleistungen, Wertschöpfungsketten, Prblemfelder müssen im Wrkshp genau definiert und beschrieben werden. 2. Abklärung durch Vrstand CC der Evaluatinsteam welche Prjektideen (Filterung) weiter zu verflgen sind. Mögliche Filterkriterien sind: Bringt das Prjekt den Standrt Bern Espace-Mittelland vran. Sind Wertschöpfungsketten erkennbar? Sind Synergieptenziale mit den Leistungsvereinbarungen der Cluster vrhanden? Ist das Prjekt prinzipiell geeignet für Förderbeiträge wie z.b. Neue Reginalplitik (NRP) der andere wie KTI und deren Förderinstitutinen Besteht ein Wachstums- der ein gesättigter Markt? Werden Kaufmtive des Marktes (Kunden) berücksichtigt? Outside In: Sicherheit, Ansehen/Image, Gewinn, Neugier befriedigen, Gesundheit, Selbstverwirklichung, Bequemlichkeit, Geselligkeit Inside Out: Einfache Verfahren, Abhängige Kunden, tiefe Investitinsksten, hhe Autmatisierung, Skaleneffekte, Hhe, Rendite, Kleines Risik = hhe Sicherheit, u.a.m. Sind Megatrends bei einem Wachstumsmarkt zu erkennen? Megatrends sind: Cnsulting Cluster, Juli 2014
Cnsulting Cluster Knzept zur Durchführung vn Prjekten 7 Industrie- wird Infrmatinsgesellschaft Vm Fliessband zu Hightech Natinale Öknmien werden glbal Vn Kurz- zu Langfristigkeit Vn Zentralisatin zu Dezentralisatin Repräsentative wird partizipative Demkratie Hierarchien werden zu Netzwerken Statt Abhängigkeit vn Institutinen jetzt Selbstrganisatinen Vm Nrden nach Süden Vm Entweder - Oder zum Swhl als auch Schnelle Städtebauentwicklung Glbalisierung und Verschiebung der geplitischen Macht (Vn USA nach China z.b.) Schnender Umgang mit Ressurcen (Bden, Wasser, Energie (Öl, Gas, Elektrizität, Khle), Gld, Edelmetalle seltene Erden, etc.) Klimaänderung und deren Flgen Wissensbasierte Gesellschaft und Wirtschaft Anpassung an örtliche Gegebenheiten und neue Erwartungen vn Gesellschaften (z.b. y- und z-generatinen) Inf-Technlgien, Neue Energien, Renaturierung, Slarenergie, Nachhaltigkeit, Gen- und Bitechnlgie, Binik/Naturlehre, Energie: Wasserstff, Nantechnlgie, Neur-Technlgie, Neur-Kmmunikatin, Kern-Fusin, Atmar-Puzzle Einfachheit der Idee Das Gute liegt s nahe (2 Schritte vraus sind zuviel, ½-Schritt genügt) Time t market Nicht funktinale Anfrderungen/Gegebenheiten berücksichtigen (z.b. 90% des Kaufentscheids bei einem Aut liegen im Design, als eine nichtfunktinale Anfrderung an ein Aut. Das bedeutet, dass v.a. nicht funktinale Aspekte meist den Erflg ausmachen) 360 Umfeldsphärenprgnsen Cnsulting Cluster, Juli 2014
Cnsulting Cluster Knzept zur Durchführung vn Prjekten 8 3. 1 bis 3 Prjekte bestimmen und in einem weiteren Wrkshp Canvas-Plan nach Osterwalder erstellen: Abbildung 2: Canvas nach Osterwalder 4. Prjekt(e) nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen weiterführen 7 Spielregeln Die teilnehmenden Firmen dürfen sich nicht knkurrenzieren Der Cnsulting Cluster ist Inkubatr der Prjekte. D.h. er bringt die am Prjekt beteiligten Firmen zusammen. Sbald die Prjektrganisatin und der Prjektplan bestehen, bliegt es den Prjektteilnehmern selbst, das Prjekt zu entwickeln und umzusetzen. Die Aufgabe des Cnsulting Clusters ist mit Abschluss des Business Mdel Canvas beendet (vgl. Abbildung 2: Canvas nach Osterwalder) Die Investitinen und die Finanzierung müssen vn den teilnehmenden Firmen sichergestellt werden. Das Knw-hw und die Erfahrung des Clusterverbunds kann dabei selbstverständlich beansprucht werden Idealerweise bewegen wir uns mit unseren Prjekten in Wachstumsmärkten Idealerweise kmmen die Firmen aus verschiedenen Clustern. Dies ist aber keine Bedingung Cnsulting Cluster, Juli 2014
Cnsulting Cluster Knzept zur Durchführung vn Prjekten 9 8 Radmap # Aktivität Beginn Ende Wer 1 Knzept gemäss Vrstandssitzung vm 27.05.2014 04.06.2014 AM 27.5.2014 überarbeiten 2 Review und Stellungnahme Knzept durch PB, JS, HT und Mitgliedern des Ressrts Partnering FH, JR, CV, BK 05.06.2014 10.06.2014 PB, JS, HT, FH, JR, CV, BK 3 Finalisierung Knzept 11.06.2014 15.06.2014 AM 4 Erstellung Fragebgen 02.06.2014 10.06.2014 AM, JW 5 Review und Stellungnahme Fragebgen durch PB, JS, HT und Mitgliedern des Ressrts Partnering FH, JR, CV, BK 11.06.2014 13.06.2014 PB, JS, HT, FH, JR, CV, BK 6 Finalisierung Fragebgen 14.06.2014 15.06.2014 JW, AM 7 Cluster-Präsidenten kntaktieren, um sie für die Prjektidee zu gewinnen und zu begeistern. Fragen, b sie bei der Umfrage mitmachen Energiecluster, Ruedi Meier 16.06.2014 20.06.2014 JS ICT-Cluster, Christph Beer 16.06.2014 20.06.2014 HT Präzisinscluster, Patrik Rhr 16.06.2014 20.06.2014 HT 8 Umfrage lancieren 21.06.2014 27.06.2014 JW 9 Umfrage auswerten 28.06.2014 18.07.2014 AM, FH, JR, CV, BK, JS, HT, PB 10 1 bis 2 Prjekte starten 19.07.2014 zu def. JS, HT, PB, AM Tabelle 1: Radmap Cnsulting Cluster, Juli 2014
Cnsulting Cluster Knzept zur Durchführung vn Prjekten 10 9 Abkürzungsverzeichnis # Abkürzung Begriff 1 AM Adrian Mser, Cnsulting Cluster 2 BK Barbara Kern, Cnsulting Cluster 3 CB Christph Beer, ICT Cluster (TCBE) 4 CV Christian Vivian, Cnsulting Cluster 5 FH Franziska Hügli, Cnsulting Cluster 6 HT Hannes Treier, Cnsulting Cluster 7 JR Jürg Römer, Cnsulting Cluster 8 JS Jürg Scheller, Cnsulting Cluster 9 JW Jeanette Wengler, Cnsulting Cluster 10 PB Peter Burkhalter, Cnsulting Cluster 11 FK Frank Kalvelage, Energie Cluster Tabelle 2: Abkürzungsverzeichnis Cnsulting Cluster, Juli 2014