Newsletter. Inhaltsverzeichnis. Ausgabe 2 Oktober BVZL Intern Neue Mitglieder im BVZL Seite 3

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1 Inhaltsverzeichnis BVZL Intern Neue Mitglieder im BVZL Seite 3 Undifferenzierte Berichterstattung über US Life Settlements in den Medien sorgen für Unruhe bei Anlegern und Investoren Seite 4 Gütesiegel Verbandsmitgliedschaft: Verbraucher sollten beim Verkauf ihrer deutschen Lebensversicherung auf dem Zweitmarkt vorsichtig sein! Seite 5 Märkte Deutschland Geschäftsentwicklung 2009: Die deutsche Lebensversicherung in Zahlen Seite 6 Auch in Krisenzeiten: Lebensversicherung verlässlicher Partner in der Altersvorsorge Seite 6 Investmentstrategien im Niedrigzinsumfeld Lebensversicherer stehen vor einer großen Herausforderung! Seite 7 Märkte Großbritannien Quo Vadis britischer With-Profits-Markt : Eine aktuelle Markteinschätzung Seite 9 Britische Finanzaufsicht: With-profits regime review report Seite 9

2 Märkte USA Die aktuelle Situation in der Life Settlement Branche Bedrohung oder Chance? Seite 10 Bericht des United States Government Accountability Office (GAO) an den ständigen US-Senatsausschuss für Altersfragen (Special Committee on Aging): Life Insurance Settlements Rechtliche Unstimmigkeiten könnten einige Herausforderungen darstellen Seite 10 SEC Life Settlements Task Force: Eine Bestandsaufnahme für die United States Securities and Exchange Commission (SEC) Seite 10 Der Merlin Stone Report: Der britische Markt für Anlagen in Traded Life Policies Seite 11 Neue Märkte Ein genauerer Blick auf den australischen Versicherungsmarkt Seite 11 Spotlight Assekuranz Global 2009: Rückgang bei Prämienvolumen, doch Kapitalbasis der Versicherer hat sich verbessert Seite 12

3 Neue Mitglieder im BVZL Back Bay Group and North Channel Bank BVZL Intern Back Bay Group is considered a pioneer in the life settlement industry. The company's executive team has personally placed billions of dollars of life insurance with top carriers. Unique to the industry, they bring decades of experience in nearly every aspect of life insurance and they command a strong European presence. In the last 3 years alone, the principals have structured over $5 billion in life settlement sales, making them one of the most successful and experienced teams in the industry. North Channel Bank was founded in 1924 as a private bank called Bankhaus Oswald Kruber located in Berlin. In 2009, a group of investors with expertise in the life settlement industry purchased the bank. Our focus is to provide sound financing solutions and in cooperation with our partners specialized risk management techniques and services designed to maximize returns for investors in the life settlement industry. North Channel Bank provides a variety of product offerings to help our clients leverage their resources in order to purchase policies and/or finance premiums. Back Bay Group, LLC Jason Weichbrodt 20 Pacifica, Suite 1010 Irvine, CA Tel: Jason.Weichbrodt@backbaygroupllc.com North Channel Bank GmbH & Co. KG Volker Bellmann Erthalstraße 1, Bonifaziusturm B Mainz Germany Tel: US Contact: info@northchannelbank.com Del Mar Financial S.A.R.L. Del Mar Financial S.à.r.l. is a Luxembourg-based life settlement dealer specializing in asset sourcing, portfolio customization and policy warehousing. The firm sources individual assets and portfolios from sellers world-wide. Del Mar s warehoused inventory is available to life asset investors, or the company can source policies specific to the risk / return characteristics of its client. Del Mar s director, Paul Jacobson, has extensive experience in portfolio management having spent two years presiding over a portfolio totaling $2.2 billion of death benefit. He has coordinated the acquisition and sale of over $4 billion in total insurance contracts, and utilizes that expertise to continue building Del Mar s asset warehouse. Del Mar Financial, S.à.r.l. Paul Jacobson 1, Allée Scheffer L-2520 Luxembourg Tel: Fax: pjacobson@delmarfinancial.lu 3

4 Undifferenzierte Berichterstattung über US Life Settlements in den Medien sorgen für Unruhe bei Anlegern und Investoren BVZL Intern Die Medienlandschaft in Deutschland entdeckt den Zweitmarkt für US-Lebensversicherungen wieder. Nach etwas ruhigeren Zeiten gibt es in letzter Zeit verstärkt Anlass zur Berichterstattung. Auslöser dabei sind jedoch oft negative Schlagzeilen und Nachrichten aus den USA, die mal mehr, mal weniger undifferenziert und unsachlich wiedergegeben werden. So werden in den meisten Fällen die spezifischen Konzeptionen der einzelnen Fonds und die sehr unterschiedlichen Investitionsgegenstände / Policenart (Senior Life Settlements, STOLI s, Synthetische Policen) unbewusst oder bewusst was im Sinne einer objektiven Aufklärung von Verbrauchern sehr zweifelhaft wäre nicht berücksichtigt. Stellvertretend für einige Veröffentlichungen nahm der BVZL zu einem Fall dezidiert Stellung. (mehr...) 4

5 Gütesiegel Verbandsmitgliedschaft: Verbraucher sollten beim Verkauf ihrer deutschen Lebensversicherung auf dem Zweitmarkt vorsichtig sein! BVZL Intern Mit großer Sorge beobachtet der BVZL die stetig zunehmende Anzahl von Unternehmen auf dem deutschen Lebensversicherungszweitmarkt, die Verbraucher zum Teil mit horrend hohen Rückkaufswerten und Renditeerwartungen zum Verkauf ihrer Lebensversicherungspolice bewegen wollen. Auch die BaFin reagierte in der Vergangenheit zunehmend auf diese Entwicklung und verbot einigen Firmen die Geschäftstätigkeit aufgrund des Betreibens unerlaubter Einlagegeschäfte. Der BVZL weist in diesem Zusammenhang nochmals ausdrücklich darauf hin, dass sich seine Verbandsmitglieder, die im deutschen Lebensversicherungszweitmarkt tätig sind, freiwillig an Standards und Leitlinien halten, die auf der Homepage des BVZL veröffentlicht sind. Die wichtigsten Hinweise und Tipps für Verbraucher zum Verkauf ihrer Lebensversicherung finden Sie hier. (mehr...) 5

6 Geschäftsentwicklung 2009: Die deutsche Lebensversicherung in Zahlen Märkte Deutschland Das Jahr 2009 stand noch im Zeichen der Finanz- und Wirtschaftskrise. Es war zum einen geprägt von einem erheblichen Anstieg der Einmalbeträge, vor allem bei Rentenversicherungen und Kapitalisierungsgeschäften. Zum anderen sank das Lebensversicherungs- Neugeschäft bei den laufenden Beiträgen. Aufgrund der unsicheren Perspektive im persönlichen Bereich (Angst vor Arbeitslosigkeit etc.), wollten sich viele Menschen nicht mehr langfristig vertraglich an einen Versicherer binden. Ebenso interessant: Auch im Jahr 2009 trennten sich wieder viele Versicherungsnehmer vorzeitig von ihren Policen. Die Versicherungswirtschaft zahlte rund 13,8 Mrd. Euro an vorzeitigen Leistungen aus. (mehr...) Auch in Krisenzeiten: Lebensversicherung verlässlicher Partner in der Altersvorsorge Die Finanzmarktkrise hat viele Menschen verunsichert. Die Ängste um das Ersparte erstrecken sich auch auf die Versorgung im Alter. Viele fragen sich, was das Alter bringen wird, zumal die staatlichen Sicherungssysteme weniger leisten und die kapitalgedeckte Altersvorsorge spätere Versorgungslücken schließen soll. Die Versicherungswirtschaft hat jetzt eine Broschüre erstellt, die diese Sorgen aufgreift und zeigt, warum die Lebensversicherer verlässliche Partner für eine langfristige Altersvorsorge sind aller Unkenrufe zum Trotz! (Zins-)Garantien, Regulierung und Beaufsichtigung bei Kapitalanlagen (BaFin), Sicherheit und Insolvenzschutz (Protektor) sind dabei nur einige Argumente pro Lebens- und Rentenversicherung. (mehr...) 6

7 Investmentstrategien im Niedrigzinsumfeld Lebensversicherer stehen vor einer großen Herausforderung! Märkte Deutschland Die Lebensversicherungsbranche hat derzeit rund 90 % ihrer Kapitalanlagen in festverzinsliche Wertpapiere investiert. Nicht nur die Angst vor einem erneuten Konjunktureinbruch, sorgt derzeit für einen Nachfrageüberhang bei sicheren Bundesanleihen. Die Folge: Deren Renditen sinken. Das aktuelle Rekordtief der Anleihezinsen rückt die finanzielle Ausstattung der Lebensversicherer in den Mittelpunkt des allgemeinen Interesses. Wie lange können die Unternehmen ein solches Niedrigzinsszenario durchhalten? Ist des Deutschen liebstes Kind bei der privaten Altersvorsorge die gute, alte Kapitallebensversicherung noch sicher? Lebensversicherer und Pensionskassen stehen nunmehr vor großen Problemen und Herausforderungen. Mit ihren Investments müssen sie die nötigen Renditen erwirtschaften, um ihren Kundenverpflichtungen bzgl. des vertraglich fixierten Garantiezinses nachkommen zu können, der derzeit über alle Verträge hinweg bei ca. 3,4 % p. a. liegt. Darüber hinaus müssen die Versicherungsgesellschaften ihre Kunden bei auslaufenden sowie gekündigten Verträgen anteilig an den Bewertungsreserven der Kapitalanlagen beteiligen. Infolge des Zinsrückgangs haben sich in diesem Bereich erhebliche Bewertungsreserven gebildet. Die im Zuge der VVG-Novelle erzwungene Form der Ausschüttung führt zu einer weiteren Schwächung des Versicherers und des Kollektivs der verbleibenden Kunden. Wie kann die Versicherungsbranche auf diese Entwicklungen reagieren? Was kann getan werden, damit die Nervosität unter den Versicherungskunden nicht noch weiter zunimmt und die Lebens- und Rentenversicherung nach wie vor als der sichere Baustein in einer diversifizierten privaten Altersvorsorge gesehen werden kann? Die richtigen Reaktionen der Gesellschaften sind nun gefragt. Für Heinz-Theo Brockmann, Bereichsleiter Capital Markets bei der DZ 7

8 Bank, spielt dabei eine ausreichende Duration auf der Aktivseite der Bilanzen im Risikomanagement eine herausragende Rolle. Klassische Zinsabsicherungsmechanismen müssen angepasst und ergänzt werden. Möglich sowohl durch neue Produkte, als auch durch eine Optimierung des Prämienaufwands bei bereits bestehenden Absicherungselementen. Die erwähnten Maßnahmen tragen dazu bei, dem Risiko weiter fallender Renditen entgegenzutreten, und wirken sich positiv auf die Solvabilitätskennziffer nach Solvency II aus. Märkte Deutschland So frei werdendes Risikokapital könne und solle, so der Experte, für die Unterlegung derzeit ertragreicherer Anlagen wie z. B. Unternehmensanleihen, Bankschuldverschreibungen mit einem guten Investment- Grade-Rating sowie ausgewählten Covered Bonds von Emittenten aus den Eurozonen-Peripherieländern, investiert werden. Was aber nicht vergessen werden sollte: Das Szenario einer steigenden Inflationsrate. So könnten rasch steigende Zinsen zu einem starken Anstieg der Stornoquoten führen, weil die laufenden Erträge der Kapitalanlagen getätigt im Niedrigzinsumfeld die Erwartungshaltung der Versicherungsnehmer nicht mehr erfüllen. Die Folge: Eine Realisierung von Stillen Lasten kann erforderlich werden, um die zur Bedienung der stornierten Verträge erforderliche Liquidität darstellen zu können. Nicht nur im Zusammenhang mit dem Thema Inflationsschutz ist eine konsequente Diversifizierungsstrategie im Kapital-Anlagemanagement der Versicherungsgesellschaften gefragt. So denken derzeit einige Versicherer über eine massive Aufstockung ihrer Anlagen im Bereich Alternatives nach. Andere bauen aktuell ihre Anteile im Bereich der Immobilien stark aus. Egal wo und wie: Eine Beimischung dieser Anlageklassen trägt der Diversifikation Rechnung, die auch im Rahmen von Solvency II berücksichtigt wird und deren zusätzlichen Kapitalbedarf wieder ein Stück weit relativiert. * * Auszüge aus einem Gastbeitrag von Heinz-Theo Brockmann. Originalartikel erschienen in der Börsen-Zeitung Nr. 171 /

9 Quo Vadis britischer With-Profits-Markt : Eine aktuelle Markteinschätzung Märkte Großbritannien Wichtige Entwicklungen, Aussagen und Tendenzen zum britischen With-Profits-Markt / TEP-Markt, zusammengestellt vom Fachbereichsleiter GB, Johann Kirchmair. (mehr ) Britische Finanzaufsicht: With-profits regime review report Die britische Finanzmarktaufsicht veröffentlichte Ende Juni 2010 eine umfassende Untersuchung zum With-Profits-Markt, mit zukünftigen Empfehlungen für die beteiligten Unternehmen im Umgang mit ihren Kunden den Verbrauchern. (mehr ) Johann Kirchmair Fachbereichsleiter GB 9

10 Die aktuelle Situation in der Life Settlement Branche Bedrohung oder Chance? Märkte USA Zohar Elhanani, BVZL-Co-Head des Fachbereiches USA, erläutert aktuelle Entwicklungen im US-Life Settlement Markt und gibt einen persönlichen Ausblick über mögliche Tendenzen. (mehr ) Bericht des United States Government Accountability Office (GAO) an den ständigen US-Senatsausschuss für Altersfragen (Special Committee on Aging): Life Insurance Settlements Rechtliche Unstimmigkeiten könnten einige Herausforderungen darstellen Zohar Elhanani BVZL-Co-Head des Fachbereiches USA Dieser Bericht befasst sich mit der Frage, wie der US-Life Settlement Markt organisiert und reguliert wird und welche Herausforderungen sich für Policeninhaber, Investoren und Andere im Zusammenhang mit US-Life Settlements ergeben. (mehr ) SEC Life Settlements Task Force: Eine Bestandsaufnahme für die United States Securities and Exchange Commission (SEC) Dieser Bericht enthält die Untersuchungsergebnisse der SEC Task Force in Bezug auf den US-Life Settlement Markt. Die Task Force empfiehlt der Behörde, bestimmte Aktionen in Erwägung zu ziehen, mit denen Marktpraktiken und Marktaufsicht am US-Life Settlement Markt verbessert werden könnten. Die in diesem Bericht enthaltenen Stellungnahmen geben die Meinung der SEC Task Force wieder und stellen nicht notwendigerweise die Ansicht der Aufsichtsbehörde oder einzelner Commissioner dar. (mehr ) 10

11 Der Merlin Stone Report: Der britische Markt für Anlagen in Traded Life Policies Märkte USA Wenn Wirtschaftshistoriker auf die Finanzkrise von zurückblicken, können sie sehen, dass die Hauptanlageklassen, nämlich Aktien, Anleihen, Immobilien und sogar in Fonds investierte Barmittel, gleichermaßen Abstürze zu verzeichnen hatten und somit das lange Zeit aufrechterhaltene Mantra, dass Diversifikation eine Form der Risikokontrolle sei, entkräftet ist. Sie könnten die Krise auch als Auslöser für die Entstehung einer neuen, unkorrelierten Anlageklasse ansehen. Denn während dieser beiden turbulenten Jahre stellten die Traded Life Policies (TLPs), auch bekannt als US-Life Settlements, in Großbritannien eine Anlageklasse dar, die das Potential für regelmäßige, vorhersehbare Renditen bot. (mehr ) Ein genauerer Blick auf den australischen Versicherungsmarkt Neue Märkte Die Publikation der Australian Prudential Regulation Authority (APRA) präsentiert eine Übersicht über die australische Lebensversicherungsbranche für im Dezember 2009 abgelaufene Geschäftsjahre, die einen Zeitraum von 12 Monaten umfassen. Die Publikation enthält außerdem Daten zur Performance auf Konzernebene sowie Daten betreffend Finanzlage und Solvabilität. (mehr ) Update: Quarterly Life Insurance Performance, September (mehr ) 11

12 Assekuranz Global 2009: Rückgang bei Prämienvolumen, doch Kapitalbasis der Versicherer hat sich verbessert Spotlight Swiss Re hat ihre sigma-studie Nr. 2/2010 mit den Ergebnissen für die Lebensversicherungsbranche veröffentlicht: Der Prämienrückgang im Lebensversicherungssektor betrug in 2009 ca. 2 %, angetrieben durch zweistellige Rückgänge in den USA und in Großbritannien. Im Vergleich zu 2008, als der Prämienrückgang bei 5,8 % lag, bedeutet dies allerdings eine Verbesserung. Die meisten Schwellenländer, und hierbei insbesondere in Asien, verzeichnen indessen ein anhaltendes Prämienwachstum, wenn auch in einem geringeren Tempo. (mehr ) Impressum Layout NBB Kommunikation GmbH Redaktion NBB Kommunikation GmbH Lothar Trummer info@nbbgmbh.de Disclaimer Die im wiedergegebenen Informationen sind nicht als Beratung zu verstehen und im Einzelfall auch nicht als Entscheidungsgrundlage für etwaige Anlageentscheidungen geeignet. Eine Haftung für den Inhalt der im enthaltenen Beiträge und Informationen kann trotz gewissenhafter Bearbeitung nicht übernommen werden. Herausgeber BVZL e.v. Thomas Laumont Ingo Wichelhaus - Vorstand - Ridlerstraße München Tel: 089/ Fax: 089/ info@bvzl.de 12

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