JiveX Produktbeschreibung

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Transkript:

Produktbeschreibung Kurzversion 4.7 Enterprise PACS Integrated Imaging Medical Archive Funktionsstarkes Bildmanagement in der Radiologie Einheitliches Bild- und Befundmanagement im Krankenhaus (PACS-II) Herstellerneutrales Medizinisches Archiv DICOM Plattform

Inhalt PACS and beyond... Seite 2 Server... Seite 4 Communication Server...Seite 4 TWIN Server...Seite 5 Communication Server (Embedded Version)...Seite 5 Data Center Server...Seite 6 Geräteschnittstellen... Seite 7 DICOM Modality Gateway...Seite 7 File Import Gateway...Seite 7 Analog Modality Gateway...Seite 8 ECG Modality Gateway...Seite 8 Workflow Management... Seite 9 Server Sync Manager...Seite 9 Multi Site Query...Seite 9 DICOM Worklist Broker...Seite 10 Clinical Document Manager...Seite 10 Case Manager...Seite 10 DICOM Import Gateway...Seite 10 HL7 Gateway...Seite 11 PDF Print Gateway...Seite 11 Study Verification Manager...Seite 11 Presentation Manager...Seite 11 Case Collection...Seite 12 DICOM Mail Gateway...Seite 12 LDAP Gateway...Seite 12 Mammo Screening Manager...Seite 13 Study Access Manager...Seite 13 DICOM RT Module...Seite 13 ECG Workflow Module...Seite 14 Display Consistency Report Manager...Seite 14 Digitale Archivierung... Seite 15 Offline Storage Service...Seite 15 Archive Manager...Seite 15 Archive Manager DR...Seite 16 Archive Gateway...Seite 16 DICOM PACS Gateway...Seite 16 *entsprechendes Zusatzmodul erforderlich Systemvoraussetzungen und Funktionalität gemäß aktueller Produktspezifikation, DICOM und HL7 Conformance Statements, IHE-Integration Statement sowie Platform Product Clearance Policy. Weitere Informationen finden Sie unter: Arbeitsplatzsysteme... Seite 17 Web...Seite 18 Mobile...Seite 19 Review...Seite 19 Quality Assurance QA...Seite 19 Diagnostic...Seite 19 Diagnostic Advanced...Seite 20 Diagnostic Mammo...Seite 20 Diagnostic Tomosynthesis...Seite 20 Mammo Report Manager...Seite 20 Demonstration...Seite 21 Vessel Analysis...Seite 21 DICOM Viewer...Seite 21

Das moderne Bild- und Befundmanagementsystem für alle medizinischen Fachdisziplinen Die medizinischen Disziplinen rücken stetig enger zusammen. Abteilungs- und Einrichtungsgrenzen werden zugunsten einer ganzheitlichen, interdisziplinären und sektorübergreifenden Patientenversorgung überwunden. Um diese Prozesse zu unterstützen, muss auch die IT neue Wege beschreiten und sicherstellen, dass medizinische Daten nicht länger ein Inseldasein führen. Gefragt sind skalierbare Lösungen, die hochfunktional sind und gleichzeitig den Weg für eine krankenhausweite Datenverfügbarkeit ebnen. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, basiert auf einem modularen Konzept. Enterprise PACS, Integrated Imaging (PACS-II) und Medical Archive bilden dabei die drei Hauptproduktsegmente, die sich flexibel und anwenderfreundlich an die individuellen Bedürfnisse anpassen. Alle Produkte basieren auf international anerkannten Standards wie DICOM oder HL7. Dadurch lassen sie sich nahtlos und unabhängig vom Hersteller in führende Systeme wie das KIS integrieren. Außerdem ermöglicht die Verwendung von Standards auch das mühelose Einbinden von nicht-radiologischen Daten sowie deren einrichtungsweite und -übergreifende Verteilung und Betrachtung. Funktionsstarkes Bildmanagement in der Radiologie mit Enterprise PACS Ob in der Praxis oder der klinischen Radiologie: Enterprise PACS bietet für jedes Szenario leistungs- und funktionsstarke Lösungen. Flexible Schnittstellen und eine hohe Skalierbarkeit ermöglichen den Aufbau eines maßgeschneiderten Bilddatenmanagements. Integrierte 3D-Funktionen oder die Einstellung von intelligenten Hanging- und Readingprotokollen erleichtern den radiologischen Workflow enorm. Darüber hinaus ist Enterprise PACS aufgrund seiner Serverstrukturen und ausgeklügelter Berechtigungskonzepte bestens für das Arbeiten in vernetzten Szenarien geeignet. DICOM als Standard auch außerhalb der Radiologie Bei der Wahl eines einheitlichen Datei-Standards für alle medizinischen Daten setzt VISUS auf den etablierten DICOM Standard. Bei diesem handelt es sich um den am weitesten entwickelten Standard innerhalb der Medizin. Zum einen ist damit gewährleistet, dass die Daten in einem international eingesetzten Format archiviert werden, zum anderen, dass dieses Format den Anforderungen einer rechtssicheren Langzeitarchivierung gerecht wird und somit zukunftssicher ist. Überdies ermöglicht DICOM auch die Einbettung anderer Formate, etwa JPEG, Signaldaten, CDA oder PDF, und sorgt so für eine noch vollständigere Abbildung relevanter Patientendaten. PACS and beyond 4 5 Einheitliches Bild- und Befundmanagement im Krankenhaus mit Integrated Imaging (PACS-II) Hinweis: Basierend auf der umfassenden Erfahrung in der radiologischen Die folgende Produktbeschreibung ist Bildverwaltung und -archivierung bietet VISUS mit Integrated ebenso wie das Produkt modular Imaging (PACS-II) auch eine Lösung zur klinikweiten Einbindung aufgebaut. Ausgehend vom Server von nicht-radiologischen Bild- und Befunddaten in das PACS. in seinen verschiedenen Ausprägungen Egal, ob EKG, Endoskopie oder Wunddokumentation: Mit kann das System durch Aktivierung von lassen sich Daten unterschiedlichster Formate nicht nur ablegen, Erweiterungsmodulen erweitert werden. sondern für die Diagnostik auswerten und mit weiteren Patientendaten verknüpfen. Integrated Imaging erlaubt die klinikweite Im Folgenden sind erforderliche Zusatzmodule mit * gekennzeichnet. Anbindung der Modalitäten und des bestehenden PACS unabhängig vom Hersteller. Krankenhausweite Konsolidierung medizinischer Daten innerhalb eines herstellerneutralen Archivs mit dem Medical Archive Aktuelle und ältere Patientendaten finden sich heute verstreut über KIS, DMS, PACS und diversen Subsystemen der Fachabteilungen. Um ein vollständiges Bild über einen Patienten zu erhalten, muss also wertvolle Zeit in die Suche aller relevanten Daten investiert werden. Das Medical Archive optimiert diesen Prozess, indem es alle medizinischen Daten in einem Archiv bündelt und über einen einheitlichen Viewer zur Verfügung stellt. Das System baut auf der bewährten PACS-II Strategie mit Integrated Imaging auf, die es ermöglicht, auch nicht-radiologische und nicht DICOM Bild- und Befunddaten in das PACS zu integrieren. Das Medical Archive ist in der Lage, diese konsolidierte Datensammlung um Dokumente etwa Befunde, Arztbriefe oder OP-Berichte zu erweitern. Auch Dokumente aus der Pflege oder eingescannte Dokumente, die der Patient mitbringt, können im Medical Archive verwaltet werden. Durch die Nutzung des IHE-XDS-Standards (Cross-Enterprise Document Sharing), ist das Medical Archiv auch für künftige Herausforderungen im Gesundheitswesen gerüstet. IHE-XDS führt den Gedanken des Medical Archives weiter, weil der Standard es erlaubt, dass Daten nicht nur krankenhausweit, sondern einrichtungsübergreifend verfügbar werden. Außerdem bietet der Standard eine größere Flexibilität, weil Daten leichter und systemunabhängig migriert werden können. Produktbeschreibung Produktbeschreibung

Server Maßgeschneiderte Kommunikation und Vernetzung kann problemlos an jede beliebige Bildquelle angebunden werden. Über die DICOM Schnittstelle werden so CT, MRT oder digitales Röntgen und über die Videoschnittstelle Endoskope oder analoge Ultraschallgeräte angeschlossen. Importschnittstellen sowie HL7 Schnittstellen ermöglichen die Einbindung von Dokumenten und Befunden. Der Communication Server ist dabei die Kommunikationszentrale. Er stellt alle Verbindungen her, sorgt für durchgängige Arbeitsprozesse und ermöglicht das sichere, schnelle Auffinden von Bildern und Befunden innerhalb der Praxis-EDV, dem KIS, dem RIS oder anderen Dokumentationssystemen. Auf der Basis nationaler und internationaler Standards kooperiert mit den Systemen anderer führender Hersteller. Selbstverständlich erfüllt dabei die Anforderungen der IHE-Spezifikationen. Der Communication Server ist extrem skalierbar und je nach Bedarf in verschiedenen Varianten verfügbar. Der passende Server für Ihren Bedarf Communication Server Das ist die Standardvariante des Servers. Er kann alle relevanten Dienste zur Verfügung stellen, die für den reibungslosen Archiv-Betrieb erforderlich sind. Hierfür stellt er alle Verbindungen her und kombiniert die verschiedenen Module zu einer individuellen Lösung. Mit der integrierten Datenbank können sämtliche Daten-Objekte der verschiedensten Modalitäten jederzeit online verwaltet und mit dem passenden Erweiterungsmodul kann die gewünschte Langzeitarchivierungsstrategie realisiert werden. Die einfache Verbindung mehrerer Communication Server ermöglicht den Aufbau einer flexiblen DICOM Kommunikationsplattform. So lassen sich beispielsweise eine Standortvernetzung, die gezielte Lastausgleich oder eine krankenhausweite Bildmanagementlösung realisieren. Das System ist durch seine flexiblen Schnittstellen hervorragend in eine bestehende Systeminfrastruktur einzubinden und durch den modularen Aufbau jederzeit erweiterbar. TWIN Server Der TWIN Server ist der hochverfügbare Server aus der Produktfamilie. Er verfügt über alle Funktionen des Communication Servers sowie zusätzliche Optionen für die Hochverfügbarkeit. Hierfür werden zwei unabhängige Server eingerichtet, die miteinander synchronisiert werden. Je nach vorhandener Hardware- und Netzwerkinfrastruktur sowie speziellen Kundenanforderungen ist auf Basis des TWIN Servers ein individuelles Konzept zur Redundanz realisierbar. Sämtliche Zusatzmodule des PACS Servers müssen bei der TWIN Server-Installation nur für einen Server lizensiert werden. Dies gilt auch dann, wenn die Dienste auf beiden Servern laufen. Communication Server (Embedded Version) Die Embedded Version ist eine eingeschränkte Variante des Communication Servers, die in einzelne unabhängige Module und Systemkomponenten von eingebettet ist. Beispiele hierfür sind der DICOM Worklist Broker, der DICOM Router sowie die Workstation-Varianten der Arbeitsplatzsysteme. 6 7 Produktbeschreibung Server Produktbeschreibung Server

Geräteschnittstellen unabhängig und flexibel Dieser Communication Server wird in seiner Funktionalität genau auf die erforderliche DICOM Kommunikation des entsprechenden Systems ausgelegt. Data Center Server Der Data Center Server ist die zentrale Systemkomponente für die Langzeitarchivierung im Rechenzentrum. Diese Lösung schließt die Brücke zwischen einer Standort-Archivlösung und den Archivsystemen in einem Rechenzentrum. Hierfür kommuniziert der Data Center Server direkt mit dem Archive Gateway*, das kundenseitig über das DICOM Protokoll die Verbindung zum PACS Server bzw. Medical Archive steuert. Das Archive Gateway übernimmt die Verschlüsselung, Komprimierung und Zwischenspeicherung der DICOM Daten. Im Rechenzentrum schafft der Data Center Server die Schnittstellen zu einem Monitoring-System und der nachgeschalteten Archivierungslösung. Zur Langzeitarchivierung können die Archivsysteme der führenden Hersteller angebunden werden. Das System lässt sich durch seine flexiblen Schnittstellen hervorragend in eine bestehende Systeminfrastruktur einbinden. Diese Lösung wurde so ausgelegt, dass sie von IT-Mitarbeitern im Rechenzentrum ohne DICOM Kenntnisse erfolgreich betrieben werden kann. Sie ermöglicht einen hochverfügbaren Rund-umdie-Uhr-Betrieb. Das System ist voll mandantenfähig und bietet Transaktionssicherheit für die hohen Anforderungen im Gesundheitswesen. Mit den Modality Gateways wird die Verbindung zwischen dem Server und den bildgebenden Geräten (Modalitäten) hergestellt. Das System bietet hier Schnittstellen für die unterschiedlichsten Bild- und Videoformate und kann somit nahezu jegliche Bildquelle digital oder analog anbinden. Ganz gleich, ob CT, MRT, digitales Röntgen, Angiografie, Nuklearmedizin, EKG oder Videoendoskopie und Fotografie: Mit archivieren Sie jegliche medizinische Bilddaten. Auf Basis nationaler und internationaler Standards kooperiert mit den Systemen anderer führender Hersteller. Selbstverständlich erfüllt dabei die Anforderungen der IHE-Spezifikationen. Modality Gateways für den Server DICOM Modality Gateway Über das DICOM Modality Gateway werden alle Geräte, die den DICOM Standard erfüllen, über das Netzwerk angebunden. Das ist die übliche Kommunikation zwischen Modalität und PACS. Mit diesem Gateway können Bilddaten IHE-konform direkt über den DICOM Storage-Dienst von der Modalität an den Communication Server gesendet werden. File Import Gateway Das File Import Gateway stellt Funktionen bereit, mit denen PDF- Daten, JPEG-Daten sowie Dateien mit Befunden aus dem File-System ausgelesen werden, um diese so über etablierte DICOM basierte Infrastrukturen in die Arbeitsabläufe der Krankenhäuser und Praxen einzubinden. Die übernommenen Dateien werden in das DICOM Format überführt, über den DICOM Storage-Dienst an den Communication Server gesendet oder als Befundobjekte einer Untersuchung zugeordnet. Diese Daten sind damit nachhaltig in die Befundungsprozesse eingebunden und jederzeit eindeutig auffindbar. 8 9 Produktbeschreibung Server Produktbeschreibung Geräteschnittstellen

Workflow Management offen und transparent Analog Modality Gateway Mit dem Analog Modality Gateway können klinische Bilder, Videos oder PDF-Dokumente jeglicher Art und Quelle akquiriert, mit Patienteninformationen versehen und an ein beliebiges PACS versendet werden. Ein Papierausdruck, die Erstellung einer CD/ DVD oder der Dateiexport sind ebenfalls möglich. ECG Modality Gateway Das ECG Modality Gateway ermöglicht die digitale Speicherung von EKG-Daten im -System. Insbesondere können Datenformate unterschiedlicher EKG-Gerätehersteller, die nicht im DICOM Format vorliegen, in das herstellerunabhängige DI- COM EKG-Format überführt werden. Das ECG Modality Gateway ermöglicht die Sicherung und Archivierung Ihrer EKG-Untersuchungen und schließt damit das EKG in die Arbeits- und Verteilungsprozesse des Bildmanagements mit ein. Entscheidende Vorzüge des Systems liegen in der optimalen Unterstützung und Vereinfachung wesentlicher Arbeitsabläufe aller Fachabteilungen, die mit dem System arbeiten. So wird der Durchlauf der Bilddaten von der Entstehung über die Befun dung bis hin zur Erzeugung von Patienten-CDs und der Bildverteilung unterstützt. Hierfür stellt zahlreiche Möglichkeiten zur automatisierten Datenverarbeitung und -kommunikation zur Verfügung. Darüber hinaus ermöglichen flexible Schnittstellen und Module eine ideale Datenqualität. Workflow-Module für den Server Server Sync Manager Mit dem Server Sync Manager können Änderungen an DICOM Objekten, Annotationen, Befunden und Benutzerprofilen auf mehreren, unabhängigen Serversystemen an unterschiedlichen Standorten automatisiert synchronisiert werden. Dieses Modul stellt sicher, dass Änderungen, die auf einem System durchgeführt wurden, an die anderen Systeme übertragen und dort analog zum Ursprungssystem geändert werden. So können Datenbestände und Benutzerdaten konsistent gehalten werden. Der Server Sync Manager kann an einem Standort im Kontext des TWIN Servers, im Zusammenspiel zwischen einem Zentral- und einem Abteilungsserver sowie an standortübergreifenden Einrichtungen (Multi Site PACS) eingesetzt werden. Multi Site Query Mit dem Multi Site Query können externe Communication Server an einem Außenstandort so mit einem zentralen Archiv verbunden werden, dass diese wie ein Gesamtsystem, aber auch als eigenständige Systeme genutzt werden können. Egal ob ein Benutzer von den Arbeitsplätzen bzw. von Web Bilddaten lädt oder ob externe Modalitäten via DICOM Query/Retrieve auf Bilddaten zugreifen: An den Außenstandorten kann sowohl auf die lokal als auch auf alle zentral vorliegenden Bilddaten inklusive aller Voruntersuchungen so zugegriffen werden, als würden diese in einem Gesamtsystem lokal vorliegen. 10 11 Produktbeschreibung Geräteschnittstellen Produktbeschreibung Workflow Management

DICOM Worklist Broker Über den DICOM Worklist Broker werden die Integ ration von Praxis-Computersystemen, Krankenhaus Informations-systemen und Fachabteilungslösungen (RIS, CIS, OP-Planung, Funktionsdiagnostik) in ein DICOM Netzwerk sowie das Worklist-Management realisiert. Hierfür unterstützt das System alle relevanten Datenaustauschformate und Schnittstellen*. Clinical Document Manager Der Clinical Document Manager ermöglicht eine strukturierbare Ablage von medizinischen Daten unterschiedlichster Art und Herkunft. Durch eine individuell einstellbare Kombination von Kategorien wird ein systemweit eindeutiger Aktenplan bereitgestellt, der dann auf medizinischen Daten angewendet werden kann. Damit werden die Daten strukturiert im Archiv gespeichert. Clients können die Struktur später zum Aufruf und zur Filterung der Daten verwenden. Case Manager Radiologische Bildsysteme sind häufig nicht strukturell für eine fallbasierte Verarbeitung und Darstellung von medizinischen Daten ausgelegt. Der Case Manager schließt diese Informationslücke. Mit diesem Modul können erweiterte HL7-Nachrichten zum Patientenfall vom patientenführenden System (z. B. KIS/RIS) entgegengenommen und verarbeitet werden. Clients können dann diese Informationen für das fallbasierte Suchen und Filtern von Untersuchungen verwenden. DICOM Import Gateway Das DICOM Import Gateway (vormals Patient CD Import Gateway) ermöglicht das qualitätsgesicherte Einlesen von DICOM Dateien in das PACS. Der Import kann von einem Datenträger, z. B. von einer Patienten-CD/-DVD oder aus einem Datenverzeichnis erfolgen. Hierfür kann auch eine DICOM Worklist abgefragt und mit den einzulesenden DICOM Daten abgeglichen werden. HL7 Gateway Über dieses Gateway-Modul wird die Datenkommunikation mit klinischen Informationssystemen realisiert. Anwendungsbereiche sind die Auftrags- und Befundkommunikation sowie die Sicherstellung der Datenkonsistenz. PDF Print Gateway Mit dem PDF Print Gateway können Sie Dokumente aus beliebigen Anwendungen wie z. B. Ihrem Krankenhaus- oder Radiologieinformationssystem heraus als DICOM PDF-Objekte in ein PACS oder medizinisches Archiv übertragen. Die Dokumente werden dabei über einen eigenen Druckertreiber in das PDF-Format konvertiert. Anschließend kann dieses neu generierte PDF-Dokument mit den Patientendaten verknüpft und als DICOM PDF-Objekt an ein PACS gesendet werden. Study Verification Manager Der Study Verification Manager bietet die Möglichkeit, im Archiv eingehende Bilduntersuchungen mit Leistungsanforderungen aus einem patientenführenden System abzugleichen. Die Anforderungen können über das HL7 Gateway* bzw. den DICOM Worklist Broker* angenommen werden. Dieses Softwaremodul ist ein wichtiger Baustein zur strukturierten Qualitätssicherung. Presentation Manager Der Presentation Manager unterstützt den Workflow für die Präsentation von Bildinhalten in vielen Einsatzbereichen: von der Vorbereitung zur Darstellung bei klinischen Demonstrationen, bei der OP-Planung, der Visite bzw. Sprechstunde und bei der Bildverteilung. Mit nur einem Mausklick ist es möglich, während der Befundung die Ansichten einer Untersuchung in der zentralen Bilddatenbank zu speichern, einschließlich der Voruntersuchung en, Annotationen und Bearbeitungsschritte. 12 13 Produktbeschreibung Workflow Management Produktbeschreibung Workflow Management

Case Collection Auf Basis des Presentation Managers* erlaubt dieses Modul die Einrichtung einer individuell gestalteten digitalen Fallsammlung direkt im PACS. Sie können die Zuordnung und Kategorisierung einer Untersuchung unmittelbar an einem Befundungsarbeitsplatz vornehmen. Da keine Medienbrüche entstehen und die Befundung nicht unterbrochen werden muss, kann eine Fallsammlung ohne großen Zusatzaufwand in der täglichen Routine entstehen und wachsen. DICOM Mail Gateway Mit dem DICOM Mail Gateway erhält der PACS Server die Möglichkeit, Untersuchungen mit Bild und Befund im DICOM Format gemäß der Standardempfehlung der Deutschen Röntgengesellschaft als E-Mail zu versenden und zu empfangen. Dieses System wurde speziell für die reibungslose und sichere Kommunikation bei nicht zeitkritischen Anwendungen konzipiert. Typische Anwendungsszenarien sind die Bildübertragung an Zuweiser und weiterbehandelnde Kliniken. LDAP Gateway Das LDAP Gateway unterstützt Sie bei der Integration Ihres Systems in Ihre bestehende Benutzer- und Rechteverwaltung. Durch das LDAP Gateway können Sie auf Benutzer-Accounts eines LDAP Servers zugreifen sowie dort die Verwaltung der Gruppen vornehmen. Die Anmeldung am System erfolgt dann durch eine Authentifizierung gegen den LDAP Server. Eine doppelte Pflege von Zugangskennungen und Passwörtern wird somit vermieden. Mammo Screening Manager Diese Lösung bildet alle Prozesse für das Bildmanagement im Mammografie-Screening ab. Es besteht aus einer Steuerungskomponente mit zertifizierten Schnittstellen zu den KV-Screeninglösungen MaSc (KVWL) und MammaSoft (KVB) sowie einer Bilddatenbank für den Zwischenspeicher. Das System wurde speziell für die hohen Anforderungen an die Bildlogistik im Mammografie- Screening ausgelegt. Study Access Manager Der Study Access Manager überprüft, welche Studie durch welchen Anwender geöffnet ist oder wurde. Beim Zugriff durch einen anderen Anwender wird ein Hinweis ausgegeben, dass eine Studie mehrfach angesehen wird. Durch dieses Modul kann zum einen aktiv eine ungewollte Doppelbefundung, insbesondere auch standortübergreifend, vermieden werden. Zum anderen ist der Befundungsstatus Ihrer Aufnahmen aktuell in den Arbeitslisten nachvollziehbar. DICOM RT Module Das DICOM RT Module ermöglicht die Darstellung von Planungsdaten aus der Strahlentherapie gemäß dem DICOM RT Standards in Diagnostic, Diagnostic Advanced sowie Demonstration. Die Visualisierung von benötigter und erwarteter Dosisverteilung in bestimmten Körperregionen des Patienten ist konfigurierbar und arbeitet mit der DICOM Ausgabe von Produkten verschiedener Anbieter von Planungssoftware zusammen. 14 15 Produktbeschreibung Workflow Management Produktbeschreibung Workflow Management

Digitale Archivierung Ihr flexibles Archivierungskonzept mit ECG Workflow Module Mit dem ECG Workflow Module werden EKG-Untersuchungen in die Arbeits- und Bildverteilungsprozesse des Bildmanagements eingeschlossen. Alle Clients erhalten die Option zur Anzeige der im System gespeicherten EKG- Daten. Mit dem Review Client können EKG-Untersuchungen zusätzlich auf Papier gedruckt werden. Die Diagnostic Clients, die Diagnostic Advanced Clients und der Demonstration Client ermöglichen ferner eine elektronische Befundung. Mit dem ECG Workflow Module integrieren Sie das papierlose EKG nahtlos in Ihre Bildverteilungsund Befundungsprozesse. Display Consistency Report Manager Der Display Consistency Report Manager bildet die arbeitstägliche Monitorkonstanzprüfung vollelektronisch ab. Die Ergebniserfassung erfolgt datenbankgestützt pro Arbeitsplatz und nimmt herstellerunabhängig die Daten aller angeschlossenen Monitore auf. Diese Daten können zur Vorlage bei den entsprechenden öffentlichen Stellen genutzt werden. Das Archivierungskonzept wird individuell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten. Ob als PACS oder medizinisches Archiv für die Arztpraxis, als krankenhausweite Lösung oder als mandantenfähiges System für Ihren Klinikverbund: archiviert Ihre Bildund Videodaten sowie medizinische Dokumente arbeits- und kosteneffizient. Die Daten können dabei immer online gespeichert werden. Zudem werden sämtliche Untersuchungen rechtssicher auf einem sicheren Medium oder in einem Telearchiv gesichert. Höchste Ausfallsicherheit bietet der TWIN Server. Moderne Bildkompressionsverfahren nutzen die jeweiligen Speicherkapazitäten optimal. Somit haben Sie sämtliche Voruntersuchungen unmittelbar verfügbar. Archivierungsmodule für den Server Offline Storage Service Dieses Softwaremodul ermöglicht den Anschluss von Brennstationen zur Erstellung von Offline-Medien. Sämtliche Bilddaten des Servers können automatisch und regelbasiert auf Medien wie beispielsweise CD, DVD oder Blu-ray gebrannt und archiviert werden. Zudem ermöglicht dieses Modul die Erstellung von Patienten-CDs (Image-Report). Hierbei wird optional zusätzlich der DICOM CD Viewer zur automatischen Bild- und Befundanzeige sowie eine Darstellung für jeden Web-Browser mit auf die CD geschrieben. Archive Manager Der Archive Manager ist für die Online-Speicherung (SAN, NAS) sowie für die Archivierung in einem darunterliegenden HSM-System, beispielsweise einer Bandbibliothek, verantwortlich. Hierfür können mehrere Speichereinheiten verwaltet und funktional gruppiert werden. Die integrierte Bilddatenbank gibt zu 16 17 jeder Zeit einen Überblick über den gesamten Datenbestand. Produktbeschreibung Workflow Management Produktbeschreibung Digitale Archivierung

Arbeitsplatzsysteme Individualität und Effizienz Archive Manager DR (Data Replication) Die Variante Archive Manager DR unterstützt neben dem Storage Pooling auf SAN, NAS oder HSM mit Tape auch die Datenreplikation. Die Replikation ist flexibel konfigurierbar und arbeitet völlig unabhängig von der darunterliegenden Speichertechnologie. So kann beispielsweise bei der Online-Archivierung auf unterschiedliche Speicherorte auf verteilten NAS-Systemen zugegriffen werden. Die integrierte Statusverwaltung zeigt Ihnen jederzeit den Ablageort sowie den Archivstatus an. Archive Gateway Mit dem Archive Gateway können sämtliche Bilddaten automatisch und regelbasiert in ein entferntes Telearchiv ausgelagert werden. So übernimmt das Archive Gateway die Verbindung vom Standort-Server zum Data Center Server*. DICOM PACS Gateway Das DICOM PACS Gateway ermöglicht den Anschluss des Systems an DICOM konforme Archivsysteme anderer Anbieter. Hierüber können beispielsweise Daten von Fremd-PACS übernommen oder diese PACS-Lösungen online als Abteilungslösungen angebunden werden. Die Systeme verfügen über einen modularen Systemaufbau und können im Netzwerk über verschiedene plattformunabhängige Arbeitsplatzsysteme erweitert werden. unterstützt je nach Einsatzbereich verschiedene Betriebssysteme. Der Communication Server, die Schaltstelle des Systems, verwaltet zentral die Datenbank und stellt diese den Arbeitsplatzsystemen zur Verfügung. Je nach Vernetzungskonzept kann der Bildzugriff am Arbeitsplatz bedarfsgerecht direkt vom Server (on demand) oder regelbasiert über automatisches Vorladen (Auto-Routing/Pre-Fetching) erfolgen. Zudem stellt der Server über das DICOM Query/Retrieve- Protokoll eine Standard-Schnittstelle bereit, über die die gängigen Fremdsysteme jederzeit nahtlos in das Netzwerk integriert werden können. Workstation oder Client Bei den Arbeitsplatzsystemen wird zwischen Workstation und Client unterschieden. Beide Systeme bieten je nach Anwendungsbereich und verfügbarer Netzwerktopologie entsprechende Vorteile. Client Anwendung Die meisten Arbeitsplätze werden als Client Anwendung genutzt. Diese Anwendung greift direkt auf den Server zu, um Bilddaten und Dokumente zu laden (on demand). Eine Voraussetzung hierfür ist eine ausreichende Netzwerkkapazität, die dem Bedarf angepasst sein sollte. In den üblichen Anwendungsszenarien reichen die Standardnetzwerke völlig aus. Selbst die Befundung und Röntgendemonstration erfolgt hochperformant über ein normales Netzwerk. 18 19 Produktbeschreibung Digitale Archivierung Produktbeschreibung Arbeitsplatzsysteme

Workstation Anwendung Eine Workstation verfügt über einen eingebetteten Communication Server mit integrierter Datenbank und unabhängigen DICOM Kommunikationsdiensten. Hierdurch kann dieser Arbeitsplatz auch ohne zentralen Server betrieben und um eigene Zusatzdienste erweitert werden. Über den integrierten Server ist ein Pre-Fetching bzw. Auto-Routing direkt auf den Arbeitsplatz möglich. Zudem ist selbstverständlich auch ein on demand Zugriff auf einen zentralen Server oder entfernten Server via WAN-Anbindung (Wide Area Network) möglich. Im Unterschied zu den Client-Anwendungen wird Windows XP in der Workstation Variante nicht unterstützt. Arbeitsplatzsysteme Für die Entwicklung der Arbeitsplatzsysteme werden verschiedene Technologien eingesetzt. Die Arbeitsplätze für die Bildverteilung Web und Mobile basieren auf Web- Technologien (HTML5). Die klassischen Viewing Arbeitsplätze basieren auf der Java Technologie und bauen funktional auf Review auf. Zudem sind alle Funktionen von Diagnostic auch in Diagnostic Advanced, Diagnostic Mammo, Diagnostic Tomosynthesis und Demonstration enthalten. Web Der Web Client ermöglicht dem klinischen Benutzer den schnellen Zugriff auf alle Bild- und Befunddaten von seinem Desktop-PC, z.b. für die klinikweite Verteilung von Daten. Web kann als eigenständige Anwendung betrieben oder komplett in Ihre mobile KIS/RIS-App integriert werden. Die Anwendung kann mit einem herkömmlichen Browser (Internet Explorer, Firefox) auf einem Desktop-PC aufgerufen werden. Sämtliche Daten werden anhand von Standards vorbereitet und können interaktiv bearbeitet werden. Der Web Client gibt dem Anwender die Arbeitsplatzsysteme: Bildverteilung mit HTML5: Mobile Web Viewing Arbeitsplätze mit Java Technologie: Review Quality Assurance Diagnostic Diagnostic Advanced Diagnostic Mammo Diagnostic Tomosynthesis Demonstration Bildbetrachtungssoftware mit Java Technologie: DICOM Viewer DICOM CD Viewer DICOM Mail Viewer wesentlichen Bildbetrachtungsfunktionen mit. Hierzu gehören insbesondere die stufenlose Vergrößerung und die Grauwertfensterung (DICOM Window/Level). Ebenso ist eine Betrachtung von Multiframe-Objekten als auch von Videos möglich. Mobile Der Mobile Client ermöglicht dem klinischen Benutzer den schnellen Zugriff auf alle Bild- und Befunddaten von seinem mobilen Endgerät, z. B. für die klinische Visite. Mobile kann als eigenständige Anwendung betrieben oder komplett in Ihre mobile KIS/RIS-App integriert werden. Sämtliche Daten werden hierfür automatisch anhand von Standards vorbereitet und können zudem interaktiv bearbeitet werden. Review Dieses Arbeitsplatzsystem bietet Ihnen an jedem vernetzten Arbeitsplatz die Möglichkeit zur interaktiven Bild- und Befundbetrachtung. Die Übertragung der Daten erfolgt dabei hochperformant. Das spezielle Übertragungsprotokoll liefert die Daten je nach Anwendungsfall in verschiedenen Qualitäten on demand vom Server zum Arbeitsplatz. Quality Assurance QA Über den Quality Assurance Client besteht direkter Zugang zu der Datenbank, um für die Qualitätssicherung beispielsweise fehlerhafte Eingaben nachträglich korrigieren zu können. Sämtliche Änderungen werden hierbei revisionssicher protokolliert. Diagnostic Die unabhängige Befundungssoftware Diagnostic wurde für alle bildgebenden Modalitäten auf Basis des DICOM Standards konzipiert. Sie verfügt über eine breite Palette an Bildverarbeitungsmöglichkeiten einschließlich multiplanarer Rekonstruktion. Oblique MPRs und anfassbare Cutlines ermöglichen es, beliebige Schnitte durch das dargestellte Volumen zu legen. Schichtabstand und Schichtdicke sind dabei frei wählbar. Mit der integrierten Workflow-Steuerung sorgt sie für eine schnelle Bildbefundung und 20 21 Produktbeschreibung Arbeitsplatzsysteme Produktbeschreibung Arbeitsplatzsysteme